DE10336236B4 - Anzeigevorrichtung, Anzeigesystem und Kabel - Google Patents

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Abstract

Anzeigesystem mit
– einer Anzeigevorrichtung (100), bestehend aus
mindestens einer Speichervorrichtung (22, 23; 41, 43), die eine Vielzahl von Spezifikationsinformationen für die Anzeigevorrichtung (100) des Typs mit digitaler Schnittstelle bzw. mit analoger Schnittstelle speichert;
einer Verbindungsvorrichtung (16), die in der Lage ist, selektiv eine Vielzahl von Kabelarten zu verbinden, und die einen ersten Anschlusspol zur Verbindung mit einem Spannungsversorgungs-Anschlusspol eines Kabels sowie einen zweiten Anschlusspol zur Verbindung mit einem Spannungsversorgungsdetektions-Anschlusspol eines Kabels aufweist;
einem Widerstand (17), der zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlusspol angeordnet ist;
einer Unterscheidungsvorrichtung (19; 29), die die Art des Kabels unterscheidet, das mit der Verbindungsvorrichtung (16) verbunden ist, indem eine Potentialdifferenz aufgrund des Widerstands (17) detektiert wird;
einer Auswahlvorrichtung (21; 51), die auf der Basis des Unterscheidungsergebnisses der Unterscheidungsvorrichtung (19; 29) eine der Spezifikationsinformationen von der Speichervorrichtung (22, 23; 41, 43) auswählt; und
einer Übermittlungsvorrichtung, die die Spezifikationsinformation,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anzeigesystem, bei dem ein Host, der ein digitales Videosignal ausgibt, oder ein Host, der ein analoges Videosignal ausgibt, mit einer Anzeigevorrichtung über entsprechende spezielle Kabel verbunden ist, eine solche Anzeigevorrichtung und ein Kabel zum Verbinden der Anzeigevorrichtung mit einem Computer.
  • Bisher ist ein Anzeigesystem bekannt, bei dem ein Host, etwa eine Computergraphikkarte, analoge RGB (rot grün blau)-Signale als Videosignale ausgibt, und ein ähnlicher Host, der digitale TMDS (Transition Minimized Differential Signaling)-Signale als Videosignale ausgibt, selektiv über entsprechende spezielle Kabel mit einer Anzeigevorrichtung verbunden sind, um die Videosignale von jedem der Hosts anzuzeigen.
  • Betriebssysteme von derzeit erhältlichen Computern, die als die zuvor erwähnten Hosts dienen, weisen außerdem eine "Plug and Play"-Funktion auf, so daß ein Host, wenn die Anzeigevorrichtung mit ihm verbunden ist, die Spezifikationsinformationen der Anzeigevorrichtung liest, die geeignete Treibersoftware entsprechend der Spezifikationsinformationen auswählt und automatisch die Einstellungen im Host durchführt, um die geeignete Anzeige zu liefern.
  • Die Spezifikationsinformationen, die eine "Plug and Play"-unterstützte Anzeigevorrichtung an den Host weitergibt, sind bekannt als EDID (Extended Display Identification Data). Diese enthalten Informationen wie die Auflösung, die Synchronisationssignalfrequenz und die Seriennummer der Anzeigevorrichtung, und stellen auch Daten für Schnittstellenarten dar, mit denen die Anzeigevorrichtung kompatibel ist, d.h. Daten, die sich abhängig davon unterscheiden, ob das Videosignal das zuvor erwähnte analoge RGB (rot grün blau)-Signal oder das digitale TMDS-Signal ist. Diese EDID werden über eine SCL-Taktleitung und eine SDA-Datenleitung, genannt DDC (Display Data Channel)-Kommunikationsleitung, innerhalb des Verbindungskabels übertragen.
  • Die zuvor erwähnte Schnittstellenart war hauptsächlich eine analoge Schnittstellenart, die einen D-Sub Stecker (15-Pin D-Shell Anzeigestecker) verwendet, der das analoge Signal verarbeitet. DVI, von der amerikanischen VESA (Video Electronics Standards Association) als Standardspezifikation für Schnittstellen befürwortet, die sowohl analoge als auch digitale Signale verarbeiten können, wird jedoch auch ständig populärer. In der DVI-Technologie gibt es DVI-I, das sowohl für digitale als auch analoge Signale geeignet ist, und DVI-D, das lediglich digitale TMDS-Signale verarbeiten kann, und es wird darauf geachtet, sicherzustellen, daß ein DVI-I Stecker nicht in die digitale DVI-D Steckerbuchse auf der Seite der Anzeigevorrichtung eingefügt werden kann. Trotz der Popularisierung von DVI verbleibt eine große Anzahl an Hosts, die analoge D-Sub Schnittstellen besitzen.
