DE10335032A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE10335032A1
DE10335032A1 DE2003135032 DE10335032A DE10335032A1 DE 10335032 A1 DE10335032 A1 DE 10335032A1 DE 2003135032 DE2003135032 DE 2003135032 DE 10335032 A DE10335032 A DE 10335032A DE 10335032 A1 DE10335032 A1 DE 10335032A1
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Withdrawn
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DE2003135032
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl.-Ing. Scherbauer (FH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHERBAUER, BERNHARD, DIPL.-ING. (FH), 71083 HERRE
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/14Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement
    • B60J7/143Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment
    • B60J7/146Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering the passenger compartment all elements being folded in same orientation and stacked fashion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug weist folgende Merkmale auf: DOLLAR A eine Karosserie, welche zwei A-Säulen, zwei B-Säulen, zwei C-Säulen und zwei seitliche Dachrahmen aufweist, welche die A-, B- und C-Säulen miteinander verbinden, DOLLAR A ein festes Klappdach, welches wenigstens zwei Dachteile aufweist, die mittels eines Ablegemechanismus im Inneren der Karosserie ablegbar sind, DOLLAR A der Ablegemechanismus ist derart ausgeführt, dass die Dachteile übereinander abgelegt und mittels einer Schwenk- oder Translationsbewegung in das Innere der Karosserie abgelegt werden, DOLLAR A die A-, B- und C-Säulen sowie die seitlichen Dachrahmen verbleiben während der Öffnungsbewegung des Klappdaches in ein und derselben Position.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie und einem festen Klappdach.
  • In der DE 198 46 006 A1 ist ein starres Klappverdeck für Kraftfahrzeuge beschrieben, welches in einem Kofferraum des Kraftfahrzeugs abgelegt wird. Dieses Kraftfahrzeug ist lediglich ein Beispiel einer sehr großen Anzahl an verschiedenen Fahrzeugen, die mit festen oder flexiblen Verdecken ausgestattet sind.
  • Zwar liegen derartige Fahrzeuge bereits seit längerer Zeit im allgemeinen Trend, es hat sich jedoch stets als problematisch herausgestellt, dass sie nur über einen geringen Laderaum verfügen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welches einerseits einen großen Laderaum besitzt, andererseits jedoch als geöffnetes Fahrzeug im Sinne eines Cabriolets genutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße feste Klappdach, welches mittels des Ablegemechanismus im Inneren der Karosserie ablegbar ist, ergibt sich ein Fahrzeug, welches sowohl offen als auch geschlossen gefahren werden kann. Der Ablegemechanismus ist konstruktiv besonders einfach, da die übereinander abgelegten Dachteile lediglich mit einer Schwenk- und/oder Translationsbewegung im Innenraum des Kraftfahrzeugs abgelegt werden müssen.
  • Durch die Ausführung als Kombi-Fahrzeug weist dasselbe im geschlossenen Zustand des Daches einen erheblich größeren Nutzraum als bisher bekannte Cabriolet-Fahrzeuge auf. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs besteht darin, dass auch in der geöffneten Position die A-, B- und C-Säulen des Kraftfahrzeugs sowie die seitlichen Dachrahmen in ihrer Position bleiben und damit auch im geöffneten Zustand des Klappdaches, in dem sich dieses im Inneren des Kraftfahrzeugs befindet, ein sehr großer Laderaum zur Verfügung steht. Auch der Passagierraum wird weder im offenen noch im geschlossenen Zustand des Klappdaches eingeschränkt. Da insbesondere die C-Säule nicht Bestandteil des Klappdaches ist, ist vorteilhafterweise eine einfachere Versenkbewegung möglich und es entsteht ein geringerer Raumbedarf im Inneren des Kraftfahrzeugs.
  • Insbesondere bei langen Fahrzeugen kann es von Vorteil sein, wenn das Klappdach ein vorderes Dachteil, ein mittleres Dachteil und ein hinteres Dachteil aufweist. Dadurch kann die Masse der einzelnen Dachteile reduziert werden und es ist ein einfacheres Ablegen des Klappdaches möglich.
