DE1033873B - Kreiswipper fuer Skipfoerderungen in Wetterschaechten - Google Patents

Kreiswipper fuer Skipfoerderungen in Wetterschaechten

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DE1033873B
DE1033873B DES47101A DES0047101A DE1033873B DE 1033873 B DE1033873 B DE 1033873B DE S47101 A DES47101 A DE S47101A DE S0047101 A DES0047101 A DE S0047101A DE 1033873 B DE1033873 B DE 1033873B
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DE
Germany
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rocker
filling
circular
weather
shafts
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Application number
DES47101A
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English (en)
Inventor
Herbert Beckmann
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SKIP CIE GmbH
Original Assignee
SKIP CIE GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
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    • B65G2814/0361Accessories

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Description

Bei Skipförderungen in Wetterschächten ist das Fördergut zum Füllen und zum Entladen der Skips aus einem Raum höheren Luftdrucks in einen Raum niedrigeren Luftdrucks und umgekehrt zu befördern. Hierzu benutzt man bisher zwei verschiedene Verfahren. Nach dem ersten Verfahren wird an derFüll- und an der Entladestelle eine Schachtschleuse vorgesehen und durch diese der Skip ein- und ausgeschleust. Nach dem zweiten Verfahren wird das Fördergut in die Fülltaschen und in die Entladetaschen ein- und ausgeschleust. Das erste Verfahren hat den Nachteil, daß es schwer ist, an der Schachtschleuse einen ausreichend dichten Luftabschluß zu erreichen. Es wird daher in neuerer Zeit zunehmend von dem zweiten Verfahren Gebrauch gemacht.
Die Erfindung hat eine Verbesserung der Einrichtungen zum Gegenstand, die bei dem zweiten Verfahren an der Füllstelle notwendig sind. Es sei vorausgesetzt, daß die Füllstelle mit einem Kreiswipper ausgerüstet ist und daß über diesen das Fördergut in eine als Schleuse mitbenutzte Fülltasche geleitet wird, von der es in bekannter Weise in den Skip umgefüllt wird. Bei der bisherigen Bauart einer solchen Kreiswipper für Skipförderungen
in Wetterschächten
Anmelder:
Skip Compagnie G.m.b.H.,
Essen, Am Waldthausenpark 7/9
Herbert Beckmann, lEssen-Borbeck,
ist als Erfinder genannt worden
Wand 9 ist die Fülltasche 3, außen abgedichtet, hindurchgeführt.
Die Nutzlast wird dadurch bereitgestellt, daß Förderwagen 10 durch den Kreiswipper 4 in die Füll-
Füllanlage ist die Fülltasche mit einem Einlauf- und 25 tasche 3 entleert werden. Während dieser Zeitdauer einem Auslaufverschluß versehen, die wechselweise ist der Einlaufverschluß 7 der Fülltasche 3 geöffnet geöffnet bzw. geschlossen werden, so daß hierdurch und ihr Auslaufverschluß 8 geschlossen. Sobald die die Fülltasche zugleich als Schleuse dient. Fülltasche 3 entsprechend gefüllt und damit die
Bei der neuen Lösung ist der Kreiswipper als Ver- Nutzlast bereitgestellt ist und der leere Skip 2 vor sohluß mitbenutzt, und er weist hierzu an seinem 30 der Füllstelle vorhängt, wird der Einlaufverschluß 7 drehbaren Teil eine Abdeckung auf, die im Zu- geschlossen und in Verbindung hiermit der Kreiswipper 4 blockiert und darauf der Auslauf Verschluß 8 oder doch seine Verriegelung geöffnet. Ist die Nutzlast aus der Fülltasche 3 in den Skip 2 umgefüllt, 35 spielen sich die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab, d. h., es wird zunächst der Auslaufver-
sammenwirken mit dem oberen Teil der zugehörigen Wipperrutsche einen Drehschieber bildet.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug genommen: es zeigt
Fig. 1 die bisherige Ausführung der hier in Betracht kommenden Füllanlagen,
Fig. 2 in einem Querschnitt durch den Kreiswipper und die zugehörige Wipperrutsche ein Ausführungsbeispiel der neuen Bauart,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Ausführung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Einzelheit.
