DE10339683A1 - Drosselventilvorrichtung - Google Patents

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DE10339683A1
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Yasuhiro Kariya Suzuki
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Abstract

Ein Vorsprungabschnitt (32), der von einer äußeren Fläche eines Bohrungsabschnitts (4) vorsteht, hat einstückig einen Vollöffnungsanschlag (33) und einen Vollschließanschlag (35). Der Vollöffnungsanschlag sperrt einen Drosselhebel (3), wenn ein Drosselventil (1) vollständig geöffnet ist. Der Vollschließanschlag sperrt den Drosselhebel, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist. Darüber hinaus hat der Vorsprungabschnitt Verstärkungsrippenabschnitte (34, 36) zum Verstärken des Vollöffnungsanschlags und des Vollschließanschlags. Demgemäß werden die Festigkeit des Vollöffnungsanschlags und des Vollschließanschlags gegenseitig wiederhergestellt, so dass beide Anschläge verkleinert werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drosselventilvorrichtung zum Steuern der Menge von Luft, die in einen Verbrennungsmotor aufgenommen wird, insbesondere eine Drosselventilvorrichtung, die einen Vollöffnungsanschlag und einen Vollschließanschlag hat, die einstöckig an einer äußeren Wand eines Bohrungsabschnitts eines Drosselgehäuses ausgebildet sind, der einen Einlassluftdurchgang bildet, und die eine Festigkeit des Vollöffnungsanschlags und des Vollschließanschlags sicherstellen kann.
  • Bisher hatte eine bekannte Drosselventilvorrichtung ein Drosselventil, einen Vollöffnungsanschlag und einen Vollschließanschlag. Das Drosselventil steuert die Menge von Luft, die in einen Verbrennungsmotor aufgenommen wird. Der Vollöffnungsanschlag beschränkt eine Drehung des Drosselventils in seine erste Drehrichtung, wenn das Drosselventil vollständig geöffnet ist. Der Vollschließanschlag beschränkt die Drehung des Drosselventils in seiner Drehrichtung, die entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung ist, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist. Eine dieser Drosselventilvorrichtungen ist in JP-A-H11-132061 offenbart.
  • Bei der Drosselventilvorrichtung stehen der Vollöffnungsanschlag und der Vollschließanschlag jeweils von unterschiedlichen Positionen an einer äußeren Fläche eines Bohrungsabschnitts eines Drosselgehäuses vor. Der Vollöffnungsanschlag nimmt eine übermäßige Last auf, wenn das Drosselventil vollständig geöffnet ist. Darüber hinaus nimmt der Vollschließanschlag die übermäßige Last auf, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist. Dem gemäß ist es erforderlich, dass jeder von dem Vollöffnungsanschlag und von dem Vollschließanschlag in einer Gestalt ausgebildet ist, so dass er in der Lage ist, die Last aufzunehmen. Daher sind der Vollöffnungsanschlag und der Vollschließanschlag vergrößert ausgebildet, so dass die Materialkosten nachteilig erhöht werden.
  • Wenn darüber hinaus der Bohrungsabschnitt, der Vollöffnungsanschlag und der Vollschließanschlag einstückig mittels Harzformen oder Metallgießen ausgebildet werden, und außer Wanddicken von diesen sind einheitlich ausgebildet, wird ein kritischer Punkt, ein Hohlraum oder ein Blasenloch wahrscheinlich daran ausgebildet. Dem gemäß verringern der Vollöffnungsanschlag und der Vollschließanschlag nachteilig ihre Leistungsfähigkeit und ihre Haltbarkeit.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drosselventilvorrichtung zu schaffen, die einen verkleinerten Vollöffnungsanschlag und einen verkleinerten Vollschließanschlag hat, von denen jeder eine ausreichende Festigkeit hat, so dass die Materialkosten verringert werden können und die Qualität des Drosselgehäuses verbessert werden kann. Darüber hinaus ist es der Zweck, die Drosselventilvorrichtung zu schaffen, bei der die Leistungsfähigkeit des Vollöffnungsanschlags und des Vollschließanschlags beibehalten wird und die Festigkeit von diesen verbessert wird.
  • Gemäß der Erfindung hat ein Drosselgehäuse eine vorstehende Wand außerhalb eines Bohrungsabschnitts zum öffnungsfähigen und schließfähigen Aufnehmen eines Drosselventils. Darüber hinaus hat das Drosselgehäuse einen vorstehenden Abschnitt, der nach außen von der Umfangsfläche der vorstehenden Wand in ihre radiale Richtung vorsteht. Des weiteren hat der vorstehende Abschnitt einen Vollöffnungsanschlag und einen Vollschließanschlag einstückig. Der Vollöffnungsanschlag beschränkt die Drehung des Drosselventils in seiner ersten Drehrichtung, wenn das Drosselventil vollständig geöffnet ist. Der Vollschließanschlag beschränkt die Drehung des Drosselventils in seiner zweiten Drehrichtung, die entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung ist, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist. Da beide Anschläge einstöckig ausgebildet sind, wird eine Last auf den Vollöffnungsanschlag auf den Vollschließanschlag verteilt, wenn der Vollöffnungsanschlag durch ein Drosselgetriebe bzw. einen Drosseltrieb gedrückt wird. Wenn darüber hinaus der Vollschließanschlag durch den Drosseltrieb gedrückt wird, wird die Last auf den Vollschließanschlag auf den Vollöffnungsanschlag verteilt. Daher werden die Festigkeit des Vollöffnungsanschlags und diejenige des Vollschließanschlags gegeneinander wiederhergestellt. Dem gemäß müssen der Vollöffnungsanschlag und der Vollschließanschlag nicht vergrößert werden, um ihre Festigkeit sicherzustellen. Die Anschläge können nämlich verkleinert werden und die Materialkosten können verringert werden.