  • In diesem Zusammenhang besteht eine besonders einfache Ablegemöglichkeit für das Klappdach darin, dass der Ablegemechanismus derart ausgeführt ist, dass bei der Ablegebewegung des Klappdaches das vordere Dachteil auf das mittlere Dachteil abgelegt wird, und dass das vordere Dachteil und das mittlere Dachteil gemeinsam auf das hintere Dachteil abgelegt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen so wie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine stark schematisierte Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit dem Klappdach im geschlossenen Zustand;
  • 2 das Kraftfahrzeug aus 1 mit dem Klappdach im geöffneten Zustand;
  • 3 eine stark schematisierte Draufsicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit dem Klappdach im geschlossenen Zustand;
  • 4 das Kraftfahrzeug aus 3 mit dem Klappdach im geöffneten Zustand;
  • 5 eine detaillierte Darstellung einer Ausführungsform des Klappdaches in einer geschlossenen Stellung;
  • 6 das Klappdach aus 5 in einer ersten Zwischenstellung;
  • 7 das Klappdach aus 5 in einer zweiten Zwischenstellung;
  • 8 das Klappdach aus 5 in einer dritten Zwischenstellung;
  • 9 das Klappdach aus 5 in einer vierten Zwischenstellung; und
  • 10 das Klappdach aus 5 in einer fünften Zwischenstellung.
  • Die 1 und 2 zeigen in einer sehr schematischen Seitenansicht ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Karosserie 2. Die Karosserie 2 weist jeweilige A-Säulen 3, B-Säulen 4 und C-Säulen 5 auf, die durch seitliche Dachrahmen 6 in Fahrzeuglängsrichtung miteinander verbunden sind. Die Darstellung von 1 zeigt hierbei die linke Seite des Kraftfahrzeugs 1, die Darstellung von 2 die rechte Seite. Dabei ist erkennbar, dass das Kraftfahrzeug 1 als Kombi-Fahrzeug ausgebildet ist, welches einen sehr großen Kofferraum 7 aufweist, der nach oben mittels eines festen Klappdaches 8 verschlossen ist. Im Inneren der Karosserie können sich zwei nicht dargestellte Sitzreihen für Passagiere befinden.
  • Das feste Klappdach 8, welches drei Dachteile, nämlich ein vorderes Dachteil 9, ein mittleres Dachteil 10 und ein hinteres Dachteil 11 aufweist, verläuft von den A-Säulen 3 bis zu den C-Säulen 5 und kann mittels eines in den 5 bis 10 näher beschriebenen Ablegemechanismus 12 im Inneren der Karosserie 2, also im Innenraum des Kraftfahrzeugs 1, abgelegt werden, um das Kombifahrzeug in ein Cabriolet umzuwandeln. Aus einem Vergleich der 1 und 2 wird deutlich, dass mittels des Ablegemechanismus 12 die Dachteile 9, 10 und 11 übereinander abgelegt und in das Innere der Karosserie 2, nämlich in dem Kofferraum 7 abgelegt werden.
  • Die 3 und 4 zeigen das Kraftfahrzeug 1 in einer stark schematisierten Draufsicht. Aus einem Vergleich dieser Figuren wird deutlich, dass die A-, B- und C-Säulen 3, 4 und 5 sowie die seitlichen Dachrahmen 6 während der Öffnungsbewegung des Klappdaches 8 in ein und derselben starren Position verbleiben. Auf diese Weise kann das Kombifahrzeug aus den 1 und 3 in das Cabriolet gemäß den 2 und 4 und umgekehrt verwandelt werden.