In Fig. 1 ist 1 der Wetterschacht, 2 der im Schacht 1 vor der Füllstelle vorhängende Skip, 3 die Fülltasche, 4 der Kreiswipper, 5 die zugehörige Wipperrutsche und 6 die Überleitrutsche, die das Schluß 8 geschlossen, darauf der Einlaufverschluß 7 geöffnet und die Verriegelung des Kreiswippers 4 gelöst, so daß dieser seinen Betrieb wieder aufnehmen kann. Um eine sichere Wirkungsweise zu erzielen, ist es empfehlenswert und üblich, die Vorgänge in einer Art Reihenschaltung durchzuführen bzw. eine Art Reihenverriegelung vorzusehen, derart, daß erst der Auslaufverschluß 8 geschlossen, hierdurch das öffnen des Einlaufverschlusses 7 ermöglicht und wiederum erst durch das öffnen des Einlaufverschlusses 7 die Blockierung des Kreiswippers 4 aufgehoben wird und umgekehrt. Diese an sich notwendigen oder doch empfehlenswerten Sicherheits-
Fördergut aus der Fülltasche 3 in den vorgefahrenen 5° maßnahmen bedeuten eine Verlängerung der Füll-
Skip überleitet. Die Füll- und Meßtasche ist mit dem Einlaufverschluß 7 und dem Auslaufverschluß 8 ausgerüstet. Der Schacht 1 ist durch die Wand 9 gegen die Füllstelle luftdicht abgeschlossen. Durch diese pause und damit eine Verminderung der Zahl der Förderspiele.
Bei der neuen, in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausbildung besitzt der Kreiswipper 4' die nach einem
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Kreiszylindersegment verlaufende Abdeckung 11, sie verläuft nach einem Kreiszylinder und befindet sich in der in Fig. 2 gezeigten Grundstellung des Kippers unterhalb der Gleisschienen 12 und verschließt hierbei die Einlauföffnung der Wipperrutsche 5, wie im folgenden noch gezeigt ist. Der obere Teil der Wipperrutsche 5 ist entsprechend kreiszylinderförmig ausgebildet und über die waagerechte Durchmesserebene des Kreiswippers 4 hinaus an das Ständergerüst 13 herangezogen und mit diesem verbunden. In der Nähe der beiden Stirnseiten des Kreiswippers sind halbkreisförmige Winkelschienen 14 und 15 angebracht, sie sind mit dem Ständergerüst fest verbunden und umgreifen — unter Belassung eines nur geringen Spaltes — den Kreiswipper bzw. seine Abdeckung 11.
Die Abdeckung 11, die in der Abwicklung ein Rechteck bildet, ist in der Nähe ihrer Stirnkanten, genauer im Bereich der Winkelschienen 14 und 15, mit zwei Dichtungsleisten 16 und 17 besetzt, die nach einem Kreisbogen verlaufen und dichtend gegen die Innenflächen der Winkelschienen 14 und 15 anliegen und dadurch in der Grundstellung des Kreiswippers gemäß Fig. 2 die Abdichtung auf den beiden Stirnseiten herbeiführen. Die Abdeckung 11 besitzt ferner zwei waagerecht verlaufende Dichtungsleisten 18, 19, die sich an die beiden Dichtungsleisten 16 und 17 anschließen und gegenüber diesen bis zum zylindrischen Teil der Wipperrutsche 5 vorspringen und somit hier die Abdichtung herbeiführen. In der Abwicklung bilden die Dichtungsleisten 16 bis 19 ein Rechteck oder, in anderer Bezeichnung, einen Rahmen, wie Fig. 5 zeigt.
In Fig. 4 ist ein Teil der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab gezeigt. Aus dieser Figur wird deutlich., daß der obere Teil der Wipperrutsche 5 auf den Stirnseiten an die kreisbogenförmigen Winkelschienen 14 und 15, über deren gesamte Länge dichtend anschließt, so daß — wie schon gesagt — die Dichtungsleisten 16, 17 auf den Stirnseiten einen dichten Abschluß zwischen der Abdeckung 11 und der Wipperrutsche 5 herbeiführen, vorausgesetzt, daß sich der Wipper 4' in der Grundstellung gemäß Fig. 2 befindet oder nicht zu weit davon abweicht. Die Dichtungsleisten 18 und 19 — auch dies wird durch Fig. 4 deutlicher — springen über die Winkelschienen 14 und 15, an diese dicht anschließend, zu der Abdeckung 11 vor und bewirken so die Abdichtung längs der berührten Mantellinien bzw. Mantelzonen der Abdeckung 11.
Die Dichtungsleisten 16 bis 19 können aus jedem Stoff, der sich für Dichtungszwecke eignet und gegebenenfalls auch selbstschmierend ist, hergestellt werden. Es sind hier die Erfahrungen der Technik der Gleitlager anwendbar. Für eine gute Abdichtung kann es vorteilhaft sein, wenn die Dichtungsleisten 16 bis 19 aus elastischem Stoff, z. B. aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen, bestehen.