  • Darüber hinaus ist gemäß der Erfindung das Drosselgehäuse an ein verbrennungsmotorseitiges Bauteil angebracht, so dass eine Seitenfläche des vorstehenden Abschnittes, die entgegengesetzt von dem Vollöffnungsanschlag ist, das verbrennungsmotorseitige Bauteil berühren sollte. Wenn dem gemäß das Drosselventil vollständig geöffnet ist, wird die Last von dem Drosselhebel auf den Vollöffnungsanschlag auf das verbrennungsmotorseitige Bauteil verteilt, so dass das verbrennungsmotorseitige Bauteil im wesentlichen den Vollöffnungsanschlag stützen kann. Daher kann der Vollöffnungsanschlag verkleinert werden. Insbesondere kann der Verstärkungsrippenabschnitt zum Verstärken des Vollöffnungsanschlags verkleinert werden.
  • Die Erfindung gemeinsam mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und ihren Vorteilen wird am besten aus der folgenden Beschreibung,, den beigefügten Ansprüchen und den zugehörigen Zeichnungen verstanden.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Drosselventilvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Drosselventilvorrichtung;
  • 3 ist eine Seitenansicht der Drosselventilvorrichtung;
  • 4A ist eine Querschnittsansicht eines Bohrungsabschnitts der Drosselventilvorrichtung;
  • 4B ist eine Querschnittsansicht eines Bohrungsabschnitts einer Drosselventilvorrichtung gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel;
  • 5 ist eine Seitenansicht der Drosselventilvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Draufsicht einer Drosselventilvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Draufsicht einer Drosselventilvorrichtung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine Draufsicht einer Drosselventilvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden genau unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Drosselventilvorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4A beschrieben. Die Drosselventilvorrichtung 100 ist für einen Verbrennungsmotor eines Automobils vorgesehen und steuert die Menge von Luft, die in den Verbrennungsmotor aufgenommen wird, auf der Grundlage eines Niederdrückgrades eines (nicht gezeigten) Beschleunigerpedals, um die Drehzahl des Verbrennungsmotors zu steuern.
  • Die Drosselventilvorrichtung 100 hat ein Drosselventil 1, eine Drosselventilwelle 2, einen Drosselhebel 3 und ein Drosselgehäuse 5. Die Drosselventilwelle 2 läuft einstückig mit dem Drosselventil 1 um. Der Drosselhebel 3 betreibt das Drosselventil 1 und die Welle 2 drehbar. Darüber hinaus hat das Drosselgehäuse 5 einen zylindrischen Bohrungsabschnitt 4, der das Drosselventil 1 und die Welle 2 öffnungsfähig und schließfähig aufnimmt.
  • Das Drosselventil 1 ist ein scheibenförmiges und schmetterlingsförmiges Drehventil, das aus einem Metallwerkstoff oder aus einem Harzwerkstoff besteht. Das Drosselventil 1 ist in ein Ventileinsetzloch (nicht gezeigt) eingesetzt, das in der Welle 2 ausgebildet ist, und darauf dort durch Befestigungselemente 11, wie z.B. Senkschrauben, befestigt. Darüber hinaus ist die Welle 2 drehbar durch (nicht gezeigte) Lagerabschnitte oder durch (nicht gezeigte) Wellendurchgangslöcher des Drosselgehäuses 5 unter der Verwendung von (nicht gezeigten) Lagerelementen, wie z.B. Trockenlagern, Drucklagern und Kugellagern gestützt. Die Welle 2 besteht aus einem Metallwerkstoff oder einem Harzwerkstoff mit einer Stabform.
  • Der Drosselhebel 3 besteht aus einem Metallwerkstoff oder aus einem Harzwerkstoff und ist an einem Ende der Welle 2 unter der Verwendung eines Befestigungselementes 12, wie z.B. einer Befestigungsschraube und einer Unterlegscheibe befestigt. Darüber hinaus ist ein Drahtkabel (nicht gezeigt), das im Ansprechen auf den Betrieb des Beschleunigerpedals angetrieben wird, an einem im Wesentlichen V-förmigen Abschnitt 13 des Drosselhebels 3 angebracht. An der Seite des Drosselhebels 3, die dem Bohrungsabschnitt 4 gegenübersteht, ist ein nabenförmiger Vollöffnungsanschlagabschnitt 43 zum Berühren eines Vollöffnungsanschlags 33 und ein nabenförmiger Vollschließanschlagabschnitt 45 zum Berühren eines Vollschließanschlags 35 einstückig ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Verstärkungsrippenabschnitten 41, 42 und eine Vielzahl von Ausnehmungsabschnitten 44, 46 einstückig an beiden Seiten des Drosselhebels 3 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist eine schraubenförmige Rückstellfeder 6 zwischen dem Drosselhebel 3 und dem Drosselgehäuse 5 angeordnet. Die Rückstellfeder 6 ist zum Rückstellen des Drosselventils 1, der Welle 2 und des Drosselhebels 3 auf jeweilige Ausgangspositionen vorgesehen, wenn der Verbrennungsmotor sich in einem Leerlaufrotationszustand befindet. Ein Ende der Rückstellfeder 6 ist durch den Umfang des Drosselhebels 3 gestützt und das andere Ende davon ist durch den Umfang des Bohrungsabschnitts 4 gestützt. Das Drosselgehäuse 5 ist ein' harzgeformtes Gehäuse, das einstückig aus einem hitzebeständigen Harzwerkstoff besteht und das Drosselventil 1 sowie die Welle 2 stützt.
  • Anbringflansche 15 sind um das am weitesten stromabwärts gelegene Ende des Bohrungsabschnitts 4 in einer Strömungsrichtung der Einlassluft ausgebildet. Die Anbringflansche 15 sind luftdicht und einstückig an eine Anbringendfläche eines (nicht gezeigten) Einlasskrümmers des Verbrennungsmotors unter der Verwendung eines (nicht gezeigten) Befestigungselementes befestigt, wie z.B. eine Klammer und ein Paar Schrauben und Muttern.
