DE10338820A1 - Tankklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Tankklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Abstract

Tankklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Tankmulde (6), eine Tankklappe (4), die aus einer ersten Position, in der die Tankklappe (4) die Tankmulde (6) zumindest abschnittsweise verschließt, in mindestens eine zweite Position verschwenkt werden kann, in der die Tankmulde (6) für das Betanken des Kraftfahrzeugs von außen zugänglich ist, sowie Dämpfungsmittel (8) für die Dämpfung der Schwenkbewegung der Tankklappe (4), wobei die Dämpfungsmittel (8) derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass sie auch als Anschlagsdämpfung im Bereich mindestens einer der Endpositionen der Schwenkbewegung der Tankklappe (4) dienen. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Tankklappenanordnung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tankklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Tankmulde, eine Tankklappe, die aus einer ersten Position, in der die Tankklappe die Tankmulde zumindest abschnittsweise verschließt, in mindestens eine zweite Position verschwenkt werden kann, in der die Tankmulde für das Betanken des Kraftfahrzeugs von außen zugänglich ist, sowie Dämpfungsmittel für die Dämpfung der Schwenkbewegung der Tankklappe. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Tankklappenanordnung.
  • Eine Tankklappenanordnung sowie ein Verfahren der vorgenannten Art sind aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 37 035 A1 bekannt. Die darin beschriebene Tankklappenanordnung umfasst eine Tankklappe, die um eine Schwenkachse herum von der Tankmulde weggeschwenkt werden kann. Auf der Schwenkachse ist ein Zahnradelement angeordnet, das mit einem drehgedämpften Ritzel kämmt. Insbesondere ist das Ritzel gegen die Federkraft einer Spiralfeder drehbar. Die Schwenkbewegung der Tankklappe wird somit durch die Federkraft dieser Spiralfeder zumindest gegen Ende der Öffnungsbewegung gedämpft.
  • Als nachteilig bei einer derartigen Tankklappenanordnung erweist sich die Tatsache, dass zum Einen für die Dämpfung der Schwenkbewegung ein vergleichsweise hoher apparativer Aufbau betrieben wird, weil zusätzliche Teile wie Zahnräder und Federn in die Tankklappenanordnung integriert werden müssen. Zum Anderen wird durch eine derartige Dämpfung der Schwenkbewegung nicht verhindert, dass die Tankklappe in ihrer Endstellung vergleichsweise hart gegen eventuell vorhandene Anschläge schlägt oder aber für den Fall, dass keine Anschläge vorhanden sind, entsprechend zurückfedert. Insbesondere bei vergleichsweise massereichen Tankklappen kann das Zurückfedern ein unerwünschter zu vermeidender Effekt sein.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Tankklappenanordnung der eingangs genannten Art, die mit effektiveren und/oder kostengünstigeren Dämpfungsmitteln versehen ist. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Tankklappenanordnung angegeben werden.
  • Dies wird hinsichtlich der Tankklappenanordnung durch eine Tankklappenanordnung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 11 erreicht.
  • Anspruch 1 sieht vor, dass die Dämpfungsmittel derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass sie auch als Anschlagsdämpfung im Bereich mindestens einer der Endpositionen der Schwenkbewegung der Tankklappe dienen. Die Dämpfungsmittel erfüllen somit eine Doppelfunktion, nämlich zum Einen eine Dämpfung der Schwenkbewegung und zum Anderen die Funktion einer Anschlagsdämpfung. Damit wird gegenüber dem vorgenannten Stand der Technik eine zusätzliche Funktion erfüllt, so dass die Dämpfung effektiver ist.
  • Gemäß Anspruch 2 kann vorgesehen sein, dass die Dämpfungsmittel als Anschlagsdämpfung im Bereich der zweiten Position der Tankklappe dienen. Bei dieser zweiten Position, die der geöffneten Position entspricht, kann somit durch die Anschlagsdämpfung insbesondere ein Zurückfedern der Tankklappe verhindert werden.
  • Gemäß Anspruch 3 kann vorgesehen sein, dass die Tankklappenanordnung einen Aufnahmetopf umfasst, in dem die Tankmulde ausgebildet ist. Ein derartiger Aufnahmetopf wird in der Regel als Modul in eine entsprechende Öffnung in der Außenhaut des Kraftfahrzeuges eingesetzt.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass die Dämpfungsmittel auf der der Tankmulde zugewandten Innenseite des Aufnahmetopfes angeordnet sind. Die Dämpfungsmittel können somit in den als Einheit in die Kfz-Außenhaut einsetzbaren Aufnahmetopf integriert sein.
  • Gemäß Anspruch 5 kann vorgesehen sein, dass die Tankklappenanordnung eine Tankklappeneinheit umfasst, die die Tankklappe und ein mit dieser verbundenen Haltearm aufweist.