  • Deshalb werden Anzeigevorrichtungen produziert, bei denen die Anzeigevorrichtung mit einer DVI-I Buchse ausgestattet ist, die geeignet ist, sowohl digitale als auch analoge Signale zu verarbeiten. Wenn der Host einen D-Sub Stecker aufweist, wird ein D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabel verwendet, und wenn der Host einen DVI-D Stecker aufweist, wird dieser unter Verwendung eines Verbindungskabels mit einem DVI-D Anschluß an beiden Enden verbunden.
  • In einer Anzeigevorrichtung, die mit einer DVI-I Buchse ausgestattet ist, die in der Lage ist, sowohl analoge als auch digitale Videosignale zu verarbeiten, um eine "Plug and Play"-Funktion zu realisieren, ist es notwendig, insgesamt zwei nicht-flüchtige Speicher zu besitzen, nämlich einen ersten nicht-flüchtigen Speicher, der EDID für analoge Signale enthält, und einen zweiten nicht-flüchtigen Speicher, der EDID für digitale Signale enthält. Bei dem D-Sub Stecker der analogen Schnittstelle und auch bei einem DVI-I Stecker ist die DDC-Kommunikationsleitung, die die EDID liest, jedoch lediglich ausgestattet mit jeweils einer Leitung für SCL und SDA, mit anderen Worten, dies reicht lediglich für einen Kanal aus. Daher ist es notwendig, in einer Anzeigevorrichtung, die mit einer DVI-I Buchse ausgestattet ist, die in der Lage ist, sowohl analoge als auch digitale Videosignale zu verarbeiten, eine Konfiguration zu haben, die jeden der nicht-flüchtigen Speicher für analoge und für digitale Signale verbindet, die die SCL- und SDA-Leitungen über einen Multiplexer verbindet und selektiv eine DDC-Kommunikationsleitung mit einem Kanal verwendet, indem der Multiplexer umgeschaltet wird, wodurch die EDID-Daten zum Host übertragen werden.
  • Außerdem ist es notwendig, den Umschaltungsschaltkreis, der aus der Vielzahl von nichtflüchtigen Speichern besteht, und den Multiplexer durch eine Spannungsquelle (DDC 5V) zu versorgen, die die Hostseite für die Anzeigevorrichtung über ein Verbindungskabel bereitstellt. Dies gewährleistet, daß die "Plug and Play"-Funktion realisiert wird, auch wenn der Benutzer den Host vor der Anzeigevorrichtung hochfährt.
  • Wenn das Umschalten des Multiplexers ungeeignet ist, gibt es jedoch Fälle, in denen EDID für digitale Daten gesendet werden, obwohl ein Anschluß mit einer analogen Schnittstelle vorliegt, oder umgekehrt EDID für analoge Signale gesendet werden, obwohl eine Verbindung mit einer digitalen Schnittstelle besteht. Wenn der Host diese Art von unrichtigen EDID empfängt, kann keine geeignete Treibersoftware ausgewählt werden, und deshalb wird der Bildschirm überhaupt kein Bild oder alternativ dazu nicht die richtige Anzeige zeigen.
  • Damit der Multiplexer mit einer Spannung von nur DDC 5V umgeschaltet werden kann, wurde bislang ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem, wie in 5 gezeigt, der Benutzer mittels einer Steuerungstaste 61 der Anzeigevorrichtung vorher auswählt, welche EDID gelesen werden sollen. Dieses Auswahlergebnis wird in einem dritten nicht-flüchtigen Speicher 52 gespeichert, und der Multiplexer 21 wird dann auf der Basis dieser Information umgeschaltet. In der Zeichnung bezeichnet Bezugsziffer 22 einen nicht-flüchtigen Speicher, in dem die analogen EDID gespeichert sind, Bezugsziffer 23 bezeichnet einen nicht-flüchtigen Speicher, in dem die digitalen EDID gespeichert sind, und Bezugsziffer 16 bezeichnet eine DVI-I Buchse.
  • 6 ist eine Zeichnung, die die Konfiguration eines Anzeigesystems zeigt, das in der japanischen Patentanmeldung (Veröffentlichungsnummer 2001-175230) offenbart ist. Dieses Verfahren erdet die DDC 5V des D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabels 56 oder trennt sie ab (wie in der Abbildung), wobei das Kabel an den Host 11 für analoge Signale angeschlossen ist, und schaltet automatisch den Multiplexer 21 auf der Basis der Spannung der DDC 5V um. Ein Gleichrichterschaltkreis 24 für analoge Synchronisationssignale ist beigefügt, und wenn das D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabel 56 angeschlossen wird, wird der nichtflüchtige Speicher 22, der die analogen EDID speichert, durch das Ausgangssignal dieses Gleichrichterschaltkreis 24 als Spannungsversorgung angeschaltet, um den Multiplexer 21 auf die analoge EDID-Seite umzuschalten. Bezugsziffer 10 bezeichnet den Host für das digitale Signal, Bezugsziffer 14 bezeichnet das DVI-D zu DVI-D Kabel zur Verbindung der DVI-I Buchse 16 mit dem Host 10, und die DDC 5V wird nicht abgetrennt oder geerdet.
