DE10339367A1 - Feuerlöscheinrichtung - Google Patents

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Roland Pfaff
Norbert Peitzmeier
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Kidde Deugra Brandschutzsysteme GmbH
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Kidde Deugra Brandschutzsysteme GmbH
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/62Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with a single permanently pressurised container
    • A62C13/64Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with a single permanently pressurised container the extinguishing material being released by means of a valve

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Feuerlöscheinrichtung mit einem Löschmittelbehälter (1) und einer in einem eingesetzten Gehäuse (3, 4, 10) angeordneten Ventileinrichtung (2) mit einer extern auslösbaren Schnellöffnungsfunktion, wobei die Ventileinrichtung (2) einen in dem Gehäuse (3, 4, 10) geführten, in Schließstellung federvorgespannten Kolben (12) aufweist, auf dem ein Ring (18) schwimmend angeordnet ist, wobei zwischen dem Kolben (12) und der Innenseite des Rings (18) eine Dichtung (20) angeordnet ist, der Ring (18) mit einer Schrägkante (22) in Schließstellung gegen eine scharfe, umlaufende Kante (21) des Gehäuses (3, 4, 10) gedrückt ist und das unter den Beanspruchungsbedingungen nicht wegfließende Material des Rings (18) weicher als dasjenige der scharfen, umlaufenden Kante (21) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feuerlöscheinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einen Löschmittelbehälter umfassenden Feuerlöscheinrichtung ist es, bekannt vgl. beispielsweise DE 42 00 340 C2 , den Löschmittelbehälter mittels einer Berstscheibe bzw. dünnen Gehäusewand leckagefrei zu verschließen, die im Bedarfsfall über die elektrische Zündung einer pyrotechnischen Kapsel zum Bersten gebracht wird, so daß das Löschmittel schnell entweichen kann. Pyrotechnische Kapseln werden jedoch nicht für alle Anwendungsfälle akzeptiert.
  • Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der eine Schnellöffnungsfunktion ohne pyrotechnische Kapsel vorgesehen ist.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß für die Feuerlöscheinrichtung eine Ventileinrichtung vorgesehen ist, die einen in dem Gehäuse geführten, in Schließstellung federvorgespannten Kolben aufweist, auf dem ein Ring schwimmend angeordnet ist, wobei zwischen dem Kolben und der Innenseite des Rings eine Dichtung angeordnet ist, der Ring mit einer Schrägkante in Schließstellung gegen eine scharfe, umlaufende Kante des Gehäuses gedrückt ist und das unter den Beanspruchungsbedingungen nicht wegfließende Material des Rings weicher als dasjenige der scharfen, umlaufenden Kante ist, wird eine dauerhaft gasdichte und damit leckagefreie Ventileinrichtung einfacher Konstruktion geschaffen. Diese Ventileinrichtung läßt sich magnetisch oder pneumatisch ansteuern.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt ausschnittweise eine Feuerlöscheinrichtung im Schnitt.
  • 2 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform einer Ventileinrichtung für die Feuerlöscheinrichtung von 1.
  • 3 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Ventileinrichtung für die Feuerlöscheinrichtung von 1.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt aus 2 bzw. 3.
  • Die in 1 dargestellte Feuerlöscheinrichtung umfaßt einen Löschmittelbehälter 1 mit einer – beim dargestellten Ausführungsbeispiel über ein konisches Gewinde – eingeschraubten Ventileinrichtung 2. Die Ventileinrichtung 2 besitzt eine über einen oder mehrere, auf Feuer, Rauch und/oder erhöhte Temperatur ansprechende, entsprechend positionierte Sensoren auslösbare Schnellauslöse- oder -öffnungsfunktion, um schlagartig den Inhalt des Löschmittelbehälters 1 für Löschzwecke freisetzen zu können.
  • Die Ventileinrichtung 2 umfaßt ein aus zwei gegeneinander abgedichteten und miteinander verschraubten Gehäuseteilen 3, 4 bestehendes Gehäuse, wobei das Gehäuseteil 3 in den Löschmittelbehälter 1 eingeschraubt ist und einen Löschmittelauslaßstutzen 5 aufweist, auf den eine Verteilereinrichtung aufschraubbar ist. Außerdem ist das Gehäuseteil 3 mit einer zentralen Bohrung 6 und einem einen Befülleinsatz 7 mit Rückschlagventil aufweisenden Stutzen 8 versehen, von dem eine Bohrung 9 zur zentralen Bohrung 6 zwecks Befüllung führt.
