DE10339861A1 - Schloßsteuerungsvorrichtung zum Gebrauch in Fahrzeugen - Google Patents

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DE2003139861
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Toshimasa Shibagaki
Akihito Kimura
Yutaka Yoshida
Noriyasu Toyota Onishi
Teruya Toyota Tomiyasu
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Fahrzeugschloßsteuerung, welche einfach zu nutzen ist. Die Steuerung ist in einem Fahrzeug, welches eine Vielzahl von Türen beinhaltet, eingebaut und steuert das Verschließen der Türen durch Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung (11). Die Steuerung beinhaltet Übertragungsschaltungen (22a bis 22e), von denen jede in Verbindung mit entsprechend einer der Türen vorgesehen ist, um ein Anfragesignal auszugeben und bei der tragbaren Vorrichtung die Übermittlung eines Antwortsignals anzufragen. Eine Steuerungseinheit (23) ist mit den Übertragungsschaltungen verbunden, um intermittierend das Anfragesignal von jeder der Übertragungsschaltungen in einem vorbestimmten Zyklus auszugeben. Die Steuerungseinheit (23) bestimmtt eine prioritäre Reihenfolge der Übertragungsschaltungen, um den vorbestimmten Zyklus der Ausgabe des Anfragesignals von jeder Übertragungsschaltung (22a bis 22e) übereinstimmend mit der prioritären Reihenfolge festzusetzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schloßsteuerungsvorrichtung zum Gebrauch in einem Fahrzeug und im wesentlichen eine Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln einer Türe eines Fahrzeuges, ohne einen mechanischen Schlüssel zu nutzen.
  • Zusätzlich zur Verbesserung von Grundbedienbarkeit und Sicherheit ist es heutzutage erforderlich, daß Automobile einfacher zu bedienen sind. Zur Lösung einer derartigen Aufgabe wird ein Schloßsteuerungssystem für ein Fahrzeug mit einer intelligenten Zugangsfunktion vorgeschlagen. Die intelligente Zugangsfunktion entriegelt automatisch eine Tür eines Fahrzeugs, wenn der Besitzer (Fahrer) des Fahrzeugs sich dem Fahrzeug nähert und verschließt die Türe, wenn der Fahrer sich von dem Fahrzeug fortbewegt.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet eine Schloßsteuerungsvorrichtung 51 eines Fahrzeugs nach dem Stand der Technik beispielsweise eine tragbare Vorrichtung 52 und eine Schloßsteuerung 53, welche in dem Fahrzeug 50 angebracht ist. Die Schloßsteuerung 53 beinhaltet eine in der Fahrgastzelle angebrachte Steuerungseinheit 54 und erste bis fünfte Übertragungsschaltungen 56a bis 56e, von denen jede an einer der mehreren (fünf) Türen 55a bis 55e des Fahrzeugs 50 angebracht ist.
  • Die Steuerungseinheit 54 übermittelt intermittierend ein Anfragesignal mit einer vorbestimmten Frequenz von den Übertragungsschaltungen 56a bis 56e in entsprechenden Bereichen A1 bis A5. Falls die tragbare Vorrichtung 52 in einen der fünf Bereiche A1 bis A5 gelangt und das Anfragesignal erhält, übermittelt sie als Antwort auf das Anfragesignal ein Radiowellensignal (ID-Code Signal), welches einen ID-Code enthält. Wenn die Steuerungseinheit 54 das Radiowellensignal erhält, vergleicht die Schließsteuerung 53 den in dem drahtlosen Signal enthaltenen ID-Code mit einem gespeicherten ID-Code und entriegelt die Türe, falls die beiden ID-Codes übereinstimmen. Falls die tragbare Vorrichtung 52 aus einem der fünf Bereiche A1 bis A5 entfernt wird und das Radiowellensignal nicht erhalten werden kann, verriegelt die Schließsteuerung 53 die Tür. Auf diese Weise muß der Fahrer keine Handlungen zum Aufschließen oder Verriegeln der Türe durchführen. Dieses macht den Betrieb des Fahrzeuges einfacher.
  • Nun bezugnehmend auf 2, übertragen die erste bis fünfte Übertragungsschaltung 56a bis 56e im Stand der Technik das Anfragesignal sequentiell, so daß jeweils ein Anfragesignal zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgegeben wird. Anders ausgedrückt, wird das Anfragesignal nur von einer der Übertragungsschaltungen 56a bis 56e an einem bestimmten Zeitpunkt ausgegeben. Auf diese Weise ist die Steuerungseinheit 54 in der Lage festzustellen, welche der Übertragungsschaltungen 56a bis 56e das Anfragesignal, auf welches der ID-Code als Antwort übertragen wurde, erzeugt hat und kennt die Tür, in dessen Nähe die tragbare Vorrichtung 52 platziert ist. Auf diese Weise wird nur die Tür 55a bis 55e entriegelt, welche sich in der Nähe der tragbaren Vorrichtung 52 befindet.
