DE10337523A1 - Lithotripter - Google Patents

Lithotripter Download PDF

Info

Publication number
DE10337523A1
DE10337523A1 DE10337523A DE10337523A DE10337523A1 DE 10337523 A1 DE10337523 A1 DE 10337523A1 DE 10337523 A DE10337523 A DE 10337523A DE 10337523 A DE10337523 A DE 10337523A DE 10337523 A1 DE10337523 A1 DE 10337523A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lithotripter
axis
therapy head
joint
lithotripter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10337523A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Buchbauer
Reiner Grözinger
Anton Haas
Hajo Hermeking
Siegfried Hofsäss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier Medtech Systems GmbH
Original Assignee
Dornier Medtech Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier Medtech Systems GmbH filed Critical Dornier Medtech Systems GmbH
Priority to DE10337523A priority Critical patent/DE10337523A1/de
Priority to EP04019092A priority patent/EP1506744B1/de
Priority to CNB2004100584451A priority patent/CN100444810C/zh
Publication of DE10337523A1 publication Critical patent/DE10337523A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2255Means for positioning patient, shock wave apparatus or locating means, e.g. mechanical aspects, patient beds, support arms, aiming means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2256Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves with means for locating or checking the concrement, e.g. X-ray apparatus, imaging means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lithotripter, mit welchem beispielsweise Konkremente im Körper eines Patienten behandelbar sind. Um einen Therapiekopf auf möglichst einfache Weise mit einer ausgewogenen Kinematik, die einfach bedienbar ist, gut an Körperstellen eines Patienten positionieren zu können, weist ein erfindungsgemäßer Lithotripter eine einen Therapiekopf tragende Traganordnung auf, welches über ein Vertikalgelenk um eine etwa vertikale Achse zwischen einer Arbeitsstellung und wenigstens einer Parkposition schwenkbar an einer Basiseinheit des Lithotripters gelagert ist und einen Haltearm aufweist, welcher über ein Horizontaldrehgelenk um ein etwa quer zu einem an dem Vertikalgelenk gelagerten Querarm der Traganordnung verlaufende etwa horizontale Achse schwenkbar ist, wobei an dem Haltearm ein Schräggelenk der Traganordnung vorgesehen ist, mit welchem der Therpiekopf um eine zu der horizontalen Achse und zu der vertikalen Achse schräg angeordnete Schrägachse schwenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lithotripter, mit welchem beispielsweise Konkremente im Körper eines Patienten behandelbar sind.
  • Es sind gattungsgemäße Lithotripter bekannt, die eine Traganordnung zum Tragen eines Therapiekopfes aufweisen. Die Traganordnung ist mit Hilfe eines Vertikalgelenkes um eine vertikale Achse verstellbar. Ferner ist an einem Horizontalarm, welcher an dem Horizontalgelenk angeordnet ist, ein Horizontalgelenk vorgesehen. Mit dem Horizontalgelenk ist ein den Therapiekopf haltender Bügel um eine horizontale, in Längsrichtung des Horizontalarmes verlaufende Achse schwenkbar. Der Therapiekopf ist an dem Bügel um eine zu der Horizontalachse senkrechte, die Horizontalachse schneidende Achse schwenkbar. Bei dieser Anordnung ist es aufwendig, den Therapiekopf in verschiedene Ausrichtungen bezüglich geneigter Körperflächen eines Patienten zu bringen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Traganordnung eines Lithotripters so zu verbessern, dass der Therapiekopf auf möglichst einfache Weise mit einer ausgewogenen Kinematik, die einfach bedienbar ist, gut an Körperstellen eines Patienten positionierbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Lithotripter mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Mit Hilfe des Vertikalgelenkes ist ein einfaches Wechseln der Traganordnung zwischen der Arbeitsstellung und der Parkposition zum Transportieren und Lagern des Lithotripters möglich. Das Horizontallager ermöglicht insbesondere ein Schwenken des Therapiekopfes zwischen einer Untertischposition und einer Übertischposition bezüglich einer mit dem Lithotripter verwendeten Patientenliege. Gleichzeitig ist es in der Arbeitsstellung der Traganordnung einfach, den Therapiekopf durch Schwenken um die schräg im Raum verlaufende Achse aus verschiedenen schrägen Raumrichtungen, in die gewünschte Position zu Körperflächen eines Patienten zu bringen.
