DE10339123A1 - Verfahren zum Betreiben von vernetzten Rundfunkgeräten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von miteinander über ein Funknetzwerk, ein Infrarotlicht-Übertragungsnetzwerk oder ein Leitungsnetzwerk verbundenen Rundfunkgeräten, von denen ein Rundfunkgerät ein Hauptgerät ist und mindestens einen auf verschiedene Bänder und/oder Frequenzen oder Kanäle abstimmbaren Tuner für terrestrisch verteilte oder über Kabel oder Satellit empfangbare analoge und/oder digitale Rundfunksignale und eine interaktive Sende/Empfangseinheit aufweist oder mit einer solchen verbunden ist und von denen mindestens ein weiteres Rundfunkgerät ein Tochtergerät ist, das mindestens eine interaktive Sende/Empfangseinheit zum Korrespondieren mit der Sende/Empfangseinheit des Hauptgerätes und zum Übertragen von Fernbedienungssignalen an das Hauptgerät und zum Empfangen von Informationssignalen und modulierten Signalen empfangbarer Rundfunksender vom Hauptgerät aufweist, wobei mindestens das Tochtergerät ein Anzeigedisplay aufweist, sowie eine damit ausgestattete Fernsehgeräte- oder Tonrundfunkgeräteanlage. Von dem Hauptgerät werden Programmanzeigedaten unter Berücksichtigung des aktuellen Abstimmzustandes des Hauptgerätes zum Zwecke der Auswahlmöglichkeit an das Tochtergerät übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von miteinander über ein Funknetzwerk, ein Infrarotlicht-Übertragungsnetzwerk oder ein Leitungsnetzwerk verbundenen Rundfunkgeräten mit den in Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie eine Fernsehgeräteanlage und eine Tonrundfunkanlage zum Durchführen des Verfahrens.
  • Unter Funknetzwerk oder Infrarotlicht-Übertragungsnetzwerk werden drahtlose Übertragungsnetzwerke verstanden, die Sende/Empfangseinheiten umfassen, die dem Hauptgerät und den dem Netzwerk angeschlossenen Tochtergeräten zugeordnet sind. Solche Funknetzwerke bzw. Übertragungsnetzwerke sind insbesondere bei Heimvernetzungen von unterhaltungselektronischen Geräten bekannt, sie gestatten im bidirektionalen Betrieb die Übertragung von Daten und/oder Ton- und Videosignalen mittels analoger oder digitaler Modulation. Unter Leitungsnetzwerk werden Draht- oder Glasfaserheimvernetzungen verstanden, die eine Übertragung sowohl schmalbandiger als auch breitbandiger Videosignale ermöglichen.
  • Unter Rundfunkgerät versteht die Erfindung jede Art von Empfangsgeräten zum Empfang von terrestrisch übertragenen Programmen und Daten von verschiedenen Dienstanbietern bzw. Sendern sowie über Kabelnetze und über Satelliten verbreiteter Programme und Daten. Darüber hinaus umfasst die Erfindung auch Rundfunkgeräte, die entsprechende Programme und Daten über das mobile Telefonnetz oder Festnetz zu empfangen gestatten, z.B. einen Internetanschluss aufweisen. Ferner umfasst der Begriff Rundfunkgeräte auch solche Geräte, die andere Programm- und Datenquellen aufweisen oder mit diesen verbunden sind, beispielsweise Harddisk-Recorder und andere Festplattengeräte, DVD-Player, CD-Player und Videorecorder, die über interne oder externe Schnittstellen am Hauptgerät angeschlossen sind. Die Ton-, Video- und Datensignale können analoge oder digitale Signale sein. Das Hauptgerät weist für den Empfang und die Verarbeitung der Signale entsprechende Empfangsschaltungen, Demodulatoren, Decodierer und Signalaufbereitungsschaltungen auf, ferner Umschalter für die Anschaltung zusätzlicher Quellen, um die Ton- und Videosignale sowie die Datensignale aufbereitet mittels eines Displays oder eines Lautsprechers oder Kopfhörers wiedergeben zu können.
