DE10335356B4 - Elektrischer Anschlusskasten - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Anschlusskasten, enthaltend einen Mutternträger (20) und eine darin eingeformte Gewindemutter (16), eine Schaltungsbusstange (14) sowie einen L-förmigen Stromleiter-Anschlussverbinder (40), wobei die Schaltungsbusstange (14) und der L-förmige Anschlussverbinder (40) zum Anbringen an einer Oberseite des Mutternträgers (20) durch einen Gewindebolzen (15) konfiguriert sind, der an der Mutter (16) befestigt wird, indem er durch Bolzenlöcher (40c, 14b), die in dem L-förmigen Anschlussverbinder (40) und der Schaltungsbusstange (14) vorgesehen sind, eingesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschlusskasten umfasst:
eine Verstärkungsbusstange (22), die sich entlang einer ersten Außenwand (20c) des Mutternträgers (20) zwischen der ersten Außenwand (20c) des Mutternträgers (20) und einem vertikalen Abschnitt (14c) der Schaltungsbusstange (14) nach unten erstreckt, wobei Unterenden der Schaltungsbusstange (14) und der Verstärkungsbusstange (22) gewinkelt und durch einen zweiten Gewindebolzen (25) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten, und insbesondere einen elektrischen Anschlusskasten für ein Kraftfahrzeug, enthaltend einen Gewindebolzen, der einen elektrischen Drahtanschluss an einer Busstange anbringt, eine Mutter, die in einem unter der Busstange positionierten Mutternträger eingesetzt bzw. eingegossen bzw. eingeformt ist, sowie einen Mutterhalteabschnitt des Mutternträgers, der verstärkt ist, um eine Beschädigung des Mutternträgers zu verhindern, wenn der Bolzen festgezogen wird.
  • Das japanische Patent Kokai 2001-52772, auf dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht, offenbart eine Anschlussmontagestruktur, wie in 6 dargestellt. Ein elektrischer Anschlusskasten 1 enthält eine Montagebefestigung 2a, die von der Außenwand des Gehäuses 2 vorsteht, sowie einen Gewindebolzen 3, der in den Innenabschnitt der Montagebefestigung 2a eingeformt ist. Ein Bolzenloch 4a, das mit einem LA-Anschluss 4 am Ende eines Stromleiters „w" ausgebildet ist, wird über den Bolzen 3 angeordnet, und eine Mutter 5 wird auf dem Bolzen 3 festgezogen, um die elektrische Verbindung herzustellen. Die Montagebefestigung 2a enthält eine Busstange (in der Zeichnung nicht dargestellt), die mit dem Bolzen 3 verbunden ist, sich in den Innenabschnitt des Gehäuses 2 erstreckt und mit einer darin enthaltenen elektrischen Schaltung verbunden ist.
  • Um ferner, wie mit der Anschlusskastenstruktur 1' in den 7 und 8 dargestellt, die Busstange mit dem Stromversorgungsdraht zu verbinden, ist ein Mutternträger 2b' als integraler Teil des elektrischen Anschlusskastens 1' ausgebildet, wobei sich ein Ende der Busstange 6 über die Oberseite des Mutternträgers 2b', in die die Mutter 5 eingeformt ist, hinweg erstreckt. Das Ende der Busstange 6 wird über der Oberseite der Mutter 5 angeordnet; das Bolzenloch in der Busstange 6 wird über der Mutter 5 ausgerichtet; der LA-Anschluss 4, an dem das Anschlussende des Stromleiters „w" angebracht ist, wird auf der Oberseite der Busstange 6 angeordnet; und der Bolzen 6 wird in die Bolzenlöcher eingesetzt, die in dem LA-Anschluss und der Busstange vorgesehen sind und in der Mutter 5 festgezogen. Die Mutter 5 ist in dem Mittelabschnitt der Oberwand des Mutternträgers 2b' eingebettet, der mit einem offenen Durchgang ausgebildet ist, der mit der Mutter fluchtet, und eine gezahnte Außenwand 2d' erstreckt sich vom Ende der Oberwand nach unten.