  • Vorteilhafterweise können sich eine Wirkungsachse des Therapiekopfes und die Schrägachse schneiden. Hierdurch ist der Therapiekopf beim Drehen um die Schrägachse isozentrisch zu diesem Schnittpunkt bewegbar und bleibt auf diesen Schnittpunkt ausgerichtet.
  • Bevorzugterweise kann die Schrägachse stets windschief zu der vertikalen Achse verlaufen.
  • Besonders vorteilhaft können sich die horizontale Achse und die Schrägachse etwa im Bereich eines Fokus des Therapiekopfes schneiden. Damit ist der Therapiekopf sowohl um die Schrägachse als auch um die horizontale Achse isozentrisch um den Fokus bewegbar.
  • Günstigerweise kann die vertikale Achse von der Basiseinheit horizontal beabstandet angeordnet sein. Dies ermöglicht ein Schwenken des Querarmes über eine parallele Lage zu der Basiseinheit hinaus nahe an die Basiseinheit heran.
  • Besonders vorteilhaft kann der Therapiekopf in eine Position relativ oberhalb oder auf der Basiseinheit bringbar sein. Hiermit ist eine bezüglich eines seitlichen Bereiches der Basiseinheit besonders raumsparende Parkposition möglich, wobei in einer Vertikalprojektion der Basiseinheit die Traganordnung und/oder der Therapiekopf nur bereichsweise über die Basiseinheit übersteht.
  • Bevorzugt kann an der Basiseinheit eine separate Stütze vorgesehen sein, mit welcher der Therapiekopf und/oder die Halteanordnung abstützbar sind. Mit der Stütze ist die Halteanordnung von ihrem eigenen Gewicht und dem Gewicht des Therapiekopfes entlastbar, was einem Verstellen oder Verformen der Traganordnung entgegenwirkt, z. B. in der Parkposition.
  • Besonders vorteilhaft kann das Schräggelenk in bestimmten Winkelintervallen verrastbar sein. Dies ermöglicht ein schnelles Auffinden von und Arretieren in häufig genutzten Stellungen des Schräggelenkes.
  • Besonders günstig können die Winkelintervalle Winkel von etwa 5° bis 20° umfassen, vorzugsweise etwa 10°. Damit sind besonders oft auftretende Verstellintervalle abgedeckt.
  • Vorteilhafterweise kann das Horizontalgelenk in bestimmten Winkelintervallen verrastbar sein. Hierdurch ist ein schnelles Auffinden und Arretieren häufiger Stellungen des Horizontalgelenkes möglich.
  • Bevorzugt können die Winkelintervalle Winkel von etwa 5° bis 20° umfassen, vorzugsweise etwa 10°. Mit diesen Winkelintervallen sind in der Praxis besonders oft genutzte Positionen des Horizontalgelenkes schnell einstellbar.
  • Vorzugsweise kann das Vertikalgelenk in bestimmten Winkelstellungen verrastbar sein. Damit ist ein schnelles Finden und Arretieren von häufigen Stellungen des Vertikalgelenkes möglich.
  • Günstigerweise können die Winkelstellungen wenigstens eine Parkposition und/oder eine Arbeitsstellung umfassen. Hierdurch ist ein schneller Wechsel der Traganordnung zwischen Parkpositionen und der Arbeitsposition möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können der Querarm und das Horizontalgelenk wenigstens eine bündige Seitenabschlussfläche miteinander ausbilden. Diese Seitenabschlussfläche kann als bündige Anlagefläche beim Heranschwenken des Querarmes an die Basiseinheit des Lithotripters dienen.
  • Bevorzugterweise können an dem Haltearm zwei Laserpointer vorgesehen sein. Die von den Laserpointern ausgesandten Laserstrahlen sind zum Bestimmen der Lage des Haltearmes im Raum nutzbar. Dies kann beispielsweise zum Bestimmen der Lage des Haltearmes relativ zu einem C-Bogen einer Röntgenvorrichtung dienen, wenn der Lithotripter mit einer solchen Röntgenvorrichtung kombiniert wird.
  • Günstigerweise kann ein erster Laserpointer an einem Horizontalgelenkteil des Haltearmes an einer der Abzweigungsstelle des Haltearmes von dem Horizontalgelenk etwa gegenüberliegenden Seite des Horizontalgelenkteiles vorgesehen sein. Bei einem Be wegen des Haltearmes verändert der vom ersten Laserpointer ausgesandten Strahl entsprechend seine Lage, beispielsweise bei einem Schwenken von einer Über- in eine Untertischposition. Wird der Lithotripter in Kombination mit einer Röntgenvorrichtung mit C-Bogen verwendet, kann dies zum Bestimmen und eventuellen Korrigieren der Lage des Haltearmes relativ zu dem C-Bogen genutzt werden.
