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Die Erfindung betrifft ein Gurtschloss
für einen
Sicherheitsgurt, insbesondere für
eine Befestigung an einem flexiblen Beschlagteil im Rücksitzbereich
von Kraftfahrzeugen, mit einer in eine Einstecköffnung des Schlossgehäuses gegen
die Wirkung eines federbelasteten Auswerfers einsteckbaren und mittels
eines im Schlossgehäuse
beweglich gelagerten Verriegelungsteils verriegelbaren Schlosszunge, wobei
die zur Entriegelung des Gurtschlosses eingerichtete, federbeaufschlagte
Drucktaste an der der Einstecköffnung
für die
Schlosszunge gegenüberliegenden
Seite des Schlossgehäuses
angeordnet und in ihrer Betätigungsrichtung
beim Entriegelungshub der Einsteckrichtung der Schlosszunge entgegengesetzt
wirkend eingerichtet ist.
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Ein Gurtschloss mit den vorgenannten
Merkmalen ist aus der
DE
83 29 745.6 U1 bekannt. Insbesondere bei auf den Rücksitzen
eines Kraftfahrzeuges angeordneten und an einem Sicherheitsgurtabschnitt
befestigten Gurtschloss ist es zweckmäßig, im Gegensatz zu einer
Bauart von Gurtschlössern
mit einer gleichgerichteten Einsteckbewegung der Schlosszunge und
Betätigungshub
der Drucktaste die Drucktaste an der der Einstecköffnung für die Schlosszunge
im Schlossgehäuse
gegenüberliegenden
Seite anzuordnen und in ihrer Betätigungsrichtung beim Entriegelungshub
der Einsteckrichtung der Schlosszunge entgegengesetzt wirken zu
lassen. Damit verläuft
die Betätigungsrichtung
der Drucktaste in einer Richtung, in welcher nach der Entriegelung der
Schlosszunge die Schlosszunge auch vom Gurtschloss weggezogen wird.
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Das bekannte Gurtschloss weist hinsichtlich seiner
Verriegelung ein orthogonal zur Einsteckbahn der Schlosszunge bewegliches
Verriegelungsteil auf, welches unter Federkraft steht und beim Einstecken der
Schlosszunge in die in der Schlosszunge ausgebildete Verriegelungsöffnung einfällt. In
der entriegelten Stellung wird das Verriegelungsteil durch einen dessen
Bewegungsbahn unterfahrenden Auswerfer aus der Einsteckbahn für die Schlosszunge
herausgehalten. Aufgrund der orthogonalen Bewegungsrichtung des
Verriegelungsteils treten bei der Öffnung des Schlosses entsprechend
hohe Öffnungskräfte auf
und die Bauhöhe
des Gurtschlosses ist entsprechend groß.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, bei einem Gurtschloss mit den gattungsgemäßen Merkmalen
die Bauhöhe
wie auch die Öffnungskräfte zu verringern.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt
sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
aus dem Inhalt der Patentansprüche,
welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
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Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor,
dass das Verriegelungsteil in seiner Verriegelungsposition durch
ein in dem Schlossgehäuse
zwischen einer Freigabestellung für das Verriegelungsteil und
einer Sicherungsstellung verschiebbares Sicherungselement festgelegt
ist und die sich zwischen dem Auswerfer und dem Sicherungselement
abstützende,
durch die eingesteckte Schlosszunge gespannte Auswerferfeder das
Sicherungselement in dessen Sicherungsstellung vorspannt, wobei
die Drucktaste beim Entriegelungshub das Sicherungselement beaufschlagt
und gegen die Wirkung der Auswerferfeder in dessen Freigabestellung
verschiebt. Aufgrund der Schwenklagerung des Verriegelungsteils
im Schlossgehäuse
ist die Bauhöhe
des Gurtschlosses verringert. Gleichzeitig sind die Öffnungskräfte bei
der Öffnung
des Schlosses verringert, weil bei einer Schwenkbewegung der Entriegelungshub des
Verriegelungsteils kürzer
ausfällt.
Gleichzeitig ist die Verriegelungssicherheit aufgrund des zusätzlich vorgesehenen
Sicherungselementes verbessert. Aufgrund der Anordnung der Auswerferfeder
zwischen dem Auswerfer einerseits und dem verschiebbar angeordneten
Sicherungselement andererseits wird die Federspannung der Auswerferfeder
durch die Verschiebung des Sicherungselementes in die Freigabeposition
für das
Verriegelungsteil während des
Entriegelungshubes der Drucktaste erhöht, so dass die Auswerferfunktion
des Auswerfers bei der Entriegelung des Gurtschlosses ebenfalls
verbessert ist.