  • Der in 6 gezeigte Anschlusskasten hat ein ungewünschtes Merkmal darin, dass die Montagebefestigung 2a von dem Anschlusskastengehäuse nach außen vorsteht und somit die Abmessung des Anschlusskastens vergrößert. Auch besteht ein Risiko darin, dass das Montageteil 2a beschädigt werden könnte, wenn die Mutter 5 an dem Bolzen 3 festgezogen wird, obwohl die Befestigung 2a zum Halten der Mutter 5 erforderliche Drehmoment aufnehmen können muss.
  • Um darüber hinaus, wie mit der Anschlusskastenstruktur der 7 und 8 gezeigt, den Stromversorgungsdraht und die Busstangenverbindung innerhalb des Anschlusskastengehäuses zu positionieren, um das Problem des Montageteils zu eliminieren, das zu der Abmessung des Gehäuses hinzukommt, muss ein dünnwandiger Abschnitt X, der sich in dem Abschnitt des Matternträgers 2b' an der Außenwand 2d' befindet, verengt werden, um für einen adäquaten Drahteinsetzraum „S" zwischen der Busstange 6 und der Außenwand zu sorgen. Somit besteht die Möglichkeit, dass der dünnwandige Abschnitt X durch das Drehmoment beschädigt wird, welcher zum Anziehen des Bolzens in der Mutter 5 ausgeübt wird, wodurch es zu der gleichen Art des Anschlussabstützproblems kommt, wie es für die in 6 dargestellte Struktur angemerkt wurde.
  • Die EP 09 20 087 zeigt eine Verstärkung, die im eingebauten Zustand in unmittelbarer Nähe zur eingegossenen Mutter angebracht ist, um das Ausbrechen der Mutter zu verhindern. DE 101 01 078 A1 zeigt eine mehrfach abgewinkelte Stromschiene, wobei die zusätzlichen Abwinklungen die Festigkeit der Stromschiene und damit auch des Spritzgussmaterials um die Mutter zu erhöhen.
  • Die DE 100 17 765 A1 zeigt eine ähnliche Verstärkung wie EP 09 20 087 A1 mit einem Gehäuseteil in unmittelbarer Nähe der Schraube, der das Spritzgussteil mit der Mutter umgibt.
  • Hierdurch ist es an sich bekannt, Spritzgussteile mit Gewindemuttern durch zusätzliche Verstärkungen gegen Beschädigung zu sichern.
  • Die US 57 95 193 A und JP 10-12292 A zeigen Verstärkungen, um das Verdrehen von Muttern bzw. Gewindebolzen mittels Zusatzblechen bzw. Bustangen zu verhindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Verstärkung des Mutternträgers zu sorgen, damit die in den Mutternträger eingegossene Gewindemutter beim Festziehen des Bolzens nicht ausbricht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1 angegeben.
  • Die Schaltungsbusstange kann in einem engen Durchgang zwischen einer Außenwand des Mutternträgers und der äußeren Gehäusewand positioniert sein. Die Verstärkungsbusstange kann an der Außenwand des Mutternträgers und gegen die Schaltungsbusstange positioniert werden, um hierdurch eine Struktur zu bilden, in der die Verstärkungsbusstange und die Schaltungsbusstange im gegenseitigen Kontakt stehen. Als Ergebnis dieser Struktur wird Wärme effizient durch die Busstangen abgeführt, und eine Beschädigung des Mutternträgers, die andernfalls durch die beim Festziehen des Anschlussmontagebolzens erzeugte Last hervorgerufen werden könnte, kann verhindert werden, weil die Außenwand des Mutternträgers durch den Kontakt mit den Busstangen verstärkt ist.
  • Da ferner die Verstärkungsbusstange ohne Modifikation an herkömmlichen Gehäusestrukturen eingebaut werden können, erübrigt sich der Aufwand der Entwicklung eines neuen Herstellungswerkzeugs für ein neues Gehäuse.
  • In der Erfindung können die Unterenden der Schaltungsbusstange und Verstärkungsbusstange gebogen sein, und die gebogenen Abschnitte können im gegenseitigen Kontakt an einer Außenwand des Mutternträgers angebracht werden. Es wird somit eine Struktur gebildet, die die Wärmeabführleistung der Schaltungsbusstange verbessert und eine Verstärkung der Busstange selbst erlaubt, die fest entlang einer Außenwand des Mutternträgers zu sichern ist.
