DE3737858A1 - Behandlungsgeraet fuer die beruehrungsfreie lithotripsie - Google Patents

Behandlungsgeraet fuer die beruehrungsfreie lithotripsie

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DE3737858A1
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shock wave
pivot arm
axis
patient
therapy unit
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Theo Artmeier
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Dornier Medizintechnik GmbH
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Dornier Medizintechnik GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2255Means for positioning patient, shock wave apparatus or locating means, e.g. mechanical aspects, patient beds, support arms, aiming means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Behandlungsgerät für die berührungs­ freie Lithotripsie, wobei sich ein Patient auf einem urolo­ gischen Arbeitstisch befindet, der verstellbar ist und Aus­ nehmungen im Bereich des zu behandelnden Konkrements auf­ weist, damit ein Stoßwellenapplikator der sich unterhalb des Arbeitstischs befindet mit der Körperoberfläche des Patienten in Verbindung bringbar ist.
Eine Vorrichtung zur Zertrümmerung von Konkrementen dieser Art ist aus der DE-OS 35 32 678 bekannt. Dabei ist die Therapie­ einheit mittels eines flexiblen Schlauchs mit dem Arbeitstisch verbunden und eine Stoßwellenquelle, die am Fuß des urolo­ gischen Arbeitstischs angeordnet ist, kann seitlich verschwenkt werden, um ihre Arbeitsposition gegenüber einem Stein in der linken oder rechten Niere zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen urologischen Arbeitstisch mit dem sämtliche konventionellen Diagnosen und Behandlungen durchführbar sind, mit einem Stoßwellenapplikator für die berührungsfreie Lithotripsie auszurüsten.
Dabei sind unter anderem folgende Teilaufgaben zu lösen:
  • - Der Stoßwellenapplikator muß an alle vorkommenden Positio­ nen der Konkremente im menschlichen Körper optimal anpaßbar sein. Dies bedeutet, daß bei fokussierender Stoßwellenquelle das Konkrement exakt in den Brennpunkt einjustierbar ist.
  • - Wenn der Stoßwellenapplikator nicht benötigt wird, muß er eine Lage einnehmen, in der die Arbeit des untersuchenden Arztes nicht behindert wird und ein ungehindertes Herantreten des Arztes an den Behandlungstisch ermöglicht wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs und der Unteransprüche gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen urologischen Arbeitsplatz für Diagnose und Therapie in axonometrischer Darstellung,
Fig. 2 den Arbeitsplatz von Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Arbeitsplatz von Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Stoßwellenapplikator in Seitenansicht,
Fig. 5-8 verschiedene Stellungen des Stoßwellenapplikators,
Fig. 9 die Behandlungsstellung des Stoßwellenapplikators in vergrößerter Darstellung und
Fig. 10 den Stoßwellenapplikator in "Parkstellung".
Fig. 1 bis 3 zeigen einen urologischen Arbeitsplatz 2, der aus einem Sockel 4, einem Arbeitstisch 6 mit einer Liege- Fläche 8 für einen Patienten 10 (Fig. 10) sowie weiteren Ge­ räten besteht, die nachfolgend erläutert werden. Am Sockel 4 sind ein um die Drehachse III frei verschwenkbarer U-Bogen 12 mit Bildverstärker 14 und Röntgenstrahler 16 befestigt. Die Liegefläche 8 weist mindestens eine auswechselbare Tisch- Einlegeplatte 18 auf. Für die Verwendung bei der berührungs­ freien Lithotripsie hat diese Einlegeplatte eine Ausnehmung 20, durch die die Therapieeinheit 22 eines Stoßwellen­ applikators 24 hindurchragt.
Der Stoßwellenapplikator 24 (Fig. 4 bis 9) besteht aus zwei Schwenkarmen 26, 28 mit den Drehachsen I und II. Die beiden Arme sind motorisch angetrieben und in folgendem Umfang dreh­ bar.
Achse I:
  ±90° aus der Nullstellung (Mittelstellung)
Achse II:
  +90°/-180° aus der Nullstellung.
Auf den Schwenkarm 28 ist die Baugruppe Therapieeinheit 22 geschraubt. Sie beinhaltet die Elektrode 30 zur Stoßwellen­ erzeugung, den ellipsoidförmigen Reflektor 32 zur Stoßwellen- Fokussierung und das Wasserkissen 34 zur Ankopplung an den Patienten 10 (Fig. 9). Beim Drehen der Achse II (Achse I in Mittelstellung) bleibt der Fokus F 2 als raumfester Punkt be­ stehen.
Innerhalb des Schwenkarmes sind die Versorgungsleitungen für die Hochenergieführung, die Steuerleitung für die Motoren und die Elektrokabel für die Endschalter verlegt. Die Lei­ tungen für die Versorgung des Wasserkissens (Wasserkreislauf) verlaufen außerhalb des Armes.
Der Motor für die Achse II ist in den Schwenkarm 28 inte­ griert und dreht sich mit der Achse.
Für die Ankopplung der Therapieeinheit 22 an den Körper des Patienten wird diese mit Hilfe der Schwenkarme 26,28 in die Therapiestellung (Fig. 5 und 6) gefahren, wobei es eine Stellung für die rechte Niere (Fig. 6) und eine für die linke Niere (Fig. 5) gibt.
Schrittfolge der Achsen
- Drehachse I
0-Position (Mittelstellung)
- Drehachse II 45°/-Position (rechte Niere)
45°/+Position (linke Niere)
In der Therapiestellung (Fig. 5, 6 und 9) kann die Winkel­ stellung der Drehachse II vom Arzt frei gewählt werden. Dies ermöglicht ihm, den optimalen Eintrittswinkel für die Applika­ tion am Konkrement (40) im Körper des Patienten 10 einzu­ stellen.
Wird der Arbeitsplatz für die Diagnose oder andere Therapie­ arten benutzt, muß die Therapieeinheit 22 aus dem Arbeitsbe­ reich herausgeschwenkt werden. Hierzu wird die Therapieeinheit in die "Parkstellung" (Fig. 7, 10) gefahren.
Schrittfolge der Achsen
- Drehachse II
0-Position (Mittelstellung)
- Drehachse I 90°/-Position
- Drehachse II 180°/-Position
Bei einem weiteren Verfahren der Drehachse II um den Winkel von +35° kann der U-Bogen 12 mit Röntgenstrahler 16 und Bild­ verstärker 14 um 180° gedreht werden (Bildverstärker muß in unterster Position und ausgeschwenkt sein.)
In der Stellung "Elektrodenwechsel" (Fig. 8) ist die Elek­ trode 30 von oben leicht zugänglich, so daß sie schnell und problemlos zu wechseln ist.
Dazu wird die Therapieeinheit an die vordere Tischlängsfront gefahren.
Schrittfolge der Achsen
- Drehachse II
0-Position (Mittelstellung)
- Drehachse I 90°/+Position
- Drehachse II 90°/+Position
Das Verfahren des Schwenkarmes 26 aus der Stellung "Elektro­ denwechsel" ist nur möglich, wenn eine Elektrode 30 eingebaut ist. Ein Schalter überwacht das Vorhandensein der Elektrode 30.
Wie anhand der Figuren erläutert, besteht der Stoßwellen­ applikator 24 aus zwei Schwenkarmen 26,28. Mit diesen Schwenk­ armen wird die Therapieeinheit 22 an den Körper des Patienten 10 angekoppelt. Die dadurch bedingten Anforderungen an die Bewegungsmöglichkeiten der Mechanik werden durch die beiden drehbaren Achsen I und II des Schwenkarmes 26, 28 erfüllt.
Jede in der Praxis benötigte Position der Therapieeinheit läßt sich durch Drehen der beiden Schwenkarme 26, 28 um ihre Längsachse verwirklichen. Der Schwenkarm 28 ermöglicht die Behandlung sowohl der rechten als auch der linken Niere, ohne daß der Patient 10 umgelagert werden muß.
Wird die Anlage zur Diagnose und anderen Therapieanwendungen verwendet, kann die Therapieeinheit 22 aus dem Arbeitsbereich in die Parkstellung gefahren werden. In dieser Stellung läßt sich der U-Bogen von der Obertisch- in die Untertischposition drehen. (In Fig. 7 angedeutet)
Eine weitere Stellung ermöglicht das schnelle und unkompli­ zierte Wechseln der Elektrode.
Die Bewegungen des Schwenkarmes werden motorisch ausgeführt. Bei Erreichen der Endstellung werden die Motoren automatisch abgeschaltet.
In der Behandlungsstellung Fig. und 6 schneidet sich die Mittelachse M (Fig. 9) der Therapieeinheit 22 mit der Dreh­ achse III der Röntgeneinrichtung 14, 16.