  • Das Gehäuseteil 4 nimmt abgedichtet einen Gehäuseeinsatz 10 über entsprechenden Gewindeeingriff auf. Der Gehäuseeinsatz 10 besitzt eine Stufenbohrung 11, die in ihrem mittleren Abschnitt einen Kolben 12 führt, der an der dem Löschmittelbehälter 1 zugewandten Seite einen Fortsatz 13 mit verringertem Durchmesser und an der dem Löschmittelbehälter 1 abgewandten Seite einen Ring 14 trägt, wobei letzterer zur Abstützung einer Feder 15 dient, die sich gegen den Gehäuseeinsatz 10 stützt und teilweise von diesem geführt wird. Der Kolben 10 ist über eine Tandemdichtung 16 gegenüber dem Gehäuseeinsatz 10 abgedichtet.
  • Der mittlere, den Kolben 12 führende Abschnitt der Stufenbohrung 11 ist mit Querbohrungen 17 versehen, die vom Außenumfang des Gehäuseeinsatzes 10 bis zur Stufenbohrung 11 reichen. Der Fortsatz 13 erstreckt sich bis über den Mündungsbereich der Querbohrungen 17 und trägt an seinem dem Löschmittelbehälter 1 zugewandten Ende einen Ring 18, der löschmittelbehälterseitig durch einen Sprengring 19 auf dem Fortsatz 13 gesichert und bezüglich des Fortsatzes 13 innenseitig durch eine Dichtung 20 abgedichtet ist. Die Dichtung 20 ist in eine umlaufende Nut des Fortsatzes 13 eingelegt und wird durch den Ring 18, der Spiel zum Fortsatz 13 hat, gepreßt. Infolge des Spiels des Rings 18 zum Fortsatz 13 ist der Ring 18 schwimmend auf dem Fortsatz 13 angeordnet.
  • Infolge der löschmittelbehälterseitigen Stufe der Stufenbohrung 11 ergibt sich eine Schulter mit einer umlaufenden, scharfen Kante 21, die zweckmäßigerweise geschliffen und gehärtet ist und infolge der Federvorspannung des Kolbens 12 mit einer umlaufenden Schrägkante 22 oder Fase des Rings 18 in Eingriff gelangt, wobei sich der Ring 18 gegenüber der Kante 21 auf seiner schwimmenden Anordnung auf dem Fortsatz 13 selbst zentrieren kann. Damit eine dauerhaft gasdichte Abdichtung zwischen der Schrägkante 22 (vorzugsweise etwa 45°) und der Kante 21 erreicht wird, besteht der Ring 18 aus einem unter den Beanspruchungsbedingungen nicht wegfließenden Material, das aber weicher als dasjenige des Gehäuseeinsatzes 10 bzw. der Kante 21 ist. Insbesondere wird als Material für den Ring 18 ein Kunststoffring, insbesondere aus Polyetheretherketon, oder ein Metallring, insbesondere aus Aluminium oder Messing, verwendet. Polyetheretherketon ist ein hochbelastbarer, thermoplastischer Kunststoff mit hervorragender Duktilität, Flexibilität und Formbeständigkeit sowie einer maximalen Arbeitstemperatur von ca. 300°C, der zudem beständig gegen aggressive Medien sowie Säuren und Basen ist, d.h. physikalische Eigenschaften besitzt, die vergleichbar mit denen metallischer Werkstoffe sind. Für den Gehäuseeinsatz 10 kann man beispielsweise martensitischen, nichtrostenden Chrom-Vergütungsstahl verwenden.
  • Um die zum Betätigen des Kolbens 12 benötigte Kraft möglichst gering zu halten, ist der Kolben 12 mit einer durchgehenden axialen Bohrung 23 versehen, die das Innere des Löschmittelbehälters 1 mit dem Raum 24 verbinden, der das löschmittelbehälterabgewandte Ende des Kolbens 12 umgibt, so daß auf beiden Seiten des Kolbens 12 der gleiche Druck, nämlich der des Löschmittelbehälters 1, herrscht.