  • Darüber hinaus kann in der Erfindung die Schaltungsbusstange als C-förmiges Element konfiguriert sein, kann die Verstärkungsbusstange als U-förmiges Element konfiguriert sein und können die unteren Teile beider Busstangen miteinander verbolzt werden. Ein vertikaler Abschnitt der Verstärkungsbusstange kann eine andere Mutternträgerwand als die Wand verstärken, entlang der das andere vertikale Teil der Verstärkungsbusstange positioniert ist.
  • Zusätzlich verbessert die Verlängerung der Enden der U-Form der Verstärkungsbusstange die Wärmabfuhr, und das Platzieren der Verlängerungsenden der Verstärkungsbusstange gegen zwei gegenüberliegende Mutternträgerwände macht es möglich, die Festigkeit des Mutternträgers zu erhöhen.
  • Die Schaltungsbusstange kann bevorzugt als C-förmiges Element konfiguriert sein, die Verstärkungsbusstange kann als U-förmiges Element konfiguriert sein, die unteren Abschnitte sowohl der Schaltungsbusstange als auch der Verstärkungsbusstange können miteinander verbolzt sein, und ein vertikaler Abschnitt der Verstärkungsbusstange kann einen Mutternträgerwandabschnitt der ersten Außenwand verstärken, entlang der sich die Verstärkungsbusstange nach unten erstreckt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ferner ein elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 3 angegeben.
  • Der Mutternträger enthält bevorzugt eine zweite Außenwand, die sich von dem oberen Abschnitt nach unten erstreckt, wobei die zweite Außenwand gegenüber der ersten Außenwand positioniert ist, und die ersten und zweiten Außenwände sich zu einem unteren Abschnitt des Mutternträgers erstrecken; und wobei das Verstärkungselement einen horizontalen Abschnitt enthält, der sich entlang einer Unterseite des unteren Abschnitts des Mutternträgers erstreckt, sowie einen zweiten vertikalen Abschnitt, der sich von dem unteren Abschnitt des Mutternträgers entlang der zweiten Außenwand nach oben erstreckt derart, dass der erste vertikale Abschnitt, der horizontale Abschnitt und der zweite vertikale Abschnitt des Verstärkungselements ein U-förmiges Element bilden.
  • Bevorzugt kann die Schaltungsbusstange einen ersten horizontalen Abschnitt enthalten, der sich entlang der Oberseite des Mutternträgers erstreckt, sowie einen zweiten horizontalen Abschnitt, der sich entlang der Unterseite des unteren Abschnitts des Mutternträgers erstreckt, sodass der erste horizontale Abschnitt, der vertikale Abschnitt und der zweite horizontale Abschnitt der Schaltungsbusstange ein C-förmiges Element bilden.
  • Bevorzugt enthält der Mutternträger ferner eine zweite Gewindemutter enthält, die in den unteren Abschnitt des Mutternträgers eingeformt ist; und wobei der horizontale Abschnitt des Verstärkungselements und der zweite horizontale Abschnitt der Schaltungsbusstange jeweils ein Bolzenloch enthalten, wobei das Verstärkungselement und die Schaltungsbusstange mit dem unteren Abschnitt des Mutternträgers durch einen zweiten Gewindebolzen durch die Bolzenlöcher verbunden und an der zweiten Gewindemutter befestigt ist
  • Bevorzugt sind das Verstärkungselement und die Schaltungsbusstange in Kontakt miteinander derart positioniert, dass die Wärmabfuhr unterstützt wird.
  • Bevorzugt enthält der elektrische Anschlusskasten ferner eine zweite Schaltungsbusstange mit einem Bolzenloch aufweist, wobei sich die zweite Schaltungsbusstange entlang der Unterseite des unteren Abschnitts des Mutternträgers erstreckt und durch die zweite Gewindemutter und dem zweiten Bolzen damit verbunden ist.