  • Allerdings geben die fünf Übertragungsschaltungen 56a bis 56e eines Schloßsteuerungssystems 51 eines Fahrzeugs nach dem Stand der Technik das Anfragesignal sequentiell aus. Bezeichnet man die Zeit für eine einzelne Ausgabe des Anfragesignals mit Δt, so beträgt die Zykluszeit T, in welcher das Anfragesignal von allen Übertragungsschaltungen 56a bis 56e ausgegeben wird, 5 × Δt. So beträgt die Zykluszeit T ungefähr 1,5 s, wenn die Ausgabezeit Δt 0,3 s beträgt. Aus diesem Grund muß der Fahrer beispielsweise 1,5 s lang auf die Entriegelung einer Türe warten, falls er den Bereich A1, in dem das Anfragesignal der ersten Übertragungsschaltung 56a ausgegeben wird, unmittelbar nach dem Zeitpunkt betritt, in welchem die erste Übertragungsschaltung 56a das Anfragesignal ausgegeben hat. In dem Schloßsteuerungssystem 51 eines Fahrzeugs nach dem Stand der Technik ist folglich die Reaktion in der Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung 52 und der Schloßsteuerung 53 nicht zufriedenstellend. Daher ist es möglich, daß die Türe nicht unmittelbar entriegelt ist, falls der Fahrer versucht, diese zu öffnen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine in einem Fahrzeug mit mehreren Türen eingebaute Fahrzeugschloßsteuerung, mit dem Zweck, das Verriegeln der Türen durch Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung zu steuern. Die Fahrzeugschloßsteuerung umfaßt eine Vielzahl von Übertragungsschaltungen, von denen jede in Verbindung mit einer entsprechenden Türe zur Ausgabe eines Anfragesignals vorgesehen ist und um von der tragbaren Vorrichtung die Übertragung eines Antwortsignals anzufragen. Mit den Übertragungsschaltungen ist eine Steuerungseinheit verbunden, mit dem Zweck das Anfragesignal jeder Übertragungsschaltung in einem vorbestimmten Zyklus intermittierend auszugeben. Wird von der tragbaren Vorrichtung das Antwortsignal erhalten, entriegelt die Steuerungseinheit die der Übertragungsschaltung entsprechenden Türe, welche das Anfragesignal, auf welche das Antwortsignal als Antwort übertragen wurde, ausgibt. Die Steuerungseinheit bestimmt eine prioritäre Reihenfolge der Übertragungsschaltungen, um den vorbestimmten Zyklus der Anfragesignalausgabe jeder Übertragungsschaltung mit der prioritären Reihenfolge in Übereinstimmung zu bringen.
  • Ein anderer Punkt der vorliegenden Erfindung ist eine in einem Fahrzeug mit einer Vielzahl von Türen eingebaute Fahrzeugschloßsteuerung zur Steuerung der Verriegelung der Türen durch Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung. Die Fahrzeugschloßsteuerung beinhaltet eine Vielzahl von Übertragungsschaltungen, von denen jede in Verbindung mit einer entsprechenden Tür vorgesehen ist, um ein Anfragesignal auszugeben und um bei der tragbaren Vorrichtung anzufragen, ein Antwortsignal zu übermitteln. Mit den Übertragungsschaltungen ist eine Steuerungseinheit verbunden, um das Anfragesignal jeder Übertragungsschaltung in einem vorbestimmten Zyklus intermittierend auszugeben. Wird von der tragbaren Vorrichtung das Antwortsignal erhalten, entriegelt die Steuerungseinheit die Türe entsprechend der Übertragungsschaltung, welche das Anfragesignal, auf welche das Antwortsignal als Antwort übertragen wurde, ausgibt. Die Steuerungseinheit stellt fest, wie oft jede Tür genutzt wurde und stellt die Ausgabe des Anfragesignals der Übertragungsschaltungen ein, welche selten genutzt werden, falls ein Spannungswert einer in dem Fahrzeug eingebauten Batterie einen vorbestimmten Grenzwert unterschreitet.
  • Ein weiterer Punkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung des Verriegelns einer Vielzahl von Türen eines Fahrzeugs durch Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung. Das Fahrzeug weist eine Vielzahl von Übertragungsschaltungen auf, von denen jede in Verbindung mit einer entsprechenden Türe vorgesehen ist, um ein Anfragesignal auszugeben und bei der tragbaren Vorrichtung anzufragen, ein Antwortsignal zu übermitteln. Das Verfahren beinhaltet eine intermittierende Ausgabe des Anfragesignals durch jede der Übertragungsschaltungen in einem vorbestimmten Zyklus und ein Entriegeln der der Übertragungsschaltung zugeordneten Tür, welche das Anfragesignal, auf welches das Antwortsignal als Antwort übertragen wurde, ausgegeben hat, falls das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung erhalten wurde. Das Verfahren beinhaltet ebenfalls ein Festsetzen einer prioritären Reihenfolge der Übertragungsschaltungen und ein Festsetzen des Zyklusses der Ausgabe der Anfragesignale von jeder Übertragungsschaltung in Übereinstimmung mit der prioritären Reihenfolge.
  • Die Erfindung sowie deren bevorzugte Aufgaben und Vorteile werden am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine Aufsicht auf ein Fahrzeug, welches mit einem Fahrzeugschloßsteuerungssystem nach dem Stand der Technik versehen ist,
  • 2 ein Zeitdiagramm der Übertragung des Anfragesignals nach dem Stand der Technik,
  • 3 eine schematische Aufsicht auf ein Fahrzeug, welches mit einem Fahrzeugschloßsteuerungssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist,
  • 4 eine schematische Blockdarstellung des Fahrzeugschloßsteuerungssystems aus 3 und
  • 5 bis 8 Zeitdiagramme zeigt, welche die Übertragung eines Anfragesignals in dem Fahrzeugschloßsteuerungssystem aus 3 darstellt.
  • In den Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen durchweg für gleiche Elemente genutzt.
  • 3 zeigt eine schematische Aufsicht auf ein Fahrzeug 2, welches mit einem Fahrzeugschloßsteuerungssystem 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist. Das Fahrzeugschloßsteuerungssystem 1 umfaßt eine tragbare Vorrichtung 11, welche durch den Besitzer (Fahrer) des Fahrzeugs 2 getragen wird, und eine Schloßsteuerung 21, welche in dem Fahrzeug 2 eingebaut ist.
  • Wie in 4 dargestellt, umfaßt die tragbare Vorrichtung 11 eine Empfangsschaltung 12, eine Übertragungsschaltung 13 und einen Mikrocomputer 14. Die Empfangsschaltung 12 ist mit dem Mikrocomputer 14 verbunden. Die Schloßsteuerung 21 übersendet an die Empfangsschaltung 12 ein Anfragesignal. Empfängt die Empfangsschaltung 12 das Anfragesignal, so wandelt sie dieses in ein Pulssignal um und leitet das Pulssignal an den Mikrocomputer 14.