  • Zur Betätigung des Kolbens 12 dient gemäß der Ausführungsform von 2 ein im Gehäuseteil 4 mittels einer Buchse 25a geführter, axial in Richtung zum Kolben 12 beweglicher Stößel 25, der gemäß 2 über einen Kolben 26 pneumatisch betätigbar ist. Hierbei kann am Stößel 25 eine Rastnut 27 angebracht sein, in die im Betätigungsfall ein entsprechend federvorgespannter Stift 28 einfällt, um den Kolben 12 in Offenstellung zu halten, in der Gas aus dem Inneren des Löschmittelbehälters 1 über die Stufenbohrung 11, die Querbohrungen 17 und zum Löschmittelauslaßstutzen 5 strömt. Der Stößel 25 kann gegebenenfalls gegen eine Federvorspannung betätigbar und der Stift 28 mittels eines Fingerrings 29 zurückziehbar sein, um die Ventileinrichtung 2 über eine Federvorspannung des Stößels 25 zu schließen.
  • Gemäß 3 ist eine elektromagnetische Betätigung des Stößels 25 vorgesehen, der bei dieser Ausführungsform mehrkantig ausgebildet ist. Hierbei ist das Gehäuseteil 4 von einer Elektromagnetspule 30 umgeben, deren Feld bei Bestromung auf einen Magnetanker 31 einwirkt und damit den Stößel 25 zur Verschiebung des Kolbens 12 in Richtung Löschmittelbehälter 1 verschiebt.
  • Der Löschmittelbehälter 1 kann beispielsweise mit einem unter Druck befindlichen Löschgas oder mit einem pulverförmigen Löschmittel gefüllt sein, wobei letzteres mittels eines unter Druck stehenden Inertgases im Löschfalle herausbefördert wird. Damit auch bei ungünstiger Positionierung des Löschmittelbehälters 1 sicher gestellt wird, daß das pulverförmige Löschmittel heraus befördert wird, kann ein schnorchelartiger Schlauch 31 etwa aus Metall vorgesehen sein, dessen freies Ende in das pulverförmige Löschmittel eintaucht.

Claims (6)

  1. Feuerlöscheinrichtung mit einem Löschmittelbehälter (1) und einer in einem eingesetzten Gehäuse (3, 4, 10) angeordneten Ventileinrichtung (2) mit einer extern auslösbaren Schnellöffnungsfunktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (2) einen in dem Gehäuse (3, 4, 10) geführten, in Schließstellung federvorgespannten Kolben (12) aufweist, auf dem ein Ring (18) schwimmend angeordnet ist, wobei zwischen dem Kolben (12) und der Innenseite des Rings (18) eine Dichtung (20) angeordnet ist, der Ring (18) mit einer Schrägkante (22) in Schließstellung gegen eine scharfe, umlaufende Kante (21) des Gehäuses (3, 4, 10) gedrückt ist und das unter den Beanspruchungsbedingungen nicht wegfließende Material des Rings (18) weicher als dasjenige der scharfen, umlaufenden Kante (21) ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) einen Fortsatz (13) mit verringertem Durchmesser aufweist, der den Ring (18) trägt, wobei in den den Fortsatz (13) umgebenden Ringraum des Gehäuses (3, 4, 10) wenigstens eine Ventilaustrittsöffnung (Querbohrung 17) mündet.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch den Kolben (12) eine Bohrung streckt, die den Innenraum des Löschmittelbehälters (1) mit einem den Kolben (12) auf der dem Ring (18) abgewandten Seite umgebenden Raum im Gehäuse (3, 4, 10) verbindet.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3, 4, 10) einen Gehäuseeinsatz (10) umfaßt, in dem der Kolben (12) abgedichtet geführt und die scharfe, umlaufende Kante (21) ausgebildet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) über einen hierzu axial verschiebbaren Stößel betätigbar ist. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (18) ein Kunststoffring, insbesondere aus Polyetheretherketon, oder ein Metallring, insbesondere aus Aluminium oder Messing, ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfe, umlaufende Kante (21) eine gehärtete und geschliffene Stahlkante ist.
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