  • Weiter bevorzugt kann der Anschlussverbinder einen L-förmigen Anschlussverbinder bilden, der einen horizontalen Abschnitt und einen vertikalen Abschnitt aufweist, wobei der vertikale Abschnitt einen in einem Quetschkragen des L-förmigen Anschlusses verquetschten Leiter w enthält.
  • Weiter bevorzugt kann der Mutternträger eine dritte Außenwand zwischen den ersten und zweiten Außenwänden aufweisen, die sich von dem oberen Abschnitt nach unten erstreckt; und wobei sich der horizontale Abschnitt des L-förmigen Anschlussverbinders entlang der Oberseite des Mutternträgers erstreckt und sich der vertikale Abschnitt des L-förmigen Anschlussverbinders entlang der dritten Außenwand erstreckt.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführung als nicht einschränkenden Beispielen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, worin:
  • 1 ist ein Draufsicht einer Ausführung des elektrischen Anschlusskastens;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht des elektrischen Anschlusskastens von 1;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Anschlusskastens entlang Linie I-I in 1;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des in 3 gezeigten elektrischen Anschlusskastens;
  • 5 ist eine Seitenansicht des in 4 gezeigten Abschnitts des elektrischen Anschlusskastens;
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen elektrischen Anschlusskastens;
  • 7 ist eine Draufsicht einer zweiten Bauart eines herkömmlichen elektrischen Anschlusskastens; und
  • 8 ist eine vergrößerte Teilansicht des in 7 gezeigten herkömmlichen elektrischen Anschlusskastens.
  • Nachfolgend wird eine Ausführung der Erfindung in Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben. Ein elektrischer Anschlusskasten kann irgendeine Form einnehmen, und hat in der vorliegenden Ausführung die Form eines elektrischen Verbindungskastens. Der Elektroanschlusskasten 10 enthält Sicherungsaufnahmen 12 an der Oberseite des Gehäuses 11, Relaisaufnahmen 13, einen Stromleiterverbinder bzw. -stecker A, der an einer Ecke des Kastens angeordnet ist, eine Schaltungsbusstange 14, die mit im Innenbereich des Gehäuses 11 befindlichen Schaltungen verbunden ist, sowie einen Bolzen 15 und eine Mutter 16, die im verbundenen Zustand einen elektrischen Leiterdraht „w" an der Schaltungsbusstange 14 sichern. Ein unterer Deckel 17 und ein oberer Deckel 18 sind an ihren jeweiligen Seiten des Gehäuses 11 angebracht.
  • Der Stromleiterverbinder A ist an einen Mutternträger 20 angebracht, der als integrale Komponente des Gehäuses 11 an einer Ecke einer rechteckigen Außenwand 11a ausgebildet ist. Der Mutternträger 20 kann einheitlich und mit dem Gehäuse 11 einstückig ausgebildet sein. Wie in den 2 bis 5 dargestellt, enthält der Mutternträger einen oberen Abschnitt 20b, der im Wesentlichen von einem rechteckigen Rahmen 20a umgeben ist, und die Mutter 16, die in den oberen Abschnitt 20b in Flucht mit den darin ausgebildeten hohlen Mittelbereich eingeformt bzw. eingegossen ist. Die erste Außenwand 20c, die sich von der Außenseite des oberen Abschnitts 20b des Mutternträgers 20 nach unten erstreckt, und der dünnwandige Abschnitt X, der in dem oberen Abschnitt der ersten Außenwand 20c benachbarte Mutter 16 ausgebildet ist, definieren einen Verdrahtungsraum S an der Gehäuseaußenwand 11a und der Schaltungsbusstange 14. Die zweite Außenwand 20d des Mutternträgers 20, die der ersten Außenwand 20c gegenüberliegt und sich von der einseitigen Seite des oberen Abschnitts 20b nach unten erstreckt, enthält eine vertiefte Oberfläche (wie insbesondere in 3 gezeigt), die für eine Stütze der Mutter 16 sorgt, die in den oberen Abschnitt 20b eingeformt ist.