  • In der Konfiguration von 5 ist der Benutzer jedoch gezwungen, die Einstellungen unter Verwendung der Steuertaste 61 auf der Anzeige durchzuführen. Wenn die Einstellungen nicht richtig sind, werden außerdem nicht nur die korrekten EDID nicht gesendet, sondern es ist sogar notwendig, den dritten nicht-flüchtigen Speicher 52 zu korrigieren, was weitere komplexe Handlungen erfordert.
  • Im Verfahren der 6 ist die Betätigung nicht komplex, da der Benutzer die Einstellung nicht selbst durchführt. In einem System, in dem die Hostseite zuerst die EDID liest und dann das Videosignal ausgibt, könnten jedoch die falschen EDID über den Multiplexer gesendet werden, wenn dieser in einer Situation umgeschaltet wird, bei der kein Ausgangssignal vom Gleichrichterschaltkreis 54 erhalten wurde. Außerdem ist im Verfahren nach 6 ein Gleichrichterschaltkreis für das synchronisierte Signal notwendig, und es besteht das Problem, daß die synchronisierte Wellenform aufgrund des Substratstroms zur Diode oder der Kapazität zwischen den Anschlußpolen durcheinander gerät oder gedämpft wird, wodurch die Bildqualität beeinträchtigt wird. Besonders bei Flachbildschirmen, repräsentiert durch Flüssigkristall-Bildschirme, ist es notwendig, eine A/D-Umwandlung des analogen Videosignals durchzuführen, und das Abtasten für die A/D-Umwandlung erfolgt mit dem horizontalen Synchronisationssignal als Referenz. Folglich besteht das Problem, daß das Durcheinanderbringen oder die Dämpfung der synchronisierten Wellenform die Phasenverschiebung der Abtastung verstärkt, so daß die Änderung im Abtastpunkt des Videosignals als Helligkeitsänderung und als sogenannte Verschlechterung des Phasenrauschens sichtbar wird.
  • Zusätzlich hat das Verfahren nach 6 den Nachteil, daß die "Plug and Play"-Funktion nicht realisiert werden kann, d.h. die vielseitige Nutzbarkeit des Kabels eingeschränkt ist, da die DDC 5V des D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabels 56 abgetrennt werden, wenn dieses Kabel zusammen mit einer Anzeigevorrichtung verwendet wird, die keinen Gleichrichterschaltkreis 54 aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wendet sich den zuvor erwähnten Problemen zu, mit dem Ziel, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die kein anstrengendes Einstellen einer Anzeigevorrichtung erfordert und die über ein vielseitig nutzbares Kabel selektiv die korrekten EDID ausgeben kann. Außerdem sollen ein Anzeigesystem und ein geeignetes Kabel geschaffen werden.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, weist das Anzeigesystem der vorliegenden Erfindung eine Anzeigevorrichtung auf, bestehend aus: mindestens einer Speichervorrichtung, die eine Vielzahl von Spezifikationsinformationen für die Anzeigevorrichtung des Typs mit digitaler Schnittstelle bzw. mit analoger Schnittstelle speichert; eine Verbindungsvorrichtung, die in der Lage ist, selektiv eine Vielzahl von Kabelarten zu verbinden, und die einen ersten Anschlusspol zur Verbindung mit einem Spannungsversorgungs-Anschlusspol eines Kabels sowie einen zweiten Anschlusspol zur Verbindung mit einem Spannungsversorgungsdetektions-Anschlusspol eines Kabels aufweist; einen Widerstand, der zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlusspol angeordnet ist; eine Unterscheidungsvorrichtung, die die Art des Kabels unterscheidet, das mit der Verbindungsvorrichtung verbunden ist, indem eine Potentialdifferenz aufgrund des Widerstands detektiert wird; eine Auswahlvorrichtung, die auf der Basis des Unterscheidungsergebnisses der Unterscheidungsvorrichtung eine der Spezifikationsinformationen von der Speichervorrichtung auswählt; und eine Übermittlungsvorrichtung, die die Spezifikationsinformation, die von der Auswahlvorrichtung ausgewählt wird, über die Verbindungsvorrichtung und ein Kabel an einen Computer übermittelt; wahlweise ein erstes Kabel mit einer Spannungsversorgungsleitung vom Computer, einer Spannungsversorgungsdetektionsleitung, einer Übermittlungsleitung für die Spezifikationsinformationen und einer Übermittlungsleitung für digitale Videosignale vom Computer, oder ein zweites Kabel mit einer Spannungsversorgungsleitung vom Computer, einer Übermittlungsleitung für die Spezifikationsinformationen und einer Übermittlungsleitung für analoge Videosignale vom Computer, jeweils zur Verbindung mit der Verbindungsvorrichtung, und einen Computer, der ausgestattet ist mit einer Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit der Anzeigevorrichtung über das Kabel und einer Übermittlungsvorrichtung, die auf der Basis der Spezifikationsinformationen, die von der Anzeigevorrichtung gesendet werden, ein Videosignal an die Anzeigevorrichtung übermittelt.
