DE10339816A1 - Versenkbares Fahrzeugdach in einem Cabriolet-Fahrzeug mit einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Versenkbares Fahrzeugdach in einem Cabriolet-Fahrzeug mit einer Verriegelungseinrichtung Download PDF

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Abstract

ein versenkbares Fahrzeugdach in einem Cabriolet-Fahrzeug ist zwischen zwei Endpositionen zu verstellen, in denen das Fahrzeugdach geöffnet bzw. geschlossen ist. Des Weiteren ist eine Verriegelungseinrichtung mit einem Stellantrieb für ein vom Fahrzeugdach unabhängig ausgebildetes Deckelelement vorgesehen. In zumindest einer Endposition des verstellbaren Fahrezeugdaches sind über die Betätigung des Stellantriebs der Verriegelungseinrichtung sowohl das Deckelelement als auch das Fahrzeugdach ver- und entriegelbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein versenkbares Fahrzeugdach in einem Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der Druckschrift DE 196 50 402 A1 ist ein Verdeckkastendeckel für ein Kraftfahrzeug bekannt, welcher einen heckseitigen Verdeckkasten zur Aufnahme eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches verschließt, wobei das Fahrzeugdach zwischen einer den Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs überdeckenden Schließposition und einer Ablageposition zu verstellen ist, in der das Fahrzeugdach im Verdeckkasten abgelegt ist. Für die Überführung des Fahrzeugdaches von Schließ- in Ablageposition bzw. umgekehrt muss der Verdeckkastendeckel zur Freigabe des Bewegungsraumes des Fahrzeugdaches geöffnet werden. In den Endpositionen des Fahrzeugdaches ist dagegen der Verdeckkastendeckel geschlossen.
  • Insbesondere in abgelegter Position des Fahrzeugdaches ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, den Verdeckkastendeckel zu verriegeln, um während der Fahrt ein unbeabsichtigtes, versehentliches Öffnen des Verdeckkastendeckels zu verhindern. Zur Verriegelung des Verdeckkastendeckels ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, welche einen von einer Stelleinrichtung betätigbaren Haken umfasst, der zwischen einer Ver- und Entriegelungsstellung zu verstellen ist, wobei in Verriegelungsstel lung der Verdeckkastendeckel an der Fahrzeugkarosserie arretiert ist. Die den Haken betätigende Stelleinrichtung ist mit einer Antriebseinrichtung zum Anheben und Schließen des Verdeckkastendeckels wirkgekoppelt. Diese Ausführung bietet den Vorteil, dass für die Verstellbewegung des Verdeckkastendeckels und die Verstellbewegung des den Deckel arretierenden Hakens nur ein einziger Stellantrieb erforderlich ist. Die Stellbewegungen des Verdeckkastendeckels und des Hakens müssen aber mithilfe geeigneter Kinematiken gekoppelt und zeitlich aufeinander abgestimmt werden.
  • Schließlich ist auch darauf zu achten, dass das verstellbare Fahrzeugdach insbesondere in Schließposition, gegebenenfalls aber auch in Ablageposition fest mit einem karosserieseitigen Bauteil arretiert ist, um jegliche Relativbewegung zwischen Fahrzeugdach und Fahrzeugkarosserie zu verhindern. Diese Arretierung wird über eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung durchgeführt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, mit einfachen Maßnahmen sowohl ein Deckelelement als auch ein verstellbares Fahrzeugdach zu entriegeln bzw. zu verriegeln.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die Verriegelungseinrichtung des erfindungsgemäßen Fahrzeugdachs wirkt sowohl auf das verstellbare Deckelelement – insbesondere auf einen Verdeckkastendeckel – als auch in zumindest einer Endposition auf das verstellbare Fahrzeugdach, so dass über die Betätigung nur einer einzigen Stelleinrichtung sowohl das Deckelelement als auch das Fahrzeugdach ver- bzw. entriegelbar sind. Hierdurch verringert sich der konstruktive Aufwand für die Verriegelung von Fahrzeugdach und Deckelelement erheblich. Im Vergleich zu Ausführungen aus dem Stand der Technik kann insbesondere ein Stellantrieb eingespart werden.
  • Zweckmäßig sind sowohl dem Deckelelement als auch dem Fahrzeugdach jeweils ein Verriegelungselement zugeordnet, die beide über den Stellantrieb betätigbar sind. Diese Ausführung mit zwei unabhängigen Verriegelungselementen erlaubt mehr konstruktive Freiheiten bei der Gestaltung des Fahrzeugdaches und des Verdeckkastendeckels und auch bezüglich der Anordnung des gemeinsamen Stellantriebes. Es kann aber auch vorteilhaft sein, das Fahrzeugdach und das Deckelelement über ein gemeinsames Verriegelungselement zu verriegeln, was sich durch eine besonders einfache Ausführung auszeichnet.