  • Wie in 4 dargestellt, ist eine Schaltungsbusstange 14, an die der Stromleiter w am Stromleiterverbinder A angeschlossen ist, ein C-förmiges Element, enthaltend einen horizontalen oberen Abschnitt 14a, einen vertikalen Abschnitt 14c und einen horizontalen untern Abschnitt 14d. Der Stromleiter w ist mit dem oberen Abschnitt 14a, in dem das Bolzenloch 14b ausgebildet ist, durch den Stromleiterverbinder A verbunden und ist mit dem oberen Abschnitt 20b des Mutternträgers 20 durch das Bolzenloch 14b verbunden, das mit der Mutter 16 fluchtet. Der vertikale Abschnitt 14c, der von dem oberen Abschnitt 14a nach unten gewinkelt ist, erstreckt sich durch den Raum S hindurch, der zwischen der ersten Außenwand 20c des Mutternträgers und der Gehäuseaußenwand 11a angeordnet ist. Der untere Abschnitt 14d, der von dem vertikalen Abschnitt 14c horizontal gewinkelt ist, erstreckt sich über die nach unten weisenden Endflächen der ersten Außenwand 20c des Mutternträgers und die zweite Außenwand 20d.
  • Eine U-förmige Verstärkungsbusstange 22, die sowohl für mechanische Abstützung als auch Wärmabfuhr sorgt, enthält vertikale Abschnitte 22a und 22c sowie einen unteren Abschnitt 22b. Der vertikale Abschnitt 22a ist zwischen der Schaltungsbusstange 14 und der ersten Außenwand 22c des Mutternträgers positioniert. Die Innenoberfläche des vertikalen Abschnitts 22a erstreckt sich entlang der Gesamtlänge der ersten Außenwand 20c des Mutternträgers, die den dünnwandigen Abschnitt X enthält, und die Außenoberfläche des vertikalen Abschnitts 22a hält den Kontakt mit der Schaltungsbusstange 14.
  • Der untere Abschnitt 22b der Verstärkungsbusstange bedeckt den unteren Abschnitt 14d der Schaltungsbusstange und ist daran zusammen mit einer Busstange 24 gesichert, die die Schaltungsbusstange 14 mit anderen Schaltungen verbindet, indem ein Bolzen 25 in eine Mutter 26 eingesetzt und dort festgezogen wird. Die Mutter 26 ist in den unteren Abschnitt 20e des Mutternträgers eingeformt, der die erste Außenwand 20c mit der zweiten Außenwand 20d verbindet. Ferner kontaktiert ein vertikaler Abschnitt 22c, welcher der dem vertikalen Abschnitt 22a gegenüberliegende Teil der Verstärkungsbusstange 22 ist, die Außenoberfläche der zweiten Außenwand 20d des Mutternträgers.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein LA-Anschluss 40, der einen ringförmigen Anschluss enthält, durch den ein Bolzen eingesetzt werden kann, an dem Ende des Leitungsdrahts w angebracht und ist L-förmig gebogen. Der LA-Anschluss 40 enthält einen Leitungsdraht-Quetschkragen 40a sowie einen Kontaktflansch 40b, in dem das Bolzenloch 40c ausgebildet ist. Der Kontaktflansch 40b kann am vertikalen Drahtquetschkragen 40a in eine horizontale Ebene gebogen sein.
  • Der Leitungsdraht w wird mit der Schaltungsbusstange 14 des elektrischen Anschlusskastens 10 durch die folgende Prozedur verbunden. Wie in den 1 und 5 gezeigt, wird ein LA-Anschlussdraht-Quetschkragen 40a, der den Leiterdraht w an dem LA-Anschluss 40 verankert, entlang einer dritten Mutternträgeraußenwand 20f platziert, die mit einem 90 Grad Winkel von der ersten Außenwand 20c angeordnet ist (auch zwischen der ersten Außenwand 20c und der zweiten Außenwand 20d). Der Kontaktflansch 40b wird über den oberen Abschnitt 14a der Schaltungsbusstange angeordnet, der auf der Oberseite 20a des Mutternträgers 20 aufliegt. Das LA-Anschluss-Bolzenloch 40c wird mit dem Bolzenloch 14b in der Schaltungsbusstange 14 sowie dem Gewindeloch in der Mutter 16 ausgerichtet.
