DE102015214096B3 - Kaffeeautomat - Google Patents

Kaffeeautomat Download PDF

Info

Publication number
DE102015214096B3
DE102015214096B3 DE102015214096.2A DE102015214096A DE102015214096B3 DE 102015214096 B3 DE102015214096 B3 DE 102015214096B3 DE 102015214096 A DE102015214096 A DE 102015214096A DE 102015214096 B3 DE102015214096 B3 DE 102015214096B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
lid
housing
coffee machine
actuating shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015214096.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Matjaz Ursej
Igor Zibret
Evgen Kozelj
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Hausgeraete GmbH
Priority to DE102015214096.2A priority Critical patent/DE102015214096B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015214096B3 publication Critical patent/DE102015214096B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kaffeeautomaten (1) mit einem Gehäuse (2) und einem dieses nach oben abschließenden Deckel (3), in dem eine Aufnahme (4) für einen entnehmbaren Bohnenbehälter (5) angeordnet ist und wobei bei entnommenem Bohnenbehälter (5) ein lösbarer und in der Aufnahme (4) angeordneter Arretiermechanismus (6) zugänglich ist, der in arretiertem Zustand den Deckel (3) am Gehäuse (2) fixiert und in gelöstem Zustand ein Abnehmen des Deckels (3) vom Gehäuse (2) ermöglicht. Hierdurch kann die Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit erheblich gesteigert werden, da ein Zugang zu einem Geräteinneren einfach durch Lösen des Arretiermechanismus (6) und Abnehmen des Deckels (3) vom Gehäuse möglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kaffeeautomaten mit einem Gehäuse und einem diesen nach oben abschließenden Deckel.
  • Kaffeeautomaten erfreuen sich selbst im Privatbereich bereits einer großen Verbreitung, wobei derartige Kaffeeautomaten, insbesondere sofern sie als Kaffeevollautomaten ausgebildet sind, nicht nur einfachen Kaffee, sondern auch allerlei Kaffeemischgetränke, beispielsweise Latte Macchiato oder Cappuccino herstellen können. Von einem Benutzer wird dabei aufgrund einer gewünschten Benutzerfreundlichkeit wenig technische Kompetenz verlangt, so dass sich die üblichen Tätigkeiten an einem solchen Kaffeeautomaten auf die Auswahl des herzustellenden Getränks sowie das Auffüllen eines Bohnenbehälters mit Kaffeebohnen bzw. eines Wasserbehälters mit Wasser beschränken. Aus der WO 2014/162 236 A2 ist beispielsweise ein Kaffeeautomat mit einem Gehäuse und einem dieses nach oben abschließenden Deckel, in dem eine Aufnahme für einen solchen Bohnenbehälter angeordnet ist, bekannt. Der Bohnenbehälter ist dabei an der Aufnahme arretierbar und entnehmbar. Bei entnommenem Bohnenbehälter ist ein lösbarer und in der Aufnahme angeordneter Arretiermechanismus für die Aufnahme in Form von drei Schrauben zugänglich.
  • Ist ein Kaffeeautomat defekt oder wirft eine Fehlermeldung aus, so ist es aufgrund der Komplexität moderner Kaffeeautomaten ratsam, wenn sich der Benutzer nicht selbst auf die Fehlersuche begibt und den Kaffeeautomaten beispielsweise öffnet. Hierfür zuständig sind normalerweise Fachbetriebe mit entsprechendem Werkzeug und entsprechendem Know-How.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Kaffeeautomaten ist aber auch für Fachbetriebe der Umstand, dass ein Öffnen eines Gehäuses und damit das Herstellen eines Zugangs zu einem Geräteinneren oftmals nur sehr schwierig möglich ist, da hierfür beispielsweise Schrauben gelöst werden müssen. Hierzu müssen einige Kaffeeautomaten zunächst auf den Kopf gestellt werden, um die Schrauben zu lösen und anschließend wieder umgedreht werden, um beispielsweise den Deckel oder Teile des Gehäuses abnehmen zu können. Der Zugang zu einem Geräteinneren erfordert somit vergleichsweise viel Aufwand, wodurch auch die Wartung und Reparatur unnötig verteuert wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Kaffeeautomaten eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, welche sich insbesondere durch eine verbesserte Wartungsfreundlichkeit auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen händisch leicht zu lösenden Arretiermechanismus zum Abnehmen eines Deckels an einem Kaffeeautomaten leicht zugänglich unter einem Bohnenbehälter zu platzieren, so dass durch ein einfaches Abnehmen des Bohnenbehälters der Arretiermechanismus bereits zugänglich ist und durch ein Betätigen desselben ein Entriegeln und damit ein Abnehmen des Deckels erfolgen kann. Verbunden mit dem Abnehmen des Deckels ist dadurch vergleichsweise einfach und schnell ein Zugang zu einem Geräteinneren gegeben, ohne dass beispielsweise der Kaffeeautomat erst auf den Kopf gestellt und bodenseitige Schrauben gelöst werden müssten. Durch den händisch lösbaren Arretiermechanismus ist sogar nicht einmal Spezialwerkzeug erforderlich, um in das Geräteinnere des Kaffeeautomaten zu gelangen und gegebenenfalls erforderliche Reparaturen bzw. Wartungsarbeiten durchzuführen. Mit dem erfindungsgemäßen Kaffeeautomaten können somit die Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit erheblich gesteigert und die in diesem Zusammenhang auftretenden Wartungs- und Reparaturkosten gesenkt werden, da ein vergleichsweise aufwendiges Öffnen und ein ebenso aufwendiges Schließen entfallen.