  • Gemäß Anspruch 6 kann vorgesehen sein, dass der Haltearm zumindest abschnittsweise während der Schwenkbewegung der Tankklappe derart anliegend an den Dämpfungsmitteln vorbeigleiten kann, dass die Schwenkbewegung zumindest abschnittsweise gedämpft wird. Das Vorbeigleiten des Haltearms an den Dämpfungsmitteln zur Dämpfung der Schwenkbewegung stellt einen mechanisch ausgesprochen einfachen und daher kostengünstig herstellbaren Funktionszusammenhang dar. Es könnte beispielsweise vorgesehen sein, dass der Haltearm derart ausgebildet ist, dass nur einzelne Abschnitte, insbesondere der letzte Abschnitt der Schwenkbewegung gedämpft wird.
  • Gemäß Anspruch 7 kann vorgesehen sein, dass im Bereich der zweiten Position der Tankklappe ein an dem Haltearm ausgebildeter Anlageabschnitt derart an die Dämpfungsmittel anschlägt, dass diese als Anschlagsdämpfung dient. Funktional kann somit der Haltearm auch mit den Dämpfungsmitteln zur Realisierung der Anschlagsdämpfung zusammenwirken. Auf diese Weise wird die Anzahl der Teile drastisch reduziert, so dass die Herstellungskosten gesenkt werden können.
  • Gemäß Anspruch 8 kann vorgesehen sein, dass der Haltearm an seinem einen Ende mit der Tankklappe verbunden ist und an seinem anderen Ende um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist.
  • Gemäß Anspruch 9 kann vorgesehen sein, dass die Dämpfungsmittel als Polster aus einem elastischen Material, insbesondere einem weichen Kunststoffmaterial wie EPDMPP ausgebildet sind. Die Ausbildung der Dämpfungsmittel als Poster lässt sich vergleichsweise einfach realisieren und ist somit kostengünstig. Ein weiches Kunststoffmaterial wie EPDMPP weist gute Dämpfungseigenschaften auf.
  • Gemäß Anspruch 10 kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmetopf aus zwei Komponenten, insbesondere aus einem härteren und einem weicheren Kunststoff besteht, wobei vorzugsweise der weichere Kunststoff EPDMPP ist. Derartige Aufnahmetöpfe werden bereits im Stand der Technik hergestellt und in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Durch die Wahl des gleichen Kunststoffes für die Dämpfungsmittel und den Aufnahmetopf wird die Verbindbarkeit verbessert beziehungsweise die Herstellung vereinfacht.
  • Der das Verfahren betreffende Anspruch 11 sieht vor, dass das Dämpfungsmittel an den Aufnahmetopf angespritzt wird. Durch das Anspritzen kann das Polster zum Einen sehr gut mit dem Aufnahmetopf verbunden werden und zum Anderen ist es vergleichsweise einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Gemäß Anspruch 12 kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmetopf in einem Zwei-Komponenten-Spritzwerkzeug hergestellt wird, wobei die Dämpfungsmittel während der Herstellung des Aufnahmetopfes mitgespritzt werden. Somit können in einem einzigen Arbeitsgang sowohl der Aufnahmetopf als auch die Dämpfungsmittel hergestellt werden. Auf diese Weise sind keine zusätzlichen Montageschritte erforderlich, so dass die Herstellungskosten gesenkt werden können. Weiterhin können bei dieser Herstellung Fertigungstoleranzen problemlos ausgeglichen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 einen Detailschnitt durch eine erfindungsgemäße Tankklappenanordnung.
  • Eine erfindungsgemäße Tankklappenanordnung umfasst im Wesentlichen einen Aufnahmetopf 1, der in eine entsprechende Öffnung in der Kraftfahrzeugaußenhaut 2 eingebracht ist, sowie eine Tankklappeneinheit 3, die schwenkbar mit dem Aufnahmetopf 1 verbunden ist. Die Tankklappeneinheit 3 umfasst eine Tankklappe 4 sowie einen mit der Tankklappe 4 verbundenen Haltearm 5.
  • Der Aufnahmetopf 1 bildet eine Tankmulde 6 aus, in die während eines Betankvorgangs eine Zapfpistole eingebracht werden kann. An der in 1 unteren Seite des Aufnahmetopfes 1 ist der in der Regel durch einen Schraubverschluss verschlossene Einfüllstutzen des Kraftfahrzeugtanks angeordnet.
  • Der Haltearm 5 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und auf seinem von der Schwenkachse 7 abgewandten Ende mit der Tankklappe 4 verbunden. Die Tankklappeneinheit 3 ist in 1 in zwei unterschiedlichen Positionen dargestellt, nämlich durchgezeichnet in einer ersten Position, in der die Tankklappe 4 die Tankmulde 6 im Wesentlichen verschließt, sowie gestrichelt in einer zweiten Position, in der die Tankmulde 6 für das Betanken des Kraftfahrzeugs von außen zugänglich ist.