Wird der Kreiswipper gemäß Fig. 2 bis 5 in der Füllanlage nach Fig. 1 benutzt, so kann der Einlaufverschluß 7 der Fülltasche 3 fortfallen, da alsdann der neue Kreiswipper zugleich die Aufgabe des Einlaufverschlusses 7 erfüllt. Sobald das Fördergut in der Fülltasche 3 bereitgestellt ist, braucht bezüglich des Schleusenbetriebes nur der Wipper 4 blockiert und durch diesen Vorgang der Auslaufverschluß 3 zum öffnen freigegeben zu werden. Das gleiche gilt für den umgekehrten Vorgang; ist das in der Fülltasche 3 bereitgestellte Fördergut in den Skip 2 umgefüllt, so ist lediglich der Auslauf Verschluß 8 zu schließen und in Abhängigkeit von diesem Vorgang die Blockierung des Kreiswippers 4 aufzuheben. Es wird infolgedessen bei dieser Anwendung des neuen Kreiswippers die Füllpause verkürzt.
Der neue Kreiswipper bietet aber auch wesentliche Vorteile, wenn wie bisher — entsprechend Fig. 1 — die Fülltasche mit einem Einlaufverschluß und einem Auslaufverschluß versehen wird. Alsdann bietet der neue Kreiswipper den Vorteil, daß man bei Stillstand
ίο der Förderung oder bei notwendigen Überholungen oder Ausbesserungen der Füllanlage in dem Kreiswipper einen zusätzlichen Wetterscheider hat. Aber auch während des Betriebes hat der zusätzliche, durch den neuen Kreiswipper gebotene Verschluß den Vorteil, daß der in der Füllanlage und am Wipper entstehende Staub an der Ausbreitung besser gehindert wird, was insbesondere bei staubfreudigem Fördergut von Bedeutung ist.
Besonders deutlich treten naturgemäß die Vorteile des neuen Kreiswippers in Erscheinung, wenn er, iiie Aufgabe des sonst üblichen Einlaufverschlusses 7 mit übernimmt und dieser somit fortfallen kann. Es ergeben sich hierdurch bedeutende konstruktive Vorteile, insbesondere bei Großwippern, wie man sie für große Wagen oder für das gleichzeitige Kippen mehrerer Kleinwagen benutzt. Bei derartigen Anlagen muß der Einlaufverschluß 7 wegen seiner Größe zweiteilig ausgebildet werden, sofern man nicht trichterförmige Einziehungen der Wipperrutsche 5 in Kauf nimmt. Solche Einziehungen führen aber zu Höhenverlusten, d. h. sie erfordern eine größere Höhe und damit zusätzlichen Raum, was bei untertätigen Anlagen mit bedeutenden Kosten und oft auch mit sonstigen Schwierigkeiten verbunden ist.
Es ist oben der Deutlichkeit halber die neue Lösung beschrieben worden unter Bezugnahme auf eintrümige Skipförderanlagen. Es ist aber für den Fachmann deutlich, daß die neue Bauweise auch bei zweitrümigen Skipförderungen verwendbar ist. In diesem Falle werden in der Regel dem Kreiswipper 4' zwei Fülltaschen zugeordnet, von denen die eine zum Füllen des einen Skips und die andere zum Füllen des anderen Skips dient. Bei derartigen Anlagen wird man, falls der Wipper, wie es im allgemeinen üblich ist, wechselweise auf die eine und die andere Fülltasche geschaltet wird, an diesen die Einlaufverschlüsse nicht ohne weiteres einsparen können. Alsdann bietet aber der neue Kreiswipper, wie schon angegeben ist, den Vorteil eines zusätzlichen Wetterscheiders, durch den z. B. Überholungen und Ausbesserungen der Füllanlage erleichtert werden und auch die Staubausbreitung vermindert wird.

Claims (3)

Patentansprüche·
1. Kreiswipper für Skipförderungen in Wetterschächten, dadurch gekennzeichnet, daß er als Verschluß mitbenutzt ist und hierzu an seinem drehbaren Teil eine Abdeckung aufweist, die im Zusammenwirken mit dem oberen Teil der zugehörigen Wipperrutsche einen Drehschieber bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mit zu einem Rechteck zusammengefügten Dichtungsleisten ausgerüstet ist, von denen die auf der Stirnseite befindlichen sich in feststehenden kreisbogenförmigen Winkelschienen führen und dadurch die Abdichtung auf den Stirnseiten bewirken, wäh-
rend die nach Mantellinien der Abdeckung ver-
laufenden Dichtungsleisten die Abdichtung in den betreffenden Mantelzonen herbeiführen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiswipper in der Füllanlage einer Skipförderung in Wetterschächten in der Weise verwendet ist, daß er zugleich die Aufgabe des Einlaufverschlusses der nachgeschalteten Meß- und Fülltasche übernimmt und demgemäß ein gesonderter Einlaufverschluß nicht vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES47101A 1956-01-17 1956-01-17 Kreiswipper fuer Skipfoerderungen in Wetterschaechten Pending DE1033873B (de)

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