  • Aus den 5 bis 10 wird die konstruktive Auslegung des Ablegemechanismus 12 deutlich. Dieser weist beiderseits der Dachteile 8 und 9 erste Viergelenke 13 auf, welche das vorde re Dachteil 9 mit dem mittleren Dachteil 10 verbinden und hierzu jeweils zwei Verbindungshebel 14 und 15 aufweisen. Das mittlere Dachteil 10 und das hintere Dachteil 11 sind mit zweiten Viergelenken 16 verbunden, welche ebenfalls jeweils zwei Verbindungshebel 17 und 18 aufweisen. Schließlich ist noch das hintere Dachteil 11 mittels zweier dritter Viergelenke 19 mit der Karosserie 2 verbunden. Auch die beiden Viergelenke 19 weisen jeweils zwei Verbindungshebel 20 und 21 auf. In den 5 bis 10 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur jeweils eines der Viergelenke 13, 16 und 19 dargestellt, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, dass diese Viergelenke 13, 16 und 19 auf beiden Seiten der Dachteile 9, 10 und 11 angeordnet sind.
  • Aus 6 ist ersichtlich, dass bei der Ablegebewegung des Klappdaches 8 zunächst das vordere Dachteil 9 mittels der Viergelenke 13 auf das mittlere Dachteil 10 abgelegt wird. Der abgelegte Zustand des vorderen Dachteils auf dem mittleren Dachteil 10 ist in 7 zu erkennen.
  • Anschließend wird das vordere Dachteil 9 gemeinsam mit dem mittleren Dachtei1 10 mittels der Viergelenke 16 auf das hintere Dachteil 11 abgelegt. Diesen Zustand zeigt 8. Um diese beiden Ablegebewegungen zu erreichen, führen die Viergelenke 13 und 16 jeweils Schwenkbewegungen um Drehpunkte aus, die hier nicht näher bezeichnet sind.
  • Die beiden Verbindungshebel 20 und 21 der Viergelenke 19 sind an Drehpunkten 22 und 23 an der Karosserie 2 gelagert. Auch hier sind selbstverständlich beiderseits der Karosserie 2 Drehpunkte 22 und 23 vorgesehen. Des weiteren ist im vorliegenden Fall der vordere Verbindungshebel 20 gelenkig ausgebildet und weist einen Drehpunkt 24 auf, der bei der Drehbewegung der beiden Verbindungshebel 20 und 21 um die Drehpunkte 22 und 23 für ein Abknicken des vorderen Verbindungshebels 20 sorgt. Dieses Abknicken ist in den 9 und 10 dargestellt. Durch die hiermit erreichte Schwenkbewegung wird das hintere Dachteil 11 im Inneren der Karosserie 2 abgelegt. Bei dieser Ablegebewegung entsteht auch eine Bewegungskomponente in Fahrzeuglängsrichtung, die dazu führt, dass das Klappdach 9 weiter hinten zu liegen kommt als das hintere Dachteil 11 in der geschlossenen Position. Dies ist aus einem Vergleich der 1 und 2 bzw. 3 und 4 zu erkennen. Hierzu ist es erforderlich, dass die C-Säulen 5 um einen gewissen Winkel gegenüber der Vertikale geneigt sind.
  • Alternativ zu der Ausführungsform mit dem Viergelenk 19 zwischen dem hinteren Dachteil 11 und der Karosserie 2 könnten auch zwei scherenartig zusammenklappbare Hebelpaare vorgesehen sein, um das Klappdach 8 mittels einer Translationsbewegung im Kofferraum 7 abzulegen. Hierzu müssten lediglich die Verbindungshebel 21 analog zu den Verbindungshebeln 20 jeweils einen Drehpunkt aufweisen, so dass bei der Ablegebewegung des hinteren Dachteils 11 sich die beiden Verbindungshebel 20 und 21 aufeinander zu bewegen würden.
  • Im abgelegten Zustand wird das Klappdach 8 von einer Abdeckung 25 abgedeckt. Bei der Abdeckung 25 kann es sich um ein Rollo handeln oder auch um eine feste Platte, auf der Gegenstände abgelegt werden können, um auch im geöffneten Zustand des Kraftfahrzeugs 1 einen Laderaum zu bieten. In nicht dargestellter weise kann das Klappdach 8 bei seiner Ablegebewegung auch in einer Zwischenstellung oberhalb der Abdeckung 25 angehalten und verriegelt werden, so dass ein Einladen von Gegenständen bei geöffnetem Klappdach 8 auch unterhalb der Abdeckung 25 möglich ist. Des weiteren kann während der Ablegebewegung des Klappdaches 8 eine Heckscheibe 26, welche zwischen den beiden C-Säulen 5 angeordnet ist, in eine nicht dargestellte Nut in der Karosserie 2 einfahren, um auf diese Weise zum einen eine einfachere Ablegebewegung des Klappdaches 8 zu ermöglichen und zum anderen das Kraftfahrzeug 1 noch weiter öffnen zu können. In diesem Zusammenhang ist es außerdem nicht erforderlich, die beiden seitlichen Dachrahmen 6 mittels eines quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Dachspriegels zu verbinden.