  • Besonders bevorzugt kann ein zweiter Laserpointer an einem therapiekopfsseitigen Teil des Haltearmes an einer dem Therapiekopf etwa gegenüberliegenden Seite vorgesehen sein. Bei einem Bewegen des Haltearmes verändert sich die Lage des von dem zweiten Laserpointer ausgesandten Laserstrahles entsprechend, z. B. bei einem Schwenken von einer Über- in eine Untertischposition. In Kombination des Lithotripters mit einer Röntgenvorrichtung mit C-Bogen ist die beispielsweise zum Analysieren und eventuellen Korrigieren der Lage des Haltearmes relativ zu dem C-Bogen nutzbar.
  • Besonders günstig kann der Strahl des zweiten Laserpointers entlang der Schrägachse verlaufen. Hiermit ist die Lage der Schrägachse im Raum bestimmbar.
  • Bevorzugt können die Laserstrahlen der beiden Laserpointer etwa in einer Ebene des Haltearmes verlaufen. Dies ermöglicht ein Bestimmen der Lage der Ebene des Haltearmes im Raum, bei Verwenden einer Röntgenvorrichtung mit C-Bogen beispielsweise auch zum Projizieren der Lagerstrahlen auf den C-Bogen.
  • Besonders bevorzugt können die Laserstrahlen der beiden Laserpointer etwa in entgegengesetzte Richtungen weisen. Damit ist ein besonders präzises Bestimmen der Lage des Haltearmes im Raum möglich, z. B. gegenüber einem C-Bogen einer Röntgenvorrichtung, welche zusammen mit dem Lithotripter verwendet werden kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf die vordere, die rechte und die obere Seite des erfindungsgemäßen Lithotripters in einer Arbeitsstellung,
  • 2
  • und 3 perspektivische Ansichten auf die vordere, die rechte und die obere Seite des erfindungsgemäßen Lithotripters in einer Parkposition,
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf die vordere und die obere Seite des erfindungsgemäßen Lithotripters in einer Parkposition,
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf die vordere, die rechte und die obere Seite einer Geräteanordnung mit dem erfindungsgemäßen Lithotripter und einer Röntgenvorrichtung sowie einer Patientenliege,
  • 6 eine Ansicht auf die rechte Seite der Geräteanordnung aus 5, und
  • 7 eine Ansicht auf die vordere Seite der Geräteanordnung aus 5.
  • Im Folgenden beziehen sich Bezeichnungen wie „horizontal", „vertikal" oder „Bodenbereich" auf einen Boden 80, auf dem ein erfindungsgemäßer Lithotripter und gegebenenfalls eine Röntgenvorrichtung und eine Patientenliege stehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die vordere, die rechte und die obere Seite eines erfindungsgemäßen Lithotripters 1. Der Lithotripter 1 weist eine Basiseinheit 2 auf, an welcher über ein Vertikalgelenk 3 eine Traganordnung 4 um eine etwa vertikale Achse 5 schwenkbar angelenkt ist. Die Traganordnung 4 weist einen an dem Vertikalgelenk 3 angeordneten Querarm 6 auf, an welchem ein Horizontalgelenk 7 vorgesehen ist. Über das Horizontalgelenk 7 ist ein etwa C-bogenförmiger Haltearm 8 um eine etwa horizontale Achse 9 schwenkbar an dem Querarm 6 angelenkt. Die horizontale Achse 9 verläuft etwa senkrecht zu der vertikalen Achse 5.
  • Über ein Schräggelenk 10 ist an dem Haltearm 8 ein Therapiekopf 11 um eine schräg im Raum verlaufende Achse 12 schwenkbar angelenkt. Mit dem Therapiekopf 11 sind Stoßwellen erzeugbar, welche durch Lenken eines auf einer Hauptwirkungslinie 13 liegenden Fokus 14 gebündelt werden. Die schräg im Raum verlaufende Achse 12, die horizontale Achse 9 und die Hauptwirkungslinie 13 schneiden einander, wobei ihr Schnittpunkt mit dem Fokus 14 zusammenfällt. Die schräg im Raum verlaufende Achse 12 ist stets windschief zu der vertikalen Achse 5.
  • Die vertikale Achse 5 verläuft um einen Abstand 15 beabstandet zu der Basiseinheit 2. Damit kann der mit dem Horizontalgelenk 7 eine bündige Seitenabschlussfläche 16 ausbildende Querarm 6 über eine etwa parallele Lage hinaus an eine rechte Vorderseite 17 der Basiseinheit 2 heranbewegt werden. Hierbei kann die bündige Seitenabschlussfläche 16 des Querarmes 6 an der Basiseinheit 2 anliegen.
