DE102008042276B4 - Getränkeautomat - Google Patents

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Abstract

Getränkeautomat, insbesondere ein Kaffeevollautomat, mit einem Getränkeauslauf (1) und einem abnehmbaren Milchaufschäumer zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch, bei dem eine translatorisch verstellbare Tür (2) vorgesehen ist, die in geschlossenem Zustand den Getränkeauslauf (1) und den abnehmbaren Milchaufschäumer verdeckt und in geöffnetem Zustand den Getränkeauslauf (1) und den Milchaufschäumer freigibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getränkeautomaten, insbesondere einen Kaffeevollautomaten, mit einem Getränkeauslauf und einem Milchaufschäumer zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch.
  • Moderne Getränkeautomaten, wie beispielsweise Kaffeevollautomaten, dienen mehr und mehr nicht nur der Erzeugung bzw. Ausgabe von Getränken, sondern befriedigen zunehmend auch designerische Gesichtspunkte und werden insbesondere vom Verbraucher nach designerischen Gesichtspunkten ausgewählt. Aus diesem Grund gehen die Hersteller von Getränkeautomaten in letzter Zeit dazu über, einen Getränkeauslauf und einen Milchaufschäumer zu verkleiden, so dass dieser im normalen Betrieb nicht sichtbar ist. Eine derartige Verkleidung muss jedoch zu Reinigungszwecken leicht entfernt werden können und insbesondere hohen Qualitätsansprüchen genügen.
  • Die GB 2 378 122 A offenbart ein Gehäuse für eine Kaffeemaschine mit einer zweiteiligen Drehtüre mit zwei Schwenkflügeln, die von der Mitte aus über eine Schwenkachse geöffnet und dabei seitlich in das Gehäuse eingeschoben werden können.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine verbesserte Ausführungsform eines Getränkeautomaten anzugeben, mit welcher insbesondere die Kundenzufriedenheit gesteigert werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, an einem Getränkeautomaten, beispielsweise an einem Kaffeevollautomaten, eine translatorisch verstellbare Tür vorzusehen, mittels welcher ein Getränkeauslauf und ein abnehmbarer Milchaufschäumer bei geschlossener Tür verdeckt und bei geöffneter Tür zugänglich sind. Der abnehmbare Milchaufschäumer dient dabei üblicherweise zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch und ist bei modernen Kaffeevollautomaten längst Standard. Mittels der translatorisch verstellbaren Tür kann ein ästhetisches
  • Verkleidungsteil für den Getränkeauslauf bzw. den Milchaufschäumer geschaffen werden, welches beispielsweise eine durch vorher genannte Komponenten unterbrochene Außenkontur des Getränkeautomaten wiederherstellt. Mit einer derartigen translatorisch verstellbaren Tür, welche im Vergleich zu einer lediglich schwenkbaren Klappe einen deutlich höheren Qualitätsanspruch befriedigt, wird einerseits eine leichte Zugänglichkeit, beispielsweise zu Reinigungszwecken, zum Milchaufschäumer bzw. zum Getränkeauslauf geschaffen und andererseits werden diese Komponenten beim normalen Betrieb des Getränkeautomaten ästhetisch ansprechend abgedeckt, wodurch ein designerischer Gesamteindruck des Getränkeautomaten aufgewertet werden kann.