  • Darüber hinaus ist eine Sensoreinfassung 16, die Bauteile eines Drosselpositionssensors 7 zum Erfassen des Drehwinkels des Drosselventils 1 aufnimmt, einstückig an der Umfangsfläche des Drosselgehäuses 5 ausgebildet. Eine Sensorabdeckung 17 ist an der Sensoreinfassung 16 unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Befestigungselementes befestigt, wie z.B. eine Befestigungsschraube und eine Blechschraube. Die Sensorabdeckung 17 deckt die Öffnung der Sensoreinfassung 16 ab und fixiert ein (nicht gezeigtes) Erfassungselement und einen (nicht gezeigten) äußeren Verbindungsanschluss des Drosselpositionssensors 7 dicht ab. Der Drosselpositionssensor 7 ist an dem anderen Ende der Welle 2 angebracht und hat einen (nicht gezeigten) Rotor, einen (nicht gezeigten) Permanentmagnet und ein Erfassungselement (ein HALL-Element oder ein magnetresistives Element). Der Permanentmagnet ist innerhalb des Rotors eingebaut und wird einstückig mit dem Rotor zum Erzeugen eines magnetischen Flusses gedreht. Das Erfassungselement ist um den Rotor angeordnet und erfasst den Rotationswinkel (Öffnungsgrad) des Drosselventils 1 gemäß dem magnetischen Fluss des Permanentmagneten.
  • Wenn der Drosselpositionssensor 7 den Öffnungsgrad des Drosselventils 1 erfasst, wird der erfasste Öffnungsgrad in ein Drosselöffnungsgradsignal umgewandelt und darauf auf eine Verbrennungsmotorsteuerungseinheit (ECU) übertragen. Das Drosselöffnungsgradsignal ist eines von Informationssignalen, die anzeigen, wie viel Kraftstoff zu dem Motor eingespritzt wird. Die ECU ermittelt, wie sehr das Beschleunigerpedal niedergedrückt wird, auf der Grundlage des Drosselöffnungsgradsignals.
  • Wie in 4A gezeigt ist, hat der Bohrungsabschnitt 4 einen Doppelrohraufbau, bei dem ein zylindrisches inneres Bohrungsrohr 22 innerhalb eines zylindrischen äußeren Bohrungsrohrs 21 angeordnet ist. Das äußere Bohrungsrohr 21 hat einen (nicht gezeigten) Lufteinlassanschluss, durch den die Einlassluft von einem (nicht gezeigten) Luftreiniger durch eine Lufteinlassleitung (nicht gezeigt) aufgenommen wird, und einen Luftauslassabschnitt (nicht gezeigt), durch den die Einlassluft zu einem (nicht gezeigten) Ausgleichsbehälter oder dem Einlass des Verbrennungsmotors geleitet wird.
  • Das äußere Bohrungsrohr 21 ist einstückig aus einem hitzebeständigen Harz ausgebildet und seine äußeren und inneren Durchmesser sind im Wesentlichen einheitlich in eine Luftströmungsrichtung ausgebildet. Darüber hinaus ist ein Einlassluftdurchgang 20, durch den die Einlassluft in den Verbrennungsmotor strömt, in dem inneren Bohrungsrohr 22 ausgebildet. Das Drosselventil 1 und die Welle 2 sind drehbar an im Wesentlichen der Mitte des Einlassluftdurchgangs 20 eingebaut. Des weiteren ist ein ringförmiger Raum zwischen dem äußeren Bohrungsrohr 21 und dem inneren Bohrungsrohr 22 an im Wesentlichen der Mitte des inneren Bohrungsrohrs 22 in die Luftströmungsrichtung durch eine Teilungswand 23 geteilt. Des weiteren ist die stromaufwärtige Seite des ringförmigen Raums von der Teilungswand 23 ein Hohlraum 24 zum Abdichten gegen Wasser, das dort hinein durch die innere Fläche der Lufteinlassleitung strömt. Des weiteren ist die stromabwärtige Seite des ringförmigen Raums von der Teilungswand 23 ein Abdichtungshohlraum 25 zum Abdichten gegen Wasser, das dort hinein durch die innere Fläche des Einlasskrümmers strömt.
  • Darüber hinaus ist ein Beipassdurchgangsausbildungsabschnitt 26 mit einem (nicht gezeigten) Beipassdurchgang einstückig an der oberen Wand des äußeren Bohrungsrohres 21 ausgebildet. Der Beipassdurchgang ist ein Luftdurchgang, der das Drosselventil 1 umläuft. In dem Beipassdurchgang ist ein Leerlaufdrehzahlsteuerungsventil 9 (ISC-Ventil) eingebaut, das durch einen Schrittmotor 27 angetrieben wird. Das ISC-Ventil 9 steuert die Menge der Luft, die in dem Beipassdurchgang strömt, um die Leerlaufdrehzahl des Verbrennungsmotors zu steuern. Darüber hinaus kann ein Auslassanschluss einer positiven Kurbelgehäusebelüftung (PCV) oder ein Rbfuhrrohr eines Verdampfungsverhinderungssystems an der oberen Wand des äußeren Bohrungsrohrs 21 ausgebildet sein. Die PCV veranlasst das Nebenströmungsgas von einem Kurbelgehäuse zu einem Einlasssystem, wie z.B. dem Einlasskrümmer und dem Luftreiniger, zurückströmt und sich wieder erwärmt.
  • An dem Bohrungsabschnitt 4 sind eine im Wesentlichen bogenförmige vorstehende Wand 31 und ein einstöckiger nabenförmiger Vorsprungabschnitt 32 einstückig aus einem hitzebeständigen Harz ausgebildet. Der Vorsprungabschnitt 32 deckt teilweise ein Ende der Welle 2 ab. Der Vorsprungabschnitt 32 steht nach außen in die radiale Richtung des Bohrungsabschnitts 4 von dessen Umfangsfläche vor. Der Vorsprungabschnitt 32 hat einen Vollöffnungsanschlag 33, Verstärkungsrippenabschnitte 34, einen Vollschließanschlag 35 und Verstärkungsrippenabschnitte 36. Der Vollöffnungsabschnitt 33 berührt den Vollöffnungsanschlagabschnitt 43 des Drosselhebels 3, wenn das Drosselventil 1 vollständig geöffnet ist. Die Verstärkungsrippenabschnitte 34 verstärken den Vollöffnungsanschlag 33. Der Vollschließanschlag 35 berührt den Vollschließanschlagabschnitt 45 des Drosselhebels 3, wenn das Drosselventils 1 vollständig geschlossen ist. Die Verstärkungsrippenabschnitte 36 verstärken den Vollschließanschlag 35.