  • Die Übertragungsschaltung 13 ist mit dem Mikrocomputer 14 verbunden und überträgt ein ID-Code Signal, welches sie von dem Mikrocomputer 14 erhält. Genauer gesagt moduliert die Übertragungsschaltung 13 das ID-Code Signal zu einer Radiowelle mit einer vorbestimmten Frequenz (in der bevorzugten Ausführungsform 314 MHz) und überträgt die modulierte Radiowelle. Die Empfangsschaltung 12 ist mit einer Empfangsantenne 15 verbunden und die Übertragungsschaltung 13 ist mit einer Übertragungsantenne 16 verbunden. Die Empfangsschaltung 12 erhält das Anfragesignal über die Empfangsantenne 15, während die Übertragungsschaltung 13 das ID-Code Signal über die Übertragungsantenne 16 überträgt.
  • Der Mikrocomputer 14 ist eine CPU, welche einen Speicher (ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM) (von denen keiner dargestellt ist) umfaßt. Wenn der Mikrocomputer 14 das Anfragesignal von der Empfangsschaltung 12 erhält, erzeugt er ein Übertragungssignal (ID-Code Signal), welches einen vorbestimmten ID-Code umfaßt, und überträgt das ID-Code Signal an die Übertragungsschaltung 13.
  • Die Schloßsteuerung 21 umfaßt erste bis fünfte Übertragungsschaltungen 22a bis 22e und eine Steuerungseinheit 23.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die erste Übertragungsschaltung 22a in der rechten Vordertüre 3a (Fahrertüre) und die zweite Übertragungsschaltung 22b in der linken Vordertüre 3b platziert. Die dritte Übertragungsschaltung 22c ist in der rechten Hintertüre 3c und die vierte Übertragungsschaltung 22d in der linken Hintertüre 3d platziert. Die fünfte Übertragungsschaltung 22e ist in der Heckklappe (Hintertür) 4 platziert.
  • Wie in 4 dargestellt sind die erste bis fünfte Übertragungsschaltung 22a bis 22e mit entsprechenden Übertragungsantennen 24a bis 24e verbunden. Die Übertragungsschaltungen 22a bis 22e wandeln das von der Steuerungseinheit 23 (genauer gesagt von einem Mikrocomputer 26) gelieferte Anfragesignal in eine Radiowelle oder in magnetisches Signal um und übermitteln das umgewandelte Signal von den entsprechenden Antennen 24a bis 24e in vorbestimmte Bereiche rund um das Fahrzeug 2.
  • Bezugnehmend auf 3 übermittelt die erste Übertragungsschaltung 22a das Anfragesignal zum in der Nähe der Fahrertüre 3a gebildeten Bereich A1, während die zweite Übertragungsschaltung 22b das Anfragesignal zum in der Nähe der linken Vordertüre 3b gebildeten Bereich A2 überträgt. Die dritte Übertragungsschaltung 22c überträgt das Anfragesignal zum Bereich A3, welcher in der Nähe der rechten Hintertüre 3c gebildet ist, und die vierte Übertragungsschaltung 22d überträgt das Anfragesignal zum Bereich A4, welcher in der rechten Hintertüre 3d gebildet ist. Die fünfte Übertragungsschaltung 22e überträgt das Anfragesignal zum Bereich A5, welcher in der Nähe der Hecktüre 4 gebildet ist. Folglich wird in den Bereichen A1 bis A5, in denen das Anfragesignal übermittelt wird, eine enge Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung 11 und der Schloßsteuerung 21 ermöglicht. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Anfragesignal als eine Radiowelle mit einer Frequenz von 134 kHz übertragen.
  • Die Steuerungseinheit 23 ist in der Nähe der Mitte des Fahrzeugs 2 platziert und mit den Übertragungsschaltungen 22a bis 22e verbunden. Wie in 4 dargestellt, umfaßt die Steuerungseinheit 23 eine Empfängerschaltung 25 und den Mikrocomputer 26.
  • Die Empfängerschaltung 25 erhält die ID-Code Signale, welche von der tragbaren Vorrichtung 11 über eine Antenne 27 übertragen wurden, wandelt das ID-Code Signal in ein Pulssignal um und erzeugt ein Eingabesignal. Das Eingabesignal wird an den Mikrocomputer 26 geleitet.
  • Beim Mikrocomputer 26 handelt es sich um eine CPU, welche einen Speicher (ROM) und einen Arbeitsspeicher (RAM) umfaßt (beide sind nicht dargestellt). Der Mikrocomputer 26 hat einen flüchtigen Speicher 26a. Der Speicher 26a speichert einen vorbestimmten ID-Code (welcher im Nachhinein als Referenz-ID-Code bezeichnet wird). Der Mikrocomputer 26 leitet das Anfragesignal in unterschiedlichen Zyklen zur ersten bis zur fünften Übertragungsschaltung 22a bis 22e, erzeugt zu einem beliebigen Zeitpunkt nur ein Anfragesignal und liefert das Anfragesignal zu einem bestimmten Zeitpunkt an nur eine der Übertragungsschaltungen 22a bis 22e.
  • Wenn die Übertragungsschaltungen 22a bis 22e das Anfragesignal erhalten, wandeln sie dieses in eine Radiowelle um und übermitteln die umgewandelte Radiowelle in die Bereiche A1 bis A5 über die entsprechenden Übermittlungsantennen 24a bis 24e. Daher übertragen die Übermittlungsschaltungen 22a bis 22e intermittierend die Anfragesignale in die entsprechenden Bereiche A1 bis A5.
  • Der Mikrocomputer 26 ist mit Türhilfsschaltern 31, einer Batterie und einer Antriebsvorrichtung zum Verschließen der Türe 33 versehen. Die Türhilfsschalter 31 sind jeweils in einer der Türen 3a bis 3d und 4 angebracht und werden genutzt um festzustellen, ob die verbundene Türe 3a bis 3d und 4 geöffnet ist. Die Batterie 32 ist eine herkömmliche Batterie und in dem Fahrzeug 2 eingebaut. Die Antriebsvorrichtung 33 des Türschlosses umfaßt eine Betätigungsvorrichtung zum Antreiben der Türschlösser und steuert diese mit einem elektrischen Signal.