  • Erfindungsgemäß weist der Arretiermechanismus zwei händisch verstellbare Schieber auf, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar sind, wobei ein Abnehmen des Deckels vom Gehäuse ausschließlich in der Offenstellung möglich ist. Mittels dieser Schieber, die in ihrer Schließstellung beispielsweise in entsprechende Öffnungen am Gehäuse eingreifen und die verschiebbar am Deckel gelagert sind, kann ein Öffnen bzw. ein Schließen des Gehäuses des Kaffeeautoamten vergleichsweise einfach und schnell erfolgen. Um dabei den Arretiermechanismus in seiner Schließstellung fixieren zu können, kann darüber hinaus zumindest an einem Schieber eine Feder angeordnet sein, die diesen in seine Schließstellung vorspannt. Zum Lösen des Arretiermechanismus muss somit die Federkraft überwunden werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist zumindest einer der Schieber mit einer Betätigungswelle verbunden, wobei ein Verdrehen der Betätigungswelle ein Verstellen des Schiebers zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung bewirkt. Denkbar ist dabei, dass durch ein Abnehmen des Bohnenbehälters ein erster Schieber bereits greifbar und damit verstellbar ist, während ein weiter davon entfernter Schieber über die Betätigungswelle betätigt wird. An dieser Betätigungswelle kann beispielsweise eine Betätigungstaste angeordnet sein, die bei entnommenem Bohnenbehälter leicht zugänglich ist und durch ein einfaches Niederdrücken oder ein einfaches Hochziehen ein Verstellen des Schiebers zwischen seiner Schließstellung und seiner Offenstellung bewirkt. Ein Verstellen des zumindest einen Schiebers zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung kann durch eine entgegengesetzte Drehbewegung der Betätigungswelle erzielt werden, wobei selbstverständlich auch hier denkbar ist, dass an der Betätigungswelle eine Feder angeordnet ist, die zumindest einen Schieber in seine Schließstellung vorspannt. Rein theoretisch ist selbstverständlich auch denkbar, dass beide Schieber mit der Betätigungswelle betätigbar und damit simultan zwischen ihrer Schließstellung und Öffnungsstellung verstellbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung weist die Betätigungswelle ein Zahnrad auf, welches in Eingriff mit einer Zahnleiste am Schieber steht. Eine derartige Wirkverbindung funktioniert ähnlich einer Zahnstangenlenkung, wobei bei einer besonders einfachen Ausführungsform die Zahnstange bzw. Zahnleiste längs des Schiebers angeordnet ist und das an der Betätigungswelle angeordnete Zahnrad mit dieser Zahnleiste kämmt. Auch hier ist wiederum denkbar, dass die Betätigungswelle, sofern diese auf beide Schieber einwirkt, zwei Zahnräder aufweist, welche in Eingriff mit jeweils einer Zahnleiste eines Schiebers steht. Rein theoretisch ist selbstverständlich auch denkbar, dass der gesamte Arretiermechanismus lediglich einen einzigen Schieber aufweist, welcher in seiner Offenstellung ein Aufschwenken des Deckels und anschließend ein Lösen einer zusätzlichen Hintergriffverbindung ermöglicht. In diesem Fall würde bei der Montage des Deckels am Gehäuse zunächst ein Verbinden der Hintergriffverbindung erfolgen müssen, beispielsweise würden entsprechende deckelseitige Nasen entsprechende Hinterschnitte am Gehäuse hintergreifen, wobei anschließend der Deckel um eine Achse der Hintergriffverbindung geschwenkt wird, bis der Schieber in Eingriff einer zugehörigen Öffnung am Gehäuse bringbar ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung weist zumindest ein Schieber einen kreuzförmigen Querschnitt auf. Ein derartiger kreuzförmiger Querschnitt bietet den großen Vorteil, dass hierdurch bei vergleichsweise geringem Gewicht und vergleichsweise kleiner Ausführung ein Schieber mit einer vergleichsweise hohen Biegesteifigkeit geschaffen werden kann. Alternativ kann selbstverständlich ein derartiger Schieber auch ein Doppel-T-Profil oder einfaches T-Profil aufweisen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Kaffeeautomaten mit transparent gezeichnetem Deckel,
  • 2 eine ähnliche Darstellung wie in 1, jedoch ohne eingesetzten Bohnenbehälter.