  • Wenn der Vollöffnungsanschlag 33 den Vollöffnungsanschlagabschnitt 43 berührt, wird die weitere Drehung des Drosselhebels 3 in seine erste Drehrichtung beschränkt. Das heißt, dass der Vollöffnungsanschlag 33 eine Funktion zum Anhalten der Drehung des Drosselventils 1 an seiner vollständig geöffneten Position hat. Wenn darüber hinaus der Vollschließanschlag 35 den Vollschließanschlagabschnitt 45 berührt, wird die weitergehende Drehung des Drosselhebels 3 in seine Rückwärtsdrehrichtung beschränkt. Das heißt, dass der Vollschließanschlag 35 eine Funktion zum Anhalten der Drehung des Drosselventils 1 in seine vollständig geschlossene Position hat. Des weiteren ist eine Blechschraube 37 im Eingriff mit dem Vollschließanschlag 35, um die vollständig geschlossene Position des Drosselventils 1 zu steuern.
  • Die Verstärkungsrippenabschnitte 34 sind im Wesentlichen in eine Richtung erweitert ausgebildet, die mit einem Pfeil A in 3 angedeutet ist, in die der Vollöffnungsanschlag 33 die Last von dem Drosselhebel 3 aufnimmt. Darüber hinaus sind die Verstärkungsrippenabschnitte 36 im Wesentlichen in eine Richtung erweitert ausgebildet, die durch einen Pfeil B in 3 angedeutet ist, in die der Vollschließanschlag 35 die Last von dem Drosselhebel 3 aufnimmt. Die Verstärkungsrippenabschnitte 34, 36 verbinden den Vollöffnungsanschlag 33 und den Vollschließanschlag 35 einstöckig. Des weiteren sind an dem Drosselgehäuse 5, zumindest die vorstehende Wand 31, der Vollöffnungsanschlag 33, die Verstärkungsrippenabschnitte 34, der Vollschließanschlag 35 und die Verstärkungsrippenabschnitte 36 mit einer im Wesentlichen einheitlichen Wanddicke ausgebildet. Des weiteren wird verhindert, dass ein Hohlraum oder ein Blasenloch ausgebildet wird oder dass geschmolzener Harz oder Umformflüssigkeit nicht einheitlich einen gesamten Formhohlraum des Vollöffnungsanschlags bzw. des Vollschließanschlags erreicht.
  • Insbesondere steht der Vollöffnungsanschlag 33 von einem Umfangsende der vorstehenden Wand 31 mit im Wesentlichen der gleichen Wanddicke wie die vorstehende Wand 31 nach außen vor. Darüber hinaus steht der Vollöffnungsanschlag 33 im Wesentlichen in die Umfangsrichtungsradialrichtung der vorstehenden Wand 31 vor, so dass er im Wesentlichen parallel zu der Axialrichtung der Welle 2 angeordnet ist. Darüber hinaus steht der Vollschließanschlag 35 nach außen von dem anderen Umfangsende der vorstehenden Wand 31 mit der im Wesentlichen gleichen Wanddicke wie die vorstehende Wand 31 vor. Darüber hinaus steht der Vollschließanschlag 35 nach außen im Wesentlichen in die Umfangsradialrichtung der vorstehenden Wand 31 vor und umfasst den Umfang der Blechschraube 37.
  • Darüber hinaus sind drei Verstärkungsrippenabschnitte 34 ausgebildet, so dass sie nach außen von der Umfangsfläche der vorstehenden Wand 31 im Wesentlichen in die Umfangsradialrichtung der vorstehenden Wand 31 vorstehen. Darüber hinaus stehen die Verstärkungsrippenabschnitte 34 mit der im Wesentlichen gleichen Dicke wie die vorstehende Wand 31 in die Richtung parallel zu der Umfangsrichtung der vorstehenden Wand 31 vor. Des weiteren sind zwischen jeweiligen Verbundenen von den längs gerichteten Rippenabschnitten 36 Ausnehmungsabschnitte 38 ausgebildet. Die Gründe der Ausnehmungsabschnitte 38 sind die Umfangsfläche der vorstehenden Wand 31. Des weiteren sind Enden der Vollöffnungsanschlagsseite und Enden der Vollschließanschlagseite der Verstärkungsrippenabschnitte 34 dicker ausgebildet, um den Verstärkungsrippenabschnitt 34 zu verstärken.
  • Darüber hinaus sind drei Verstärkungsrippenabschnitte 36 ausgebildet, so dass sie von der Umfangsfläche der vorstehenden Wand 31 im Wesentlichen in die Umfangsradialrichtung des Vorsprungabschnitts vorstehen. Darüber hinaus stehen die Verstärkungsrippenabschnitte 36 mit der im Wesentlichen gleichen Dicke wie die vorstehende Wand 31 parallel zu der Axialrichtung der Welle 2 vor. Des weiteren sind zwischen jeweiligen von den Verstärkungsrippenabschnitten 34 Ausnehmungsabschnitte 39 ausgebildet. Die Böden der Ausnehmungsabschnitte 39 sind die Umfangsfläche der vorstehenden Wand 31. Darüber hinaus ist ein Querrippenabschnitt 36a zum Verstärken der Verstärkungsrippenabschnitte 36 dazwischen ausgebildet.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Drosselventilvorrichtung 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 1 bis 4A beschrieben.
  • Wenn das Beschleunigerpedal niedergedrückt wird, wird der Drosselhebel 3, der mechanisch mit dem Beschleunigerpedal durch ein Drahtkabel verbunden ist, um einen Drehwinkel entsprechend dem Niederdrückgrad des Beschleunigerpedals gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder 6 gedreht. Da dem gemäß das Drosselventil 1 und die Welle 2 um den gleichen Rotationsgrad wie derjenige des Drosselhebels 3 gedreht werden, wird der Einlassluftdurchgang 20 um einen vorbestimmten Öffnungsgrad geöffnet. Daher wird die Drehzahl des Verbrennungsmotors geändert, so dass sie dem Niederdrückgrad des Beschleunigerpedals entspricht.
