DE10339937A1 - Einsatzbehälter für ein Kältegerät - Google Patents

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DE2003139937
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English (en)
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Ralf Grobleben
Thomas KNÖLLER
Petra WÜSTLING
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • F25D25/024Slidable shelves
    • F25D25/025Drawers

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Abstract

Bei einem Einsatzbehälter (1) zur Platzierung in einem Auszugkasten eines Kältegeräts sind jeweils mit einem Boden (6) verbundene Seitenwände (2, 3, 4, 5) voneinander durch einen Spalt (7) getrennt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einsatzbehälter, der in einem größeren Behälter wie etwa einem Auszugkasten eines Kältegerätes platzierbar ist, um diesen zu unterteilen, Gegenstände unterschiedlichen Typs in dem Behälter sortieren oder den darin vorhandenen Platz effektiver ausnutzen zu können. Einsatzbehälter dieser Art sind herkömmlicherweise meist kastenförmig, mit einem Boden und Seitenwänden ausgebildet und einstückig in Spritzguss aus Kunststoff gefertigt.
  • Wenn ein Auszugkasten eines Kältegerätes zur Lagerung von Kühlgut verwendet wird, das Wasser verdampfen kann, wie etwa unverpacktes Gemüse, so kann sich die von diesem Kühlgut verdampfte Feuchtigkeit an den Innenwänden des Auszugkastens niederschlagen und an dessen Boden sammeln. Aus diesem Grund legen viele Benutzer den Boden eines solchen Auszugkastens mit saugfähigem Papier aus. Bei einem in einen solchen Kasten eingefügten Einsatzbehälter kann sich das gleiche Problem stellen, so dass ein Benutzer es eventuell vorzieht, anstatt auch den Einsatzbehälter mit saugfähigem Material auszulegen, diesen gar nicht zu verwenden und statt dessen das Kühlgut in dem Auszugkasten höher zu stapeln, als dessen Qualität zuträglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist einerseits, einen Einsatzbehälter für ein Kältegerät anzugeben, der besonders einfach und preiswert zu fertigen ist.
  • Eine andere Aufgabe ist, einen Einsatzbehälter anzugeben, bei dem das Problem des Niederschlags von Feuchtigkeit vermieden ist.
  • Beide Aufgaben werden bei einem Einsatzbehälter mit einem Boden und mit dem Boden verbundenen Seitenwänden dadurch gelöst, dass die Seitenwände voneinander durch einen Spalt getrennt sind. Dadurch ist es zum einen möglich, den Einsatzbehälter aus einem Zuschnitt aus Flachmaterial einfach durch Biegen des Materials an den Begrenzungslinien zwischen Boden und Wänden zu formen, wobei die Wände des Einsatzbehälters untereinander unverbunden bleiben. Die Spalte ermöglichen einen Luftaustausch zwischen dem Inneren des Einsatzbehälters und dem restlichen Innenraum eines den Einsatzbehälter aufnehmenden Kastens, so dass feuchte Luft aus dem Einsatzbehälter austreten und die darin enthaltene Feuchtigkeit sich an anderer Stelle niederschlagen kann.
  • Selbstverständlich ist diese Möglichkeit des Luftaustausches nicht durch die Art der Herstellung des Einsatzbehälters bedingt; der gleiche Vorteil wird auch erreicht, wenn der Einsatzbehälter in üblicher Weise im Spritzguss hergestellt wird.
  • Die zweite Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale nach Anspruch 4, wonach der Einsatzbehälter einen durchlöcherten Boden besitzt. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist auf einfache und kostensenkende Weise die Möglichkeit bereitgestellt, feuchtigkeitshaltiges Lagergut, wie Obst, Gemüse oder dergleichen lagern zu können, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass dieses Lagergut im Wasser liegt und dadurch vorzeitig verdirbt.
  • Die Seitenwände des Einsatzbehälters sind vorzugsweise mit einem nach außen vorspringend abgewinkelten Bund an ihrem oberen Rand versehen, der auf die Oberkanten der Wände eines den Einsatzbehälter aufnehmenden Kastens aufgelegt werden kann, um den Einsatzbehälter in einem Abstand über dem Boden des Kastens zu halten.
  • Bei einer Seitenwand ist dieser Bund zweckmäßigerweise durch eine abwärts gerichtete Grifflasche verlängert, an der der Einsatzbehälter bequem zu greifen ist, so dass er aus dem Kasten leicht entnommen werden kann.
  • Wenn dieser Einsatzbehälter in einem Auszugkasten platziert ist, so steht die Grifflasche vorzugsweise über eine Frontseite des Auszugkastens nach außen vor, so dass sie einerseits eine Verschiebung des Auszugkastens nicht behindert und andererseits für einen Benutzer unmittelbar greifbar ist, um gegebenenfalls den Auszugkasten gemeinsam mit seinem Einsatzbehälter aus dem Kältegerät herauszuziehen.
  • Eine Durchlöcherung des Bodens verbessert zusätzlich den Luftaustausch zwischen dem Behälter und dem ihn aufnehmenden Kasten.