  • Dabei wird die Unterscheidungsvorrichtung auch im Falle des zweiten Kabels für analoge Videosignale mit Spannung von der Spannungsversorgungsleitung vom Computer versorgt, und die Übermittlungsvorrichtung und Speichervorrichtung werden mit Spannung von der Spannungsversorgungsleitung vom Computer versorgt, und beim zweiten Kabel für analoge Videosignale sind die Spannungsversorgungsleitung vom Computer und die Spannungsversorgungsdetektionsleitung kurzgeschlossen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration kann die Kabelart automatisch auf der Seite der Anzeigevorrichtung unterschieden werden, indem der Benutzer einfach das Kabel anschließt, und auf der Basis des Unterscheidungsergebnisses kann die geeignete Spezifikationsinformation ausgewählt und übermittelt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit der einfachen Handlung des Benutzers, das Kabel anzuschließen, bevor der Host das Videosignal übermittelt, die Anzeigevorrichtung automatisch die Kabelart unterscheiden, entsprechend der Unterscheidung das Umschalten der Auswahlvorrichtung für den Multiplexer oder dergleichen durchführen sowie die geeignete Spezifikationsinformation auswählen und zum Host übermitteln. Folglich wählt der Host, sobald er die Spezifikationsinformation erhalten hat, die geeignete Software aus und führt die internen Einstellungen aus, so daß das geeignete digitale oder analoge Videosignal zur Anzeigevorrichtung gesendet und die "Plug and Play"-Funktion realisiert werden kann.
  • Da keine weiteren Schaltkreise für das Bildsignal oder das synchronisierte Signal hinzugefügt werden, gibt es keine Auswirkung auf die Bildqualität, und die vielseitige Nutzbarkeit des Kabels kann sogar noch erhöht werden.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen beschrieben. Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden auch aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Anzeigesystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Anzeigesystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Anzeigesystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der dritten Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das ein konventionelles Anzeigesystem zeigt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres konventionelles Anzeigesystem zeigt.
  • In 1 bezeichnet Bezugsziffer 100 eine Anzeigevorrichtung, die eine DVI-I Buchse 16 als Verbindungsvorrichtung sowohl für analoge als auch für digitale Videosignale besitzt. Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Host, der ein digitales TMDS-Signal ausgibt und einen DVI-D Stecker 12 besitzt. Bezugsziffer 11 bezeichnet einen Host, der ein analoges RGB-Signal ausgibt und einen D-Sub Stecker 13 aufweist.
  • Bezugsziffer 14 bezeichnet ein DVI-D zu DVI-D Kabel für digitale Signale, das die Anzeigevorrichtung 100 und den Host 10 verbindet. Ein Ende weist einen DVI-D Stecker 14a auf, der mit einem DVI-D Anschluß 12 verbunden ist, und das andere Ende weist einen DVI-D Stecker 14b auf, der mit der DVI-I Buchse 16 verbunden ist. Außerdem ist eine DDC 5V-Leitung gezeigt, ein HPD (Hot Plug Detect)-Anschlußpol, eine SCL-Leitung und eine SDA-Leitung für die Kommunikation sowie eine digitale TMDS-Signalleitung. Die DDC 5V-Leitung und der HPD-Anschlußpol sind nicht kurzgeschlossen. Der HPD-Anschlußpol ist ein Spannungsversorgungsdetektions-Anschlußpol. Dieser Anschlußpol ist dazu da, zu bestätigen, daß die Stecker verbunden sind, wenn das DVI-D zu DVI-D Kabel 14 mit der DVI-I Buchse 16 verbunden ist, die später beschrieben wird und in der Anzeigevorrichtung 100 vorgesehen ist, indem die Versorgungsspannung, die von der DDC 5V-Leitung geliefert wird, über einen Widerstand 17 detektiert wird, der später beschrieben wird, und dies an den Host 10 übermittelt wird.
  • Bezugsziffer 15 bezeichnet ein D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabel 15 für analoge Signale, das die Anzeigevorrichtung 100 und den Host 11 verbindet. Ein Ende weist einen D-Sub Stecker 15a auf, der mit dem D-Sub Stecker 13 verbunden ist, und das andere Ende weist einen DVI-I Stecker 15b auf, der mit der DVI-I Buchse 16 verbunden ist. Außerdem weist das Kabel eine DDC 5V-Leitung auf, eine SCL-Leitung und eine SDA-Leitung für EDID-Übermittlung sowie eine analoge RGB-Signalleitung. Der HPD-Anschlußpol ist auf der Seite des DVI-I Steckers 15b mit der DDC 5V-Leitung kurzgeschlossen.