  • Wenn darüber hinaus das Beschleunigerpedal in die vollständig geöffnete Position niedergedrückt wird, dreht sich der Drosselhebel 3 in seine erste Drehrichtung, bis der Vollöffnungsanschlagabschnitt 43 den Vollöffnungsanschlag 33 berührt. Daher wird die weitergehende Drehung des Drosselhebels 3 in seine erste Drehrichtung durch den Vollöffnungsanschlag 33 beschränkt, so dass das Drosselventil 1 an seiner vollständig geöffneten Position innerhalb des Bohrungsabschnitts 4 gehalten wird. Dem gemäß wird der Einlassluftdurchgang 20 in den Verbrennungsmotor vollständig geöffnet, so dass die Drehzahl des Verbrennungsmotors erhöht wird.
  • Wenn darüber hinaus das Beschleunigerpedal losgelassen wird, werden das Drosselventil 1, die Welle 2, der Drosselhebel 3 auf die jeweiligen Ausgangspositionen durch die Vorspannkraft der Rückstellfeder 6 zurückgestellt. Durch die Vorspannkraft der Rückstellfeder 6 dreht sich der Drosselhebel 3 in seine zweite Drehrichtung, bis der Vollschließanschlagabschnitt 45 die Blechschraube 37 berührt. Daher wird die weitergehende Drehung des Drosselhebels 3 in die zweite Drehrichtung durch die Blechschraube 3 beschränkt, so dass das Drosselventil 1 an seiner vollständig geschlossenen Position innerhalb des Bohrungsabschnitts 4 gehalten wird. Dem gemäß wird der Einlassluftdurchgang 20 geschlossen, so dass die Drehzahl des Verbrennungsmotors die Leerlaufdrehzahl wird.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Vorsprungabschnitt 32 bei der Drosselventilvorrichtung 100 vorgesehen. Bei dem Vorsprungabschnitt 33 werden der Vollöffnungsanschlag 33, der die Drehung des Drosselhebels 3 in die erste Drehrichtung beschränkt, wenn das Drosselventil 1 vollständig geöffnet ist, der Vollschließanschlag 35, der die Drehung des Drosselhebels 3 in die zweite Drehrichtung beschränkt, wenn das Drosselventil 1 vollständig geschlossen ist, geteilt. Wenn dem gemäß der Vollöffnungsanschlag 33 durch den Drosselhebel 3 gedrückt wird, kann die Last von dem Drosselhebel 3 auf den Vollschließanschlag 35 übertragen werden. Wenn darüber hinaus der Vollschließanschlag 35 durch den Drosselhebel 3 gedrückt wird, kann die Last von dem Drosselhebel 3 auf den Vollöffnungsanschlag 33 verteilt werden. Daher kann die Festigkeit des Vollöffnungsanschlags 33 und diejenige des Vollschließanschlags 35 gegeneinander wiederhergestellt werden. Daher muss der Vollöffnungsanschlag 33 und der Vollschließanschlag 35 jeweils nicht vergrößert werden, um ihre Festigkeit beizubehalten. Dem gemäß können die Materialkosten des hitzebeständigen Harzes in hohem Maße verringert werden.
  • Darüber hinaus sind Verstärkungsrippenabschnitte 34 zum Verstärken des Vollöffnungsanschlags 33 in die Richtung erweitert angeordnet, die im Wesentlichen die gleiche wie die Richtung ist, in die der Vollöffnungsanschlag 33 die Last vom dem Drosselhebel 3 aufnimmt, und sind die Verstärkungsrippenabschnitte 36 zum Verstärken des Vollschließanschlags 35 in die Richtung erweitert angeordnet, die im Wesentlichen die gleiche wie die Richtung ist, in die der Vollschließanschlag 35 die Last von dem Drosselhebel 3 aufnimmt. Dem gemäß kann der Querschnittsmodul zum Beibehalten der erforderlichen Festigkeit einfach erzielt werden, so dass der Vorsprungabschnitt 32 einschließlich dem Vollöffnungsanschlag 33, dem Verstärkungsrippenabschnitt 34, dem Vollschließanschlag 35 und dem Verstärkungsrippenabschnitt 36 verkleinert werden kann.
  • Darüber hinaus sind zumindest die vorstehende Wand 31 und der Vorsprungabschnitt 32 des Drosselgehäuses 5 einstöckig mit der im Wesentlichen einheitlichen Wanddicke ausgebildet. Dem gemäß wird der kritische Punkt nicht an der vorstehenden Wand 31 und an dem Vorsprungabschnitt 32 ausgebildet. Darüber hinaus werden der Hohlraum, der ausgebildet wird, wenn das Drosselgehäuse 5 beim Harzformen ausgebildet wird, und das Blasenloch, das ausgebildet wird, wenn das Drosselgehäuse 5 beim Metallgießen ausgebildet wird, wie z.B. beim Aluminiumformgießen, nicht ausgebildet. Des weiteren wird verhindert, dass der geschmolzene Harz oder die Umformflüssigkeit nicht den gesamten Formhohlraum des Vollöffnungsanschlags bzw. des Vollschließanschlags erreicht.
  • Dem gemäß wird die Festigkeit des Vollöffnungsanschlags 33 und des Vollschließanschlags 35 in hohem Maße verbessert, so dass die Qualität des Drosselgehäuses 5, insbesondere die Qualität des Vollöffnungsanschlags 33 und des Vollschließanschlags 35, verbessert werden kann. Auf diesem Weg werden Leistungsfähigkeitsreduktionen des Vollöffnungsanschlags 33 und des Vollschließanschlags 35 verhindert und kann die Haltbarkeit des Vollöffnungsanschlags 33 und des Vollschließanschlags 35 verbessert werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind bei der Drosselventilvorrichtung 100 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Vollöffnungsanschlagsverstärkungsabschnitt 51 und der Vollschließanschlagsverstärkungsabschnitt 52 einstöckig an einer Anbringendfläche des Einlasskrümmers 10 ausgebildet. Der Vollöffnungsanschlagsverstärkungsabschnitt 51 ist zum Bereitstellen der Festigkeit des Vollöffnungsanschlags 33 vorgesehen und der Vollschließanschlagsverstärkungsabschnitt 52 ist zum Bereitstellen der Festigkeit des Vollschließanschlags 35 vorgesehen. Eine Seitenfläche des Drosselgehäuses 5 an der stromabwärtigen Seite der Einlassluft ist an der Anbringendfläche angebracht.