  • Zweckmäßig ist eine Federeinrichtung vorgesehen, welche eine Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Tür unterstützt. Eine derartige Federeinrichtung erleichtert einem Benutzer das Öffnen bzw. Schließen der Tür und stellt dadurch eine erhebliche Komfortsteigerung dar, die sich mit äußerst geringem zusätzlichem konstruktiven und monetären Aufwand realisieren lässt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist eine Dämpfereinrichtung vorgesehen, die eine Öffnungs- und eine Schließbewegung der Tür dämpft. Eine derartige Dämpfereinrichtung befriedigt ebenfalls einen hohen Qualitätsanspruch und vermeidet darüber hinaus ein plötzliches Auf- bzw. Zuschnappen der Tür aufgrund der von der Federeinrichtung eingetragenen Vorspannkraft. Derartige Dämpfereinrichtungen wurden beispielsweise Mitte der 80-er Jahre zunehmend in teuren Geräten der Unterhaltungselektronik, wie beispielsweise Kassettenrecorder, eingesetzt, wodurch diese eine Qualitätsaufwertung erfuhren. Bereits Ende der 80-er Jahre waren nahezu keine Kassettenrecorder mehr erhältlich, welche eine derartige Dämpfereinrichtung nicht aufwiesen. Darüber hinaus kann eine derartige Dämpfereinrichtung, welche beispielsweise als Rotations- oder als Kolbendämpfer ausgebildet ist, kostengünstig und konstruktiv einfach integriert werden, wodurch die den hohen Qualitätsstandard darstellende gedämpfte Öffnungs- bzw. Schließbewegung nur marginale Mehrkosten erzeugt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist ein als Push-Push-Mechanismus ausgebildeter Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der die Tür in geschlossenem Zustand fixiert. Derartige Push-Push-Mechanismen lassen sich äußerst einfach bedienen, wobei zum Öffnen der Tür diese zunächst leicht in Schließrichtung gedrückt werden muss und anschließend, beispielsweise mittels vorher genannter Federeinrichtung, automatisch geöffnet wird. Derartige Push-Push-Mechanismen sind ebenfalls heutzutage weit verbreitet und finden insbesondere im Kraftfahrzeugbau vielfältige Anwendung.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine erfindungsgemäße translatorisch verstellbare Tür in geschlossenem Zustand,
    • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei zumindest teilweise geöffnetem Zustand,
    • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene III-III.
  • Entsprechend den 1 und 2 weist ein lediglich teilweise dargestellter Getränkeautomat, beispielsweise ein Kaffeevollautomat, einen Getränkeauslauf 1 auf. Der Getränkeauslauf 1 kann dabei, wie gemäß den 1 bis 3 dargestellt ist, auch als sogenannter Milchaufschäumer zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch ausgebildet sein und beim Einsatz in einem Getränkeautomaten, beispielsweise zur Herstellung von Cappuccino-Getränken dienen. Um den Getränkeauslauf 1 bzw. den Milchaufschäumer einerseits einfach, beispielsweise zu Reinigungszwecken, entnehmen zu können, andererseits diesen im normalen Gebrauchszustand ästhetisch abdecken zu können, ist eine translatorisch verstellbare Tür 2 vorgesehen, welche in geschlossenem Zustand (vgl. 1) den Getränkeauslauf 1 bzw. den abnehmbaren Milchaufschäumer verdeckt und in geöffnetem Zustand (vgl. 2) den Getränkeauslauf 1 und den Milchaufschäumer freigibt. Die translatorisch verstellbare Tür 2 kann dabei aus einem transparenten, teilweise transparenten oder nicht transparenten Material bestehen und dient hauptsächlich zur Verbesserung des ästhetischen Gesamteindrucks des Getränkeautomaten. Die Tür 2 ist dabei erfindungsgemäß an einem Gehäuseteil 3 translatorisch verstellbar gelagert, wobei das Gehäuseteil 3 separat zum Getränkeautomaten oder integriert in diesen ausgebildet sein kann. Denkbar ist hierbei insbesondere auch, dass die Tür 2 auf zumindest einer Schiene 4 am Gehäuseteil 3 geführt ist.
  • Die gemäß den 1 und 2 dargestellte Tür 2 mit zugehörigem Gehäuseteil 3 wird vorzugsweise komplett in den Getränkeautomaten, beispielsweise in den Kaffeevollautomaten, eingesetzt, wobei der Getränkeauslauf 1 über entsprechende Anschlüsse angebunden wird. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass die Tür 2 direkt am Getränkeautomaten translatorisch verstellbar gelagert ist.
  • Betrachtet man die 3, so kann man ein an der Tür 2 angeordnetes Zahnstangensegment 5 erkennen, welches mit einem angetriebenen Zahnrad 6 zusammenwirkt. Durch eine Drehbewegung des Zahnrades 6 wird somit die Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Tür 2 bewirkt. Einen Antrieb des Zahnrades 6 kann dabei beispielsweise eine nicht gezeigte Federeinrichtung oder ein Elektromotor bewirken. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass das Zahnrad 6 nicht angetrieben ist, sondern eine separat dazu vorgesehene Federeinrichtung 7 vorgesehen ist, welche vorzugsweise die Öffnungsbewegung der Tür 2 bewirkt. Um dabei die Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Tür 2 zu vergleichmäßigen, kann eine nicht dargestellte Dämpfereinrichtung vorgesehen sein, welche insbesondere als Rotationsdämpfer ausgebildet ist und auf das Zahnrad 6 einwirkt.
