DE10335150A1 - Snowboard-Bindung - Google Patents

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Andreas Seebauer
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/24Calf or heel supports, e.g. adjustable high back or heel loops

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Bei einer Snowboard-Bindung ist der Fersenbügel (5) an der Grundplatte (1) um eine zur Grundplatte (1) querverlaufende Achse (6) verschwenkbar befestigt. Der untere Randbereich der Highback-Schale (7) liegt in der Fahrposition auch in der Mittel an dem Fersenbügel (5) an. Zur Fixierung des Schwenkwinkels des Fersenbügels (5) ist eine Fixiereinrichtung vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Snowboard-Bindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Snowboard-Bindungen, die für Softboots bestimmt sind, sind bekannt (vergleiche z.B. EP 0 998 963 B1 ). Der Fersenbügel ist dabei starr mit den Seitenwänden der Grundplatte verbunden. Er kann dazu mit der Grundplatte einstückig ausgebildet sein, aber auch ein Einzelteil bilden, um die Bindung an die Schuhgröße anpassen zu können.
  • Um den Vorlagewinkel einstellen zu können, der je nach Fahrstil zwischen 8° und 30° beträgt, ist die Highback-Schale an dem Fersenbügel um eine zur Grundplatte querverlaufende Achse verschwenkbar. Zur Fixierung des gewünschten Vorlagewinkels kann beispielsweise ein Zahnblock vorgesehen sein, der sich in der Mitte zwischen den beiden Punkten, an denen die Highback-Schale links und rechts an dem Fersenbügel angelenkt ist, abstützt.
  • Um die Highback-Schale zum Einstellen des Vorlagewinkels verschwenken zu können, ist bei der bekannten Bindung zwischen der Highback-Schale und dem Fersenbügel ein Freiraum vorgesehen. D.h., die Highback-Schale weist in der Mitte einen relativ großen Abstand von dem Fersenbügel auf, insbesondere wenn ein großer Vorlagewinkel eingestellt wird. Der Fersenbügel bildet dann ein weit nach hinten ragendes Teil der Bindung. Beim Backside Turn kann deshalb das Snowboard weniger stark aufgekantet werden, als dies wünschenswert wäre. Durch die Anlenkung der Highback-Schale an dem Fersenbügel wird zusätzlich sichergestellt, dass die Höhe der Bindung beim Transport oder zum Sesselliftfahren reduziert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Softboot Snowboard-Bindung mit variierbarem Vorlagewinkel bereitzustellen, mit der beim Backside Turn wesentlich stärker aufgekantet werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Snowboard-Bindung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
  • Nach der Erfindung ist die Highback-Schale an dem Fersenbügel derart befestigt, dass die Highback-Schale zumindest in der Fahrposition, also wenn der Softboot in der Bindung ist, an dem Fersenbügel auch in der Mitte anliegt. Damit ragt der Fersenbügel nicht weiter nach hinten als die Highback-Schale, so dass das Snowboard beim Backside Turn wesentlich stärker abgekantet werden kann als bisher.
  • Um den Vorlagewinkel einstellen zu können, ist erfindungsgemäß der Fersenbügel zusammen mit der daran befestigten Highback-Schale an der Grundplatte um eine zur Grundplatte querverlaufende Achse verschwenkbar angelenkt, und zwar vorzugsweise an den nach oben ragenden Seitenwänden, mit denen die Grundplatte versehen ist. Erfindungsgemäß wird also zur Vorlageverstellung nicht nur die Highback-Schale geneigt, sondern Highback-Schale und Fersenbügel gemeinsam.
  • Um die Höhe der Bindung zum Transport, aber auch beim Sesselliftfahren reduzieren zu können, ist die Highback-Schale an dem Fersenbügel um eine zur Grundplatte querverlaufende Achse verschwenkbar angelenkt, so dass sie nach Ausstieg aus der Bindung von der Fahrposition nach vorne geklappt werden kann.
  • Zum Einstieg wird sie dann wieder nach hinten geklappt, so dass sie auch in der Mitte, d.h. zwischen den beiden Punkten, mit denen die Highback-Schale an dem Fersenbügel angelenkt ist, an dem Fersenbügel anliegt. Zur Abstützung der in der Fahrposition nach hinten geklappten Highback-Schale auf dem Fersenbügel weist die Highback-Schale in ihrem mittleren Bereich einen Vorsprung auf, der über den Fersenbügel etwas vorstehen kann.
  • Um den Schwenkwinkel des Fersenbügels gegenüber der Grundplatte und damit den Vorlagewinkel zu fixieren, weist die erfindungsgemäße Snowboard-Bindung ferner eine entsprechende Fixiereinrichtung auf. Diese kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise greift sie jedoch im Abstand von der Schwenkachse des Fersenbügels an dem Fersenbügel an, und zwar in einem möglichst großen Abstand, um einen langen Hebelarm zwischen der Schwenkachse und der Fixiereinrichtung zu bilden.
