DE10335529B4 - Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung zum Aufspannen eines Fahrzeugrades - Google Patents

Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung zum Aufspannen eines Fahrzeugrades Download PDF

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Abstract

Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung zum Aufspannen eines Fahrzeugrades, welche eine konzentrisch zu einer Drehachse der Spanneinrichtung angeordnete Zentriervorrichtung aufweist, wobei die Zentriervorrichtung in einer Funktionsstellung in eine zentrale Aussparung des Fahrzeugrades eingreift und einen zumindest abschnittsweise veränderbaren Durchmesser aufweist, der in der Funktionsstellung an einer die Aussparung des Fahrzeugrades begrenzenden Wandfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (9) lösbar an der Spanneinrichtung (3) fixiert ist und dass die Zentriervorrichtung (9) zur Fixierung an der Spanneinrichtung (3) eine Ausnehmung (18) aufweist, in welche ein Befestigungsflansch (13) der Spanneinrichtung (3) eingreift, wobei die Ausnehmung (18) in axialer Richtung geschlossen ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung zum Aufspannen eines Fahrzeugrades, welche eine konzentrisch zu einer Drehachse der Spanneinrichtung angeordnete Zentriervorrichtung aufweist, wobei die Zentriervorrichtung in einer Funktionsstellung in eine zentrale Aussparung des Fahrzeugrades eingreift und einen zumindest abschnittsweise veränderbaren Durchmesser aufweist, der in der Funktionsstellung an einer die Aussparung des Fahrzeugrades begrenzenden Wandfläche anliegt.
  • In US 6 481 281 B1 wird bereits eine Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung zum Aufspannen eines Fahrzeugrades der eingangs genannten Art beschrieben. Die Spanneinrichtung weist eine konzentrisch zu einer Drehachse der Spanneinrichtung angeordnete Zentriervorrichtung und eine zentrale Durchbrechung auf, mittels welcher die Spanneinrichtung mit der Zentriervorrichtung auf einer Drehwelle der Auswuchtmaschine angeordnet wird. Die Zentriervorrichtung greift in einer Funktionsstellung in eine zentrale und als Durchbrechung ausgebildete Aussparung des Fahrzeugrades ein. Hierzu ist der Durchmesser der Zentriervorrichtung zumindest abschnittsweise veränderbar, so dass dieser in der Funktionsstellung an einer die Aussparung des Fahrzeugrades begrenzenden Wandfläche zur Anlage kommt.
  • Auch aus DE 36 41 295 A1 ist bereits eine Wuchtmaschine für Fahrzeugräder mit einer Spanneinrichtung und einer Zentriervorrichtung bekannt, welche in eine zentrale und- als Durchbrechung ausgebildete Aussparung des Fahrzeugrades eingreift. Der Durchmesser der als Spanndorn ausgebildeten Zentriervorrichtung kann durch Einpressen eines Spreizkonus aufgeweitet werden und liegt in der Funktionsstellung an einer die Aussparung des Fahrzeuges begrenzenden Wandfläche an.
  • Eine weitere Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung zum Aufspannen von Fahrzeugrädern ist aus US 2003/0046999 A1 bekannt. DE-AS 1 264 821 dagegen beschreibt eine hydraulische Spannvorrichtung für Rotoren und DE-PS 418 261 einen Auswuchtdorn zum Aufspannen bzw. Auswuchten von Bauteilen einer Kreiselmaschine.