  • Das Vertikalgelenk 3, der Querarm 6, das Horizontalgelenk 7, der Haltearm 8 und das Schräggelenk 10 sind großvolumig ausgeführt, wobei durch ihr Inneres ein Versorgungsstrang 38 von der Basiseinheit 2 zu dem Therapiekopf 11 geführt ist. Der Versorgungsstrang 38 ist in 2 in gestrichelten Linien angedeutet. Der Versorgungsstrang 38 weist eine Wasserführung und eine Stromzufuhr auf. Über die Stromzufuhr wird auch eine Stoßwellenquelle des Therapiekopfes 11 mit Hochspannung versorgt. Das Vertikalgelenk 3 und die Traganordnung 4 sind dabei so ausgebildet, dass der Versorgungsstrang 38 in ihrem Inneren mit genügend Spiel und über ausreichend große Radien geführt ist, insbesondere im Hinblick auf die im Versorgungsstrang 38 enthaltenen Kabel. Durch das innenseitige Führen des Versorgungsstranges 38 können die Traganordnung 4 und der Therapiekopf 11 behinderungsfrei bedient werden. Gleichzeitig ist der Versorgungsstrang 38 vor Beschädigungen geschützt.
  • In dem Vertikalgelenk 3, dem Horizontalgelenk 7 und dem Schräggelenk 10 können Vierpunkt-Kugellager zum Einsatz kommen.
  • 1 zeigt die Einheit aus Therapiekopf 11 und Haltearm 8 in einer Untertischposition. Dabei befinden sich der Therapiekopf 11 und der Haltearm 8 im Wesentlichen unterhalb der horizontalen Achse 9. Mit Hilfe des Horizontaldrehgelenkes 7 kann die Einheit aus Therapiekopf 11 und Haltearm 8 in eine Übertischposition gebracht werden, in der sich der Therapiekopf 11 und der Haltearm 8 im Wesentlichen oberhalb der horizontalen Achse 9 befinden.
  • Befindet sich der Haltearm 8, wie gezeigt, in einer tiefstmöglichen Position gegenüber der horizontalen Achse 9, befindet sich der Haltearm 8 in einer untersten Untertischposition. Befindet sich der Haltearm in einer höchstmöglichen Lage gegenüber der horizontalen Achse 9, nimmt er eine oberste Übertischposition ein.
  • Mit Hilfe einer Verrasteinrichtung des Horizontalgelenkes 7, von der in 1 ein Horizontalverrastknopf 18 gezeigt ist, ist der Haltearm 8 in verschiedenen Schwenkpositionen um die horizontale Achse 9 verrastbar. Dabei können Rastintervalle mit Winkel von etwa 5° bis 20° vorgesehen sein, vorzugsweise ein Winkel von etwa 10°. Beispielsweise können die oberste Über- und die unterste Untertischposition als Raststellung vorgesehen sein. Der Haltearm 8 kann zusätzlich in Stellungen verrastbar sein, in denen er gegenüber der obersten Über- und untersten Untertischposition um jeweils ± 10° um die horizontale Achse 9 verschwenkt ist.
  • Auch an dem Schräggelenk 10 ist eine Verrasteinrichtung vorgesehen, von welcher in 1 nur ein Schrägverrastknopf 19 gezeigt ist. Mit der Schrägverrasteinrichtung ist der Therapiekopf 11 gegenüber dem Haltearm 8 in verschiedenen Schwenkpositionen um die schräg im Raum verlaufender Achse 12 verrastbar. Das Verrasten kann in Winkelintervallen von etwa 5° bis 20° erfolgen, vorzugsweise in Winkelintervallen von etwa 10°.
  • Ebenso weist das Vertikalgelenk 3 eine Vertikalverrasteinrichtung auf. Mit Hilfe der Vertikalverrasteinrichtung, von der in 1 nur ein Vertikalverrastknopf 20 gezeigt ist, ist der Querarm 6 in verschiedenen Schwenkpositionen um die vertikale Achse 5 verrastbar. Bevorzugt ist der Querarm 6 in einer Stellung verrastbar, in welcher seine Längsrichtung parallel zu einer Längsrichtung 21 der Basiseinheit 2 des Lithotripters 1 ist. In dieser Raststellung befindet sich die Traganordnung 4 in ihrer Arbeitsstellung. Dabei verläuft die horizontale Achse 9 etwa senkrecht zu der Längsrichtung 21 der Basiseinheit 2.
  • Ferner ist der Querarm 6 in einer an die Basiseinheit 2 herangeschwenkten Stellung verrastbar, in welcher die horizontale Achse 9 etwa parallel zu der Längsrichtung 21 der Basiseinheit 2 verläuft. In dieser Raststellung befindet sich die Traganordnung 4 in einer ersten Parkposition, wenn der Therapiekopf 11 und der Haltearm 8 etwa in oberster Übertischposition angeordnet ist.
  • Gegenüber der genannten an die Basiseinheit 2 herangeschwenkten Lage des Querarmes 6 kann der Querarm 6 zusätzlich oder alternativ in einer noch weiter an die Basis einheit 2 herangeschwenkten Stellung verrastbar sein. Befinden sich dabei der Therapiekopf 11 und der Haltearm 8 etwa in ihren obersten Übertischpositionen, befindet sich die Traganordnung 4 in jeweils einer zweiten Parkposition.