  • In der Anzeigevorrichtung 100 sind die analogen EDID in einem nicht-flüchtigen Speicher (EEPROM) 22 und die digitalen EDID in einem nicht-flüchtigen Speicher 23 gespeichert. Wie vorher erwähnt, bilden die EDID die Spezifikationsinformationen der Anzeigevorrichtung 100. Entweder die digitalen EDID oder die analogen EDID der zuvor erwähnten nichtflüchtigen Speicher 22 und 23 werden durch einen Multiplexer 21 ausgewählt, der als eine Auswahlvorrichtung dient, und werden durch das DVI-D zu DVI-D Kabel 14 oder das D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabel 15 zum Host 10 oder Host 11 übermittelt, und zwar über den SCL-Anschlußpol und den SDA-Anschlußpol der DVI-I Buchse 16.
  • Die von einer Monitorspannungsversorgung 25 stammende Versorgungsspannung wird an die nicht-flüchtigen Speicher 22 und 23 und auch an den Multiplexer 21 angelegt, und eine weitere Versorgungsspannung wird auch über den DDC 5V-Anschlußpol angelegt. Um zu verhindern, daß die elektrischen Ströme, die durch die zwei Spannungsversorgungen zugeführt werden, sich gegenseitig entladen, sind entgegengesetzt gerichtete Dioden 24 und 27 vorgesehen, die miteinander verbunden sind.
  • Der Widerstand 17 (R1) ist zwischen dem DDC 5V-Anschlußpol und dem HPD-Anschlußpol der DVI-I Buchse 16 eingefügt. Somit wird eine Potentialdifferenz zwischen dem DDC 5V-Anschlußpol und dem HPD-Anschlußpol erzeugt. Ein Widerstand 18 ist in Reihe mit dem Widerstand 17 geschaltet und geerdet. Die Verknüpfungsknotenpunkte der Widerstände 17 und 18 sind mit der Basis eines Detektionstransistors 19 verbunden, der als Unterscheidungsvorrichtung dient. Der Kollektor des Detektionstransistors 19 ist über den Widerstand 20 (R3) geerdet, und der Emitter ist mit dem DDC 5V-Anschlußpol verbunden. Die Kollektorspannung dieses Detektionstransistors 19 dient als Schaltsignal, d.h. wenn man sie auf ein H-Niveau oder ein L-Niveau hebt, wird der Multiplexer 21 umgeschaltet.
  • Es wird angenommen, daß diese Anzeigevorrichtung 100 mit einem bekannten Bildverarbeitungsschaltkreis (nicht gezeigt) ausgestattet ist, der die Funktion besitzt, analoge und digitale Videosignale darzustellen, die vom Host 10 oder Host 11 übermittelt werden.
  • Als nächstes wird die Betätigungsweise der zuvor erwähnten Konfiguration beschrieben.
  • Zuerst wird, in einem Status, bei dem das Kabel nicht mit der DVI-I Buchse 16 der Anzeigevorrichtung 100 verbunden ist, Versorgungsspannung von der Monitorspannungsversorgung 25 über die Diode 24 an die nicht-flüchtigen Speicher 22 und 23 und den Multiplexer 21 angelegt. Diese Spannung wird durch die Diode 27 abgeblockt, und so tritt am DDC 5V-Anschlußpol und dem HPD-Anschlußpol keine Spannung auf. Folglich arbeitet der Detektionstransistor 19 nicht, und seine Kollektorspannung, die als Umschaltsignal dient, erreicht ein L-Niveau. Als Ergebnis hiervon wird der Multiplexer 21 auf die Seite des nicht-flüchtigen Speichers 22 umgeschaltet, in dem die analogen EDID gespeichert sind.
  • Weiterhin wird angenommen, daß der Host 10 und die Anzeigevorrichtung 100 über das DVI-D zu DVI-D Kabel 14 für ein digitales Signal verbunden sind. In diesem Fall sind der DDC 5V-Anschlußpol und der HPD-Anschlußpol nicht kurzgeschlossen. Wenn DDC 5V vom Host 10 zugeführt wird, wird deshalb Spannung an den Emitter des Detektionstransi stors 19 angelegt, und aufgrund des Widerstands 17 wird seiner Basis eine um 0.7V geringere Spannung zugeführt, so daß der Detektionstransistor 19 angeschaltet wird. Demgemäß fließt Strom in den Widerstand 20, und die Kollektorspannung erreicht ein H-Niveau, so daß der Multiplexer 21 auf die Seite des nicht-flüchtigen Speichers 23 umgeschaltet wird, in denen die digitalen EDID gespeichert sind.