  • Die auf der Oberkante einer Wand des Kastens aufliegenden Bunde des Einsatzbehälters sind vorzugsweise nicht breiter als die Oberkante, auf der sie aufliegen, so dass sie nicht über die seitlichen Begrenzungen des Kastens vorstehen und dessen Verschiebbarkeit behindern können.
  • Um eine sichere Abstützung des Kastens an den Wandoberkanten des Behälters unabhängig von Abmessungstoleranzen oder zeitweiligen Verformungen des Behälters oder des Kastens zu gewährleisten, ist bevorzugt, dass von den Seitenwänden des Einsatzbehälters wenigstens einige elastisch gegen Wände des Kastens drücken. Dies ist besonders einfach dadurch realisierbar, dass der Einsatzbehälter nach unten hin aufeinander zulaufende Seitenwände aufweist, die in ihrem oberen Bereich im entspannten Zustand etwas weiter voneinander entfernt sind als der Breite des den Einsatzbehälter aufnehmenden Kastens entspricht und die folglich, wenn der Einsatzbehälter in den Kasten eingesetzt ist, die Wände des Kastens berühren. Eine flexible Verformbarkeit der Seitenwände ist dadurch gegeben, dass sie untereinander unverbunden sind.
  • Nach unten hin aufeinander zulaufende Seitenwände sind aber auch ohne einen elastischen Druckkontakt sinnvoll, um das Einführen des Einsatzbehälters in den Kasten zu vereinfachen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Einsatzbehälters; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Einsatzbehälters, platziert in einem Auszugkasten eines Kältegerätes.
  • Der in 1 in perspektivischer Ansicht gezeigte Einsatzbehälter 1 ist aus einem in etwa kreuzförmigen Zuschnitt aus flachem, glasklarem Kunststoffmaterial gebildet durch Abwinkeln der Arme des Kreuzes in nicht ganz rechtem Winkel, um so die vier Seitenwände 2 bis 5 des Einsatzbehälters zu formen. Einander paarweise gegenüberliegende Seitenwände 2, 4 bzw. 3, 5 laufen jeweils nach unten, zum Boden 6 hin aufeinander zu. Die Seitenwände 2 bis 5 sind voneinander jeweils durch einen Eckspalt 7 getrennt, der es den Seitenwänden 2, 4 bzw. 3, 5 erlaubt, einer aus seitlicher Richtung einwirkenden Kraft elastisch nachzugeben.
  • An den oberen Kanten der zwei Seitenwände 3, 5 ist jeweils ein horizontal, parallel zum Boden 6, nach außen abstehender Bund 8 gebildet. An der rückwärtigen Seitenwand 4 fehlt ein solcher Bund. An der vorderen Seitenwand 2 ist er durch eine Grifflasche 9 verlängert, die schräg nach vorn und nach unten verläuft.
  • Um den Luftaustausch mit einem den Einsatzbehälter 1 umgebenden Kasten zu intensivieren, ist am Boden 6 eine Vielzahl von Bohrungen 10 gebildet. Um einen großflächigen Kontakt zwischen Feuchtigkeit abgebendem Kühlgut und dem Boden 6 zu verhindern, könnte dieser an seiner Oberseite zusätzlich eine in der Fig. nicht dargestellte, eingeprägte Riffelung aufweisen.
  • 2 zeigt den gleichen Einsatzbehälter 1, montiert in einem Auszugkasten eines Kältegerätes. Der Auszugkasten 11 ist in der Fig. undurchsichtig dargestellt, kann aber genauso wie der Einsatzbehälter 1 aus einem glasklaren Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Der Bund 8 der vorderen Seitenwand 2 ruht auf der Oberkante 12 einer Frontseite 13 des Auszugkastens 11, die, wenn dieser bestimmungsgemäß in einem Kältegerät platziert ist, einer Türöffnung des Kältegerätes zugekehrt ist. In einem unteren Bereich dieser Frontseite 13 ist eine Griffaussparung 14 zum Herausziehen des Auszugkastens 11 gebildet. Die Grifflasche 9 des Einsatzbehälters 1 steht über die Frontseite 13 des Auszugkastens 11 vor, so dass ein Benutzer den Auszugkasten 11 auch herausziehen kann, indem er an der Grifflasche 9 zieht. An dieser Grifflasche 9 kann der Benutzer den Einsatzbehälter 1 anschließend bequem aus dem Auszugkasten 11 herausheben, ohne dafür ins Innere des Auszugkastens 11 fassen zu müssen. Dies ist besonders vorteilhaft, weil der Auszugkasten 11 in seiner eingeschobenen Stellung im Kältegerät meist von einer darüber liegenden Platte verdeckt ist, die auch im herausgezogenen Zustand des Auszugkastens 11 ein Eingreifen in den Auszugkasten 11 hinter der Rückwand 4 des Einsatzbehälters 1 schwierig macht.
  • Die Seitenwände 3, 5 des Einsatzbehälters 1 drücken in dessen in den Auszugkasten 11 eingesetzter Stellung elastisch von innen gegen dessen Wände 15, 16, auf deren Oberkanten sie sich mit ihren Bünden 8 abstützen. Wenn sich der Auszugkasten 11 bei der Handhabung verzieht und dadurch die Oberkanten der Wände 15, 16 sich etwas voneinander entfernen, folgen die Seitenwände 3, 5 dieser Bewegung nach, und ihre Bünde 8 bleiben stabil auf den Oberkanten der Wände 15, 16 liegen. So ist trotz der geringen Auflagefläche der Bünde 8 gewährleistet, dass diese auch dann Halt an den Wänden 15, 16 haben, wenn beispielsweise der Auszugkasten 11 aus seinem Kältegerät entnommen wird und sich dabei unter dem Gewicht seines Inhaltes verzieht. Ein Abstürzen des Einsatzbehälters 1 ins Innere des Auszugkastens 11 ist so ausgeschlossen.

