DE10338239A1 - Sitzanordnung für mindestens einen Einzelsitz und/oder eine Sitzbank in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Sitzanordnung für mindestens einen Einzelsitz und/oder eine Sitzbank in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE10338239A1
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Thomas Plath
Olaf Stahlmann
Horst Oehlschlaeger
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung (100), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mehreren Sitzreihen (20, 30), die jeweils mindestens einen Einzelsitz und/oder mindestens eine Sitzbank aufweisen. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass mindestens eine Sitzreihe (20, 30) in einem vorgebbaren Verhältnis geteilt ist und mindestens einen Einzelsitz (30ES) und/oder eine Sitzbank (30SB) umfasst, deren Ausführung als Basismodell für alle weiteren angeordneten Einzelsitze (20A, 20B) und/oder Sitzbänke dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für einen Einzelsitz und/oder eine Sitzbank in einem Kraftfahrzeug mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, für alle Sitzplätze in Kraftfahrzeugen jeweils optimierte Einzelsitze und/oder Sitzbänke zu konstruieren. Bei der Ausrüstung von Personenkraftwagen, Transportern und Reisemobilen werden verschiedene Konstruktionen verwendet, die zusätzlich eine Vielfalt von Verstellmöglichkeiten aufweisen und an den jeweiligen Fahrzeugtyp und an dessen Anforderungen an Komfort und Flexibilität angepasst werden. Verschiedene Funktionen und Ausgestaltungen wie Verschiebbarkeit in Fahrzeuglängsrichtung mit gleichzeitiger Arretierung in der gewünschten Position, Entnehmbarkeit der Kraftfahrzeugsitze aus dem Fahrzeug, Anordnung der Kraftfahrzeugsitze in entgegengesetzter Richtung, Klappbarkeit von Sitzteil und/oder Rückenlehnenteil sowie die typenspezifischen Ausgestaltungen von Länge, Breite und Höhe von Sitzteil, Rückenlehnenteil und Unterkonstruktion sind einige der Merkmale, die bei der Konstruktion von Kraftfahrzeugsitzen beachtet werden.
  • Diese Vielfalt von Funktionen und Ausgestaltungen in Verbindung mit der Anpassung an die jeweiligen Fahrzeugtypen erfordert jedoch einen immensen Konstruktions- sowie Erprobungs- und Investitionsaufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sitzanordnung zu schaffen, die in einer Art Baukastensystem nur durch geringe individuelle Anpassungen zu neuen Sitzanlagen führt, deren kosten- und zeitintensiver Entwicklungsaufwand zumindest teilweise reduzierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sitzanordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass mindestens eine Sitzreihe in einem vorgebbaren Verhältnis geteilt ist und mindestens einen Einzelsitz und/oder eine Sitzbank umfasst, deren Ausführung als Basismodell für alle weiteren angeordneten Einzelsitze und/oder Sitzbänke dient, ist vorteilhaft sichergestellt, dass nur eine geringe individuelle Anpassung des Einzelsitzes und/oder der Sitzbank notwendig ist, um das oder die ursprünglichen Basismodelle neu in einem Kraftfahrzeug zu gruppieren, zu erweitern und je nach Kundenwunsch und Kraftfahrzeugtyp in gewünschter Weise entsprechend anzuordnen.
  • Die Sitzanordnung zeichnet sich in bevorzugter Ausführung der Erfindung dadurch aus, dass eine konstruktive und/oder funktionelle Ausführung der Grundkomponenten wie Rückenlehnenteil, Sitzteil und eine Unterkonstruktion des mindestens einen schmaleren Einzelsitzes (Basismodell-ES) und der mindestens einen Sitzbank (Basismodell-SB) an allen weiteren angeordneten Einzelsitzen und Sitzbänken gleichermaßen ausgeführt ist.