  • Von der tragbaren Vorrichtung 11 wird das ID-Code Signal als Antwort auf das Anfragesignal von einer der Übertragungsschaltungen 22a bis 22e übermittelt. Wenn der Mikrocomputer 26 das Eingabesignal (ID-Code Signal) von der Empfangsschaltung 25 basierend auf dem zeitlichen Eingabeablauf erhält, ermittelt er die Übertragungsschaltung 22a bis 22e, welche das Anfragesignal, auf welches das ID-Code Signal als Antwort übermittelt wurde, übermittelt hat. Der Mikrocomputer 26 vergleicht den in dem ID-Code Signal enthaltenen ID-Code mit dem Referenz-ID-Code, um eine ID-Code – Verifizierung durchzuführen. Stimmen beide ID-Codes überein, sendet der Mikrocomputer 26 ein Antriebssignal an die Antriebsvorrichtung 33 des Türschlosses, so daß die Tür 3a bis 3d oder 4 entsprechend den Übertragungsschaltungen 22a bis 22e, welche das Anfragesignal, auf welches das ID-Code Signal als Antwort übermittelt wurde, übermittelt haben, entriegelt wird. Falls die Empfangsschaltung 25 keinen ID-Code Signal erhält oder die beiden ID-Codes nicht übereinstimmen, vermittelt der Mikrocomputer 26 ein Antriebssignal an die Antriebsvorrichtung 33 des Türschlosses, so daß die Türen 3a bis 3d und 4 verschlossen werden oder verschlossen bleiben.
  • Der Speicher 26a des Mikrocomputers 26 speichert Parameter, welche das Ausgabemodell des an die erste bis fünfte Übertragungsschaltung 22a bis 22e gesendeten Anfragesignals festsetzen. In einer bevorzugten Ausführungsform speichert der Speicher 26a Parameter derart in der Anfangseinstellung, daß der Ausgabezyklus des Anfragesignals in der Reihenfolge der ersten Übertragungsschaltung 22a, der zweiten Übertragungsschaltung 22b, der fünften Übertragungsschaltung 22e, der vierten Übertragungsschaltung 22d und der dritten Übertragungsschaltung 22c länger wird. Auf diese Weise gibt der Mikrocomputer 26 das Anfragesignal an die erste Übertragungsschaltung 22a mit dem kürzesten Zyklus und der dritten Übertragungsschaltung 22c mit dem längsten Zyklus aus.
  • Der Mikrocomputer 26 bestimmt eine prioritäre Reihenfolge der ersten bis fünften Übertragungsschaltung 22a bis 22e. Der ersten Übertragungsschaltung 22a wird die höchste Priorität gegeben und der dritten Übertragungsschaltung 22c wird die niedrigste Priorität gegeben.
  • In 5 wird genauer ausgeführt die Zykluszeit der Ausgabe des Anfragesignals von der ersten Übertragungsschaltung 22a durch T1 repräsentiert. Die Zykluszeit T1 ist 3 × größer als die Ausgabezeit Δt des Anfragesignals (3 × Δt). Beispielsweise beträgt die Zykluszeit T1 ungefähr 0,9 s, wenn die Ausgabezeit Δt 0,3 s beträgt.
  • Daher ist die Zykluszeit T1 um 0,6 s kürzer als die Zykluszeit T. Während der Zeitdauer ΣT1 (5 × T1), in welcher der Mikrocomputer 26 das Anfragesignal fünfmal an die erste Übertragungsschaltung 22a ausgibt, gibt er das Anfragesignal viermal an die zweite Übertragungsschaltung 22b aus. Während derselben Zeitdauer ΣT1 gibt der Mikrocomputer 26 das Anfragesignal an die dritte Übertragungsschaltung 22e dreimal, an die vierte Übertragungsschaltung 22d zweimal und an die dritte Übertragungsschaltung 22d einmal zu vorbestimmten Zeitpunkten aus. Der Mikrocomputer 26 gibt fortwährend an eine der ersten bis fünften Übertragungsschaltung 22a bis 22e das Anfragesignal aus.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Zykluszeit T1 des an die erste Übertragungsschaltung 22a übermittelten Anfragesignals dreimal größer als die Ausgabezeit Δt des Anfragesignals. Während des Ausgabezyklusses T1 wird das Anfragesignal an zwei der zweiten bis fünften Übertragungsschaltungen 22b bis 22e ausgegeben, wenn das Anfragesignal nicht an die erste Übertragungsschaltung 22a ausgegeben wird. Wie in 5 dargestellt, werden die Anfragesignale wiederholend an die Übertragungsschaltungen 22a bis 22e in einem Zyklus während der Zeitdauer ΣT1 ausgegeben.
  • Wenn der Besitzer (Fahrer) der tragbaren Vorrichtung 11 die Fahrertüre 3a erreicht, wird in dem Fahrzeugschloßsteuerungssystem 1 eine enge Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung 11 und der Schloßsteuerung 21 mit der größten Frequenz durchgeführt. Wenn der Fahrer die rechte Hintertüre 3c erreicht, wird die gegenseitige Kommunikation zwischen der tragbaren Vorrichtung 11 und der Schloßsteuerung 21 mit der geringsten Frequenz durchgeführt. Da der Fahrer die Fahrertüre 3a am meisten benutzt, wird die Eignung zum Verschließen und Entriegeln der Türe verbessert.
  • Der Mikrocomputer 26 der Schloßsteuerung 21 erhält die Gebrauchshäufigkeit jeder der Türen 3a bis 3d und 4 basierend auf der Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung 11 und der Betätigung der entsprechenden Türhilfsschalter 31. Genauer ausgeführt, stellt der Mikrocomputer 26 fest, in welchem der Bereiche A1 bis A5 sich die tragbare Vorrichtung 11 befindet, wenn ein Öffnen der Türen 3a bis 3d und 4 durch die Aktivierung der Hilfsschalter 31 festgestellt wird. Der Mikrocomputer 26 stellt fest, wie oft jede der Türen 3a bis 3d und 4 geöffnet wurde, wenn die tragbare Vorrichtung 11 sich in den entsprechenden Bereichen A1 bis A5 befand und speichert die festgestellte Anzahl in dem Speicher 26a.