  • Der Bolzen 15 wird durch eine Scheibe 19, die Bolzenlöcher 40c und 14b eingesetzt und dann in die Mutter 16 eingeschraubt, um die Verbindung zwischen dem LA-Anschluss 40 und der Schaltungsbusstange 14 zu sichern.
  • Während der Mutternträger 20 die Mutter 16 hält und die beim Festziehen des Bolzens 15 in der Mutter 16 erzeugte Last aufnimmt, könnte der dünnwandige Abschnitt X, der am Umfang der Mutter 16 angeordnet ist, durch die Festziehlast ohne die Verstärkungsbusstange 20 leicht beschädigt werden. Die Verstärkungsbusstange 22 verstärkt jedoch den dünnwandigen Abschnitt X durch Positionierung gegen die Außenwand des Mutternträgers 20, und die Verstärkungsbusstange 22 selbst ist in ihrer Position benachbart und in Kontakt mit der Schaltungsbusstange 14 verstärkt. Der dünnwandige Abschnitt X wird daher soweit verstärkt, dass eine Beschädigung, die von der beim Festziehen des Bolzens 14 ausgeübten Last herrührt, verhindert werden kann.
  • Zusätzlich hat die Struktur, in welcher die Verstärkungsbusstange 22 in Kontakt mit der Schaltungsbusstange 14 angeordnet wird, den Effekt, einen Wärmestau in der Schaltungsbusstange 14, mit der der Stromleiter w verbunden ist, zu verhindern.
  • Die Erfindung ist nicht allein auf die oben beschriebene Ausführung beschränkt. Zum Beispiel kann die Verstärkungsbusstange 22 den dünnwandigen Abschnitt X verstärken, indem sie zwischen der ersten Außenwand 20c des Mutternträgers und der Schaltungsbusstange 14 in Kontakt mit der Außenwand 20c angeordnet wird. Ferner kann eine andere Vorrichtung als ein Gewindebolzen benutzt werden, um die Verstärkungsbusstange 22 mit der Schaltungsbusstange 14 zu verbinden. Obwohl es ferner nicht erforderlich ist, dass eine andere Wand des Mutternträgers als der dünnwandige Abschnitt verstärkt ist, kann eine Verlängerung der Enden der U-förmigen Verstärkungsbusstange die Wärmabfuhr verbessern.
  • Wie erwähnt, verhindert der elektrische Anschlusskasten der Erfindung durch das Anwenden einer Verstärkungsbusstange zum Verstärken des Bereichs des Mutternträgers, in dem die Gewindemutter eingeformt ist, dass eine Beschädigung des dünnwandigen Abschnitts des Mutternträgers auftritt, die sich aus der Last ergeben kann, die durch das Festziehen des Bolzens in die Mutter erzeugt wird, wenn der Stromleiter LA-Anschluss an den Busstangen angebracht wird.
  • Darüber hinaus kann die Schaltungsbusstange, mit welcher der Stromleiter verbunden ist, vor Überhitzung geschützt werden, indem die Verstärkungsbusstange an der Schaltungsbusstange angebracht wird.
  • Weil ferner eine Struktur benutzt wird, worin die Verstärkungsbusstange zwischen einer Außenwand des Mutternträgers und der Schaltungsbusstange positioniert ist, braucht der Anschlusskasten nicht so gebaut werden, dass der Mutternträger besonders verstärkt ist. Eine Zunahme der Produktionskosten wird vermieden, weil kein neues Werkzeug zur Herstellung des Gehäuses gefertigt werden muss, an dem die Erfindung angewendet wird.
  • Ein elektrischer Anschlusskasten 10 ist konfiguriert, um eine Beschädigung eines integral geformten Mutternstützträgers 20 vor einer Festziehlast eines Bolzens 15 zu schützen. Der elektrische Anschlusskasten 10 der Erfindung enthält einen Mutterstützträger 20, in dem eine Gewindemutter 16 eingeformt ist, eine Schaltungsbusstange 14 und einen Stromleiter-Anschlussverbinder 40. Die Schaltungsbusstange 14 und der Anschlussverbinder 40 sind an der Oberseite des Mutternträgers 20 durch einen Gewindebolzen 15 angebracht. Eine Verstärkungsbusstange 22 ist von einer Seite einer Bolzenmontagefläche nach unten gewinkelt und erstreckt sich entlang einer Seite des Mutterträgers 20 zwischen einer Außenwand 20c des Mutternträgers 20 und dem vertikalen Abschnitt 14c der Schaltungsbusstange 14 nach unten.