  • Bevorzugt ist zudem, dass die konstruktive und/oder funktionelle Ausführung eines Verstellmechanismus und/oder von Befestigungselementen des mindestens einen Einzelsitzes (Basismodell-ES) und/oder der mindestens einen Sitzbank (Basismodell-SB) für alle weiteren angeordneten Einzelsitze und Sitzbänke gleichermaßen angeordnet ist.
  • In vorteilhafter Weise ist ferner erfindungsgemäß, dass mindestens ein in einer Sitzreihe angeordneter Einzelsitz (Basismodell-ES) mit mindestens einer Armlehne und/oder mindestens einem Verkleidungsteil individuell nachrüstbar beziehungsweise anpassbar ist. Gleichermaßen ist mindestens eine in einer Sitzreihe angeordnete Sitzbank (Basismodell-SB) mit mindestens einer Armlehne und/oder mindestens einem Verkleidungsteil individuell nachrüstbar beziehungsweise anpassbar.
  • Die mindestens eine Sitzbank (Basismodell-SB) und/oder der mindestens eine Einzelsitz (Basismodell-ES) sind zudem über mindestens ein individuell, hinsichtlich einer bestimmten korrespondierenden Anordnung in einem Fahrzeug entwickeltes Adapterelement mit einer Karosserie verbindbar.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist eine Sitzreihe im Verhältnis 40 : 60 teilbar, wodurch mindestens ein Einzelsitz (Basismodell-ES) und eine Sitzbank (Basismodell-SB) ausbildbar ist. Ist das Teilungsverhältnis 50 : 50, so sind zwei Einzelsitze (Basismodell-ES) ausbildbar. Andere Teilungsverhältnisse sind gleichermaßen denkbar.
  • Da die Basismodelle (Einzelsitz und/oder Sitzbank) durch Armlehnen und/oder Verkleidungsteile und/oder Adapterelemente individuell ausgerüstet werden, ist der mindestens eine Einzelsitz und die mindestens eine Sitzbank einfachst und variabel in den verschiedenen Sitzreihen desselben Kraftfahrzeugs oder anderer Kraftfahrzeuge anordbar.
  • In Abhängigkeit von der Anordnung des mindestens einen Einzelsitzes (Basismodell-ES) und der mindestens einen Sitzbank (Basismodell-SB) ergibt sich durch Umklappen des Rückenlehnenteiles auf das Sitzteil des Einzelsitzes und/oder der Sitzbank eine stufenartige und/oder im Wesentlichen ebene Fläche der jeweiligen Rückseite des Rückenlehnenteiles mit der Sitzfläche des jeweiligen benachbarten Sitzteiles. In Abhängigkeit von der Anordnung des Einzelsitzes beziehungsweise der Sitzbank (Basismodelle) sind verschiedene ebene Fläche ausbildbar.
  • In vorteilhafter Weise ist im umgeklappten Zustand des mindestens einen Einzelsitzes und/oder der mindestens einen Sitzbank (Basismodelle) ein variabler, im Wesentlichen ebener Ladeboden teilweise oder ganzflächig ausbildbar.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Sitzanordnung mit zwei Sitzreihen in einem Fahrgastraum;
  • 2 eine Sitzanordnung mit zwei Sitzreihen im Fahrgastraum und geklapptem Einzelsitz (Basismodell);
  • 3 eine Sitzanordnung mit zwei Sitzreihen im Fahrgastraum und geklapptem Einzelsitz (Basismodell) und geklapptem Einzelsitz in analoger Ausführung;
  • 4 eine Sitzanordnung mit zwei Sitzreihen im Fahrgastraum mit geklapptem Einzelsitz und geklappter Sitzbank (Basismodelle);
  • 5 eine Sitzanordnung mit zwei Sitzreihen im Fahrgastraum mit geklapptem Einzelsitz (Basismodell) und vollständig geklappter analoger Einzelsitz/Sitzreihe;
  • 6 eine Sitzanordnung mit vollständig geklappter Sitzreihe der Basismodelle und der analogen Einzelsitze zweite Sitzreihe;
  • 7 einen prinzipiellen Aufbau der Basismodelle Einzelsitz/Sitzbank;
  • 8 einen prinzipiellen Aufbau der Basismodelle Einzelsitz/Sitzbank und analog einen prinzipiellen Aufbau der ausgeführten Einzelsitze zweite Sitzreihe.