  • Die Verriegelungselemente sind zweckmäßig an der Fahrzeugkarosserie gehalten, insbesondere schwenkbar an der Karosserie gelagert und werden durch Beaufschlagung über den Stellantrieb zwischen ihrer Ver- und Entriegelungsposition verstellt.
  • Bei dem Deckelelement handelt es sich vorteilhaft um einen Verdeckkastendeckel zum Verschließen eines das Fahrzeugdach in abgelegter Position aufnehmenden, heckseitigen Verdeckkastens, wobei der Verdeckkastendeckel in bevorzugter Ausführung mit dem Kofferraum- bzw. Heckdeckel des Fahrzeuges identisch ist und zum Ablegen bzw. Schließen des Fahrzeugdaches mit seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Kante so weit angehoben werden kann, dass ein ausreichend großer Durchtritt für das Fahrzeugdach freigegeben wird. In den beiden Endpositionen des Fahrzeugdaches – also in Schließposition und in Ablageposition – wird der Verdeckkastendeckel von der Verriegelungseinrichtung in seiner geschlossenen Position arretiert. Um das Fahrzeugdach ablegen bzw. schließen zu können, wird die Verriegelungsein richtung entriegelt, so dass der Verdeckkastendeckel geöffnet werden kann.
  • Die Ver- und Entriegelung des Fahrzeugdaches verläuft synchron zur Ver- und Entriegelung des Verdeckkastendeckels. Mit dem Entriegeln des Verdeckkastendeckels wird auch das Fahrzeugdach entriegelt, so dass das Dach nach dem Anheben des Verdeckkastendeckels in den Verdeckkasten abgelegt bzw. aus diesem herausgehoben werden kann. Mit Erreichen der Endposition, insbesondere der Schließposition, und dem Schließen des Verdeckkastendeckels werden sowohl das Dach als auch der Verdeckkastendeckel wieder arretiert.
  • Die Arretierung des Fahrzeugdaches erfolgt vorteilhaft bei geschlossenem Dach in einem heckseitigen Dachbauteil, das daraufhin nicht mehr verstellt werden kann. Insbesondere bei Fahrzeugdachkonfigurationen, bei denen für die Überführung in Ablagestellung zunächst ein hinteres Dachteil angehoben werden muss, bietet die Verriegelung dieses hinteren Dachteiles die Gewähr, dass bei geschlossenem Fahrzeugdach ein unbeabsichtigtes Anheben des hinteren Dachteiles sicher verhindert wird.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Cabriolet-Fahrzeuges mit dreiteiligem Hardtop-Fahrzeugdach in Schließposition und einem heckseitigen Verdeckkastendeckel, welcher sich ebenfalls in Schließposition befindet und einen Verdeckkasten zur Aufnahme des Fahrzeugdaches in abgelegter Position überdeckt, mit einer Verriegelungseinrichtung, über die sowohl ein hinteres Dachteil als auch der Verdeckkasten arretierbar sind,
  • 2 eine detaillierte Darstellung der Verriegelungseinrichtung für den Verdeckkastendeckel und das hintere Dachteil, dargestellt in Verriegelungsstellung.
  • Bei dem in 1 dargestellten Fahrzeugdach 1 handelt es sich um ein Hardtop mit insgesamt drei starren Dachteilen 2, 3 und 4, die in der gezeigten Schließposition einen Fahrzeuginnenraum überdecken. In Schließstellung ist das vordere Dachteil 2 an einem quer verlaufenden Windschutzscheibenrahmen festgelegt. Die drei Dachteile 2, 3 und 4 bilden in Schließposition eine gemeinsame, durchgehende Dachaußenhaut. In Öffnungs- bzw. Ablageposition des Fahrzeugdaches sind die Dachteile 2, 3, 4 in einem heckseitigen Verdeckkasten 6 abgelegt, der von einem Verdeckkastendeckel 7 zu verschließen ist. Der Verdeckkastendeckel 7 ist vorteilhaft identisch mit dem Heck- bzw. Kofferraumdeckel des Fahrzeuges. Der Verdeckkasten 6 kann innerhalb des Kofferraumes durch Trennwände abgeteilt sein oder auch ohne derartige separierende Wände einen Teil des Kofferraumes bilden. Der Verdeckkastendeckel 7 ist in 1 in geschlossener Position dargestellt und kann zum Überführen des Fahrzeugdaches zwischen Schließ- und Ablageposition mit seiner dem Fahrzeugdach zugewandten Vorderkante in Pfeilrichtung 8 angehoben werden.