  • Ein Verfahren der gattungsgemäßen Art unter Verwendung eines Hauptgerätes und hiermit über ein Leitungsnetzwerk kommunizierender Tochtergeräte zur Auswahl, zum Zugang und zur teilweisen Darstellung eines Informationsstroms in Verbindung mit Fernsehgeräten ist aus der EP 0 952 734 A2 bekannt. Das Hauptgerät liefert dabei einen digitalen Datenstrom, aus welchem selektiert die Tochtergeräte Informationen auslesen können.
  • Des weiteren ist aus der EP 0 859 306 B1 ein elektronisches Anlagesteuersystem bekannt, das ein erstes elektronisches Anlageteil und mindestens ein zweites elektronisches Anlageteil, das durch eine Übertragungsleitung mit dem ersten elektronischen Anlageteil verbunden ist und das zum Steuern des ersten elektronischen Anlageteils dient, aufweist. Sowohl das erste als auch das zweite Anlageteil können dabei unterhaltungselektronische Geräte sein.
  • Wenn ein Benutzer eines Fernsehgerätes z.B. in einem Wohnzimmer einer Wohnung den Wunsch hat, den augenblicklich empfangenen Programmbeitrag, z.B. im ARD, auch auf dem Balkon sehen zu wollen, so ist dies mit demselben Gerät, insbesondere wenn es sich um ein größeres Gerät handelt, praktisch nicht möglich, da das Gerät nicht einfach mitgenommen bzw. versetzt werden kann. Dies ist auch der Fall, wenn der Benutzer denselben Programmbeitrag durch Ortswechsel, z.B. im Bade- oder Schlafzimmer, sehen will. Er muss also an dem neuen Ort innerhalb der Wohnung ein separates Fernsehempfangsgerät zur Verfügung haben, wenn dieser Wunsch befriedigt werden soll. Dies setzt allerdings eine Duplizierung der Geräte bzw. die Verwendung vollwertiger Fernsehgeräte und die Bereitstellung von Signalanschlüssen am Aufstellort sowie eine neue Programmierung des eingeschalteten Gerätes auf das betreffende Programm voraus. Dies trifft gleichermaßen auch für Tonrundfunkgeräte zu.
  • Davon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Fernsehgeräteanlage sowie eine Tonrundfunkanlage anzugeben, die es dem Benutzer gestatten, auch unter Verwendung nicht vollwertiger Empfangsgeräte (Tochtergeräte) mindestens denselben Programmbeitrag weiter betrachten bzw. hören zu können, wenn er Aufenthaltsraum wechselt.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch Anwendung eines Verfahrens, wie es im Anspruch 1 angegeben ist. Ein solches Verfahren lässt sich bei einer Fernsehgeräteanlage gemäss Anspruch 9 sowie bei einer Tonrundfunkanlage gemäss Anspruch 13 auf einfache Weise realisieren.
  • Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung kommuniziert das Hauptgerät mit den angeschlossenen Tochtergeräten bzw. diese mit dem Hauptgerät über mindestens eine Kommunikationsschnittstelle und Sende- und Empfangseinheiten oder ein Leitungsnetzwerk bidirektional oder unidirektional. Der Datenverkehr erfolgt zum Zwecke der Steuerung des Abstimmsteuergerätes und/oder der Umschalter für die anschaltbaren integrierten oder externen weiteren Signalquellen im Hauptgerät und zur Anzeige der Daten mindestens auf dem Display eines jeden Tochtergerätes. Das Hauptgerät kann verschiedene Empfangsschaltungen aufweisen, sofern es sich um ein Fernsehempfangsgerät handelt, beispielsweise Tuner für den terrestrischen Empfang, Tuner für den Empfang von Satelliten und Tuner für den Kabelempfang. Dabei kann eine Untergliederung von Empfängerschaltungen für analoge und digitale Signale zusätzlich vorgesehen sein, z.B. kann der Tuner für terrestrische Funksignale in drei Bereiche (UHF, VHF und Sonderbereich) unterteilt sein. Es können auch mehrere gleiche Tuner parallel angeordnet sein, so dass bei Abstimmung auf einen bestimmten Kanal oder ein bestimmtes Programm mit dem parallelen Tuner der Empfang von Kanälen und Programmen im gleichen Frequenzbereich bzw. Band ermöglicht wird, wobei