  • Eine andere durch offenkundige Vorbenutzung zum Stand der Technik zählende Auswuchtmaschine weist eine auf einer Welle der Auswuchtmaschine fixierbare Spanneinrichtung zum Aufspannen eines Fahrzeugrades auf. Die Spanneinrichtung weist mehrere Bolzen, welche in die Befestigungslöcher des Fahrzeugrades eingreifen und eine konzentrisch zu einer Drehachse der Spanneinrichtung angeordnete Zentriervorrichtung auf, die in eine zentrale Aussparung des aufzuspannenden Fahrzeugrades eingreift. Zum Aufspannen des Fahrzeug rades werden zunächst die Anordnung und die Anzahl der Bolzen der Spanneinrichtung an die Anordnung und die Anzahl der Befestigungslöcher des aufzuspannenden Fahrzeugrades angepasst und eine größenmäßig auf die zentrale Aussparung des Fahrzeugrades abgestimmte Zentriervorrichtung wird an der Spanneinrichtung fixiert. Anschließend wird das aufzuspannende Fahrzeugrad auf der Spanneinrichtung angeordnet und zwar derart, dass die Bolzen der Spanneinrichtung in die Befestigungslöcher des Fahrzeugrades und die Zentriervorrichtung in die zentrale Aussparung des Fahrzeugrades eingreifen. Durch mehrere auf die Bolzen der Spanneinrichtung aufgesetzte Fixierelemente wird das Fahrzeugrad bzw. die Felge stramm an einer Anlagefläche der Spanneinrichtung zur Anlage gebracht. Durch die Anlagefläche bzw. die in die zentrale Aussparung eingreifende Zentriervorrichtung bzw. die in die Befestigungslöcher des Fahrzeugrades eingreifenden Bolzen erfolgt eine Zentrierung des Fahrzeugrades.
  • Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, dass je nach aufzuspannendem Fahrzeugrad eine auf die Größe und Form der zentralen Aussparung des Fahrzeugrades angepasste Zentriervorrichtung benötigt wird. In der Praxis wird aufgrund der erheblichen Anzahl von unterschiedlichen Fahrzeugrädern bzw. Felgentypen also auch eine Vielzahl von unterschiedlichen auf die zentralen Aussparungen der Fahrzeugräder bzw. Felgentypen abgestimmten Zentriervorrichtungen benötigt. Durch Toleranzen bei der Herstellung der Zentriervorrichtungen sowie durch Verschleiß kann es außerdem zu einem Spiel zwischen der Zentriervorrichtung und dem Fahrzeugrad kommen, was beim Zentrieren des Fahrzeugrades zu Zentrierfehlern und dadurch beim Auswuchten auf der Auswuchtmaschine zu Wuchtfehlern führt. Durch das gleichzeitige Einführen der Bolzen in die Befestigungslöcher und der Zentriervorrichtung in die zentrale Aussparung kommt es, insbesondere beim Aufspannen von Fahrzeugrädern mit hohem Gewicht oder großen Abmessungen dazu, dass die Zentriervorrichtung nicht mit der erforderlichen Genauigkeit in der Aussparung angeordnet werden kann. Es kann zu einem Verkanten der Zentriervorrichtung kommen, woraus dann unerwünschte Zentrier- bzw. Wuchtfehler resultieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung zu schaffen, mittels der Zentrierfehler beim Aufspannen eines Fahrzeugrades reduziert werden. Insbesondere soll auch die Flexibilität der Spanneinrichtung erhöht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Auswuchtmaschine gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 14 betreffen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Auswuchtmaschine vorgesehen, bei welcher die Zentriervorrichtung lösbar an der Spanneinrichtung fixiert ist und dass die Zentrervorrichtung zur Fixierung an der Spanneinrichtung eine Ausnehmung aufweist, in welche ein Befestigungsflansch der Spanneinrichtung eingreift, wobei die Ausnehmung in axialer Richtung geschlossen ausgebildet ist. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, das Spiel zwischen der Zentriervorrichtung und dem Fahrzeugrad bzw. der die Aussparung begrenzenden Wandfläche des Fahrzeugrades aufgrund von Fertigungstoleranzen und -ungenauigkeiten bei der Herstellung der Zentrervorrichtung auszugleichen und dadurch Zentrierfehler beim Aufspannen bzw. Wuchtfehler beim Auswuchten des Fahrzeugrades zu reduzieren. Auch ein aus einer Benutzung resultierender Verschleiß an der Zentrervorrichtung kann durch eine Veränderung des Durchmessers der Zentrervorrichtung ausgeglichen werden. Weiterhin können durch eine Veränderung des Durchmessers der Zentrievorrichtung auch