Claims (10)

  1. Elektrischer Anschlusskasten, enthaltend einen Mutternträger (20) und eine darin eingeformte Gewindemutter (16), eine Schaltungsbusstange (14) sowie einen L-förmigen Stromleiter-Anschlussverbinder (40), wobei die Schaltungsbusstange (14) und der L-förmige Anschlussverbinder (40) zum Anbringen an einer Oberseite des Mutternträgers (20) durch einen Gewindebolzen (15) konfiguriert sind, der an der Mutter (16) befestigt wird, indem er durch Bolzenlöcher (40c, 14b), die in dem L-förmigen Anschlussverbinder (40) und der Schaltungsbusstange (14) vorgesehen sind, eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschlusskasten umfasst: eine Verstärkungsbusstange (22), die sich entlang einer ersten Außenwand (20c) des Mutternträgers (20) zwischen der ersten Außenwand (20c) des Mutternträgers (20) und einem vertikalen Abschnitt (14c) der Schaltungsbusstange (14) nach unten erstreckt, wobei Unterenden der Schaltungsbusstange (14) und der Verstärkungsbusstange (22) gewinkelt und durch einen zweiten Gewindebolzen (25) verbunden sind.
  2. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsbusstange (14) als C-förmiges Element konfiguriert ist und die Verstärkungsbusstange (22) als U-förmiges Element konfiguriert ist, wobei untere Abschnitte (14d, 22b) der Schaltungsbusstange (14) und der Verstärkungsbusstange (22) durch den zweiten Gewindebolzen (25) miteinander verbunden sind und ein vertikaler Abschnitt (22a) der Verstärkungsbusstange (22) einen Mutternträgerwandabschnitt (X) der ersten Außenwand (20c), entlang der sich die Verstärkungsbusstange (22) nach unten erstreckt, verstärkt.
  3. Elektrischer Anschlusskasten umfassend: ein Gehäuse (11); einen Mutternträger (20), der integral mit dem Gehäuse (11) vorgesehen ist, wobei der Mutternträger (20) eine in seinen oberen Abschnitt (20b) eingeformte Gewindemutter (16), eine erste Außenwand (20c), die sich von dem oberen Abschnitt (20b) nach unten erstreckt, sowie einen dünnwandigen Abschnitt (X) der ersten Außenwand (20c), der in dem oberen Abschnitt (20b) benachbart der Gewindemutter (16) vorgesehen ist, enthält, wobei die Gewindemutter (16) zur Aufnahme eines Gewindebolzens (15) darin konfiguriert ist; einen Verdrahtungsraum (S), der zwischen einer Gehäusewand (11a) und der ersten Außenwand (20c) des Mutternträgers (20) definiert ist; einen Anschlussverbinder (40), der ein Bolzenloch (40b) enthält, wobei der Anschlussverbinder (40) an einer Oberseite des oberen Abschnitts (20b) des Mutternträgers (20) durch die Gewindemutter (16) und den Bolzen (15) befestigt ist; eine Schaltungsbusstange (14), die ein Bolzenloch (14b) enthält, wobei die Schaltungsbusstange (14) an der Oberseite des oberen Abschnitts (20b) des Mutternträgers (20) durch die Gewindemutter (16) und den Bolzen (15) befestigt ist, wobei die Schaltungsbusstange (14) einen vertikalen Abschnitt (14c) enthält, der sich von dem oberen Abschnitt (20b) des Mutternträgers (20) in den Verdrahtungsraum (S) zwischen der Gehäusewand (11a) und der ersten Außenwand (20c) des Mutternträgers (20) nach unten erstreckt; und ein Verstärkungselement (22), welches einen ersten vertikalen Abschnitt (22a) enthält, der sich in den Verdrahtungsraum (S) zwischen der ersten Außenwand (20c) des Mutternträgers (20) und den vertikalen Abschnitt (14c) der Schaltungsbusstange (14) nach unten erstreckt, worin das Verstärkungselement (22) und die Schaltungsbusstange (14) den Verdrahtungsraum (S) füllen und den dünnwandigen Abschnitt (X) vor Beschädigung beim Festziehen des Bolzens (15) schützen.