aber nur ein Programmbeitrag auf dem Display darstellbar ist. In bekannter Weise weist darüber hinaus ein Fernsehempfangsgerät auch interne und externe Schnittstellen für weitere Signalquellen, wie DVD-Player, Videorecorder, Harddisk-Recorder oder PC, auf. Das im Fernsehgerät vorhandene Abstimmsteuergerät verwaltet die Schnittstellen und die Abstimmdaten, die zur Abstimmung auf ein bestimmtes ausgewähltes Programm bzw. auf einen bestimmten Kanal erforderlich sind. Beispielsweise werden die Sendernamen der empfangbaren Sender listenmäßig abgespeichert oder bei Abstimmung unter Zuhilfenahme eines EPG die Programmtitel, die nach bestimmten Kriterien sortiert sein können, listenmäßig für eine Auswahl abgespeichert und durch Aufruf mittels eines Fernbedienungssignals oder eines Ortsbedienungssignals auf einem Display des Hauptgerätes, falls ein Display vorhanden, und auf dem des Tochtergerätes angezeigt, aus dem dann beispielsweise mittels Cursorführung oder durch Nummerneingabe eine Auswahl getroffen werden kann. Von bekannten Darstellungsmöglichkeiten einschließlich der Einbindung oder der gesonderten Anzeige der weiteren Signalquellen und deren Programmangebot zum Zwecke der Abstimmung des Gerätes bzw. zur Anschaltung der Signalquelle wird bei der Erfindung ausgegangen. Die vorgenannten Bedingungen sind auch bei Tonrundfunkgeräten grundsätzlich gegeben. Der Empfänger kann beispielsweise über Schnittstellen für den Anschluss eines DVD-Players, eines CD-Players, eines Navigationsgerätes und über Empfangsteile für den Empfang von RDS-Sendern, UKW-Sendern, Mittel-, Kurz- und Langwellensendern sowie über einen digitalen Empfangsteil für DAB-Signale verfügen.
  • Das Abstimmsteuergerät bzw. das Abstimmsteuermodul ist Bestandteil des Hauptgerätes. Im Falle, dass das Hauptgerät ein Display aufweist, das beispielsweise ein Flachdisplay oder eine Bildröhre oder ein Rückprojektionsschirm oder die Projektionsfläche eines Projektionsgerätes sein kann, kann die Abstimmung am Hauptgerät direkt erfolgen. Mittels Orts- oder Fernbedienung bekannter Ausführung wird aus einer dargestellten Programmübersicht der empfangbaren Kanäle, Programme oder Programmbeiträge (EPG) mittels Cursor oder Reihennummerneingabe ein bestimmtes Programm ausgewählt. Das Hauptgerät stimmt dann über den entsprechend angesteuerten Empfangsteil auf den ausgewählten Sender bzw. Kanal ab bzw. selektiert aus dem Datenstrom eines Kanals bei digitalem Fernsehsignalempfang, über den bekanntlich sechs oder mehr Programmbeiträge gleichzeitig übertragen werden, den gewünschten Programmbeitrag. In der Übersichtstabelle wird das ausgewählte Datum markiert, beispielsweise farbig oder hellhinterlegt, und an alle angeschlossenen Tochtergeräte auf Abfrage oder automatisch übertragen und für eine Auswahlsteuerung von dem Tochtergerät auf Anforderung mittels einer Orts- oder Fernbedienung auf dem Display des Tochtergerätes zur Anzeige gebracht. Begibt sich der Benutzer des Hauptgerätes, das beispielsweise im Wohnzimmer steht, in einen anderen Raum, in welchem sich ein Tochtergerät befindet, so erhält er beim Einschalten des Tochtergerätes automatisch die Auswahlmöglichkeiten angezeigt oder er kann diese durch Eingabe eines Anzeigebefehls sich anzeigen lassen. Es ist aber auch möglich, dass der gerade vom Hauptgerät empfangene Programmbeitrag automatisch vom Tochtergerät wiedergegeben wird und der Benutzer dann einen Aufrufbefehl eingeben muss, um die Programmübersicht zu erhalten, um daraus eine Auswahl treffen zu können. Die Daten des ausgewählten Programms werden an das Hauptgerät übertragen und der weitere Tuner zur Abstimmung gebracht, damit der ausgewählte Programmbeitrag an das entsprechende Tochtergerät von der Sende/Empfangseinheit übertragen werden kann.