  • Wenn das DVI-D zu DVI-D Kabel 14 verwendet wird, ist der Schaltkreis des Hosts 10 mit dem HPD-Anschlußpol verbunden. Selbst wenn der elektrische Strom bei der Konfiguration, die in 1 gezeigt ist, von der Seite der Anzeigevorrichtung 100 zu der Seite des Hosts 10 fließt, wird der "An"-Status des Detektionstransistors 19 unverändert bleiben, so daß keine Veränderung im Zustand des Multiplexers 21 auftreten.
  • Als nächstes wird angenommen, daß der Host 11 und die Anzeigevorrichtung 100 über das D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabel 15 für ein analoges Signal verbunden sind. In diesem Fall sind der DDC 5V-Anschlußpol und der HPD-Anschlußpol kurzgeschlossen, so daß die Potentialdifferenz zwischen der Basis und dem Emitter des Detektionstransistors 19 verschwindet. Deshalb fließt kein elektrischer Basisstrom, und der Detektionstransistor 19 schaltet sich ab, so daß die Kollektorspannung ein L-Niveau erreicht. Als Ergebnis hiervon wird der Multiplexer 21 auf die Seite des nicht-flüchtigen Speichers 22 umgeschaltet.
  • Selbst in dem Fall, in dem die Monitorspannungsversorgung 25 nicht angeschaltet ist, arbeiten der Multiplexer 21 und die nicht-flüchtigen Speicher 22 und 23 immer noch, solange die Versorgungsspannung der DDC 5V vom Host 11 zugeführt wird, und folglich können die zuvor erwähnten Handlungsabfolgen durchgeführt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform muß ein Benutzer lediglich entweder den Host 10 für digitale Verwendung oder den Host 11 für analoge Verwendung mit der Anzeigevorrichtung 100 durch das DVI-D zu DVI-D Kabel 14 oder das D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabel 15 verbinden. Die Anzeigevorrichtung 100 unterscheidet dann automatisch die Kabelart, kann gemäß der getätigten Unterscheidung entweder digitale EDID oder analoge EDID auswählen und übermittelt diese zum Host 10 oder Host 11. Dann wählt der Host 10 oder Host 11 geeignete Software gemäß den empfangenen EDID aus und führt die internen Einstellungen durch, so daß ein geeignetes digitales oder analoges Videosignal an die Anzeigevorrichtung 100 übermittelt wird und die "Plug and Play"-Funktion realisiert werden kann.
  • Demgemäß ist es für einen Benutzer nicht länger notwendig, Einstellungshandlungen an der Anzeigevorrichtung 100 vorzunehmen, wie es bisher der Fall war. Außerdem kann der Host ein geeignetes Videosignal nach dem Empfang der EDID übermitteln, da das Umschalten des Multiplexers 21 erfolgt, bevor der Host ein Signal übermittelt.
  • Außerdem treten keine negativen Auswirkungen auf die Bildqualität auf, da die Konfiguration ohne zusätzliche Schaltkreise für das Videosignal und das Synchronisationssignal auskommt.
  • Selbst wenn das D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabel 15, bei dem der HPD-Anschlußpol mit dem DDC 5V-Anschlußpol kurzgeschlossen ist, für eine andere Anzeigevorrichtung verwendet wird, weil die DDC 5V-Leitung nicht abgetrennt oder geerdet ist, kann die "Plug and Play"-Funktion dennoch realisiert werden, und die vielseitige Nutzbarkeit des Kabels kann erhöht werden.
  • Unter alten Host-Typen mit einer D-Sub-Schnittstelle finden sich außerdem einige, die nicht DDC 5V ausgeben. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Spannungsversorgung für den Detektionstransistor 19 jedoch vom DDC 5V-Anschlußpol abgegriffen, und die Diode 27 für das Blockieren des elektrischen Stroms wird angeschlossen. Deshalb erreicht die Kollektorspannung des Detektionstransistors 19, der den Multiplexer 21 schaltet, selbst in dem Fall, wenn nicht DDC 5V zugeführt wird, ein L-Niveau, und unter der Voraussetzung, daß die Monitorspannungsversorgung 25 angelegt wird, können die SCL- und SDA-Leitungen auf die Seite der analogen EDID umgeschaltet werden.
  • Die in der zweiten Ausführungsform gemäß 2 dargestellten Komponenten, die denen aus 1 entsprechen, sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, und eine Wiederholung der Beschreibung wird weggelassen.
  • In der Ausführungsform gemäß 2 ist ein Vergleicher 29 als Unterscheidungsvorrichtung anstelle des Detektionstransistors 19 in der Anzeigevorrichtung 100 aus 1 vorgesehen, und die Ausgangsspannung dieses Vergleichers 29 dient als Schaltsignal, um den Multiplexer 21 zu schalten. Die Spannung DDC 5V, die durch die Widerstände 30 und 31 (R4 und R5) geteilt wird, wird an den Pluspol des Vergleichers 29 angelegt, und die Spannung, die durch die Widerstände 17, 18 und 28 (R1, R2 und R3) geteilt wird, wird am Minuspol angelegt. Des weiteren wird die Versorgungsspannung für den Vergleicher 29 durch DDC 5V erhalten.