  • Die Fixiereinrichtung greift dabei vorzugsweise vor der Schwenkachse an den vorderen Enden des Fersenbügels an. Zur Fixierung des Schwenkwinkels können die vorderen Enden des Fersenbügels gegen die Seitenwände der Grundplatte gepresst werden. Dazu kann auf jeder Seite eine Schraube vorgesehen sein, die den Fersenbügel durchragt und z.B. in eine Gewindebohrung in der Grundplatte eingreift. Dabei können mehrere Gewindebohrungen in der Grundplatte vorgesehen sein, um den Schwenkwinkel des Fersenbügels stufenweise zu verstellen.
  • Vorzugsweise erfolgt die Verstellung des Schwenkwinkels jedoch stufenlos. Dazu kann die Schraube die eine bzw. andere Seitenwand der Grundplatte und den Fersenbügel durchragen und in einem Längsschlitz in dem Fersenbügel und/oder in der Seitenwand geführt sein, welcher kreisbogenförmig ausgebildet sein kann, und zwar mit einer Krümmung, deren Radius dem Ab stand zwischen der Schraube und der Schwenkachse entspricht, wobei der Längsschlitz gegebenenfalls auch gerade ausgebildet sein kann, wenn er eine dieser Krümmung entsprechende Breite besitzt.
  • Um eine feste Verbindung zwischen der Grundplatte und dem Fersenbügel zu gewährleisten, kann ein Kraft- oder Formschluss nach dem Anziehen der Schraube vorgesehen sein. Der Formschluss kann beispielsweise durch eine Verzahnung an der Grundplatte und/oder dem Fersenbügel an der Anpressfläche gebildet sein.
  • Zur Verschwenkung des Fersenbügels, also zur Verstellung des Schwenkwinkels des Fersenbügels zur Grundplatte, und zugleich zur Fixierung des Fersenbügels kann auch ein Getriebe verwendet werden, beispielsweise ein Schrauben-, Zahnrad- oder dergleichen Getriebe.
  • Das Schraubengetriebe kann beispielsweise durch eine mit ihren beiden Enden an der Grundplatte gelagerte Spindel gebildet werden, die eine Mutter durchragt, die an dem Fersenbügel angreift. D.h., die Mutter wird bei Drehen der Spindel auf und ab bewegt, so dass sie durch ihren Angriff an dem Fersenbügel diesen auf und ab verschwenkt.
  • Wenn beim Snowboardfahren kurze, harte Schläge auftreten, kann der Kantengriff und damit die Fahrkontrolle verloren gehen. Die erfindungsgemäße Snowboard-Bindung ist deswegen vorzugsweise mit einer Dämpfung zwischen dem Fersenbügel und der Grundplatte versehen, die, wie sich gezeigt hat, gerade solche kurzen, harten Schläge aufzunehmen in der Lage ist. Die Dämpfung kann durch ein gummielastisches Material gebildet sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Snowboard-Bindung, wobei die Befestigungsriemen für den Snowboard-Schuh weggelassen sind; und
  • 2 eine Seitenteilansicht einer Seitenwand der Grundplatte mit einer Ausführungsform der Verstell- und Fixiereinrichtung für den Fersenbügel, wobei Teile an der Grundplatte weggebrochen sind.
  • Gemäß 1 weist die Softboot Snowboard-Bindung eine Grundplatte 1 mit nach oben ragenden Seitenwänden 2, 3 auf. Die Grundplatte 1 weist am Boden eine Scheibe 4 auf, mit der die Bindung beispielsweise mit Schrauben am nicht dargestellten Snowboard befestigt wird.
  • An den hinteren Endabschnitten der Seitenwände 2, 3 ist ein Heelcup oder Fersenbügel 5 um eine Achse 6 verschwenkbar angelenkt, welche quer zur Grundplatte 1 verläuft.
  • An dem Fersenbügel 5 ist die Highback-Schale 7 befestigt. Sie liegt in der in 1 dargestellten Fahrposition mit ihrem unteren Randbereich an der Innenseite des Fersenbügels 5 an, und zwar auch in der Mitte, also in der Mitte zwischen den Punkten 8 und 9, an denen der Fersenbügel 5 an der Grundplatte 1 angelenkt ist. Damit ragt der Fersenbügel 5 nicht weiter nach hinten als die Highback-Schale 7, so dass das Snowboard beim Backside Turn wesentlich stärker abgewinkelt werden kann als bisher. Der Vorlagewinkel der Highback-Schale 7 wird durch Verschwenken des Fersenbügels 5 um die Achse 6 eingestellt.
  • Um die Höhe der Bindung zum Transport, aber auch beim Sesselliftfahren reduzieren zu können, ist die Highback-Schale 7 an dem Fersenbügel 5 um eine Achse 11 verschwenkbar angelenkt, welche quer zur Grundplatte 1 verläuft. Damit kann die Highback-Schale 7, nachdem man mit dem Softboot aus der Bindung ausgestiegen ist, von der Fahrposition gemäß 1 nach vorne geklappt werden. Damit sich die Highback-Schale 7 auf dem Fersenbügel 5 in der Fahrposition abstützen kann, ist sie in der Mitte, also zwischen den Anlenkpunkten 8, 9 mit einem nach hinten ragenden Vorsprung 10 versehen, der den Fersenbügel 5 übergreift.