  • Wenn das Hauptgerät auf einen Kanal eines Kabeltuners oder auf einen Kanal eines Satellitentuners bestimmter Polarität abgestimmt ist und keine weiteren parallelen Tuner vorhanden sind, so wird vom Hauptgerät mit jeder Abstimmung eine neue Programmübersicht erstellt, die den eingeschränkten Wahlmöglichkeiten Rechnung trägt. Auf dem Display eines jeden Tochtergerätes und auch auf dem Display des Hauptgerätes wird deshalb mit jeder zusätzlichen Abstimmung eines Empfangsteils im Hauptgerät eine neue Übersicht der Programme automatisch oder auf Abruf angezeigt, aus der dann eine Auswahl getroffen werden kann. Alle empfangenen Programme können selbstverständlich ebenfalls abgerufen werden. Die hierdurch gegebene Einschränkung in der freien Auswahl von Programmbeiträgen, gleich ob diese über HF-Empfangsteile oder Quellenschnittstellen empfangen werden, ist hinnehmbar, da hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, auf einfache Weise mit Tochtergeräten ohne aufwändige Empfangsteile und Schnittstellen immer das Programm empfangen zu können, das das Hauptgerät gerade empfängt. Je nach Ausstattung des Hauptgerätes können auch alle anderen empfangenen Programme, die von weiteren Tochtergeräten ausgewählt sind, von einem aktivierten Tochtergerät durch Programmumschaltung und entsprechende Auswahl aus den markierten Programmen aufgerufen werden.
  • Wird darüber hinaus für die Daten-, Video- und Tonfrequenzübertragung ein Funknetzwerk oder ein Infrarotlicht-Übertragungsnetzwerk (drahtlos) verwendet (z.B. gemäß IEEE 802.11 A oder G), so ist eine größtmögliche Mobilität gegeben. Die Tochtergeräte können auf einfache Weise von einem Raum zum anderen ohne Beeinträchtigung des Komforts mitgenommen werden. Bei leitungsgebundenen Vernetzungen sind die Tochtergeräte mit den Wandsteckdosen zu verbinden. Da die Tochtergeräte gegenüber herkömm lichen Empfangsgeräten wesentlich weniger Elektronik aufweisen, da keine Empfangsteile entsprechend dem Hauptgerät vorhanden sein müssen, sind diese Geräte leistungsarm. Sie lassen sich auch über längere Zeit mittels einer Batterie oder eines wiederaufladbaren Akkus betreiben. Dies gilt bezogen auf Fernsehgeräte, insbesondere für Fernsehgeräte mit LCD- und TFT-Flachbildschirmen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben, eine Fernsehgeräteanlage zur Durchführung eines Verfahrens im Anspruch 9 und eine Tonrundfunkanlage im Anspruch 13.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Fernsehgeräteanlage nach Anspruch 9 sind in den Ansprüchen 10 bis 12 angegeben, vorteilhafte Ausgestaltungen der Tonrundfunkanlage gemäß Anspruch 13 in den Ansprüchen 14 bis 18.