  • Das Drosselgehäuse 5 ist an der Anbringendfläche des Einlasskrümmers 10 angebracht, so dass die Seitenfläche des Vorsprungabschnitts 32, die entgegengesetzt von dem Vollöffnungsanschlag 33 ist, den Vollöffnungsanschlagsverstärkungsabschnitt 51 des Einlasskrümmers 10 berührt. Demgemäß wird die Last auf den Vollöffnungsanschlag 33, die durch den Drosselhebel 3 verursacht wird, wenn das Drosselventil 1 vo11 geöffnet ist, mit dem Vollöffnungsanschlagverstärkungsabschnitt 51 geteilt. Daher kann der Vollöffnungsanschlagsverstärkungsabschnitt 51 die Festigkeit des Vollöffnungsanschlags 33 bereitstellen. Auf diesem Weg kann der Vollöffnungsanschlag 3 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weitergehend verkleinert werden als derjenige gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Insbesondere können die Verstärkungsrippenabschnitte 34 zum Verstärken des Vollöffnungsanschlags 33 weitergehend in die Richtung verkleinert werden, in die die Last von dem Drosselhebel 3 aufgenommen wird.
  • Darüber hinaus ist das Drosselgehäuse 5 an der Anbringendfläche des Einlasskrümmers 10 angebracht, so dass die Endfläche des Vorsprungabschnitts 32, die entgegengesetzt von dem Vollschließanchlag 33 ist, den Vollschließanschlagverstärkungsabschnitt 52 berührt. Demgemäß wird die Last auf den Vollschließanschlag 35, die durch den Drosselhebel 3 verursacht wird, auf den Vollschließanschlagsverstärkungsabschnitt 52 verteilt. Daher kann der Vollschließanschlagverstärkungsabschnitt 52 die Festigkeit des Vollschließanschlags 35 bereitstellen. Auf diesem Weg kann der Vollschließanschlag 35 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weitergehend verkleinert werden als derjenige gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Insbesondere können die Verstärkungsrippenabschnitte 32 zum Verstärken des Vollschließanschlags 35 weitergehend in die Richtung verkleinert werden, in die die Last von dem Drosselhebel 3 aufgenommen wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann einer von dem Vollöffnungsanschlag 33 und von dem Vollschließanschlag 35 an der vorstehenden Wand 31 des Drosselgehäuses 5 ausgebildet sein. Für diesen Fall braucht einer von dem Verstärkungsrippenabschnitt 34 und von dem Verstärkungsrippenabschnitt 36 für den nicht an der vorstehenden Wand 31 vorgesehenen Anschlag nicht vorgesehen zu werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Die Drosselventilvorrichtung 100 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird mit Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Die Verstärkungsrippenabschnitte 34 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weisen drei Verstärkungsrippenabschnitte 34a und einen Verstärkungsrippenabschnitt 34b zum Stützen der Verstärkungsrippenabschnitte 34a auf. Die Verstärkungsrippenabschnitte 34a sind im Wesentlichen in die Richtung erweitert ausgebildet, in die die Last von dem Drosselhebel 3 aufgenommen wird. Der Verstärkungsrippenabschnitt 34b ist in der Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung angeordnet, in die die Last von dem Drosselhebel 3 aufgenommen wird. Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Verstärkungsrippenabschnitte 34a, 34b in der im Wesentlichen gleichen Wanddicke wie die vorstehende Wand 31 usw. ausgebildet. Zusätzlich verbindet der Verstärkungsrippenabschnitt 34b einstöckig die drei Verstärkungsrippenabschnitte 34a. Eine Vielzahl von im Wesentlichen viereckigen Räumen, die durch die drei Verstärkungsrippen 34a und die Verstärkungsrippe 34b umgeben sind, sind Ausnehmungsabschnitte 38.
  • Darüber hinaus können die Verstärkungsrippenabschnitte 36 zum Verstärken des Vollschließanschlags 35 mit dem Aufbau ähnlich demjenigen der Verstärkungsrippenabschnitte 34a, 34b ausgebildet sein.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Die Drosselventilvorrichtung 100 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Die Verstärkungsrippenabschnitte 34 gemäß diesem Ausführungsbeispiel weisen zwei Verstärkungsrippenabschnitte 34a und zwei gekreuzte Verstärkungsrippenabschnitte 34c zum Stützen der Verstärkungsrippenabschnitte 34a auf. Die Verstärkungsrippenabschnitte 34a sind in die Richtung erweitert angeordnet, die im Wesentlichen die gleiche Richtung wie die Richtung ist, in die die Last von dem Drosselhebel 3 aufgenommen wird. Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Verstärkungsrippenabschnitte 34a, 34c mit der im Wesentlichen gleichen Wanddicke wie die vorstehende Wand 31 usw. ausgebildet. Die Verstärkungsrippenabschnitte 34c sind gekreuzt ausgebildet, so dass sie einstöckig die zwei Verstärkungsrippenabschnitte 34a verbinden. Darüber hinaus sind eine Vielzahl von im Wesentlichen dreieckigen Räumen, die durch die Verstärkungsrippenabschnitte 34a und die Verstärkungsrippenabschnitte 34c umgeben sind, Ausnehmungsabschnitte 38.
  • Darüber hinaus können die Verstärkungsrippenabschnitte 36 zum Verstärken des Vollschließanschlags 35 mit dem Aufbau ähnlich demjenigen der Verstärkungsrippenabschnitte 34a, 34c ausgebildet sein.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Die Drosselventilvorrichtung 100 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Die Verstärkungsrippenabschnitte 34 gemäß diesem Ausführungsbeispiel haben zwei Verstärkungsrippenabschnitte 34a und einen Verstärkungsrippenabschnitt 34d zum Bereitstellen der Festigkeit, um die beiden Anbringenden der Verstärkungsrippenabschnitte 34. Die Verstärkungsrippenabschnitte 34a sind in die Richtung erweitert, die im Wesentlichen die gleiche Richtung ist wie diejenige, in die die Last von dem Drosselhebel 3 aufgenommen wird. Beide Anbringenden des Verstärkungsrippenabschnitts 34d sind dicker als sein Mittelabschnitt ausgebildet, so dass die Festigkeit der Anbringenden verstärkt wird. Eine Vielzahl von Räumen, die durch die Verstärkungsrippenabschnitte 34a und den Verstärkungsrippenabschnitt 34d umgeben sind, sind Ausnehmungsabschnitte 38.