  • 1 zeigt eine Sitzanordnung 100 mit einer zweiten Sitzreihe 20 und einer dritten Sitzreihe 30. Die dritte Sitzreihe 30 weist als Basismodell einen Einzelsitz 30ES und eine Sitzbank 30SB auf. Die dritte Sitzreihe 30 ist in einem vorgebbaren Verhältnis asymmetrisch geteilt, wodurch der schmalere Einzelsitz 30ES und die Sitzbank 30SB vorzugsweise in einem Teilungsverhältnis 40 : 60 ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß ist die zweite Sitzreihe 20 – wie 1 zeigt – mit einem Einzelsitz 20A und einem Einzelsitz 20B ausgeführt, die im Wesentlichen dem Basismodell des Einzelsitzes 30ES entsprechen. Alle Einzelsitze 20A, 20B, 30ES weisen in ihrer konstruktiven und/oder funktionellen Ausführung Grundkomponenten in Form eines Rückenlehnenteiles 14, eines Sitzteiles 12 und einer Unterkonstruktion 18 auf. Des Weiteren sind die konstruktiven und/oder funktionellen Ausführungen eines Verstellmechanismus 16 und/oder von Betätigungselementen 22 oder dergleichen an allen Einzelsitzen 30ES, 20A und 20B gleichartig oder artverwandt ausgeführt. Für die Sitzbank 30SB beziehungsweise mehrere Sitzbänke 30SB in einem Kraftfahrzeug gilt, dass die Sitzbänke ebenfalls das gleichartig ausgeführte Rückenlehnenteil 14, das Sitzteil 12 beziehungsweise die Unterkonstruktion 18 und den gleichartig ausgeführten Verstellmechanismus 16 beziehungsweise die Befestigungselemente 22 aufweisen. Die für die Sitzbänke eingesetzten Rückenlehnenteile 14, das Sitzteil 12 beziehungsweise deren Unterkonstruktion 18 und der Verstellmechanismus 16 sowie die zugehörigen Befestigungselemente 22 sind auch in sich von den Einzelsitzen 20A, 20B, 30ES abweichender Ausführung denkbar, die jedoch dem gleichen oder ähnlichen Funktionsprinzip wie die Einzelsitze 20A, 20B, 30ES unterliegen.
  • Nur die in 1 nicht dargestellten Teile, wie Armlehnen, Verkleidungsteile, oder dargestellten Adapterelemente 24 werden individuell nachgerüstet, so dass die Basismodelle (Einzelsitz 20A, 20B, 30ES beziehungsweise Sitzbank 30SB) universell in Kraftfahrzeugen gleicher Ausführung oder in verschiedenen Kraftfahrzeugen mit unterschiedlichen Ausführungen individuell einsetzbar sind. Wie 1 ferner zeigt, sind die Adapterelemente 24 im Ausführungsbeispiel so ausgewählt, dass eine problemlose Befestigung in geeigneter Weise an der Karosserie möglich ist.
  • Die 2 bis 6 zeigen jeweils die Sitzanordnung 100 mit der zweiten Sitzreihe 20 und der dritten Sitzreihe 30 in geklappter Stellung mindestens eines Einzelsitzes 30ES und/oder mindestens einer Sitzbank 30SB.