  • Entsprechend der 1 weist ein erfindungsgemäßer Kaffeeautomat 1 ein Gehäuse 2 sowie einen dieses nach oben abschließenden Deckel 3 auf. In dem Deckel 3 ist eine Aufnahme 4 (vgl. 2) für einen entnehmbaren Bohnenbehälter 5 (vgl. 1) angeordnet. Wird der Bohnenbehälter 5 aus der Aufnahme 4 entnommen, so kann hierdurch ein Zugang zu einem lösbaren Arretiermechanismus 6 geschaffen werden, welcher im arretierten Zustand den Deckel 3 am Gehäuse 2 fixiert und im gelösten Zustand ein Abnehmen des Deckels 3 vom Gehäuse 2 ermöglicht. In den 1 und 2 ist dabei der Deckel 3 transparent gezeichnet, um die Anbindung und Wirkungsweise des Arretiermechanismus 6 sowie dessen Bestandteile sichtbar zu machen.
  • Der Arretiermechanismus 6 weist zwei händisch verstellbare Schieber 7, 8 auf, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar sind, wobei ein Abnehmen des Deckels 3 vom Gehäuse 2 ausschließlich in der Offenstellung möglich ist.
  • Betrachtet man dabei den ersten Schieber 7, so kann man erkennen, dass dieser gemäß der 2 eine Griffmulde, einen Eingriff oder generell eine Haltekontur 9 aufweist, über welche ein translatorisches Verstellen des Schiebers 7 parallel zu seiner Längsachse möglich ist. Die Haltekontur 9 bzw. eine entsprechend ausgebildete Griffmulde oder ein entsprechender Eingriff erleichtern dabei das Greifen und damit das Betätigen des Schiebers 7.
  • Der andere Schieber 8 ist dabei mit einer Betätigungswelle 10 wirkungsverbunden, wobei ein Verdrehen der Betätigungswelle 10 ein Verstellen des Schiebers 8 zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung bewirkt. Die Betätigungswelle 10 weist im gezeigten Fall ein Zahnrad 11 auf, welches in Eingriff mit einer Zahnleiste 12 am Schieber 8 steht. Im Bereich der Aufnahme 4 ist dabei an der Betätigungswelle 10 eine Betätigungstaste 13 (vgl. 2) angeordnet, die bei entnommenem Bohnenbehälter 5 zugänglich ist und durch ein Niederdrücken oder ein Hochziehen ein Verstellen des Schiebers 8 zwischen seiner Schließstellung und seiner Offenstellung bewirkt.
  • Um dabei zumindest einen der beiden Schieber 7, 8 in seiner Schließstellung fixieren zu können, kann an diesem Schieber 7, 8 und/oder an der Betätigungswelle 10 eine Feder angeordnet sein, die zumindest einen Schieber 7, 8 in seine Schließstellung vorspannt, so dass zu einem Öffnen des Arretiermechanismus 6, das heißt zu einem Verstellen des Schiebers 7, 8 in seine Offenstellung zunächst die Federkraft überwunden werden muss.
  • Um den Schiebern 7, 8 darüber hinaus eine hohe Steifigkeit bei einem gleichzeitig geringen Gewicht verleihen zu können, weisen diese einen kreuzförmigen Querschnitt und damit ein hohes Biegemoment auf.
  • Rein theoretisch ist selbstverständlich auch denkbar, dass die gemäß den 1 und 2 gezeichnete Betätigungswelle 10 durchgängig ist und an beiden Längsenden ein entsprechendes Zahnrad 11 aufweist, welches dann mit entsprechenden an den jeweiligen Schiebern 7, 8 angeordneten Zahnleisten 12 in Wirkverbindung steht, so dass durch ein Niederdrücken bzw. ein Hochziehen der Betätigungstaste 13 beide Schieber 7, 8 simultan zwischen ihrer Schließstellung und ihrer Offenstellung verstellbar sind.
  • Generell bietet der erfindungsgemäße Kaffeeautomat 1 den großen Vorteil, dass ein Zugang zu einem Gehäuseinneren und damit beispielsweise zu einer Brüheinrichtung oder einer Steuerungselektronik vergleichsweise einfach möglich ist, da hierzu lediglich der oben auf dem Deckel 3 aufgesetzte Bohnenbehälter 5 entfernt und anschließend der in der Aufnahme zunächst verborgen angeordnete Arretiermechanismus 6 betätigt, das heißt gelöst werden muss, um den Deckel 3 abnehmen zu können. Im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Kaffeeautomaten, bei welchem oftmals erst eine Vielzahl an Schrauben, insbesondere sogar an einem Boden, gelöst werden musste, bietet somit der erfindungsgemäße Kaffeeautomat 1 eine deutlich verbesserte Reparatur- und Wartungsfreundlichkeit. Durch den vergleichsweise schnellen und einfachen Zugang zu einem Geräteinneren lassen sich auch die Wartungs- und Reparaturkosten senken, da ein aufwendiges Öffnen und Schließen des Gehäuses nicht mehr erforderlich ist. Von besonderem Vorteil ist darüber hinaus, dass bei dem erfindungsgemäßen Kaffeeautomaten 1 im Unterschied zu aus dem Stand der Technik bekannten Kaffeeautomaten dieser zunächst nicht auf den Kopf gestellt werden muss, um beispielsweise an einem Boden angeordnete Schrauben lösen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kaffeeautomat
    2
    Gehäuse
    3
    Deckel
    4
    Aufnahme im Deckel 3
    5
    Bohnenbehälter
    6
    Arretiermechanismus
    7
    Schieber
    8
    Schieber
    9
    Haltekontur
    10
    Betätigungswelle
    11
    Zahnrad
    12
    Zahnleiste
    13
    Betätigungstaste