  • Beispielsweise stellt der Mikrocomputer 26 fest, daß die Fahrertüre 3a genutzt wurde und hält die Öffnungsvorgänge der Fahrertüre 3a fest, wenn die tragbare Vorrichtung 11 in dem Bereich A1 platziert ist, welcher sich in der Nähe der Fahrertüre 3a befindet. Wird die linke Vordertüre 3b geöffnet und befindet sich die tragbare Vorrichtung allerdings in dem Bereich A1, zählt der Mikrocomputer 26 den Öffnungsvorgang der linken Vordertüre 3b nicht.
  • Der Mikrocomputer erhält die Gebrauchshäufigkeit jeder der Türen 3a bis 3d und der Heckklappe 4 basierend auf der Anzahl der Gebräuche, welche in dem Speicher 26a gespeichert ist. Falls beispielsweise während der letzten zehn Nutzungen die Fahrertüre 3a viermal, die linke Vordertüre 3b dreimal, die Heckklappe 4 zweimal, die linke Hintertüre 3d einmal und die rechte Hintertüre 3c nicht genutzt wurde, stellt der Mikrocomputer 26 fest, daß die Fahrertüre 3a am häufigsten genutzt wurde und die rechte Hintertüre 3c am wenigsten häufig genutzt wurde.
  • Der Mikrocomputer 26 ändert die Anfangseinstellungen des Ausgabemodells des Anfragesignals basierend auf der Häufigkeit des Gebrauchs. Genauer gesagt, stellt der Mikrocomputer 26 basierend auf der Häufigkeit des Gebrauches der Türen 3a bis 3d und 4 die prioritäre Reihenfolge von der der am häufigsten genutzten Türe entsprechenden Übertragungsschaltung (in diesem Fall der ersten Übertragungsschaltung 22a) bis zur entsprechend der am wenigsten häufig genutzten Türe entsprechenden Übertragungsschaltung (in diesem Falle der dritten Übertragungsschaltung 22c) fest. Der Mikrocomputer 26 versieht Übertragungsschaltungen mit einer höheren Priorität mit einem Anfragesignal, welches einen kürzeren Zyklus aufweist, und Übertragungsschaltungen mit einer niedrigeren Priorität mit einem Anfragesignal, welches einen längeren Zyklus aufweist.
  • Wenn beispielsweise die Heckklappe 4 am meisten genutzt wird und die Nutzungshäufigkeit in der Reihenfolge von der Fahrertüre 3a zur rechten Hintertüre 3c, zur linken Hintertüre 3d und zur linken Vordertüre 3b abnimmt, setzt daher der Mikrocomputer 26 das Anfragesignal der fünften Übertragungsschaltung 22e so fest, daß es den kürzesten Ausgabezyklus aufweist. Nachfolgend steigert der Mikrocomputer 26 den Ausgabezyklus der Anfragesignale für die verbleibenden Übertragungsschaltungen in der Reihenfolge von der ersten Übertragungsschaltung 22a zur dritten Übertragungsschaltung 22c, vierten Übertragungsschaltung 22d bis zur zweiten Übertragungsschaltung 22b. Anders ausgedrückt, ist der Mikrocomputer 26 mit einer Lernfunktion versehen, um automatisch die Ausgabezyklen der Anfragesignale der ersten bis fünften Übertragungsschaltung 22a bis 22e in Übereinstimmung mit der Historie der Gebrauchshäufigkeit der Türen 3a bis 3d und 4 einzustellen.
  • Der Mikrocomputer 26 berechnet die relative Gebrauchshäufigkeitsrate jeder der Türen 3a bis 3d und 4. Genauer ausgeführt, berechnet der Mikrocomputer 26 die Gebrauchshäufigkeitsrate basierend auf der gezählten Anzahl der Nutzungen jeder der Türen 3a bis 3d und 4, welche in dem Speicher 26a gespeichert ist. Beispielsweise beträgt die Gebrauchshäufigkeitsrate in dem oben genannten Beispiel 40 % für die Fahrertüre 3a, 30 % für die linke Vordertüre 3b, 20 % für die Hintertüre 3a, 10 % für die linke Hintertüre 3d und 0 % für die rechte Hintertüre 3c. In diesem Fall versieht der Mikrocomputer 26 die erste Übertragungsschaltung 22a mit dem Anfragesignal während 40 % der Zeitdauer ΣT1 und die zweite Übertragungsschaltung 22b mit dem Anfragesignal während 30 % der Zeitdauer ΣT1. Des weiteren versieht der Mikrocomputer 26 die fünfte Übertragungsschaltung 22e mit dem Anfragesignal während 15 % der Zeitdauer ΣT1, die vierte Übertragungsschaltung 22d während 10 % der Zeitdauer ΣT1 und die dritte Übertragungsschaltung 22c während 5 % der Zeitdauer ΣT1. Steigt die Gebrauchshäufigkeit einer bestimmten Türe der Türen 3a bis 3d und der Heckklappe 4 an, wird daher ein Anfragesignal mit einer höheren Frequenz erzeugt, wenn eine Person, welche die tragbare Vorrichtung 11 trägt, sich in die Nähe oder von der Türe 3a bis 3d oder 4 weg bewegt.
  • Des weiteren überwacht der Mikrocomputer 26 den Spannungswert der Batterie 32 basierend auf einem Signal, welches er von der Batterie 32 erhält. Bezugnehmend auf 6 reduziert der Mikrocomputer 26 den während einer vorbestimmten Zeitdauer (Zeitdauer ΣT2 in 6) belegten Anteil der Ausgabezeit des Anfragesignals, wenn der Spannungswert der Batterie 32 einen vorbestimmten Grenzwert unterschreitet. Genauer gesagt, versieht der Mikrocomputer 26 die erste Übertragungsschaltung 22a während der Zykluszeit T1 mit einem Anfragesignal. Wenn das Anfragesignal während der Zeitdauer ΣT2 (10 × T1) an die erste Übertragungsschaltung 22a zehnmal ausgegeben wird, versieht der Mikrocomputer 26 die zweite Übertragungsschaltung 22b mit dem Anfragesignal viermal.