  • Die Verrasteinrichtungen sind jeweils so aufgebaut, dass eine verrastete Stellung durch drücken des jeweiligen Verrastknopfes lösbar ist. Bei einem Bewegen des jeweiligen Elementes um die betreffende Achse erfolgt ein Verrasten mit nicht gedrücktem Verrastknopf durch automatisches Einrasten einer Rastspene.
  • Es können zusätzlich oder alternativ fixe oder einstellbare Rastintervalle vorgesehen sein, mit welchen die jeweiligen Elemente in Stellungen verrastbar sind, die beispielsweise von einem Anwender häufig genutzt werden. Hierdurch ist ein schnelles Wechseln zwischen und arretieren in den von dem Anwender häufig genutzten Stellungen möglich. Das entsprechende Bedienen des Lithotripters 1 ist somit einfach und schnell möglich.
  • An dem Haltearm 8 sind zwei Laserpointer 22, 23 vorgesehen. Der erste Laserpointer 22 ist an einem zu dem Haltearm 8 gehörenden Horizontaldrehgelenkteil 24 an einer Position etwa gegenüberliegend zu der Abzweigung des Haltearmes 4 an diesem Horizontaldrehgelenkteil vorgesehen. Ein von dem ersten Laserpointer 22 erzeugter Laserstrahl 25 verläuft in Arbeitsstellung des Haltearmes 8 in etwa vertikaler Richtung und somit etwa parallel zu der vertikalen Achse 5.
  • Der zweite Laserpointer 23 ist an einem therapiekopfseitigen Teil 26 des Haltearmes 8 an einer dem Therapiekopf 11 etwa gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Ein von dem zweiten Laserpointer 23 erzeugter zweiter Laserstrahl 27 verläuft entlang der schräg im Raum verlaufenden Achse 12. Dementsprechend sind die beiden Laserstrahlen 25, 27 in jeweils etwa entgegengesetzte Richtungen gerichtet. Die beiden Laserstrahlen 25, 27 verlaufen in einer Ebene 28 des Haltearmes 8, in welcher auch die horizontale Achse 9 und die Hauptwirkungslinie 13 des Therapiekopfes 11 verlaufen.
  • In 2 ist der Lithotripter 1 in seiner ersten Parkposition gezeigt. In der ersten Parkposition, in der die horizontale Achse 9 etwa parallel zu der Längsrichtung 21 der Basiseinheit 2 verläuft. Hierbei befindet sich der Therapiekopf 11 in einer Position vertikal im Wesentlichen oberhalb der Basiseinheit 2, das heißt im Wesentlichen oberhalb einer Oberseite der Basiseinheit 2. In einer Vertikalprojektion des Profils der Basiseinheit 2 steht dementsprechend nur ein Teil der Einheit aus Therapiekopf 11 und Traganordnung 4 seitlich über die Basiseinheit 2 über.
  • Da in der ersten Parkposition der Querarm 6 noch nicht an der Basiseinheit 2 anliegt, kann die Einheit aus Therapiekopf 11 und Traganordnung 4 noch weiter in Richtung zu der Basiseinheit 2 geschwenkt werden, wobei der Therapiekopf 11 auf der Oberseite 29 der Basiseinheit 2 zur Auflage kommt. In dieser Position befindet sich die Einheit aus Therapiekopf 11 und Traganordnung 4 in ihrer zweiten Parkstellung.
  • In der zweiten Parkstellung ist durch das Aufliegen des Therapiekopfes 11 auf der Oberseite der Basiseinheit 2 die Traganordnung 4 wenigstens teilweise von dem Gewicht des Therapiekopfes 11 und anteilig von ihrem eigenen Gewicht entlastet.
  • An der Basiseinheit 2 ist eine separate, auszieh- und hochklappbare Stütze 30 vorgesehen. Ein Greifteil 31 der Stütze 30 ist in seiner Längsrichtung teleskopierbar. In 3 ist die Stütze 30 in aus- und hochgeschwenkten Zustand gezeigt, wobei ein Stützabschnitt 32 des teleskopierten Greifteiles 31 mit einem Querelement 33 den Tragarm 8 im Bereich des Schräggelenkes 10 an einer Innenseite 34 abstützt. Die Einheit aus Therapiekopf 11 und Traganordnung 4 befindet sich in der ersten Parkstellung.
  • Durch die Schwenkbarkeit der Stütze 30 um eine etwa horizontale Achse 35, ist der Stützabschnitt 32 und/oder das Querelement 33 der Stütze 30 an verschiedenen Positionen des Haltearmes 8 und/oder des Schräggelenkes 10 und/oder den Therapiekopf 11 stützend in Anlage bringbar.