  4. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutternträger (20) ferner eine zweite Außenwand (20d) aufweist, die sich von dem oberen Abschnitt (20b) nach unten erstreckt, wobei die zweite Außenwand (20d) gegenüber der ersten Außenwand (20c) positioniert ist und die sich ersten und zweiten Außenwände (20c, 20d) zu einem unteren Abschnitt (20e) des Mutternträgers (20) erstrecken; und wobei das Verstärkungselement (22) einen horizontalen Abschnitt (22b) aufweist, der sich entlang einer Unterseite des unteren Abschnitts (20e) des Mutternträgers (20) erstreckt, sowie einen zweiten vertikalen Abschnitt (22c), der sich von dem unteren Abschnitt (20e) des Mutternträgers (20) entlang der zweiten Außenwand (20d) nach oben erstreckt, sodass der erste vertikale Abschnitt (22a), der horizontale Abschnitt (22b) und der zweite vertikale Abschnitt (22c) des Verstärkungselements (22) ein U-förmiges Element bilden.
  5. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsbusstange (14) einen ersten horizontalen Abschnitt (14a) aufweist, der sich entlang der Oberseite des Mutternträgers (20b) erstreckt, sowie einen zweiten horizontalen Abschnitt (14d), der sich entlang der Unterseite des unteren Abschnitts (20e) des Mutternträgers (20) erstreckt, sodass der erste horizontale Abschnitt (14a), der vertikale Abschnitt (14c) und der zweite horizontale Abschnitt (14d) der Schaltungsbusstange (14) ein C-förmiges Element bilden.
  6. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutternträger (20) ferner eine zweite Gewindemutter (26) enthält, die in den unteren Abschnitt (20e) des Mutternträgers (20) eingeformt ist; und der horizontale Abschnitt (22b) des Verstärkungselements (22) und der zweite horizontale Abschnitt (14d) der Schaltungsbusstange (14) jeweils ein Bolzenloch enthalten, wobei das Verstärkungselement (22) und die Schaltungsbusstange (14) mit dem unteren Abschnitt (22e) des Mutternträgers (20) durch einen zweiten Gewindebolzen durch die Bolzenlöcher verbunden und an der zweiten Gewindemutter (26) befestigt ist.
  7. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (22) und die Schaltungsbusstange (14) in einem Wärmeabfuhr fördernden Kontakt miteinander positioniert sind.
  8. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschlusskasten (10) ferner eine zweite Schaltungsbusstange (24) mit einem Bolzenloch aufweist, wobei sich die zweite Schaltungsbusstange (24) entlang der Unterseite des unteren Abschnitts (20e) des Mutternträgers erstreckt und durch die zweite Gewindemutter (26) und dem zweiten Bolzen (25) damit verbunden ist.
  9. Elektrischer Anschlusskasten nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussverbinder (40) einen L-förmigen Anschlussverbinder (40) bildet, der einen horizontalen Abschnitt (40b) und einen vertikalen Abschnitt (40a) aufweist, wobei der vertikale Abschnitt (40a) einen in einem Quetschkragen des L-förmigen Anschlusses (40) verquetschten Leiter (w) enthält.
  10. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutternträger (20) ferner eine dritte Außenwand (20f) zwischen den ersten und zweiten Außenwänden (20c, 20d) aufweist, die sich von dem oberen Abschnitt (20b) nach unten erstreckt; und wobei sich der horizontale Abschnitt (40b) des L-förmigen Anschlussverbinders (40) entlang der Oberseite des Mutternträgers (20) erstreckt und sich der vertikale Abschnitt (40a) des L-förmigen Anschlussverbinders (40) entlang der dritten Außenwand (20f) erstreckt.
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