Fahrzeugräder mit größenmäßig voneinander abweichenden zentralen Aussparungen mit ein und derselben Zentriervorrichtung zentriert werden, wodurch die Flexibilität der Spanneinrichtung wesentlich verbessert wird. Es werden nur noch einige wenige Zentriervorrichtungen benötigt, welche durch eine Veränderung des jeweiligen Durchmessers an alle gängigen Fahrzeugradtypen bzw. die darin angeordneten Aussparungen angepasst werden können. Dabei kann es sich um Fahrzeugräder handeln, bei welchen die Aussparung als Durchbrechung ausgebildet ist, aber auch um so genannte geschlossene Fahrzeugräder bzw. Felgen. Durch die lösbare Fixierung der Zentrervorrichtung an der Spanneinrichtung kann die Zentriervorrichtung vor dem Aufspannen des Fahrzeugrades auf der Spanneinrichtung in der Aussparung des Fahrzeugrades angeordnet werden. Die Anpassung des Durchmessers der Zentriervorrichtung an die Aussparung des aufzuspannenden Fahrzeugrades erfolgt ebenfalls vor dem eigentlichen Aufspannen. Hierdurch wird das Ausspannen des Fahrzeugrades, insbesondere bei Fahrzeugrädern mit hohem Gewicht und großen Abmessungen wesentlich vereinfacht.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird dadurch geschaffen, dass der Durchmesser der Zentriervorrichtung mechanisch veränderbar ist. Hierdurch wird eine besonders einfache und kostengünstige Möglichkeit geschaffen, den Durchmesser an die Größe der Aussparung des Fahrzeugrades anzupassen. Durch die mechanische Veränderung des Durchmessers wird ein relativ großer Durchmesserbereich durch eine einzige Zentriervorrichtung abgedeckt.
  • Eine andere besonders zweckmäßige Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird auch dadurch erreicht, dass die Zentriervorrichtung zumindest ein radial zu einer Mittelachse der Zentriervorrichtung angeordnetes Verstellelement aufweist, wobei das Verstellelement eine stirnseitige Klemmfläche aufweist, die in der Funktionsstellung der die Aussparung des Fahrzeugrades begrenzenden Wandfläche zugeordnet ist. Durch das radial zur Mittelachse an geordnete Verstellelement bzw. durch die auf die Wandfläche der Aussparung wirkende Klemmfläche kann eine zentrische Klemmung der Zentriervorrichtung in der Aussparung des Fahrzeugrades realisiert werden.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Abwandlung, nach der die Klemmfläche des Verstellelementes konvex ausgebildet ist. Hierdurch erfolgt eine Anpassung der Klemmfläche an die geometrische Form der die Aussparung begrenzenden Wandfläche wodurch die Klemmung zwischen der Zentriervorrichtung und dem Fahrzeugrad verbessert wird.
  • Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, dass das Verstellelement in einer Aussparung der Zentriervorrichtung beweglich angeordnet ist und dass die Aussparung zumindest eine Führungsfläche für das Verstellelement aufweist. Hierdurch wird eine exakte und definierte Bewegung des Verstellelementes mit einer sehr genauen Passung zwischen der Zentriervorrichtung bzw. dem Verstellelement und der die Aussparung begrenzenden Wandfläche ermöglicht.
  • Besonders zweckmäßig ist dabei auch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nach welcher die Zentriervorrichtung ein parallel zu ihrer Mittelachse angeordnetes und axial verschiebbares Betätigungsmittel zur radialen Bewegung des Verstellelementes aufweist. Durch das axial verschiebbare Betätigungsmittel ist eine Veränderung des Durchmessers auch dann möglich, wenn die Zentriervorrichtung bereits in der Aussparung des Fahrzeugrades angeordnet ist. Hierdurch kann das Spiel zwischen der Zentriervorrichtung und der die Aussparung begrenzenden Wandfläche besonders einfach und überaus effektiv mit sehr geringen Toleranzen ausgeglichen werden. Die Verschiebung des Betätigungsmittels erfolgt linear.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung wird auch dadurch geschaffen, dass das Betätigungsmittel eine Kontaktfläche aufweist, wobei die geometrische Form der Kontaktfläche auf eine geometrische Form einer zugeordneten Kontaktfläche des Verstellelementes abgestimmt ist. Hierdurch wird die axiale Bewegung des Betätigungsmittels auf das radial angeordnete Verstellmittel übertragen.