  • Die Lage der horizontalen Achse 35 der Stütze 30 kann variierbar sein. Gemäß der Darstellung von 3 befindet sich die horizontale Achse 35 durch eine Stützenöffnung 36 verlaufend bezüglich der Stützenöffnung 36 näher an dem Vertikalgelenk 3. In der Darstellung gemäß 4 befindet sich die horizontale Achse 35 bezüglich der Stützenöffnung 36 in einer weiter von dem Vertikalgelenk beabstandeten Position. Das Greifteil 31 befindet sich hier in einem nicht teleskopierten Zustand, wobei das Querelement 33 ei nen Teil des Schräggelenkes 10 stützt. Auch hierbei befindet sich die Einheit aus Therapiekopf 11 und Traganordnung 4 in ihrer ersten Parkposition.
  • In den 5 bis 7 ist eine modular koppelbare Geräteanordnung 40 mit dem erfindungsgemäßen Lithotripter 1, einer Röntgenvorrchtung 42 und einer Patientenliege 41 gezeigt. Die Röntgenvorrichtung 42 weist einen um eine etwa horizontale Achse 43 schwenkbar gelagerten C-Bogen 44 auf, der an einer ersten Hälfte 45 eine Röntgenquelle 46 trägt und an einer zweiten Hälfte 47 einen Bildverstärker 48. Von der Röntgenquelle 46 zu dem Bildverstärker 48 verläuft beim Betrieb der Röntgenvorrichtung 42 ein Hauptröntgenstrahl 49, welcher einen zentralen Teil des Wirkungsbereiches der Röntgenvorrichtung 42 repräsentiert. Der Hauptröntgenstrahl schneidet die etwa horizontale Achse 43 des C-Bogens 44.
  • In den Darstellungen der 5 bis 7 befindet sich der Lithotripter in der in 1 gezeigten Arbeitsstellung. Ferner befindet sich die Röntgenvorrichtung 42 in einer Arbeitsstellung, wobei ihr Hauptröntgenstrahl 49 in etwa vertikaler Richtung verläuft. Mit Hilfe einer Kopplungsanordnung 50 sind der Lithotripter 1 und die Röntgenvorrichtung 42 in einer Relativlage zueinander positioniert und arretierend gekoppelt, in welcher der Schnittpunkt des Hauptröntgenstrahls 49 der Röntgenvorrichtung 42 mit der horizontalen Achse 43 der Röntgenvorrichtung 42 mit dem Isozentrum 14 des Lithotripters 1 zusammenfällt. Dementsprechend befinden sich der Lithotripter 1 und die Röntgenvorrichtung 42 in ihren Arbeitsstellungen in einer isozentrischen Ausrichtung zueinander.
  • Die Kopplungsanordnung 50 besteht im Wesentlichen aus einer ersten Kopplungskomponente 51, die zu dem Lithotripter 1 gehört, und einer zweiten Kopplungskomponente 52, die zu der Röntgenvorrichtung 42 gehört. Die erste Kopplungskomponente 51 weist eine Halteplatte 53 auf, die um eine etwa horizontale, zu der Längsrichtung der Basiseinheit 2 etwa quer verlaufende Achse 54 zwischen einer Transportstellung und einer Kopplungsstellung zum Koppeln mit der zweiten Kopplungskomponente 52 schwenkbar ist. In ihrer Transportstellung kann die erste Kopplungskomponente 51 von einer Fronttür 55 der Basiseinheit 2 verdeckt werden, welche in der Darstellung von 5 geöffnet gezeigt ist.
  • Die zweite Kopplungskomponente 52 weist einen wenigstens abschnittsweise keilartig ausgebildeten Schuh auf, welcher in einer an der Halteplatte 53 vorgesehenen keilförmigen Ausnehmung eines Ausnehmungskörpers selbstzentrierend in Anlage bringbar ist. Die erste und die zweite Kopplungskomponente 51, 52 sind mit Hilfe eines an der Oberseite vorstehenden Haltevorsprungs und einer an der zweiten Kopplungskomponente vorgesehenen Exzenterspannvorrichtung in gekoppeltem Zustand arretierend verspannbar. Zum Verspannen wird der Haltevorsprung durch eine Führungsausnehmung der Exzenterspannvorrichtung geführt.
  • Bei der in den 5 bis 7 gezeigten isozentrischen Anordnung des Lithotripters 1 und der Röntgenvorrichtung 42 zueinander, befindet sich der C-Bogen 44 in einer Position, in der sein Hauptröntgenstrahl 49 etwa vertikal verläuft. Der Haltearm 8 befindet sich in seiner untersten Untertischposition. Dementsprechend fallen die Ebene 28 des Haltearmes 8 und eine durch den Hauptröntgenstrahl 49 und die horizontale Achse 43 des C-Bogens 44 definierte Ebene 60 des C-Bogens 44 zusammen. Folglich trifft der erste Laserstrahl 25 im Bereich der ersten Hälfte 45 des C-Bogens 44 auf eine Innenseite 59 des C-Bogens 44. Der zweite Laserstrahl trifft entsprechend im Bereich der zweiten Hälfte 47 des C-Bogens 44 auf die Innenseite 59 des C-Bogens 44.
  • Befindet sich der Haltearm 8 in seiner obersten Übertischposition, trifft der erste Laserstrahl 25 im Bereich der zweiten Hälfte 47 auf die Innenseite 59 und der zweite Laserstrahl 27 im Bereich der ersten Hälfte 45 auf die Innenseite 59 des C-Bogens 44.