  • Als nächstes wird die Betätigungsweise gemäß der zuvor erwähnten Konfiguration beschrieben. Wenn in 2 das DVI-D zu DVI-D Kabel 14 mit der DVI-I Buchse 16 der Anzeigevorrichtung 100 verbunden wird, erreicht die Ausgangsspannung des Vergleichers 29 ein H-Niveau, und der Multiplexer 21 verbindet die SCL- und SDA-Leitungen mit dem nichtflüchtigen Speicher 23. Außerdem erreicht die Ausgangsspannung des Vergleichers 29 ein L-Niveau, wenn das D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabel 15 mit der DVI-I Buchse 16 der Anzeigevorrichtung 100 verbunden wird, und der Multiplexer 21 verbindet die SCL- und SDA-Leitungen mit dem nicht-flüchtigen Speicher 22. Die Widerstandswerte R1, R2, R3, R4 und R5 der entsprechenden Widerstände 17, 18, 28, 30 und 31 werden so ausgewählt, daß die Ausgangsspannung des Vergleichers 29 wie oben beschrieben entsprechend dem anzuschließenden Kabel verändert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Seite der Anzeigevorrichtung 100 automatisch analoge oder digitale EDID auswählen und diese an den Host übermitteln, indem ein Benutzer lediglich das dem verwendeten Host entsprechende Kabel anschließt, und die gleiche Wirkung wie bei der ersten Ausführungsform kann erzielt werden.
  • Außerdem kann die Summe der Widerstandswerte der Widerstände 17, 18 und 28 und die Summe der Widerstandswerte der Widerstände 30 und 31 erhöht werden, da die Ausgangsspannung des Vergleichers 29 verändert wird, indem die Spannung, die durch die Widerstände 17, 18 und 28 bzw. durch die Widerstände 30 und 31 geteilt wird, an den Minuspol bzw. Pluspol des Vergleichers 29 angelegt wird. Folglich kann der Stromverbrauch reduziert werden.
  • Weiterhin kann ein stabiles Unterscheidungsergebnis erhalten werden, da das Spannungsteilungsverhältnis aufgrund jedes Widerstands sich nicht verändert, auch wenn die Spannung von DDC 5V fluktuiert.
  • Die Komponenten der in 3 dargestellten dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die denen aus 1 entsprechen, sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, und eine Wiederholung der Beschreibung wird ausgelassen.
  • In 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die beiden nicht-flüchtigen Speicher 22 und 23 aus 1 durch einen nicht-flüchtigen Speicher 41 mit hoher Kapazität ersetzt sind und eine MPU 51 vorgesehen ist. Die MPU 51 hat die Funktion eines Multiplexers und ist mit einem RAM 43 ausgestattet. Das RAM 43 ist dazu da, temporär die Inhalte des nichtflüchtigen Speichers 41 zu speichern. Die Versorgungsspannung für die MPU 51 wird von DDC 5V oder von der Monitorspannungsversorgung 25 geliefert.
  • Als nächstes wird die Betätigungsweise der zuvor erwähnten Konfiguration beschrieben, wobei das Flußdiagramm der 4 verwendet wird. In 1 und 4 beginnt die Bearbeitung (Schritt 101), wenn das DVI-D zu DVI-D Kabel 14 oder das D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabel 15 mit der DVI-I Buchse 16 der Anzeigevorrichtung 100 verbunden wird. Als nächstes werden die analogen EDID und die digitalen EDID, die in dem nicht-flüchtigen Speicher 41 gespeichert sind, in das RAM 43 geladen (Schritt 102). Dann wird das Vorliegen einer DDC-Kommunikationsanfrage vom Host 10 oder Host 11 geprüft (Schritt 103), und wenn es keine Anfrage gibt, wird die Bearbeitung ohne die DDC/EDID-Bearbeitung ausgeführt (Schritt 104).
  • Als nächstes wird bestimmt, ob die Kollektorspannung des Detektionstransistors 19 auf H-Niveau liegt oder nicht (Schritt 111). Wenn ja, werden die digitalen EDID im RAM 43 durch die SCL und SDA-Leitungen an den Host 11 übermittelt (Schritt 112). Wenn die Spannung L-Niveau aufweist, werden die analogen EDID im RAM 43 durch die SCL und SDA-Leitungen an den Host 10 übermittelt (Schritt 122).
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die analogen oder die digitalen EDID ausgewählt und an den Host übermittelt werden, indem der Benutzer lediglich ein Kabel anschließt, und die gleiche Wirkung wie bei der ersten Ausführungsform kann erzielt werden.
  • Weiterhin kann die Anzahl an Einzelteilen reduziert werden, da die zwei nicht-flüchtigen Speicher 22 und 23 in 1 durch einen einzigen nicht-flüchtigen Speicher 41 mit großer Kapazität ersetzt werden und die Multiplexerfunktion durch die MPU 51 gegeben ist, was eine kostensparende Konfiguration ermöglicht.