  • Dabei erweist es sich als besonders praxisnah, dass das Betätigungsmittel zumindest im Bereich der Kontaktfläche konisch und die Kontaktfläche des Verstellelementes konkav ausgebildet ist. Hierdurch kann eine stufenlose radiale Bewegung des Verstellelementes durch eine axiale Verschiebung des Betätigungsmittels gewährleistet werden.
  • Eine weitere besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung wird auch dadurch erreicht, dass dem Verstellelement ein Federelement für die Rückstellung zugeordnet ist. Hierdurch kann die Berührung zwischen den Kontaktflächen des Betätigungsmittels und des Verstellelementes jederzeit gewährleistet werden. Eine manuelle Rückstellung des Verstellelementes ist somit nicht erforderlich.
  • Eine weitere ebenfalls besonders vorteilhafte Weiterbildung wird auch dadurch geschaffen, dass die Zentriervorrichtung mehrere auf einem Umfang der Zentriervorrichtung gleich verteilte Verstellelemente aufweist. Hierdurch kann eine sehr passgenaue Anpassung des Umfangs der Zentriervorrichtung an den Umfang der Aussparung des aufzuspannenden Fahrzeugrades erfolgen.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, dass die auf dem Umfang der Zentriervorrichtung gleich verteilten Verstellelemente synchron mittels eines einzigen zentralen Betätigungsmittels verstellbar sind. Hierdurch wird eine sehr genaue zentrische Klemmung der Zentriervorrichtung in der Aussparung des Fahrzeugrades erreicht.
  • Dabei erweist es sich als besonders einfach, dass an der Zentriervorrichtung ein Handhabungselement für die Montage der Zentriervorrichtung in der Aussparung des Fahrzeugrades fixierbar ist. Hierdurch kann ein Verkanten der Zentriervorrichtung beim Einsetzen in die Aussparung des Fahrzeugrades und die damit verbundenen Zentrierfehler wirksam verhindert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist das Handhabungselement auf einem Befestigungsflansch der Zentriervorrichtung fixierbar. Hierbei wird das Handhabungselement vor der Montage der Zentriervorrichtung auf den Befestigungsflansch aufgesteckt und nach erfolgter Montage der Zentriervorrichtung in der Aussparung des Fahrzeugrades wieder von dem Befestigungsflansch entfernt.
  • Dabei erweist es sich als besonders vorteilhaft, dass das Handhabungselement eine konzentrisch zu der Mittelachse der Zentriervorrichtung angeordnete Durchbrechung aufweist. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, dass das axial verschiebbare Betätigungsmittel auch dann betätigt werden kann, wenn das Handhabungselement auf der Zentriervorrichtung angeordnet ist.
  • Zum Aufspannen eines Fahrzeugrades ist eine Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung vorgesehen, bei welcher eine Zentriervorrichtung der Spanneinrichtung in eine zentrale Aussparung des Fahrzeugrades eingesetzt und ein Durchmesser der Zentriervorrichtung derart verändert wird, dass der Durchmesser der Zentriervorrichtung an einer die Aussparung des Fahrzeugrades begrenzenden Wandfläche anliegt, wobei anschließend die in die Aussparung des Fahrzeugrades eingreifende Zentriervorrichtung zusammen mit dem Fahrzeugrad lösbar an der Spanneinrichtung fixiert wird. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, das Einführen der Zentriervorrichtung in die zentrale Aussparung und das Einführen der Bolzen in Befestigungslöcher des Fahrzeugrades nach dem Stand der Technik voneinander zu entkoppeln. Das Aufspannen von Fahrzeugrädern mit hohem Gewicht und großen Abmessungen wird somit wesentlich vereinfacht und Zentrier- bzw. Wuchtfehler durch ein fehlerbehaftetes Einführen der Zentriervorrichtung in die zentrale Aussparung des Fahrzeugrades können weitestgehend ausgeschlossen werden.