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Ein Gurtschloss mit einer allerdings
gleichgerichteten Einsteckbewegung der Schlosszunge und Entriegelungshub
der Drucktaste mit einem zusätzlich
vorgesehenen Sicherungselement zur Festlegung des Verriegelungsteils
in der Verriegelungsposition ist aus der
DE 40 07 916 A1 bekannt.
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Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist vorgesehen, dass das Sicherungselement rahmenförmig mit
einer das Verriegelungsteil in sich aufnehmenden Öffnung ausgebildet
ist, wobei der der Einstecköffnung zugewandte
Quersteg an dem Verriegelungsteil in dessen Verriegelungsposition
anliegt und der drucktastenseitige Quersteg das Widerlager für die Auswerferfeder
bildet.
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Vorzugsweise ist dabei das Sicherungselement
in seiner Längsrichtung
zwischen den Querstegen Z-förmig
mit einem oberen, das Verriegelungsteil übergreifenden Z-Schenkel und
einem unteren, in der Bewegungsebene des Auswerfers angeordneten Z-Schenkel
ausgebildet.
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Zur Betätigung eines derartigen Z-förmigen Sicherungselementes
ist vorgesehen, dass die Drucktaste einen in der Ebene des unteren
Z-Schenkels des
Sicherungselementes liegenden Betätigungsansatz aufweist. Aus
einer derartigen Ausbildung der Einzelteile ergibt sich eine einfache
Bauform des entsprechenden Gurtschlosses.
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Im Hinblick auf eine einfache und
sichere Funktion des Gurtschlosses ist nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung vorgesehen, dass das Verriegelungsteil in dem Schlossgehäuse derart
gelagert ist, dass in der entriegelten Position durch das in die
Sicherungsstellung vorgespannte Sicherungselement auf das Verriegelungsteil
eine Vorspannung in Richtung der Verriegelungsposition ausgeübt wird, wobei
das Verriegelungsteil bei entriegeltem Gurtschloss auf dem in der
vordersten Stellung befindlichen Auswerfer auflagert. Aufgrund der
gegenseitigen, durch die Einschaltung der Auswerferfeder bewirkten
Verspannung von Verriegelungsteil, Sicherungselement und Auswerfer
wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass bei nicht eingesteckter Schlosszunge
ein Klappern des Gurtschlosses vermieden ist, weil keine frei beweglichen
Teile vorhanden sind.
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Zur Überführung des Verriegelungsteils
von dessen Verriegelungsposition in die entriegelte Stellung durch
den Entriegelungshub der Drucktaste ist nach einer ersten Alternative
vorgesehen, dass das Sicherungselement das Verriegelungsteil mittels
an ihm angeordneter Schrägflächen untergreift
und bei seiner Verschiebung von der Sicherungsstellung in die Freigabestellung
das Verriegelungsteil aus der Verriegelungsposition in die entriegelte
Position bewegt.
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Alternativ kann vorgesehen, dass
die an dem Verriegelungsteil ausgebildete und in die Schlosszunge
zu deren Verriegelung eingreifende Nase in Auswurfrichtung der Schlosszunge
derart aus der Senkrechten abgewinkelt ist, dass sich aufgrund des gegen
die Nase drückenden
Auswerfers eine Verschwenkung des Verriegelungsteils in die entriegelte Position
bei in der Freigabestellung befindlichem Sicherungselement einstellt.