  • Zur Fixierung des Schwenkwinkels des Fersenbügels 5 gegenüber der Grundplatte 1 und damit des Vorlagewinkels der Highback-Schale 7 kann gemäß 1 auf jeder Seite eine Schraube 12, 13 vorgesehen sein, die den Fersenbügel 5 am vorderen Ende durchragt, durch eine schlitzförmige Öffnung 14, 15 in der Seitenwand 2 bzw. 3 geführt ist und in eine Mutter 16 an der Innenseite der Seitenwand 2, 3 eingreift. Dabei kann im Bereich der Schlitze 14, 15 zwischen dem Fersenbügel 5 und der jeweiligen Seitenwand 2, 3 ein gummielastisches Material als Dämpfung vorgesehen sein.
  • Bei der Einrichtung zur Einstellung und Fixierung des Schwenkwinkels des Fersenbügels 5 nach 2 weist die Seitenwand 2 oben und unten an der Außenseite jeweils zwei in 2 geschnitten dargestellte Vorsprünge 17, 18 auf, an denen eine Gewindespindel 19 mit ihrem oberen und unteren Ende gelagert ist. Die Gewindespindel 19 ist am oberen Ende mit einem Kopf 21 oder dergleichen versehen, um sie drehen zu können. Mit ihrem unteren Ende greift sie in eine Mutter 25 ein. Zur Lagerung durchsetzt die Gewindespindel 19 in dem oberen Vorsprung 17 eine Öffnung 22 und in dem unteren Vorsprung 18 eine Öffnung 23. Auf die Gewindespindel 19 ist eine Mutter 23 geschraubt, die als Bolzen ausgebildet ist, der in eine Öffnung 24 in dem Fersenbügel 5 eingreift. Um der Verschwenkung der Gewindespindel 19 beim Einstellen des Schwenkwinkels Rechnung zu tragen, ist die Öffnung 23 am unteren Vorsprung 18 als Längsschlitz ausgebildet.
  • Zur Dämpfung sind zwischen dem Kopf 21 und dem oberen Vorsprung 17 sowie zwischen der Mutter 25 am unteren Ende der Spindel 19 und dem unteren Ansatz oder Vorsprung 18 Scheiben 26 bzw. 27 aus gummielastischem Material vorgesehen.

Claims (12)

  1. Snowboard-Bindung aus einer Grundplatte, an der ein Fersenbügel auf beiden Seiten befestigt ist, und mit einer an der Innenseite des Fersenbügels befestigten Highback-Schale, dadurch gekennzeichnet, dass der Fersenbügel (5) an der Grundplatte (1) um eine zur Grundplatte (1) querverlaufende Achse (6) verschwenkbar befestigt ist, der untere Randbereich der Highback-Schale (7) in der Fahrposition auch in der Mitte an dem Fersenbügel (5) anliegt, und eine Einrichtung zur Fixierung des Schwenkwinkels des Fersenbügels (5) vorgesehen ist.
  2. Snowboard-Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Highback-Schale (7) an dem Fersenbügel (5) um eine zur Grundplatte (1) querverlaufende Achse (11) verschwenkbar angelenkt ist, um die Highback-Schale (7) nach Ausstieg aus der Bindung von der Fahrposition nach vorne klappen zu können.
  3. Snowboard-Bindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) zur schwenkbaren Befestigung des Fersenbügels (5) nach oben ragende Seitenwände (2, 3) aufweist.
  4. Snowboard-Bindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Fixierung der Schwenkachse des Fersenbügels (5) im Abstand von der Schwenkachse (6) des Fersenbügels (5) angeordnet ist.
  5. Snowboard-Bindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fersenbügel (5) und der Grundplatte (1) eine Dämpfung vorgesehen ist.
  6. Snowboard-Bindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Fixierung des Schwenkwinkels des Fersenbügels (5) den Fersenbügel (5) gegen die Grundplatte (1) presst.
  7. Snowboard-Bindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung durch Kraft- oder Formschluss zwischen der Grundplatte (1) und dem Fersenbügel (5) erfolgt.
  8. Snowboard-Bindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Formschluss eine Verzahnung zwischen der Grundplatte (1) und dem Fersenbügel (5) vorgesehen ist.
  9. Snowboard-Bindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpressung des Fersenbügels (5) an die Grundplatte (1) eine Schraube (12, 13) vorgesehen ist, die sowohl in den Fersenbügel (5) wie in die Grundplatte (1) eingreift.
  10. Snowboard-Bindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (12, 13) die Seitenwand (2, 3) im Abstand von der Fersenbügel-Schwenkachse (6) durchragt und durch einen Schlitz (14, 15) in dem Fersenbügel (5) und/oder in der Seitenwand (2, 3) geführt ist.
  11. Snowboard-Bindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung und Fixierung des Schwenkwinkels des Fersenbügels (5) ein Schraubengetriebe vorgesehen ist.
  12. Snowboard-Bindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubengetriebe durch eine mit ihren Enden an der Grundplatte (1) gelagerte Gewindespindel (19) gebildet wird, welche eine Mutter (23) durchragt, die an dem Fersenbügel (5) angreift.
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