  • Des weiteren versieht der Mikrocomputer 26 die fünfte Übertragungsschaltung 22e während der Periode ΣT2 mit dem Anfragesignal zu einem vorbestimmten Zeitpunkt dreimal, die vierte Übertragungsschaltung 22d zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zweimal und die zweite Übertragungsschaltung 22b zu einem vorbestimmten Zeitpunkt einmal mit dem Anfragesignal. Anders ausgedrückt, verringert der Mikrocomputer 26 die Häufigkeit, mit welcher das Anfragesignal an die zweite bis fünfte Übertragungsschaltung 22b übermittelt wird, verglichen damit, ob der Spannungswert der Batterie 32 größer oder gleich dem Grenzwert ist. Daher gibt es Zeiträume (weiße Perioden), in denen das Anfragesignal nicht an eine der Übertragungsschaltungen 22a bis 22e ausgegeben wird, wenn der Spannungswert der Batterie den Grenzwert unterschreitet, wie durch die Pfeile P in 6 dargestellt. Auf diese Weise wird die durch die Erzeugung der Anfragesignale verbrauchte Energiemenge verringert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird die Gesamtanzahl der während der Zeitdauer ΣT2 ausgesendeten Anfragesignale auf 30 eingestellt, wenn der Spannungswert der Batterie 32 größer oder gleich dem Grenzwert ist. Allerdings wird die Anzahl der während der Zeitdauer ΣT2 ausgegebene Anfragesignale auf 20 eingestellt, falls der Spannungswert der Batterie 32 den Grenzwert unterschreitet. Auf diese Weise wird die durch die Ausgabe der Anfragesignale verbrauchte Energiemenge um 33 % im Vergleich zu dem Zustand reduziert, in dem der Spannungswert der Batterie 32 größer oder gleich dem Grenzwert ist.
  • Die Schloßsteuerung 21 der bevorzugten Ausführungsform hat die im Nachfolgenden beschriebenen Vorteile.
    • 1. Der Ausgabezyklus der Anfragesignalausgabe der ersten bis fünften Übertragungsschaltung 22a bis 22e unterscheidet sich voneinander bezüglich einer prioritären Reihenfolge, welche durch die Anfangseinstellung oder durch die Häufigkeit des Gebrauchs der Türen 3a bis 3d und 4 festgesetzt wird. Die erste Übertragungsschaltung 22a, welche eine hohe Priorität aufweist, gibt das Anfragesignal mit einem kurzen Ausgabezyklus aus. Die dritte Übertragungsschaltung 22c, welche eine geringe Priorität aufweist, gibt das Anfragesignal mit einem langen Ausgabezyklus aus. Auf diese Weise ermöglicht die erste Übertragungsschaltung 22a eine unmittelbare gegenseitige Kommunikation zwischen der Schloßsteuerung 21 und der tragbaren Vorrichtung 11. Folglich ist die damit verbundene Türe bereit zum Verschließen und Entriegeln. Da das Verschließen und Entriegeln der Türen mit einer schnellen Antwort während des normalen Gebrauchs des Fahrzeugs 2 durchgeführt wird, ist das Fahrzeugschloßsteuerungssystem 1 einfach zu benutzen.
    • 2. Die Ausgabezyklen der Ausgabe der Anfragesignale der ersten bis fünften Übertragungsschaltung 22a bis 22e werden gemäß der Gebrauchshäufigkeit der entsprechenden Türen 3a bis 3d und der Heckklappe 4 variiert. Für die erste Übertragungsschaltung 22a, welche der Fahrertüre 3a entspricht und häufig genutzt wird, ist der Ausgabezyklus des Anfragesignals kurz. Anders ausgedrückt, wird die Antwort in Form eines Verriegelns und Entriegelns einer bestimmten der Türen 3a bis 3d und 4 schneller, wenn eine die tragbare Vorrichtung 11 tragende Person ankommt oder sich von der Türe wegbewegt, wenn eine bestimmte der Türen 3a bis 3d und 4 häufig genutzt wird. Auf diese Weise wird bei normalem Gebrauch des Fahrzeugs 2 das Verschließen und Entriegeln der Türe mit einer schnellen Antwort durchgeführt. Auf diese Weise wird der Gebrauch des Fahrzeugschloßsystems 1 vereinfacht.
    • 3. Unterschreitet der Spannungswert der Batterie 32 einen vorbestimmten Grenzwert, sinkt die Rate der Gesamtausgabezeit des Anfragesignals, welche innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer (ΣT2) auftritt. Auf diese Weise wird der Energieverbrauch der Batterie 32 zur Erzeugung und Ausgabe der Anfragesignale verringert und ein Entleeren der Batterie verhindert.
  • Fachleuten sollte klar sein, daß die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen Formen ausgeführt sein kann. Im wesentlichen sollte verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung in den nachfolgenden Formen ausgeführt sein kann.
  • Bezugnehmend auf 7 kann der Ausgabezyklus des Anfragesignals für die erste Übertragungsschaltung 22a in dem Fall, daß der Spannungswert der Batterie 32 einen vorbestimmten Grenzwert unterschreitet, derart eingestellt werden, daß er eine Zykluszeit T2 aufweist, welche länger ist als die Zykluszeit T1. Wie in 7 dargestellt, ist die Zykluszeit T2 fünfmal größer als die Ausgabezeit Δt der Anfragesignale. Während einer Periode ΣT3 (5 × T2), in welcher die erste Übertragungsschaltung 22a das Anfragesignal fünfmal ausgibt, gibt der Mikrocomputer 26 das Anfragesignal viermal für die zweite Übertragungsschaltung 22a aus. Des weiteren gibt der Mikrocomputer 26 während der Zeitdauer ΣT3 das Anfragesignal an die fünfte Übertragungsschaltung 22e dreimal, an die vierte Übertragungsschaltung 22d zweimal und an die dritte Übertragungsschaltung 22c einmal zu vorbestimmten Zeitpunkten aus. Die Gesamtanzahl der ausgegebenen Anfragesignale beträgt 15. In diesem Fall kann die maximale Anzahl der während der Zeitdauer ΣT3 ausgegebenen Anfragesignale 25 betragen. Dieses führt zu freien Zeiträumen, die durch die Pfeile P in 7 angedeutet sind, und reduziert die verbrauchte Energiemenge der Batterie 32 um 40 %.