  • Dabei erweist es sich als besonders praxisnah, dass vor dem Einsetzen der Zentriervorrichtung in die Aussparung des Fahrzeugrades ein Handhabungselement an der Zentriervorrichtung lösbar fixiert wird. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, die Zentriervorrichtung aufzunehmen und ohne Verkanten in die Aussparung des Fahrzeugrades einzusetzen.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei auch, dass das Handhabungselement vor dem Fixieren der in die Aussparung des Fahrzeugrades eingreifenden Zentriervorrichtung an der Spanneinrichtung von der Zentriervorrichtung entfernt wird. Hierdurch wird ein einfaches Aufspannen des Fahrzeugrades mit der in der Aussparung angeordneten Zentriervorrichtung gewährleistet.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Prinzipskizze einer Auswuchtmaschine in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine Seitenansicht der Spanneinrichtung aus 1 in einer vergrößerten Darstellung;
  • 3 eine Seitenansicht der Zentriervorrichtung aus 2 in einer vergrößerten Darstellung;
  • 4 eine Ansicht der Zentriervorrichtung entlang der Linie IV-IV aus 3;
  • 5 eine Seitenansicht der Zentriervorrichtung aus 2 in einer vergrößerten und geschnittenen Darstellung;
  • 6 ein Handhabungselement in einer perspektivischen Ansicht;
  • 7 eine Seitenansicht des Handhabungselementes in einer geschnittenen Seitenansicht;
  • 8 eine Prinzipskizze einer am Handhabungselementes fixierten Zentriervorrichtung.
  • 1 zeigt eine Prinzipskizze einer Auswuchtmaschine 1 in einer perspektivischen Ansicht. Die Auswuchtmaschine 1 weist eine angetriebene Welle 2 und eine auf der Welle 2 fixierbare Spanneinrichtung 3 auf. Zum Aufspannen eines auszuwuchtenden Fahrzeugrades 4 werden mehrere verschwenkbar an der Spanneinrichtung 3 angeordnete Bolzen 5 entsprechend der Anordnung von in einer Felge 6 des Fahrzeugrades 4 angeordneten Befestigungslöchern 7 ausgerichtet. Konzentrisch zu einer Drehachse 8 der Spanneinrichtung 3 ist an der Spanneinrichtung 3 eine Zentriervorrichtung 9 lösbar fixiert, welche in einer Funktionsstellung in eine zentrale Aussparung 10 der Felge 6 eingreift. Wenn das Fahrzeugrad 4 auf der Spanneinrichtung 3 angeordnet ist sind die Bolzen 5 in den jeweiligen zugeordneten Befestigungslöchern 7 angeordnet und die Zentriervorrichtung 9 greift in die zentrale Aussparung 10 des Fahrzeugrades 4 bzw. der Felge 6 ein. Anschließend wird das Fahrzeugrad 4 durch mehrere den Bolzen 5 zugeordnete Fixierelemente 11 stramm an einer Anlagefläche 12 zur Anlage gebracht.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Spanneinrichtung 3 aus der 1 in einer vergrößerten Darstellung. Die Zentriervorrichtung 9 ist auf einem Befestigungsflansch 13 der Spanneinrichtung 3 konzentrisch zu der Drehachse 8 fixiert und weist einen zumindest abschnittsweise veränderbaren Durchmesser 14 auf.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Zentriervorrichtung 9 aus 2 in eine vergrößerten Darstellung und die 4 eine Ansicht der Zentriervorrichtung 9 entlang der Linie IV-IV aus der 3. Die Zentriervorrichtung 9 weist zur Veränderung des Durchmessers 14 mehrere Verstellelemente 15 auf, welche durch ein axial verschiebbares Betätigungsmittel 16 radial nach außen verstellbar sind.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Zentriervorrichtung 9 aus 2 in einer vergrößerten und geschnittenen Darstellung in einer Funktionsstellung. Für die Fixierung der Zentriervorrichtung 9 an der Spanneinrichtung 3 weist die Zentriervorrichtung 9 einen Flansch 17 und eine Ausnehmung 18 auf Die Zentriervorrichtung 9 ist in der zentralen Aussparung 10 der Felge 6 des Fahrzeugrades 4 angeordnet. Durch die axiale Verschiebung des konzentrisch zu der Mittelachse 19 der Zentrervorrichtung 9 angeordneten Betätigungsmittels 16 wird der Durchmesser 14 der Zentriervorrichtung 9 durch eine radiale Bewegung der Verstellelemente 15 derart verändert, dass eine stirnseitige konvex ausgebildete Klemmfläche 20 der Verstellelemente 15 an einer die Aussparung 10 begrenzenden Wandfläche 21 der Felge 6 anliegt.