Claims (5)

  1. Anzeigesystem mit – einer Anzeigevorrichtung (100), bestehend aus mindestens einer Speichervorrichtung (22, 23; 41, 43), die eine Vielzahl von Spezifikationsinformationen für die Anzeigevorrichtung (100) des Typs mit digitaler Schnittstelle bzw. mit analoger Schnittstelle speichert; einer Verbindungsvorrichtung (16), die in der Lage ist, selektiv eine Vielzahl von Kabelarten zu verbinden, und die einen ersten Anschlusspol zur Verbindung mit einem Spannungsversorgungs-Anschlusspol eines Kabels sowie einen zweiten Anschlusspol zur Verbindung mit einem Spannungsversorgungsdetektions-Anschlusspol eines Kabels aufweist; einem Widerstand (17), der zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlusspol angeordnet ist; einer Unterscheidungsvorrichtung (19; 29), die die Art des Kabels unterscheidet, das mit der Verbindungsvorrichtung (16) verbunden ist, indem eine Potentialdifferenz aufgrund des Widerstands (17) detektiert wird; einer Auswahlvorrichtung (21; 51), die auf der Basis des Unterscheidungsergebnisses der Unterscheidungsvorrichtung (19; 29) eine der Spezifikationsinformationen von der Speichervorrichtung (22, 23; 41, 43) auswählt; und einer Übermittlungsvorrichtung, die die Spezifikationsinformation, die von der Auswahlvorrichtung (21; 51) ausgewählt wird, über die Verbindungsvorrichtung (16) und ein Kabel an einen Computer übermittelt; – wahlweise einem ersten Kabel (14) mit einer Spannungsversorgungsleitung (DDC 5V) vom Computer (10; 11), einer Spannungsversorgungsdetektionsleitung (HPD), einer Übermittlungsleitung für die Spezifikationsinformationen und einer Ü bermittlungsleitung für digitale Videosignale vom Computer (10; 11), oder einem zweiten Kabel (15) mit einer Spannungsversorgungsleitung (DDC 5V) vom Computer (10; 11), einer Übermittlungsleitung für die Spezifikationsinformationen und einer Übermittlungsleitung für analoge Videosignale vom Computer (10; 11), jeweils zur Verbindung mit der Verbindungsvorrichtung (16), und – einem Computer (10; 11), der ausgestattet ist mit einer Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit der Anzeigevorrichtung (100) über das Kabel (14; 15) und einer Übermittlungsvorrichtung, die auf der Basis der Spezifikationsinformationen, die von der Anzeigevorrichtung (100) gesendet werden, ein Videosignal an die Anzeigevorrichtung (100) übermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterscheidungsvorrichtung (19; 29) auch im Falle des zweiten Kabels für analoge Videosignale mit Spannung von der Spannungsversorgungsleitung (DDC 5V) vom Computer (10; 11) versorgt wird, und die Übermittlungsvorrichtung und Speichervorrichtung (22, 23; 41, 43) mit Spannung von der Spannungsversorgungsleitung (DDC 5V) vom Computer (10; 11) versorgt werden, und dass beim zweiten Kabel (15) für analoge Videosignale die Spannungsversorgungsleitung (DDC 5V) vom Computer (10; 11) und die Spannungsversorgungsdetektionsleitung (HPD) kurzgeschlossen sind.
  2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, wobei die Spezifikationsinformationen EDID für eine "Plug and Play"-Funktion sind, das erste Kabel (14) ein DVI-D zu DVI-D Kabel ist, dessen HPD-Anschlusspol nicht mit der DDC 5V-Leitung kurzgeschlossen ist, das zweite Kabel (15) ein D-Sub zu DVI-I Umwandlungskabel ist, dessen HPD-Anschlusspol mit der DDC 5V-Leitung kurzgeschlossen ist, ein Widerstand (17) zwischen dem HPD-Anschlusspol und dem DDC 5V-Anschlußpol der Verbindungsvorrichtung (16) angeordnet ist, und die Unterscheidungsvorrichtung (19; 29) die Potentialdifferenz zwischen beiden Enden des Widerstands (17) detektiert und die Auswahlvorrichtung (21; 51) auf der Basis des Detektionsergebnisses steuert.
  3. Anzeigesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Übermittlungsvorrichtung und Speichervorrichtung (22, 23; 41, 43) mit Spannung von der Spannungsversorgungsleitung (DDC 5V) über eine erste Diode (27) versorgt werden.
  4. Anzeigesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Übermittlungsvorrichtung und Speichervorrichtung (22, 23; 41, 43) mit Spannung von einer internen Spannungsquelle über eine zweite Diode (24) versorgt werden.
  5. Anzeigesystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Auswahlvorrichtung (21; 51) ein Multiplexer ist.
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