  • Die erfindungsgemäßen Tankklappenanordnung umfasst weiterhin Dämpfungsmittel 8, die an dem Aufnahmetopf 1 angeordnet sind. Wie aus 1 ersichtlich ist, befinden sich die Dämpfungsmittel 8 auf der dem Haltearm 5 zugewandten Innenseite des Aufnahmetopfes 1 benachbart zu dem außenseitigen Ende des Aufnahmetopfes 1. Die Dämpfungsmittel 8 können als Polster ausgeführt sein, aus einem vergleichsweise weichen Kunststoff wie aus EPDMPP bestehen und an den Aufnahmetopf 1 angespritzt sein.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Aufnahmetopf 1 aus zwei Komponenten besteht, nämlich einem härteren und einem weicheren Kunststoff. Dabei kann der weichere Kunststoff insbesondere auch EPDMPP sein. Insbesondere kann das Dämpfungsmittel 8 bei dem Herstellen des Aufnahmetopfes 1 in einem Zwei-Komponenten-Spritzwerkzeug mit an den Aufnahmetopf 1 angespritzt werden.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass die Dämpfungsmittel 8 während des Aufschwenkens der Tankklappeneinheit 3 zwei Funktionen erfüllen. Zum Einen kann während des letzten Abschnittes der Aufschwenkbewegung der mittlere als Anlageabschnitt 9 dienende Abschnitt des U-förmigen Haltearms 5 anliegend an den Dämpfungsmitteln 8 derart vorbeigleiten, dass die Schwenkbewegung gedämpft wird. Weiterhin wird in der geöffneten Endstellung der Tankklappeneinheit 3 der Anlageabschnitt 9 des Haltearms 5 derart gegen die Dämpfungsmittel 8 gedrückt, dass diese als Anschlagsdämpfung wirken. Somit wird zum Einen die Aufschwenkbewegung der Tankklappeneinheit 3 gegen Ende gedämpft und zum Anderen wird der Aufprall in der Endstellung durch die Dämpfungsmittel 8 zusätzlich gedämpft, so dass weder ein unangenehmes Geräusch noch ein merkliches Zurückfedern auftritt.
  • 1
    Aufnahmetopf
    2
    KFZ-Aussenhaut
    3
    Tankklappeneinheit
    4
    Tankklappe
    5
    Haltearm
    6
    Tankmulde
    7
    Schwenkachse
    8
    Dämpfungsmittel
    9
    Anlageabschnitt von 5

Claims (12)

  1. Tankklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend – eine Tankmulde (6); – eine Tankklappe (4), die aus einer ersten Position, in der die Tankklappe (4) die Tankmulde (6) zumindest abschnittsweise verschließt, in mindestens eine zweite Position verschwenkt werden kann, in der die Tankmulde (6) für das Betanken des Kraftfahrzeugs von außen zugänglich ist; sowie – Dämpfungsmittel (8) für die Dämpfung der Schwenkbewegung der Tankklappe (4); dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (8) derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass sie auch als Anschlagsdämpfung im Bereich mindestens einer der Endpositionen der Schwenkbewegung der Tankklappe (4) dienen.
  2. Tankklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (8) als Anschlagsdämpfung im Bereich der zweiten Position der Tankklappe (4) dienen.
  3. Tankklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankklappenanordnung einen Aufnahmetopf (1) umfasst, in dem die Tankmulde (6) ausgebildet ist.
  4. Tankklappenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel auf der der Tankmulde (6) zugewandten Innenseite des Aufnahmetopfes (1) angeordnet sind.
  5. Tankklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankklappenanordnung eine Tankklappeneinheit (3) umfasst, die die Tankklappe (4) und einen mit dieser verbundenen Haltearm (5) aufweist.
  6. Tankklappenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (5) zumindest abschnittsweise während der Schwenkbewegung der Tankklappe (4) derart anliegend an den Dämpfungsmitteln (8) vorbeigleiten kann, dass die Schwenkbewegung zumindest abschnittsweise gedämpft wird.
  7. Tankklappenanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der zweiten Position der Tankklappe (4) ein an dem Haltearm (5) ausgebildeter Anlageabschnitt (9) derart an die Dämpfungsmittel (8) anschlägt, dass diese als Anschlagsdämpfung dienen.
  8. Tankklappenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (5) an seinem einen Ende mit der Tankklappe (4) verbunden ist und an seinem anderen Ende um eine Schwenkachse (7) schwenkbar gelagert ist.
  9. Tankklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (8) als Polster aus einem elastischen Material, insbesondere einem weichen Kunststoffmaterial wie EPDMPP ausgebildet sind.
  10. Tankklappenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmetopf (1) aus zwei Komponenten, insbesondere aus einem härteren und einem weicheren Kunststoff besteht, wobei vorzugsweise der weichere Kunststoff EPDMPP ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Tankklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsmittel (8) an den Aufnahmetopf (1) angespritzt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmetopf (1) in einem Zwei-Komponenten-Spritzwerkzeug hergestellt wird, wobei die Dämpfungsmittel (8) während der Herstellung des Aufnahmetopfes (1) mitgespritzt werden.
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