Claims (7)

  1. Kaffeeautomat (1) mit einem Gehäuse (2) und einem dieses nach oben abschließenden Deckel (3), in dem eine Aufnahme (4) für einen entnehmbaren Bohnenbehälter (5) angeordnet ist und wobei bei entnommenem Bohnenbehälter (5) ein lösbarer und in der Aufnahme (4) angeordneter Arretiermechanismus (6) zugänglich ist, der in arretiertem Zustand den Deckel (3) am Gehäuse (2) fixiert und in gelöstem Zustand ein Abnehmen des Deckels (3) vom Gehäuse (2) ermöglicht, wobei der Arretiermechanismus (6) zwei händisch verstellbare Schieber (7, 8) aufweist, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar sind, wobei ein Abnehmen des Deckels (3) vom Gehäuse (2) ausschließlich in der Offenstellung möglich ist.
  2. Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schieber (8) mit einer Betätigungswelle (10) verbunden ist, wobei ein Verdrehen der Betätigungswelle (10) ein Verstellen des Schiebers (8) zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung bewirkt.
  3. Kaffeeautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungswelle (10) ein Zahnrad (11) aufweist, welches in Eingriff mit einer Zahnleiste (12) am Schieber (8) steht.
  4. Kaffeeautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Betätigungswelle (10) eine Betätigungstaste (13) angeordnet ist, die bei entnommenem Bohnenbehälter (5) zugänglich ist und durch ein Niederdrücken oder ein Hochziehen ein Verstellen des Schiebers (8) zwischen seiner Schließstellung und seiner Offenstellung bewirkt.
  5. Kaffeeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Schieber (7, 8) und/oder an der Betätigungswelle (10) eine Feder angeordnet ist, die zumindest einen Schieber (7, 8) in seine Schließstellung vorspannt.
  6. Kaffeeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Schieber (7, 8) eine Griffmulde, eine Haltekontur (9) und/oder ein Eingriff angeordnet ist, der ein händisches Betätigen des Schiebers (7, 8) erleichtert.
  7. Kaffeeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schieber (7, 8) einen kreuzförmigen Querschnitt aufweist.
DE102015214096.2A 2015-07-24 2015-07-24 Kaffeeautomat Active DE102015214096B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015214096.2A DE102015214096B3 (de) 2015-07-24 2015-07-24 Kaffeeautomat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015214096.2A DE102015214096B3 (de) 2015-07-24 2015-07-24 Kaffeeautomat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015214096B3 true DE102015214096B3 (de) 2017-01-05