  • Als besonders vorteilhaft wird angesehen, wenn beim Einschalten eines Tochtergerätes die Kommunikation zwischen Tochtergerät und Hauptgerät automatisch hergestellt wird und im Falle, dass das Hauptgerät noch nicht eingeschaltet ist, dieses vom Tochtergerät aktiviert wird. Es versteht sich dabei von selbst, dass das Hauptgerät sich z.B. im Standby-Betrieb befinden oder eine steuerbare Netzschaltung aufweisen muss. Automatisch werden die Daten der auswählbaren Empfangsfrequenzen, Kanäle und Bezeichnungen der Programme und/oder der Sender, im letzteren Fall beispielsweise die Sendernamen, Kurzbezeichnungen oder Piktogramme, angezeigt oder erst durch einen Eingabebefehl aufgerufen, und zwar unter Berücksichtigung des aktuellen Abstimmzustandes der Empfangsteile und der Schaltzustände der Schnittstellen im Hauptgerät. Die Video- und/oder Tonsignale werden zweckmäßigerweise nach der Signalverarbeitung oder in decodierter Form oder als demodulierte Signale an die Tochtergeräte übertragen. Handelt es sich um MPEG-codierte Signale, so können diese an das Tochtergerät auch im MPEG-Format übertragen werden, wenn das Tochtergerät einen MPEG-Decoder aufweist. Das Hauptgerät braucht kein Display aufzuweisen, es ist dann als Auswahlgerät direkt nur beschränkt nutzbar. Es empfiehlt sich jedoch, dass dieses ein Display aufweist, insbesondere dann, wenn das Hauptgerät Bestandteil einer Fernsehgeräteanlage ist. Handelt es sich um digitale, verschlüsselte Empfangssignale, so können diese auch verschlüs selt an ein Tochtergerät übertragen werden, wenn sich hierin eine Entschlüsselungsschaltung befindet.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Betreiben von miteinander über ein Funknetzwerk, ein Infrarotlicht-Übertragungsnetzwerk oder ein Leitungsnetzwerk verbundenen Rundfunkgeräten, von denen ein Rundfunkgerät ein Hauptgerät ist und mindestens einen auf verschiedene Bänder und/oder Frequenzen oder Kanäle abstimmbaren Tuner für terrestrisch verteilte oder über Kabel oder Satellit empfangbare analoge und/oder digitale Rundfunksignale und eine interaktive Sende/Empfangseinheit aufweist oder mit einer solchen verbunden ist und von denen mindestens ein weiteres Rundfunkgerät ein Tochtergerät ist, das mindestens eine interaktive Sende/Empfangseinheit zum Korrespondieren mit der Sende/Empfangseinheit des Hauptgerätes und zum Übertragen von Fernbedienungssignalen an das Hauptgerät und zum Empfangen von Informationssignalen und modulierten Signalen empfangbarer Rundfunksender vom Hauptgerät aufweist, wobei mindestens das Tochtergerät ein Anzeigedisplay aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass bei Abstimmung des Hauptgerätes mittels einer Orts- oder Fernbedienung Daten, die die Empfangsfrequenz, den Kanal und/oder die Bezeichnung des Programms und/oder des Senders enthalten, von der Sende/Empfangseinheit direkt oder auf Anfrage durch das Tochtergerät an dieses übertragen, aufbereitet und zur Anzeige gebracht werden, – dass die entsprechenden Daten aller anderen auswählbaren Empfangsfrequenzen, Kanäle und/oder Bezeichnungen der Programme und/oder der Sender der nicht abgestimmten Tuner ebenfalls an das Tochtergerät übertragen und zur Auswahl angezeigt werden, so dass der Benutzer des Tochtergerätes durch Eingabe eines Selektionsbefehls die Abstimmung des entsprechenden Tuners des Hauptgerätes auf die ausgewählte Empfangsfrequenz, den Kanal und/oder die Bezeichnung des Programms und/oder des Senders veranlassen kann, – wobei das Hauptgerät in Abhängigkeit von der vorgenommenen Abstimmung Daten der ausgewählten sowie aller auswählbaren Empfangsfrequenzen, Kanäle und/oder Bezeichnungen der Programme und/oder der Sender der nicht abgestimmten Tuner oder Frequenzbänder generiert und diese direkt an das Tochtergerät und/oder an ein Anzeigedisplay des Hauptgerätes zur Darstellung oder auf Anforderung durch ein Fernsteuersignal oder ein Signal einer Ortsbedienung am Haupt- oder Tochtergerät oder im Falle einer beabsichtigten Abstimmung des Hauptgerätes mittels Fernbedienungsgeber oder Ortsbedienung am Hauptgerät oder am Tochtergerät abgibt und – die empfangenen Rundfunksignale mittels der Sende/Empfangseinheit an das Tochtergerät übertragen und mindestens von dem aktivierten Tochtergerät dargestellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einschalten eines Tochtergerätes die Kommunikation zwischen Tochter- und Hauptgerät automatisch hergestellt wird und im Falle, dass das Hauptgerät nicht eingeschaltet ist, dieses aktiviert