  • Des weiteren kann ein zweiter Grenzwert festgesetzt werden, welcher kleiner ist als der erste Grenzwert und mit dem Spannungswert der Batterie 32 verglichen wird. Sinkt der Spannungswert der Batterie 32 auf ein niedrigeres Niveau als der zweite Grenzwert, kann die Ausgabe der Anfragesignale von Übertragungsschaltungen mit niedriger Priorität (in diesem Fall die vierte Übertragungsschaltung 22d und die dritte Übertragungsschaltung 22c) eingestellt werden. Die unterbrochenen Linien in 8 repräsentieren Anfragesignale, deren Ausgabe eingestellt wurde. Dieses reduziert des weiteren die von der Batterie 32 verbrauchte Energiemenge und verhindert des weiteren ein Entleeren der Batterie.
  • Das Einstellen der Ausgabe des Anfragesignals kann auf das in 2 und in 7 dargestellte Beispiel zum Stand der Technik angewendet werden. Angewendet auf das Beispiel nach dem Stand der Technik wird das Anfragesignal normalerweise von der ersten bis fünften Übertragungsschaltung 22a bis 22e zu den in 2 dargestellten Zeitpunkten ausgegeben. Sinkt der Spannungswert der Batterie 32 auf ein niedrigeres Niveau als der vorbestimmte Grenzwert, wird die Ausgabe des Anfragesignals von den Übertragungsschaltungen 22a bis 22e, welche eine niedrige Priorität aufweisen, gestoppt. In diesem Fall wird die Priorität durch die Häufigkeit des Gebrauchs der entsprechenden Türen 3a bis 3d und 4 festgesetzt.
  • Wird das Einstellen der Ausgabe des Anfragesignals auf das Beispiel aus 5 angewendet, wird das Anfragesignal normalerweise von der ersten bis fünften Übertragungsschaltung 22a bis 22e zu den in 5 dargestellten Zeitpunkten ausgegeben. Unterschreitet der Spannungswert der Batterie 32 den vorbestimmten Grenzwert, wird die Ausgabe der Anfragesignale von Übertragungsschaltungen mit niedriger Priorität (in diesem Fall der vierten Übertragungsschaltung 22d und der dritten Übertragungsschaltung 22c) eingestellt. Wird das Einstellen der Ausgabe des Anfragesignals auf das Beispiel aus 7 angewendet, wird die Ausgabe des Anfragesignals von Übertragungsschaltungen mit geringer Priorität (in diesem Fall der vierten Übertragungsschaltung 22d und der dritten Übertragungsschaltung 22c) eingestellt, falls der Spannungswert der Batterie 32 niedriger wird als der zweite Grenzwert.
  • Die auf den Ausgabezyklus des Anfragesignals bezogenen Parameter müssen nicht notwendigerweise in dem Speicher 26a gespeichert werden. In dem Beispiel nach dem Stand der Technik aus 2 muß die prioritäre Reihenfolge der Übertragungsschaltungen beispielsweise nicht in der Anfangseinstellung des Ausgabezyklusses festgelegt werden und kann mittels der Lernfunktion, welche auf der Häufigkeit des Gebrauchs der Türen 3a bis 3d und 4 basiert, eingestellt werden.
  • In den oben genannten Ausführungsformen werden die Parameter in dem Speicher 26a des Mikrocomputer 26 gespeichert, um die prioritäre Reihenfolge der ersten bis fünften Übertragungsschaltung 22a bis 22e festzusetzen. Allerdings können beispielsweise Schalter zum Erfassen einer Einstellung in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 2 angebracht sein, um dem Nutzer zu ermöglichen, die prioritäre Reihenfolge der Übertragungsschaltungen 22a bis 22e einzustellen.
  • Anstelle die Anzahl der ausgegebenen Anfragesignale zu vermindern, kann die Ausgabeintensität der Anfragesignale in Übertragungsschaltungen mit niedriger Priorität vermindert werden. Dieses würde ebenfalls die verbrauchte Energiemenge der Batterie 32 vermindern.
  • Die Lernfunktion zur automatischen Einstellung des Ausgabezyklusses des Anfragesignals kann abgeschaltet werden und die Steuerung der Ausgabe des Anfragesignals der ersten bis fünften Übertragungsschaltung 22a bis 22e auf Basis nur der Anfangseinstellungen durchgeführt werden. Dieses reduziert die Verarbeitungsbelastung des Mikrocomputers 26.
  • Sämtliche Türen 3a bis 3d und 4 müssen nicht notwendigerweise mit einer Übertragungsschaltung versehen sein und die Anzahl der Übertragungsschaltungen ist nicht limitiert.
  • Jede der Übertragungsschaltungen 22a bis 22e kann an einer beliebigen Stelle platziert sein, solange das Anfragesignal in den entsprechenden Bereichen A1 bis A5 ausgegeben werden kann.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen dienen nur der Verdeutlichung und sind nicht beschränkend.

Claims (14)

  1. Fahrzeugschloßsteuerung in einem Fahrzeug, welches eine Vielzahl von Türen aufweist, zur Steuerung des Verschließens der Türen durch Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung (11), wobei die Fahrzeugschloßsteuerung eine Vielzahl von übertragenden Schaltungen (22a bis 22e), von denen jede in Verbindung mit entsprechend einer der Türen vorgesehen ist, um ein Anfragesignal auszugeben und um bei der tragbaren Vorrichtung anzufragen ein Antwortsignal zu übermitteln, und eine mit den Übertragungsschaltungen verbundene Steuerungseinheit (23) beinhaltet, um die Anfragesignale jeder der Übertragungsschaltungen in einem vorbestimmten Zyklus intermittierend auszugeben, wobei die Steuerungseinheit bei Erhalten des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung die Türe verschließt, die mit der Übertragungsschaltung zusammenwirkt, welche das Anfragesignal, zu welchem als Antwort das Antwortsignal übermittelt wurde, ausgegeben hat, wobei die Fahrzeugschloßvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuerungseinheit eine prioritäre Reihenfolge der Übertragungsschaltungen festsetzt, um den vorbestimmten Zyklus der Ausgabe der Anfragesignale von jeder Übertragungsschaltung mit der prioritären Reihenfolge übereinstimmend festzusetzen.