  • In 2 ist der Einzelsitz 30ES, der als Basismodell für die Einzelsitze 20A und 20B dient, geklappt dargestellt, indem das Rückenlehnenteil 14 auf die Sitzfläche 32 des Sitzteiles 12 umgelegt ist, wodurch auf der Rückseite 28 eine Vergrößerung eines Kofferraumes bewirkt wird. Die Rückseite 28 des Rückenlehnenteiles 14 bildet dabei eine mit der Sitzfläche 32 der benachbarten Sitzbank 30SB im Wesentlichen ebene Fläche. Eine gestufte Ausführung zwischen Rückseite des Rückenlehnenteiles 14 und der Sitzfläche der benachbarten Sitzbank 30SB ist ebenfalls denkbar.
  • 3 zeigt zwei Einzelsitze 20A und 30ES in umgeklappter Stellung, wobei die jeweiligen Rückseiten 28 der Einzelsitze 20A und 30ES eine Durchlademöglichkeit in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges über die zweite und dritte Sitzreihe 20 beziehungsweise dritte Sitzreihe 30 in gleicher Höhe ermöglichen.
  • 4 zeigt die Klappung der Basismodelle 30ES und 30SB quer zur Fahrtrichtung in der dritten Sitzreihe 30, wodurch auf der gesamten Breite des Kraftfahrzeuges eine Vergrößerung eines Ladebodens 34 und je nach Ausbildung des Ladebodens 34 gestuft oder nicht gestuft ausbildbar ist.
  • 5 zeigt eine vollständige Klappung der zweiten Sitzreihe 20 der angeordneten Einzelsitze 20A und 20B und des Einzelsitzes 30ES der dritten Sitzreihe 30, deren Rückseiten 28 einen ebenen Ladeboden 34 ausbilden.
  • Vervollständigend zeigt 6 die vollständige Klappung aller angeordneten Einzelsitze 20A, 20B, 30ES und der Sitzbank 30SB in den Sitzreihen 20, 30 unter Ausbildung eines im Wesentlichen ebenen Ladebodens über beide Sitzreihen.
  • 7 zeigt in einer Prinzipdarstellung den Grundaufbau der Basismodelle Einzelbank 30SB und Einzelsitz 30ES, sowie die gleichartig ausgeführten Einzelsitze 20A, 20B der zweiten Sitzreihe 20. Die jeweiligen Betätigungselemente 22 sind an den Sitzen entsprechend gleichartig ausgeführt. Gleichartig ausgeführt oder zumindest nach gleichartigem Funktionsprinzip ausgeführt sind ferner, wie 7 und 8 ausführlich darstellen, der jeweilige Verstellmechanismus 16 an den Basismodellen 30ES (Einzelsitz) und 30SB (Sitzbank) beziehungsweise den ausgeführten Einzelsitzen 20A und 20B, sowie die jeweilige Unterkonstruktion 18, so dass die jeweiligen Einzelsitze und die Sitzbank 20A, 20B, 30ES, 30SB lediglich durch entsprechende Adapterelemente 24 und/oder Armlehnen (nicht dargestellt) und/oder entsprechende Verkleidungsteile (nicht dargestellt) für verschiedene Kraftfahrzeugtypen individuell konfektioniert werden.