  • Darüber hinaus können die Verstärkungsrippenabschnitte 36, die den Vollschließanschlag 35 verstärken, mit dem Aufbau ausgebildet sein, der demjenigen der Verstärkungsrippenabschnitte 34a, 34d ähnlich ist.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • In den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung für die Drosselventilvorrichtung 100 eingesetzt, bei der das Drosselventil 1 und die Welle 2 durch das Drahtkabel betrieben werden, das mit dem Beschleunigerpedal verbunden ist. Der Niederdrückgrad des Beschleunigerpedals wird mechanisch mit dem Drosselventil 1 und der Welle 2 durch das Drahtkabel verbunden. Jedoch kann die vorliegende Erfindung für ein Drosselsteuerungssystem eingesetzt werden, bei dem ein Ventiltrieb, der als der Drosselhebel dient, durch einen Motor durch ein Getriebesystem drehbetrieben ist. Für diesen Fall kann der Ventiltrieb mit dem Ende der Welle 2 durch ein Befestigungselement, wie z.B. eine Schraube, im Eingriff sein, oder kann der Ventiltrieb einstöckig an dem Ende der Welle 2 ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus kann der Auslass der PCV, deren Öffnungsgrad durch ein PCV-Ventil gesteuert wird, in dem Lufteinlassdurchgang des Verbrennungsmotors ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus ist bei den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen das Drosselventil 5 einstückig aus einem hitzebeständigen Harz ausgebildet. Jedoch kann das Drosselgehäuse 5 einstückig aus einem Formgussaluminium oder einem Metallwerkstoff ausgebildet sein. Darüber hinaus bestehen das Drosselventil 1 und die Welle 2 aus dem Metallmaterial. Jedoch kann das Drosselventil 1 und die Welle 2 einstückig aus dem hitzebeständigen Harzwerkstoff bestehen.
  • Darüber hinaus ist die Blechschraube 37 zum Steuern der vollständig geschlossenen Position des Drosselventils 1 im Eingriff mit dem Vollschließanschlag 35. Jedoch muss die Blechschraube 37 nicht an dem Vollschließanschlag 35 ausgebildet sein. Darüber hinaus kann die Blechschraube 37 zum Steuern der vollständig geöffneten Position des Drosselventils 1 im Eingriff mit dem Vollöffnungsanschlag 33 sein.
  • In den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen ist der Bohrungsabschnitt 4 mit einem Doppelrohraufbau ausgebildet, bei dem das zylindrische innere Bohrungsrohr 22 innerhalb des zylindrischen äußeren Bohrungsrohrs 21 angeordnet ist, und bei dem die Achse des inneren Bohrungsrohrs 22 weiter nach oben als diejenige des äußeren Bohrungsrohrs 21 in die vertikale Richtung verschoben ist. Jedoch kann der Bohrungsabschnitt 4 mit einem Doppelrohraufbau ausgebildet werden, bei dem das zylindrische innere Bohrungsrohr 22 innerhalb des zylindrischen äußeren Bohrungsrohrs 21 angeordnet ist, und bei dem die Achse des inneren Bohrungsrohrs 22 unter diejenige von dem äußeren Bohrungsrohr 21 in die Vertikalrichtung verschoben ist. Darüber hinaus kann das äußere Bohrungsrohr 21 und das innere Bohrungsrohr 22 konzentrisch angeordnet sein. Des weiteren kann der Bohrungsabschnitt 4 mit einem Einzelrohraufbau ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus sind bei den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen, wie in 4A gezeigt ist, die Dichtungshohlräume 24, 25 zum Abdichten des Bohrungsabschnitts 4 gegen Wasser, das dorthinein strömt, innerhalb des Bohrungsabschnitts 4 ausgebildet. Demgemäß wird eine Vereisung des Drosselventils 4 in einer kalten Jahreszeit verhindert, ohne dass das Kühlmittel zu dem Drosselgehäuse 5 geleitet wird und die Anzahl der Bauteile vergrößert wird. Jedoch kann, wie in 4B gezeigt ist, lediglich der Abdichtungshohlraum 24 für zumindest die Abdichtung gegen Wasser, das von der Einlassluftleitung aufgenommen wird, ausgebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die vorhergehend diskutierten und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt werden, sondern sie kann in verschiedenen Arten ohne Abweichen von dem Grundgedanken der Erfindung ausgeführt werden.
  • Somit hat der Vorsprungabschnitt 32, der von einer äußeren Fläche eines Bohrungsabschnitts 4 vorsteht, einstöckig einen Vollöffnungsanschlag 33 und einen Vollschließanschlag 35. Der Vollöffnungsanschlag sperrt einen Drosselhebel 3, wenn ein Drosselventil 1 vollständig geöffnet ist. Der Vollschließanschlag sperrt den Drosselhebel, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist. Darüber hinaus hat der Vorsprungabschnitt Verstärkungsrippenabschnitte 34, 36 zum Verstärken des Vollöffnungsanschlags und des Vollschließanschlags. Dem gemäß werden die Festigkeit des Vollöffnungsanschlags und des Vollschließanschlags gegenseitig wiederhergestellt, so dass beide Anschläge verkleinert werden können.

Claims (9)

  1. Drosselventilvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, wobei die Drosselventilvorrichtung folgendes aufweist: ein Drosselventil (1), das eine Menge von Luft steuert, die in den Verbrennungsmotor aufgenommen wird; eine Drosselwelle (2), die einstöckig mit dem Drosselventil drehbar ist; ein Drehelement (3), das an einem Ende der Drosselwelle befestigt ist und die Drosselwelle dreht; und wobei das Drosselgehäuse (5) folgendes aufweist: einen Bohrungsabschnitt (4), der das Drosselventil öffnungsfähig und schließfähig aufnimmt; und eine vorstehende Wand (31), die außerhalb des Bohrungsabschnitts angeordnet ist und teilweise das eine Ende der Drosselwelle abdeckt, wobei die Drosselventilvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Drosselgehäuse einen Vorsprungabschnitt (32) hat, der nach außen von einer Umfangsfläche der vorstehenden Wand in eine Radialrichtung der vorstehenden Wand vorsteht; und wobei der Vorsprungabschnitt einstückig folgendes aufweist: einen Vollöffnungsanschlag (33), der eine Drehung des Drehelementes in seine erste Drehrichtung beschränkt, wenn das Drosselventil vollständig geöffnet ist; und einen Vollschließanschlag (35), der eine Drehung des Drehelementes in seine zweite Drehrichtung beschränkt, die entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung ist, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist.