  2. Fahrzeugschloßsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit den vorbestimmten Zyklus des Anfragesignals in den Übertragungsschaltungen mit einer höheren Priorität kürzt.
  3. Fahrzeugschloßsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit die prioritäre Reihenfolge der Übertragungsschaltungen basierend darauf, wie oft eine Türe genutzt wird, festsetzt und den vorbestimmten Zyklus des Anfragesignals in den Übertragungsschaltungen kürzt, welche mit häufig genutzten Türen zusammenwirken.
  4. Fahrzeugschloßsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit die Ausgabeintensität des Anfragesignals in den Übertragungsschaltungen vermindert, welche eine geringere Priorität haben, falls ein Spannungswert einer in dem Fahrzeug eingebauten Batterie einen vorbestimmten Grenzwert unterschreitet.
  5. Fahrzeugschloßsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit eine Rate der Gesamtausgabezeit der Anfragesignale innerhalb einer vorbestimmten Zeit vermindert, wenn ein Spannungswert einer in dem Fahrzeug eingebauten Batterie einen vorbestimmten Grenzwert unterschreitet.
  6. Fahrzeugschloßsteuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit die Ausgabe des Anfragesignals der Übertragungsschaltungen stoppt, welche eine geringere Priorität haben, wenn der Spannungswert der Batterie den Grenzwert unterschreitet.
  7. Fahrzeugschloßsteuerung, welche in einem Fahrzeug mit einer Vielzahl von Türen eingebaut ist, zur Steuerung des Verschließens der Türen durch Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung (11), wobei die Fahrzeugschloßsteuerung eine Vielzahl von Übertragungsschaltungen (22a bis 22e), von denen jede in Verbindung mit entsprechend einer der Türen vorgesehen ist, um ein Anfragesignal auszugeben und von der tragbaren Vorrichtung die Übermittlung eines Antwortsignals anzufragen, und eine mit den Übertragungsschaltungen verbundenen Steuerungseinheit (23) beinhaltet, um das Anfragesignal intermittierend von jeder Übertragungsschaltung in einem vorbestimmten Zyklus auszugeben, wobei die Steuerungseinheit bei Erhalten des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung die Türe, die mit der Übertragungsschaltung zusammenwirkt, die das Anfragesignal ausgibt, zu welchem das Antwortsignal als Antwort übermittelt wurde, entriegelt, wobei die Fahrzeugschloßvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuerungseinheit feststellt, wie oft jede Türe genutzt wird und die Ausgabe des Anfragesignals von selten genutzten Übertragungsschaltungen einstellt, falls ein Spannungswert einer in dem Fahrzeug eingebauten Batterie einen vorbestimmten Grenzwert unterschreitet.
  8. Verfahren zur Steuerung des Verschließens einer Vielzahl von Türen für ein Fahrzeug durch Kommunikation mit einer tragbaren Vorrichtung, wobei das Fahrzeug eine Vielzahl von Übertragungsschaltungen (22a bis 22e) beinhaltet, von denen jede in Verbindung mit entsprechend einer der Türen vorgesehen ist, um ein Anfragesignal auszugeben und bei der tragbaren Vorrichtung die Übermittlung eines Antwortsignals anzufragen, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: – intermittierende Ausgabe des Anfragesignals von jeder der Übertragungsschaltungen in einem vorbestimmten Zyklus, – bei Erhalt des Antwortsignals von der tragbaren Vorrichtung Entriegeln der Türe, welche mit der Übertragungsschaltung zusammenwirkt, welche das Anfragesignal, auf welches das Antwortsignal als Antwort übermittelt wurde, ausgegeben hat, – Festsetzen der prioritären Reihenfolge der Übertragungsschaltungen und – Festsetzen des Zyklusses der Ausgabe des Anfragesignals von jeder Übertragungsschaltung in Übereinstimmung mit der prioritären Reihenfolge.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zur Einstellung des Zyklusses des Anfragesignals ein Verkürzen des vorbestimmten Zyklusses des Anfragesignals in Übertragungsschaltungen mit einer höheren Priorität beinhaltet.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Einstellens der prioritären Reihenfolge beinhaltet: – Feststellen wie oft eine Türe genutzt wird und – Festsetzen der prioritären Reihenfolge der Übertragungsschaltungen darauf basierend, wie oft jede Türe genutzt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Einstellens der prioritären Reihenfolge eine Verkürzung des voreingestellten Zyklusses des Anfragesignals in Übertragungsschaltungen beinhaltet, welche mit Türen zusammenwirken, welche oft genutzt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, des weiteren gekennzeichnet durch den Schritt: – Vermindern der Ausgabeintensität des Anfragesignals in Übertragungsschaltungen mit einer geringeren Priorität, wenn ein Spannungswert einer in dem Fahrzeug eingebauten Batterie einen vorbestimmten Grenzwert unterschreitet.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, des weiteren gekennzeichnet durch den Schritt: – Vermindern der Rate der Gesamtausgabezeit der Anfragesignale in einer vorbestimmten Zeit, wenn ein Spannungswert einer in dem Fahrzeug eingebauten Batterie einen vorbestimmten Grenzwert unterschreitet.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zur Verminderung der Rate der Gesamtausgabezeit das Einstellen der Ausgabe von Anfragesignalen von Übertragungsschaltungen beinhaltet, welche eine geringere Priorität haben, wenn der Spannungswert der Batterie niedriger wird als der Grenzwert.
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