Claims (4)

1. Behandlungsgerät für die berührungsfreie Lithotripsie, wobei sich ein Patient auf einem urologischen Arbeitstisch befindet, der verstellbar ist und Ausnehmungen im Bereich des zu behandelnden Konkrements aufweist, damit ein Stoß­ wellenapplikator, der sich unterhalb des Arbeitstischs be­ findet, mit der Körperoberfläche des Patienten in Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Applikator (24) einen ersten Schwenkarm (26) auf­ weist, dessen Drehachse (I) im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Arbeitstischs (6) verläuft,
  • - daß am ersten Schwenkarm (26) ein zweiter Schwenkarm (28) drehbeweglich angelenkt ist,
  • - daß die Drehachse (II) des zweiten Schwenkarms unter einem Winkel von ca. 60° zur Drehachse des ersten Schwenkarms (26) in Normalstellung verläuft,
  • - daß am zweiten Schwenkarm (28) eine Therapieeinheit (22) befestigt ist, die mit einem elastischen Wasserkissen (34) verschlossen ist, das an die Körperoberfläche des Patienten (10) anlegbar ist und
  • - daß sich in Behandlungsposition die Drehachse des zweiten Schwenkarms (28) und die Mittelachse der Therapieeinheit (22) im Bereich des Konkrements (40) schneiden.
2. Stoßwellenapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Therapieeinheit ein Halbellipsoid (32) ist, in dessen Brennpunkt sich eine Elektrode (30) als Stoß­ wellenquelle befindet.
3. Stoßwellenapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Therapieeinheit eine elektromagnetische Stoßwellenquelle enthält.
4. Stoßwellenapplikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Therapieeinheit eine piezokeramische Stoß­ wellenquelle enthält.
DE19873737858 1987-11-07 1987-11-07 Behandlungsgeraet fuer die beruehrungsfreie lithotripsie Withdrawn DE3737858A1 (de)

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