wird und die Anzeige der Daten der auswählbaren Empfangsfrequenzen, Kanäle und/oder Bezeichnungen des Programms und/oder des Senders erfolgt oder bei bereits bestehender Abstimmung eines Tuners des Hauptgerätes dieser Programmbeitrag automatisch an das Tochtergerät übertragen wird und die Anzeige der bereitgestellten Daten auf Anforderung erfolgt, wobei diese bereits übertragen und gespeichert oder auf Anforderung erst vom Hauptgerät übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer Heim-Fernsehanlage, bestehend aus einem Fernsehempfangsgerät mit mindestens zwei Tunern oder mindestens einem Tuner mit zwei abstimmbaren Frequenzbändern und/oder mehreren Empfangsteilen als Hauptgerät und mindestens einem Tochtergerät als ein Gerät mit mindestens einer Monitorfunktion.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer Tonrundfunk-Heimanlage, bestehend aus einem Hauptgerät mit mindestens zwei Tunern oder mindestens einem Tuner mit zwei abstimmbaren Frequenzbändern und mindestens einem Tochtergerät.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Rundfunksignalquellen im Hauptgerät analoge oder digitale Bild- und/oder Tonaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeräte integriert oder an diesem angeschlossen sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Signalquelle als auswählbare Quelle in der Übersicht mit dargestellt ist oder mindestens die Titel gespeicherter Programmbeiträge oder diese in einem Menü für die Quellenwahl gesondert dargestellt sind, und dass bei der Auswahl aus der Liste automatisch die Programmquelle, gleich ob durch die Betätigung der Bedienungseinrichtung des Hauptgerätes oder des Tochtergerätes angefordert, angesteuert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die demodulierten und/oder decodierten oder die durch eine Signalaufbereitung für die Wiedergabe aufbereiteten Rundfunksignale analog oder digital von der Sende/Empfangseinheit des Hauptgerätes an die Sende/Empfangseinheit des Tochtergerätes übertragen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgerät kein Anzeigedisplay aufweist und nur die Abstimmdaten verwaltet und die Datenkommunikation mit den Tochtergeräten und die Rundfunksignalübertragung an diese sicherstellt.
  9. Fernsehgeräteanlage zum Durchführen eines Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: – ein Hauptgerät mit mindestens einem auf verschiedene Bänder und/oder Frequenzen oder Kanäle abstimmbaren Tuner für terrestrisch verteilte oder über Kabel oder Satellit empfangbare analoge und/oder digitale Fernsehsignale und/oder Bild/Ton-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegeräte oder eine steuerbare Schnittstelle zu solchen Geräten als zusätzliche Quellen, – ein Abstimmsteuergerät, vorzugsweise ein mikroprozessorgesteuertes Abstimmsteuergerät, das über eine Ortsbedienung und/oder eine Fernbedienung sowie über Tochtergeräte, die mit dem Hauptgerät über ein drahtloses Funk- oder Infrarotlicht-Netzwerk verbunden sind, steuerbar ist und die Verwaltung der Daten aller empfangbaren Sender und deren Programme sowie die von Programmbeiträgen von integrierter oder angeschlossener Bild/Ton-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegeräte durchführt und eine Kommunikationsschnittstelle zu den Tochtergeräten steuert, über die mindestens die auswählbaren Daten für die Abstimmung sowie für die Quellensteuerung des Hauptgerätes über eine Sende/Empfangseinheit direkt oder auf Anfrage nach Auslösen eines Steuerbefehls mittels Orts- oder Fernbedienung durch ein Tochtergerät übertragen werden, – mindestens ein Tochtergerät mit einer Onscreen-Anzeige, in der die abgefragten und/oder empfangenen Daten automatisch während einer definierten Zeitperiode oder durch Auslösen eines Orts- oder Fernbedienungsbefehls zum Zwecke der Auswahl eines empfangbaren Programmbeitrags anzeigbar sind, wobei die Onscreen-Anzeige nach erfolgter Auswahl auf die vollflächige Wiedergabe des ausgewählten Programmbeitrags auf dem Display umschaltet, und in Abhängigkeit von der Auswahl eines empfangbaren Programmbeitrags das Abstimmsteuergerät die Darstellung der auswählbaren Daten neu zusammenstellt, – eine Sende/Empfangseinheit, die im Hauptgerät integriert oder über Schnittstellen mit diesem verbunden ist, die sowohl die Datenkommunikation als auch die Übertragung der demodulierten, decodierten und/oder für die Darstellung aufbereiteten Signale an die Sende/Empfangseinheit in jedem der Tochtergeräte mittels Funkfrequenzen oder Infrarotlicht sicherstellt.