Family

ID=57582941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015214096.2A Active DE102015214096B3 (de) 2015-07-24 2015-07-24 Kaffeeautomat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015214096B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113647821A (zh) * 2021-08-17 2021-11-16 江门市升迅科技实业有限公司 一种咖啡机

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014162236A2 (en) * 2013-04-02 2014-10-09 Koninklijke Philips N.V. Beverage-producing machine comprising a removable ingredient container

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014162236A2 (en) * 2013-04-02 2014-10-09 Koninklijke Philips N.V. Beverage-producing machine comprising a removable ingredient container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113647821A (zh) * 2021-08-17 2021-11-16 江门市升迅科技实业有限公司 一种咖啡机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202010000024U1 (de) Getränkezubereitungsmaschine
DE1454117B2 (de) Vielzweckkuechenmaschine
DE202009016755U1 (de) Freigabesystem für Küchengerät
DE102016217382A1 (de) Kinderwagen
DE202012103158U1 (de) Kaffeemaschine
WO2013064213A1 (de) Mittelkonsole
DE102014116407B4 (de) Handschuhfach für Fahrzeug
DE102014001511A1 (de) Schneidmaschine und Schneidverfahren für strangförmige Lebensmittel
DE102015214096B3 (de) Kaffeeautomat
EP2875761B1 (de) Kaffeeautomat
DE102017115556B4 (de) Gargerät und Verfahren zum Betrieb eines Gargeräts
EP3148384A1 (de) Kaffeebohnenbehälter
EP1497222A1 (de) Korkenzieher
DE102013007601A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit einer schwenkbaren Siebkorbkassette
DE102013107902A1 (de) Windabweiser für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einem Windabweiser
DE202007004434U1 (de) In einer Mulde versenkbare Handhebelbestätigung
DE202005006751U1 (de) Antrieb für eine Anhängerkupplung
DE685520C (de) Verriegelung fuer die aufklappbaren oder abnehmbaren Wandteile der Fuellkaesten von Ballenpressen
DE202010008819U1 (de) Positioniervorrichtung mit der Möglichkeit zur teleskopischen Verstellung
EP2092848B1 (de) Auszugeinrichtung zum Einsetzen in ein Schrankelement einer Möbeleinrichtung
DE102010007222A1 (de) Kaffeemaschine
DE102015209985A1 (de) Getränkeautomat
DE102019127652A1 (de) Kaffeevollautomat
DE102011002393A1 (de) Mahlwerksystem
EP3064101A1 (de) Kaffeeautomat mit abnehmbarem wassertank

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final