  • 100
    Sitzanordnung
    12
    Sitzteil
    14
    Rückenlehnenteil
    16
    Verstellmechanismus
    18
    Unterkonstruktion
    20
    zweite Sitzreihe
    20A
    Einzelsitz
    20B
    Einzelsitz
    22
    Betätigungselemente
    24
    Adapterelement
    26
    Karosserie
    28
    Rückseite
    30
    dritte Sitzreihe
    30ES
    Einzelsitz (Basismodell)
    30SB
    Sitzbank (Basismodell)
    32
    Sitzfläche
    34
    Ladeboden

Claims (11)

  1. Sitzanordnung (100), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mehreren Sitzreihen (20, 30), die jeweils mindestens einen Einzelsitz und/oder mindestens eine Sitzbank aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sitzreihe (20, 30) in einem vorgebbaren Verhältnis geteilt ist und mindestens einen Einzelsitz (30ES) und/oder eine Sitzbank (30SB) umfasst, deren Ausführung als Basismodell für alle weiteren angeordneten Einzelsitze (20A, 20B) und/oder Sitzbänke dient.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine konstruktive und/oder eine funktionelle Ausführung der Grundkomponenten, wie Rückenlehnenteil (14), Sitzteil (12) und Unterkonstruktion (18), des mindestens einen Einzelsitzes (Basismodell 30ES) und der mindestens einen Sitzbank (Basismodell 30SB) an allen weiteren angeordneten Einzelsitzen (20A, 20B) und Sitzbänken ausgeführt ist.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konstruktive und/oder die funktionelle Ausführung eines Verstellmechanismus (16) und/oder von Befestigungselementen oder dergleichen des mindestens einen schmaleren Einzelsitzes (Basismodell 30ES) und der mindestens einen Sitzbank (Basismodell 30SB) für alle weiteren angeordneten Einzelsitze (20A, 20B) und Sitzbänke angeordnet ist.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein in einer Sitzreihe (20, 30) angeordneter Einzelsitz (Basismodell 30ES) mit mindestens einer Armlehne und/oder mindestens einem Verkleidungsteil individuell nachrüstbar ist.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine in einer Sitzreihe (20, 30) angeordnete Sitzbank (Basismodell 30SB) mit mindestens einer Armlehne und/oder mindestens einem Verkleidungsteil individuell nachrüstbar ist.
  6. Sitzanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sitzbank (Basismodell 30SB) und der mindestens eine Einzelsitz (Basismodell 30ES) über mindestens ein individuell anpassbares Adapterelement (24) mit einer Karosserie (26) verbindbar sind.
  7. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sitzreihe (20, 30) im Verhältnis 50 : 50 in zwei Einzelsitze (Basismodell 30ES) teilbar ist.
  8. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sitzreihe (20, 30) im Verhältnis 40 : 60 in Einzelsitz (Basismodell 30ES) und Sitzbank (Basismodell 30SB) teilbar ist.
  9. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Einzelsitz (Basismodell 30ES) und die mindestens eine Sitzbank (Basismodell 30SB) variabel in den verschiedenen Sitzreihen (20, 30) anordbar sind.
  10. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Umklappen des Rückenlehnenteiles (14) auf das Sitzteil (12) eines Einzelsitzes (30ES) und/oder einer Sitzbank (30SB) (Basismodelle) eine im Wesentlichen ebene Fläche einer Rückseite des Rückenlehnenteiles (14) mit der Sitzfläche (32) eines benachbarten Sitzteiles (12) ausbildbar ist.
  11. Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch variable Anordnung des mindestens einen Einzelsitzes (30ES) und/oder der mindestens einen Sitzbank (30SB) (Basismodelle) im umgeklappten Zustand des mindestens einen Einzelsitzes (30ES) und/oder der mindestens einen Sitzbank (30SB) (Basismodelle) ein variabler, im Wesentlichen ebener Ladeboden (34) ausbildbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3838659A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-23 Ningbo Geely Automobile Research & Development Co. Ltd. Lastenteiler zur anordnung zwischen einer ersten fahrzeugsitzrückenlehne und einer benachbarten zweiten fahrzeugsitzrückenlehne und einem fahrzeugsitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3838659A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-23 Ningbo Geely Automobile Research & Development Co. Ltd. Lastenteiler zur anordnung zwischen einer ersten fahrzeugsitzrückenlehne und einer benachbarten zweiten fahrzeugsitzrückenlehne und einem fahrzeugsitz

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8105 Search report available
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: OEHLSCHLAEGER, HORST, PROF. DR., 38108 BRAUNSCHWEI

Inventor name: PLATH, THOMAS, 39104 MAGDEBURG, DE

Inventor name: STAHLMANN, OLAF, 38518 GIFHORN, DE

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