Claims (21)

  1. Lithotripter (1) mit einer einem Therapiekopf (11) tragenden Traganordnung (4), welche über ein Vertikalgelenk (3) um eine etwa vertikale Achse (5) zwischen einer Arbeitsstellung und wenigstens einer Parkposition schwenkbar an einer Basiseinheit (2) des Lithotripters (1) gelagert ist und einen Haltearm (8) aufweist, welcher über ein Horizontalgelenk (7) um eine etwa quer zu einem an dem Vertikalgelenk (3) gelagerten Querarm (6) der Traganordnung (4) verlaufende etwa horizontale Achse (9) schwenkbar ist, wobei an dem Haltearm (8) ein Schräggelenk (10) der Traganordnung (4) vorgesehen ist, mit welchem der Therapiekopf (11) um eine zu der horizontalen Achse (9) und zu der vertikalen Achse (5) schräg angeordnete Schrägachse (12) schwenkbar ist.
  2. Lithotripter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Wirkungsachse (13) des Therapiekopfes (11) und die Schrägachse (12) schneiden.
  3. Lithotripter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägachse (12) stets windschief zu der vertikalen Achse (5) verläuft.
  4. Lithotripter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die horizontale Achse (9) und die Schrägachse (12) etwa im Bereich eines Fokus (14) des Therapiekopfes (11) schneiden.
  5. Lithotripter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Achse (5) von der Basiseinheit (2) horizontal beabstandet (15) angeordnet ist.
  6. Lithotripter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Therapiekopf (11) in einer Position vertikal oberhalb oder auf der Basiseinheit (2) bringbar ist.
  7. Lithotripter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Basiseinheit (2) eine separate Stütze (30) vorgesehen ist, mit welcher der Therapiekopf (11) und/oder die Halteanordnung (4) abstützbar ist.
  8. Lithotripter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (30) teleskopierbar ist.
  9. Lithotripter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schräggelenk (10) in bestimmten Winkelintervallen verrastbar ist.
  10. Lithotripter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelintervalle Winkel von etwa 5° bis 20° umfassen, vorzugsweise etwa 10°.
  11. Lithotripter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Horizontalgelenk (7) in bestimmten Winkelintervallen verrastbar ist.
  12. Lithotripter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelintervalle Winkel von etwa 5° bis 20° umfassen, vorzugsweise etwa 10°.
  13. Lithotripter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikalgelenk (3) in bestimmten Winkelstellungen verrastbar ist.
  14. Lithotripter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstellungen wenigstens eine Parkposition und/oder eine Arbeitsstellung umfassen.
  15. Lithotripter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querarm (6) und das Horizontalgelenk (7) wenigstens eine bündige Seitenabschlussfläche (16) miteinander ausbilden.
  16. Lithotripter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haltearm (8) zwei Laserpointer (22, 23) vorgesehen sind.
  17. Lithotripter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Laserpointer (22) an einem Horizontalgelenkteil (24) des Haltearmes (8) an einer der Abzweigstelle des Haltearmes (8) von dem Horizontalgelenk (7) etwa gegenüberliegenden Seite des Horizontalgelenkteiles (24) vorgesehen ist.
  18. Lithotripter nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Laserpointer (23) an einem therapiekopfseitigen Teil (26) des Haltearmes (8) an einer dem Therapiekopf (11) etwa gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
  19. Lithotripter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahl des zweiten Laserpointers (23) entlang der Schrägachse (12) verläuft.
  20. Lithotripter nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahlen (25, 27) der beiden Laserpointer (22, 23) etwa in der Ebene (28) des Haltearmes (8) verlaufen.
  21. Lithotripter nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserstrahlen (25, 27) der beiden Laserpointer (22, 23) etwa in entgegengesetzte Richtungen weisen.
DE10337523A 2003-08-14 2003-08-14 Lithotripter Withdrawn DE10337523A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10337523A DE10337523A1 (de) 2003-08-14 2003-08-14 Lithotripter
EP04019092A EP1506744B1 (de) 2003-08-14 2004-08-11 Lithotripter
CNB2004100584451A CN100444810C (zh) 2003-08-14 2004-08-16 碎石装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10337523A DE10337523A1 (de) 2003-08-14 2003-08-14 Lithotripter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10337523A1 true DE10337523A1 (de) 2005-03-24