  • Durch die starre Ausführung der seitlichen Dachrahmen 6 können in denselben Seitenairbags angeordnet sein, um auch bei geöffnetem Klappdach 8 eine hohe Insassensicherheit zu bieten.
  • Selbstverständlich kann das Klappdach 8 sowohl automatisch, beispielsweise mittels entsprechender Hydraulikzylinder, als auch manuell bewegt werden. Hierbei sind selbstverständlich auch andere Kinematiken denkbar, mit denen das Klappdach 8 im Inneren der Karosserie 2 abgelegt wird.
  • In nicht dargestellter Weise kann durch zusätzliche Hebel zwischen dem hinteren Dachteil 11 und dem hinteren Viergelenk 19 oder durch eine Aufhängung des hinteren Dachteils 11 in Schiebebahnen innerhalb der seitlichen Dachrahmen 6 das Klappdach 8 in eine vordere Position geschoben werden, so dass das Kraftfahrzeug 1 teilweise nach oben geöffnet ist und auch hohe Gegenstände transportiert werden können.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit folgenden Merkmalen: a) einer Karosserie (2), welche zwei A-Säulen (3), zwei B-Säulen (4), zwei C-Säulen (5) und zwei seitliche Dachrahmen (6) aufweist, welche die A- (3), B- (4) und C-Säulen (5) miteinander verbinden, b) einem festen Klappdach (8), welches wenigstens zwei Dachteile (9, 10, 11) aufweist, die mittels eines Ablegemechanismus (12) im Inneren der Karosserie (2) ablegbar sind, c) der Ablegemechanismus (12) ist derart ausgeführt, dass die Dachteile (9, 10, 11) übereinander abgelegt und mittels einer Schwenk- oder Translationsbewegung in das Innere der Karosserie (2) abgelegt werden, d) die A- (3), B- (4) und C-Säulen (5) sowie die seitlichen Dachrahmen (6) verbleiben während der Öffnungsbewegung des Klappdaches (8) in ein und derselben Position.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappdach (8) ein vorderes Dachteil (9), ein mittleres Dachteil (10) und ein hinteres Dachteil (11) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablegemechanismus (12) derart ausgeführt ist, dass bei der Ablegebewegung des Klappdaches (8) das vordere Dachteil (9) auf das mittlere Dachteil (10) abgelegt wird, und dass das vordere Dachteil (9) und das mittlere Dachteil (10) gemeinsam auf das hintere Dachteil (11) abgelegt werden.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachteile (9, 10, 11) des Klappdaches (8) mittels jeweiliger Viergelenke (13, 16) miteinander verbunden sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Dachteil (11) mittels zweier Viergelenke (19) im Inneren der Karosserie (2) ablegbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Dachteil (11) mittels zweier scherenartig zusammenklappbarer Hebelpaare im Inneren der Karosserie (2) ablegbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappdach (8) in seinem abgelegten Zustand mittels einer Abdeckung (25) abdeckbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappdach (8) bei seiner Ablegebewegung in einer Zwischenstellung oberhalb der Abdeckung (25) verriegelbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ablegebewegung des Klappdaches (8) eine Heckscheibe (26) in eine Nut in der Karosserie (2) einfährt.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der seitlichen Dachrahmen (6) Airbags angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2903633A1 (fr) * 2006-07-17 2008-01-18 Heuliez Sa Toit retractable pour vehicule monocoprs ou bicorps.
US11390151B1 (en) * 2020-03-18 2022-07-19 Charles Lee Taggart Vehicle top and method of use

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