Claims (9)

  1. Einsatzbehälter (1) für ein Kältegerät, mit einem Boden (6) und mit dem Boden (6) verbundenen Seitenwänden (2, 3, 4, 5), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 3, 4, 5) voneinander durch einen Spalt (7) getrennt sind.
  2. Einsatzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Seitenwände (2, 3, 5) an ihrem oberen Rand einen nach außen vorspringend abgewinkelten Bund (8) tragen.
  3. Einsatzbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (8) einer Seitenwand (2) durch eine abwärts gerichtete Grifflasche (9) verlängert ist.
  4. Einsatzbehälter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sein Boden (6) durchlöchert ist
  5. Einsatzbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er nach unten hin aufeinander zulaufende Seitenwände (3, 5) aufweist.
  6. Kasten mit einem Einsatzbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bünde (8) wenigstens einiger der Seitenwände (2, 3, 5) auf einer Oberkante einer Wand (15, 16) des Kastens (11) aufliegen, und dass der Bund einer Seitenwand (3, 5), der nicht durch eine Grifflasche (9) verlängert ist, nicht breiter ist als die Oberkante, auf der er aufliegt.
  7. Kasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenwände (3, 5) des Einsatzbehälters elastisch gegen Wände (15, 16) des Kastens (11) drücken.
  8. Kasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Auszugkasten eines Kältegeräts ist.
  9. Kasten nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzbehälter (1) mit über eine Frontseite (13) des Kastens vorstehender Grifflasche (9) in dem Kasten (11) platzierbar ist.
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