Family

ID=33560333

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10337523A Withdrawn DE10337523A1 (de) 2003-08-14 2003-08-14 Lithotripter

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1506744B1 (de)
CN (1) CN100444810C (de)
DE (1) DE10337523A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028877A1 (de) * 2005-06-22 2006-12-28 Siemens Ag Verfahren zum Betreiben einer Lithotripsie-Einrichtung und mit diesem Verfahren betriebene Lithotripsie-Einrichtung
DE102008019635A1 (de) * 2008-04-18 2009-10-22 Siemens Aktiengesellschaft Medizinischer Arbeitsplatz

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2116200A1 (de) * 2008-05-06 2009-11-11 Dornier MedTech Systems GmbH Kombivorrichtung für Urologie und Lithotrypsie
CN104434309B (zh) * 2014-12-30 2016-07-27 武汉浩宏科技有限公司 一种便捷式碎石清石一体机

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737858A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-18 Dornier Medizintechnik Behandlungsgeraet fuer die beruehrungsfreie lithotripsie
DE3915382A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-15 Dornier Medizintechnik Mechanik fuer einen lithotripter
DE4106370C1 (en) * 1991-02-28 1992-06-17 Dornier Medizintechnik Gmbh, 8000 Muenchen, De C-arch X=ray appts. adjuster for lithotripsy - has deflector unit directing light beams projected onto focus point of X=ray tube to point marked on projection screen
DE29923561U1 (de) * 1999-02-03 2000-10-26 Wolf Gmbh Richard Einrichtung zur Therapie mittels Schall
DE20301869U1 (de) * 2003-02-07 2003-04-24 Wolf Gmbh Richard Halterung für ein medizinisches Therapie- und/oder Diagnosegerät

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3790805A (en) * 1971-04-19 1974-02-05 Picker Corp Mobile x-ray unit
CN1024890C (zh) * 1990-03-01 1994-06-08 中国科学院电工研究所 体外冲击波碎石机
US5283823A (en) * 1991-11-27 1994-02-01 X-Cel X-Ray Corporation Portable radiographic device
DE19511106C1 (de) * 1995-03-25 1996-10-31 Dornier Medizintechnik Lithotripsievorrichtung
DE19639979A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-16 Siemens Ag C-Bogen-Röntgengerät mit einer Lagerung für einen C-Bogen
DE10145852B4 (de) * 2001-09-17 2005-08-25 Richard Wolf Gmbh Medizinische Vorrichtung
DE10236177B4 (de) * 2002-08-07 2006-04-27 Dornier Medtech Systems Gmbh Lithotripter

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3737858A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-18 Dornier Medizintechnik Behandlungsgeraet fuer die beruehrungsfreie lithotripsie
DE3915382A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-15 Dornier Medizintechnik Mechanik fuer einen lithotripter
DE4106370C1 (en) * 1991-02-28 1992-06-17 Dornier Medizintechnik Gmbh, 8000 Muenchen, De C-arch X=ray appts. adjuster for lithotripsy - has deflector unit directing light beams projected onto focus point of X=ray tube to point marked on projection screen
DE29923561U1 (de) * 1999-02-03 2000-10-26 Wolf Gmbh Richard Einrichtung zur Therapie mittels Schall
DE20301869U1 (de) * 2003-02-07 2003-04-24 Wolf Gmbh Richard Halterung für ein medizinisches Therapie- und/oder Diagnosegerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028877A1 (de) * 2005-06-22 2006-12-28 Siemens Ag Verfahren zum Betreiben einer Lithotripsie-Einrichtung und mit diesem Verfahren betriebene Lithotripsie-Einrichtung
DE102008019635A1 (de) * 2008-04-18 2009-10-22 Siemens Aktiengesellschaft Medizinischer Arbeitsplatz

Also Published As

Publication number Publication date
CN1579338A (zh) 2005-02-16
EP1506744A3 (de) 2005-08-10
EP1506744A2 (de) 2005-02-16
CN100444810C (zh) 2008-12-24
EP1506744B1 (de) 2012-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2509506B1 (de) Strahlenschutzvorrichtung
DE102007042340B3 (de) Partikeltherapie-Anlage mit verfahrbarem C-Bogen
EP3003198B1 (de) Adaptiervorrichtung für einen op-tisch
WO2007088089A1 (de) Mammografiegerät
EP3125846A1 (de) Operationstischsäule
DE10319430A1 (de) Vorrichtung zum Spreizen von Gewebe
WO2013189854A1 (de) Einrichtung zum fixieren eines femurs in der hüftendoprothetik
EP2365783A2 (de) Klemmhalterung
DE102010004739A1 (de) Vorrichtung zum Klemmen von Werkstücken auf einer Basis
DE10337523A1 (de) Lithotripter
DE19957129B4 (de) Urologischer Patientenlagerungstisch
EP1251164A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Objekten mit Justiermöglichkeiten, insbesondere für einen Klimaschrank
DE10337519B4 (de) Modular koppelbare Geräteanordnung
DE202017002570U1 (de) Bildschirmstandeinrichtung
EP0274569B1 (de) Schreibtisch mit einer zusätzlichen Pultplatte
DE10236177B4 (de) Lithotripter
DE102016220268B4 (de) Patientenliege und Patientenversorgungseinrichtung
DE10303462B4 (de) Lithotripter
DE102006055166A1 (de) Röntgenvorrichtung mit einem Röntgenstrahler und einem Röntgendetektor
DE10236176B4 (de) Lithotripter
DE102004011671A1 (de) Röngtenuntersuchungseinrichtung zur Deckenmontage
EP1095625A2 (de) Haltesystem für Hilfsinstrumente insbesondere in der minimal invasiven Chirurgie
EP3801129B1 (de) Beschlag zur befestigung eines hängemöbels an einer wand und hängemöbel
DE102017004594A1 (de) Monitorstandhalterung
DE102006019624B4 (de) Höhenverstellbarer Tisch

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20131115