  • Zur Verriegelung sowohl des Fahrzeugdaches 1 als auch des Verdeckkastendeckels 7 in jeweils geschlossener Position ist eine gemeinsame Verriegelungseinrichtung 9 vorgesehen, die ebenfalls im heckseitigen Bereich des Fahrzeuges angeordnet ist. Die Verriegelungseinrichtung 9 umfasst einen gemeinsamen Stellantrieb 10 sowie zwei Verschlusshaken 11 und 12, die in arretierenden Verriegelungseingriff mit Gegenstücken 13 und 14 zu verbringen sind, wobei das Gegenstück 13 fest am unteren, hinteren Bereich des hinteren Dachteiles 4 und das Gegenstück 14 fest auf der Unterseite des Verdeckkastendeckels 7 angeordnet sind. Die Verschlusshaken 11 und 12 sind schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gelagert und werden beide synchron von dem gemeinsamen Stellantrieb 10 zwischen ihrer Verriegelungsposition und ihrer Entriegelungsposition verstellt.
  • Wie der Ausschnittsvergrößerung gemäß 2 zu entnehmen, sind die beiden Verschlusshaken 11 und 12 über Drehgelenke 15 und 16 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gelagert und über eine Drehbewegung um ihr jeweiliges Drehgelenk 15 bzw. 16 zwischen Ver- und Entriegelungsstellung zu überführen. Die beiden Verschlusshaken 11 und 12 werden in einem Koppelpunkt 17, der den Gegenstücken 13 und 14 gegenüberliegt, von dem Stellzylinder 1 des als hydraulischen Stellelementes ausgeführten Stellantriebes 10 beaufschlagt. Der Stellzylinder 18 kann translatorisch bzw. linear entlang seiner Stellachse 19 aus- bzw. eingefahren werden, wodurch die Schwenkbewegung der beiden Verschlusshaken 11 und 12 erzeugt wird, die daraufhin zwischen Ver- und Entriegelungsstellung verstellt werden.
  • Die Verriegelungseinrichtung 9 kann an einer karosseriefesten Konsole 20 gehalten sein, die den Stellantrieb 10 und die beiden Verschlusshaken 11 und 12 einschließlich der Drehgelenke 15 und 16 aufnimmt. Die Konsole 20 übernimmt die Funktion einer Montageplatte, auf der die wesentlichen Bauteile der Verriegelungseinrichtung 9 montiert werden können. Die Konsole 20 kann mit einfachen Maßnahmen mit der Fahrzeugkarosserie fest verbunden werden.

Claims (8)

  1. Versenkbares Fahrzeugdach in einem Cabriolet-Fahrzeug mit einer Verriegelungseinrichtung (9) für ein verstellbares Deckelelement, wobei das Fahrzeugdach (1) zwischen zwei Endpositionen zu verstellen ist, in denen das Fahrzeugdach (1) geöffnet bzw. geschlossen ist, mit einem Stellantrieb (10) zur Überführung eines dem Deckelelement zugeordneten Verriegelungselements der Verriegelungseinrichtung (9) zwischen Ver- und Entriegelungsstellung, wobei das Deckelelement als separates, vom Fahrzeugdach (1) unabhängiges Bauteil ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Endposition des verstellbaren Fahrzeugdaches (1) über die Betätigung des Stellantriebs (10) der Verriegelungseinrichtung (9) sowohl das Deckelelement als auch das Fahrzeugdach (1) ver- und entriegelbar sind.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl dem Deckelelement als auch dem Fahrzeugdach (1) jeweils ein Verriegelungselement zugeordnet sind und beide Verriegelungselemente über den Stellantrieb (10) betätigbar sind.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente an der Fahrzeugkarosserie gehalten sind.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verriegelungselement als ein verschwenkbarer Verschlusshaken (11, 12) ausgeführt ist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (1) als mehrteiliges Hardtop-Fahrzeugdach mit mindestens zwei starren Dachteilen (2, 3, 4) ausgeführt ist.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (1) in seiner Schließposition durch Betätigung des Stellantriebs (10) ver- und entriegelbar ist.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement ein Verdeckkastendeckel (7) für einen das Fahrzeugdach (1) in Ablageposition aufnehmenden Verdeckkasten (6) ist.
  8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (10) hydraulisch betätigbar ist.
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