  10. Fernsehgeräteanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tochtergeräte vorgesehen sind und dass parallel an alle Tochtergeräte die geänderten Daten der Abstimmmöglichkeiten übertragen und diese wahlweise oder direkt als Onscreen-Anzeige anzeigbar sind.
  11. Fernsehgeräteanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgerät ein Display enthält, auf dem ein Fernsehprogrammbeitrag darstellbar ist und dass das Hauptgerät über eine eigene Orts- und Fernbedienung auf andere Frequenzen, Kanäle und/oder Sender und Quellen umschaltbar ist, wobei die Auswahl nur innerhalb der angezeigten Daten möglich ist.
  12. Fernsehgeräteanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tochtergeräte eine Netz- oder eine Batteriestromversorgungseinrichtung aufweisen.
  13. Tonrundfunkanlage zum Durchführen eines Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: – ein Hauptgerät mit mindestens einem auf verschiedene Bänder und/oder Frequenzen oder Kanäle abstimmbaren Tuner für terrestrisch verteilte oder über Kabel oder Satellit empfangbare analoge und/oder digitale Tonrundfunksignale und/oder Ton-Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegeräte oder eine steuerbare Schnittstelle zu solchen Geräten als zusätzliche Quellen, – ein Abstimmsteuergerät, vorzugsweise ein mikroprozessorgesteuertes Abstimmsteuergerät, das über eine Ortsbedienung und/oder eine Fernbedienung sowie über Tochtergeräte, die mit dem Hauptgerät über ein drahtloses Funk- oder Infrarotlicht-Netzwerk verbunden sind, steuerbar ist und die Verwaltung der Daten aller empfangbaren Sender und deren Programmen sowie die von Programmbeiträgen integrierter oder angeschlossener Ton- Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabegeräte durchführt und eine Kommunikationsschnittstelle zu den Tochtergeräten steuert, über die mindestens die auswählbaren Daten für die Abstimmung sowie für die Quellensteuerung des Hauptgerätes über eine Sende/Empfangseinheit direkt oder auf Anfrage nach Auslösen eines Steuerbefehls mittels Orts- oder Fernbedienung durch ein Tochtergerät übertragen werden, – mindestens ein Tochtergerät mit einem Anzeigedisplay, in dem die abgefragten und/oder empfangenen Daten automatisch oder durch Auslösen eines Orts- oder Fernbedienungsbefehls zum Zwecke der Auswahl eines empfangbaren Programmbeitrags anzeigbar sind und in Abhängigkeit von der Auswahl eines empfangbaren Programmbeitrags das Abstimmsteuergerät die Darstellung der auswählbaren Daten neu zusammenstellt, – eine Sende/Empfangseinheit, die im Hauptgerät integriert oder über Schnittstellen mit diesem verbunden ist, die sowohl die Datenkommunikation als auch die Übertragung der demodulierten, decodierten und/oder für die Darstellung aufbereiteten Signale an die Sende/ Empfangseinheit in jedem der Tochtergeräte mittels Funkfrequenzen oder Infrarotlicht sicherstellt.
  14. Tonrundfunkanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tochtergeräte vorgesehen sind und dass parallel an alle Tochtergeräte die geänderten Daten der Abstimmmöglichkeiten übertragen und wahlweise oder direkt anzeigbar sind.
  15. Tonrundfunkanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgerät ein Display enthält und über eine eigene Orts- und Fernbedienung auf andere Frequenzen, Kanäle und/oder Sender und Quellen umschaltbar ist, wobei die Auswahl nur innerhalb der angezeigten Daten möglich ist.
  16. Tonrundfunkanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tochtergeräte eine Netz- oder eine Batteriestromversorgungseinrichtung aufweisen.
  17. Tonrundfunkanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tochtergeräte Aktivlautsprecher sind.
  18. Tonrundfunkanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgerät einen RDS- und/oder DAB-Empfänger enthält.
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