  • Das Betätigungsmittel 16 weist ein Gewinde 26 und eine stirnseitig angeordnete Öffnung 22 zum Einführen eines geeigneten nicht dargestellten Werkzeuges auf. Weiterhin ist das Betätigungsmittel 16 im Bereich einer Kontaktfläche 23 konisch ausgebildet. Diese Kontaktfläche 23 des Betätigungsmittels 16 wirkt auf eine zugeordnete konkav ausgebildete Kontaktfläche 24 der Verstellelemente 15. Wird das Betätigungsmittel 16 axial verschoben, werden die in Aussparungen 25 in der Zentrervorrichtung 9 angeordneten Verstellelemente 15 radial nach außen bewegt bis die Klemmflächen 20 der Verstellelemente 15 an der die Aussparung 10 begrenzenden Wandfläche 21 der Felge 6 bzw. des Fahrzeugrades 4 anliegen. Zur Führung der Verstellelemente 15 in der Aussparung 25 der Zentriervorrichtung 9 sind Führungsflächen 27, 28 vorgesehen. Die radiale Bewegung der Verstellelemente 15 erfolgt gegen die Kraft von Federelementen 29 welche ebenfalls in der Aussparung 25 angeordnet sind. Die Federelemente 29 sind zylindrisch um die Verstellelemente 15 herum angeordnet und für die Rückstellung bzw. Rückführung der Verstellelemente 15 verantwortlich. Außerdem weist die Zentriervorrichtung 9 den Federelementen 29 zugeordnete Anschläge 30, 31 auf.
  • 6 zeigt ein Handhabungselement 32 zur vereinfachten Montage der Zentrervorrichtung 9 in die Aussparung 10 des Fahrzeugrades 6 in einer perspektivischen Ansicht. 7 zeigt eine Seitenansicht des Handhabungselementes 32 aus 6 in einer geschnittenen Darstellung und die 8 zeigt eine Prinzipskizze des Handhabungselementes 32 mit einer am Handhabungselement 32 fixierten Zentriervorrichtung 9. Das Handhabungselement 32 weist eine Grundplatte 33 mit einer zentral angeordneten Durchbrechung 34 auf. An der Grundplatte 33 ist ein Griff 35 mittels Schrauben 36 fixiert. An der dem Griff 35 abgewandten Seite der Grundplatte ist eine Öffnung 37 zur lösbaren Aufnahme des Flansches 17 der Zentrievorrichtung 9 angeordnet. Der Griff 35 weist zur Durchführung eines Werkzeuges zur Verstellung des Betätigungsmittels 16 eine Durchbrechung 38 auf.
  • Zur Verdeutlichung wird das Aufspannen eines Fahrzeugrades mit Rückbezug auf die 1 bis 8 nochmals kurz beschrieben. Zunächst wird die Zentriervorrichtung 9 von einem Handhabungselement 32 aufgenommen und in eine zentrale Aussparung 10 eines auszuwuchtenden bzw. aufzuspannenden Fahrzeugrades 4 eingesetzt. Anschließend wird mittels eines geeigneten Werkzeugs durch die Durchbrechung 38 im Griff 35 des Handhabungselementes 32 und durch die zentrale Durchbrechung 34 in der Grundplatte 33 des Handhabungselementes 32 hindurch das Betätigungsmittel 16 axial vertellt. Hierdurch kommt es zu einer radialen Bewegung der in der Zentriervorrichtung 9 angeordneten Verstellelemente 15 und zu einer Veränderung des Durchmessers 14 der Zentriervorrichtung 9. Der Durchmesser 14 der Zentriervorrichtung wird derart vergrößert, dass es zu einer zentrischen Klemmung der Verstellelemente 15 und der die Aussparung 10 begrenzenden Wandfläche 21 des Fahrzeugrades 4 kommt. Hierdurch wird ein Spiel zwischen der Zentriervorrichtung 9 und dem Fahrzeugrad 4 ausgeglichen bzw. die Zentriervorrichtung 9 wird an die Größe der Aussparung 10 des aufzuspannenden Fahrzeugrades 6 angepasst. Anschließend wird das Handhabungselement 32 von der Zentriervorrichtung 9 entfernt und das Fahrzeugrad 6 wird zusammen mit der Zentriervorrichtung 9 auf die Spanneinrichtung 3 aufgesetzt. Die Zentriervorrichtung 9 wird konzentrisch zur Drehachse 8 auf der Spanneinrichtung 3 angeordnet, so dass der Befestigungsflansch 13 der Spanneinrichtung 3 in die Ausnehmung 18 der Zentriervorrichtung eingreift. Gleichzeitig werden die Bolzen 5 der Spanneinrichtung 3 in die zugeordneten Befestigungslöcher 7 des Fahrzeugrades 4 bzw. der Felge 6 eingeführt.