  2. Drosselventilvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprungabschnitt einen Verstärkungsrippenabschnitt (34, 36) hat, der zumindest einen von dem Vollöffnungsanschlag und von dem Vollschließanschlag verstärkt; und wobei der Verstärkungsrippenabschnitt sich im Wesentlichen in eine Richtung erstreckt, in die der zumindest eine von dem Vollöffnungsanschlag und von dem Vollschließanschlag eine Last von dem Drehelement aufnimmt.
  3. Drosselventilvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselgehäuse entweder ein harzgeformtes Drosselgehäuse, das einstückig aus einem Harzwerkstoff besteht, oder ein Metallgussdrosselgehäuse ist, das einstückig aus einem Metallwerkstoff besteht; und wobei zumindest die vorstehende Wand, der Verstärkungsrippenabschnitt, der Vollöffnungsanschlag und der Vollschließanschlag des Drosselgehäuses im Wesentlichen mit einer einheitlichen Wanddicke ausgebildet sind.
  4. Drosselventilvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, wobei die Drosselventilvorrichtung folgendes aufweist: ein Drosselventil (1), das die Menge von Luft steuert, die in den Verbrennungsmotor aufgenommen wird; eine Drosselwelle (2), die einstöckig mit dem Drosselventil drehbar ist; ein Drehelement (3), das an einem Ende der Drosselwelle befestigt ist und die Drosselwelle dreht; und ein Drosselgehäuse (5), das folgendes aufweist: einen Bohrungsabschnitt (4), der das Drosselventil öffnungsfähig und schließfähig aufnimmt; und eine vorstehende Wand (31), die außerhalb des Bohrungsabschnitts angeordnet ist und teilweise das eine Ende der Drosselwelle abdeckt, wobei die Drosselventilvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Drosselgehäuse einen Vorsprungabschnitt (32) hat, der nach außen von einer Umfangsfläche der vorstehenden Wand in eine radiale Richtung der vorstehenden Wand vorsteht; wobei der Vorsprungabschnitt einen Vollöffnungsanschlag (33) hat, der eine Drehung des Drehelements in seine erste Drehrichtung beschränkt, wenn das Drosselventil vollständig geöffnet ist; wobei der Verbrennungsmotor ein verbrennungsmotorseitiges Bauteil (10) hat, das luftdicht mit dem Drosselgehäuse verbindbar ist; und wobei das Drosselgehäuse an dem verbrennungsmotorseitigen Bauteil angebracht ist, so dass eine Seite des Vorsprungabschnitts, die entgegengesetzt von dem Vollöffnungsanschlag ist, das verbrennungsmotorseitige Bauteil berührt.
  5. Drosselventilvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ist, dass der Vorsprungabschnitt einen Verstärkungsrippenabschnitt (34) zum Verstärken des Vollöffnungsanschlag hat; und wobei der Verstärkungsrippenabschnitt zumindest erweitert im Wesentlichen in eine Richtung angeordnet ist, in die der Vollöffnungsanschlag eine Last von dem Drehelement aufnimmt.
  6. Drosselventilvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, wobei die Drosselventilvorrichtung folgendes aufweist: ein Drosselventil (1), das eine Menge von Luft steuert, die in den Verbrennungsmotor aufgenommen wird; eine Drosselwelle (2), die sich einstöckig mit dem Drosselventil dreht; ein Drehelement (3), das an einem Ende der Drosselwelle befestigt ist und die Drosselwelle dreht; und ein Drosselgehäuse (5), das folgendes aufweist: einen Bohrungsabschnitt (4), der das Drosselventil öffnungsfähig und schließfähig aufnimmt; und eine vorstehende Wand (31), die außerhalb des Bohrungsabschnitts angeordnet ist und teilweise das eine Ende der Drosselwelle abdeckt, wobei die Drosselventilvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Drosselgehäuse einen Vorsprungabschnitt (32) hat, der nach außen von einer Umfangsfläche der vorstehenden Wand in eine radiale Richtung der vorstehenden Wand vorsteht; wobei der Vorsprungabschnitt einen Vollschließanschlag (35) hat, der eine Drehung des Drehelements in seine zweite Drehrichtung beschränkt, wenn das Drosselventil vollständig geschlossen ist; wobei der Verbrennungsmotor ein verbrennungsmotorseitiges Bauteil (10) hat, das mit dem Drosselgehäuse luftdicht verbindbar ist; und wobei das Drosselgehäuse an dem verbrennungsmotorseitigen Bauteil angebracht ist, so dass ein Seitenabschnitt des Vorsprungabschnitts, der entgegengesetzt von dem Vollschließanschlag ist, das verbrennungsmotorseitige Bauteil berührt.
  7. Drosselventilvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprungabschnitt einen Verstärkungsrippenabschnitt (36) zum Verstärken des Vollschließanschlags hat; und wobei der Verstärkungsrippenabschnitt zumindest erweitert im Wesentlichen in eine Richtung angeordnet ist, in die der Vollschließanschlag die Last von dem Drehelement aufnimmt.
  8. Drosselventilvorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselgehäuse entweder ein aus Harz geformtes Drosselgehäuse, das einstückig aus einem Harzwerkstoff besteht, oder ein Metallgussdrosselgehäuse ist, das einstückig aus einem Metallwerkstoff besteht; und wobei zumindest die vorstehende Wand, der Verstärkungsrippenabschnitt, der Vollöffnungsanschlag und der Vollschließanschlag des Drosselgehäuses im Wesentlichen mit einer einheitlichen Wanddicke ausgebildet sind.
  9. Drosselventilvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement entweder ein Drosselhebel, der an dem einen Ende der Drosselwelle durch ein Befestigungselement (12) befestigt ist, oder ein Ventiltrieb ist, der einstückig an dem einen Ende der Drosselwelle ausgebildet ist.
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