  • Zur Fixierung der Tür 2 in deren geschlossenem Zustand kann ein Verriegelungsmechanismus 8, der insbesondere als sogenannter Push-Push-Mechanismus ausgebildet ist, vorgesehen sein. Derartige Push-Push-Mechanismen lassen sich einerseits konstruktiv einfach und damit kostengünstig herstellen und ermöglichen andererseits eine einfache Ver- bzw. Entriegelung der Tür 2. Zum Entriegeln muss diese beispielsweise lediglich ca. 3 mm in Schließrichtung gedrückt werden, woraufhin die Federeinrichtung 7 die weitere Öffnungsbewegung übernimmt. Dabei ist die Tür 2 selbstverständlich derart angeordnet, dass sie unabhängig von einer gerade eingenommenen Stellung stets außerhalb eines beim Betrieb des Getränkeautomaten verschmutzungsgefährdeten Bereichs liegt. Eine Öffnungs- bzw. Schließrichtung ist dabei gemäß den 1 bis 3 mit dem Doppelpfeil 9 bezeichnet.
  • Mit der erfindungsgemäßen translatorisch verstellbaren Tür 2 ist es somit möglich, einen lediglich temporär zugänglichen Bereich ästhetisch abzudecken, wobei die Zugänglichkeit auf denkbar einfache Weise gewährleistet ist. In geschlossenem Zustand kann die Tür 2 darüber hinaus als Designelement wirken und insbesondere zur Erhöhung des ästhetischen Gesamteindrucks beitragen. Die Tür 2 ist dabei, wie insbesondere der 3 zu entnehmen ist, nicht unbedingt plattenartig ausgebildet, sondern kann durchaus eine ausgeprägte dreidimensionale Gestalt aufweisen. Um ein Schließen der Tür 2 möglichst geräuscharm gestalten zu können, kann darüber hinaus ein Türstopper 10 vorgesehen sein, welcher insbesondere aus einem elastischen Material ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getränkeauslauf / Milchaufschäumer
    2
    Tür
    3
    Gehäuseteil
    4
    Schiene
    5
    Zahnstangensegment
    6
    Zahnrad
    7
    Federeinrichtung
    8
    Verriegelungsmechanismus
    9
    Öffnungs-/Schließrichtung der Tür 2
    10
    Türstopper

Claims (9)

  1. Getränkeautomat, insbesondere ein Kaffeevollautomat, mit einem Getränkeauslauf (1) und einem abnehmbaren Milchaufschäumer zum Emulgieren einer Mischung aus Luft, Dampf und Milch, bei dem eine translatorisch verstellbare Tür (2) vorgesehen ist, die in geschlossenem Zustand den Getränkeauslauf (1) und den abnehmbaren Milchaufschäumer verdeckt und in geöffnetem Zustand den Getränkeauslauf (1) und den Milchaufschäumer freigibt.
  2. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (2) an einem Gehäuseteil (3) auf zumindest einer Schiene (4) geführt ist.
  3. Getränkeautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federeinrichtung (7) vorgesehen ist, welche zumindest eine Öffnungsbewegung der Tür (2) unterstützt.
  4. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tür (2) ein Zahnstangensegment (5) vorgesehen ist, welches mit einem Zahnrad (6), insbesondere mit einem antreibbaren Zahnrad (6), zusammenwirkt.
  5. Getränkeautomat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (7) direkt mit der Tür (2) oder indirekt über das Zahnrad (6) mit der Tür (2) wirkungsverbunden ist.
  6. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfereinrichtung vorgesehen ist, die eine Öffnungs- und/oder eine Schließbewegung der Tür (2) dämpft.
  7. Getränkeautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfereinrichtung als Rotationsdämpfer ausgebildet ist und auf das Zahnrad (6) einwirkt.
  8. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Push-Push-Mechanismus ausgebildeter Verriegelungsmechanismus (8) vorgesehen ist, der die Tür (2) in geschlossenem Zustand fixiert.
  9. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (2) stets außerhalb eines verschmutzungsgefährdeten Bereichs verbleibt.
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