Claims (14)

  1. Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung zum Aufspannen eines Fahrzeugrades, welche eine konzentrisch zu einer Drehachse der Spanneinrichtung angeordnete Zentriervorrichtung aufweist, wobei die Zentriervorrichtung in einer Funktionsstellung in eine zentrale Aussparung des Fahrzeugrades eingreift und einen zumindest abschnittsweise veränderbaren Durchmesser aufweist, der in der Funktionsstellung an einer die Aussparung des Fahrzeugrades begrenzenden Wandfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (9) lösbar an der Spanneinrichtung (3) fixiert ist und dass die Zentriervorrichtung (9) zur Fixierung an der Spanneinrichtung (3) eine Ausnehmung (18) aufweist, in welche ein Befestigungsflansch (13) der Spanneinrichtung (3) eingreift, wobei die Ausnehmung (18) in axialer Richtung geschlossen ausgebildet ist.
  2. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (14) der Zentriervorrichtung (9) mechanisch veränderbar ist.
  3. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung 9 zumindest ein radial zur Mittelachse (19) der Zentriervorrichtung (9) angeordnetes Verstellelement (15) aufweist, wobei das Verstellelement (15) eine stirnseitige Klemmfläche (20) aufweist, die in der Funktionsstellung der die Aussparung (10) des Fahrzeugrades (4) begrenzenden Wandfläche (21) zugeordnet ist.
  4. Auswuchtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfläche (20) des Verstellelementes (15) konvex ausgebildet ist.
  5. Auswuchtmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement (15) in einer Aussparung (25) der Zentriervorrichtung (9) beweglich angeordnet ist und dass die Aussparung (25) zumindest eine Führungsfläche (27, 28) für das Verstellelement (15) aufweist.
  6. Auswuchtmaschine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (9) ein parallel zu ihrer Mittelachse (19) angeordnetes und axial verschiebbares Betätigungsmittel (16) zur radialen Bewegung des Verstellelementes (15) aufweist.
  7. Auswuchtmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (16) eine Kontaktfläche (23) aufweist, wobei die geometrische Form der Kontaktfläche (23) auf eine geometrische Form einer zugeordneten Kontaktfläche (24) des Verstellelementes (15) abgestimmt ist.
  8. Auswuchtmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (16) zumindest im Bereich der Kontaktfläche (23) konisch und die Kontaktfläche (24) des Verstellelementes (15) konkav ausgebildet ist.
  9. Auswuchtmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verstellelement (15) ein Federelement (29) für die Rückstellung zugeordnet ist.
  10. Auswuchtmaschine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriervorrichtung (9) mehrere auf einem Umfang der Zentriervorrichtung (9) gleich verteilte Verstellelemente (15) aufweist.
  11. Auswuchtmaschine nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Umfang der Zentriervorrichtung (9) gleich verteilten Verstellelemente (15) synchron mittels eines einzigen zentralen Betätigungsmittel (16) verstellbar sind.
  12. Auswuchtmaschine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zentriervorrichtung (9) ein Handhabungselement (32) für die Montage der Zentriervorrichtung (9) in der Aussparung (10) des Fahrzeugrades (4) fixierbar ist.
  13. Auswuchtmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungselement (32) auf einem Befestigungsflansch (13) der Zentriervorrichtung (9) fixierbar ist.
  14. Auswuchtmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Handhabungselement (32) eine konzentrisch zu der Mittelachse (19) der Zentriervorrichtung (9) angeordnete Durchbrechung (34) aufweist.
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