Soweit damit eine gewisse Selbstöffnungstendenz
des Verriegelungsteils verbunden ist, werden in vorteilhafter Weise
die über die
Drucktaste aufzubringenden Öffnungskräfte verringert.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass
die Drucktaste einen bei dem Entriegelungshub das Verriegelungsteil
beaufschlagenden und das Verriegelungsteil in dessen entriegelnde
Stellung überführenden
Nocken aufweist. Dabei ist es möglich,
die über die
Drucktaste bewirkte aktive Bewegung des Verriegelungsteils von dessen
Verriegelungsstellung in die entriegelte Stellung als alleinige
Maßnahme
auszuführen
oder aber diese aktive Entriegelungsfunktion der Drucktaste zusätzlich zu
der über
den Auswerfer vorgesehenen Entriegelungsfunktion anzuordnen, weil
für den
Fall, dass während
der Lebensdauer des Gurtschlosses die Kraft der Auswerferfeder nicht mehr
ausreichend sein sollte, um die Entriegelung des Verriegelungsteils
herbeizuführen,
in jedem Fall die aktive Entriegelungsfunktion der Drucktaste zum Tragen
kommt, so dass eine Fehlfunktion des Gurtschlosses ausgeschlossen
ist.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
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1 ein
Gurtschloss in der entriegelten Stellung des Verriegelungsteils
ohne eingeschobene Schlosszunge,
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2 das
Gurtschloss gemäß 1 bei beginnender Einschubbewegung
der Schlosszunge,
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3 den
Gegenstand der 2 bei
etwas weiter eingeschobener Schlosszunge,
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4 das
Gurtschloss bei in der Verriegelungsposition befindlichem Verriegelungsteil,
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5 das
Gurtschloss während
des Entriegelungshubes der Drucktaste bei in der Freigabestellung
befindlichem Sicherungselement und noch in der Verriegelungsposition
stehendem Verriegelungsteil,
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6 den
Gegenstand der 5 bei
fortschreitendem Entriegelungshub der Drucktaste während der
Bewegung des Verriegelungsteils von der Verriegelungsposition in
die entriegelte Stellung.
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In den vorstehenden Figuren sind
nur die jeweils wichtigsten Funktionsteile des erfindungsgemäßen Gurtschlosses
dargestellt und beschrieben.
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Aus 1 ist
ein Auswerfer 10 ersichtlich, der von einer Auswerferfeder 11 in
eine vorderste Position gedrückt
wird, in welcher der Auswerfer 10 gegen ein Gehäuseteil 12 gedrückt und
somit in dem nicht weiter dargestellten Schlossgehäuse bei
noch nicht eingesteekter Schlosszunge festgehalten wird. Der Auswerfer 10 weist
an seinem dem Gehäuseteil 12 zugewandten
Ende eine Öffnung 13 zur
Aufnahme des vorderen Endes einer Schlosszunge bei deren Einsteckbewegung
auf (2).
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Die den Auswerfer 10 in
dessen vordere Position vorspannende Auswerferfeder 11 stützt sich rückwärtig an
einem Sicherungselement 14 ab, welches Z-förmig ausgebildet
ist; es ist vorhanden ein oberer Z-Schenkel 15, der sich
oberhalb des Auswerfers 10 erstreckt, und ferner ein unterer
Z-Schenkel 16, der in der Ebene des Auswerfers bzw. der
Auswerferbewegung verläuft.
Wie im Einzelnen nicht dargestellt, ist das Z-förmige Sicherungselement 14 insgesamt
rahmenförmig
ausgebildet, wobei die Z-Schenkel 15 und 16 jeweils
die in Längsrichtung des
Schlosses verlaufenden Schenkel bilden, die durch einen vorderen
Quersteg 13 verbunden sind, der bei der Sicherungsstellung
des Sicherungselementes 14 (4)
das noch zu beschreibende Verriegelungsteil festlegt. Der im rückwärtigen Bereich verlaufende
Quersteg ist in der Figurendarstellung nicht erkennbar, bildet jedoch
das Widerlager für
die Auswerferfeder 11. In dem Schlossgehäuse ist
ein Verriegelungsteil 18 um einen Schwenkpunkt 20 verschwenkbar
gelagert, der eine abgewinkelte Verriegelungsnase 19 trägt, die
in der in 1 dargestellten
entriegelten Stellung des Verschlusses auf der Oberseite des Auswerfers 10 aufliegt
und somit aus der Einsteckbahn für
die Schlosszunge herausgehalten wird. Das Verriegelungsteil 18 reicht
mit einem abgewinkelten rückwärtigen Ansatz 21 in
die Verschiebebahn des Sicherungselementes 14 bzw. von dessen
unterem Z-Schenkel 16, so dass in der in 1 dargestellten Stellung aufgrund der
Wirkung der Auswerferfeder das Sicherungselement 14 gegen
den rückwärtigen Ansatz 21 des
Verriegelungsteils 18 drückt und dieses um den Schwenkpunkt 20 zu
schwenken sucht, so dass das Verriegelungsteil 18 mit einer
gewissen Vorspannung im Bereich seiner Verriegelungsnase 19 auf
dem Auswerfer 10 auflagert. Insofern sind die beweglichen
Teile des Gurtschlosses, nämlich
Auswerfer 10, Sicherungselement 14 und Verriegelungsteil 18 gegenseitig
verspannt, so dass in der in 1 dargestellten
Verriegelungsposition ein Klappern vermieden ist.
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Wie sich aus 2 ergibt, vollzieht sich die Verriegelung
des Gurtschlosses dergestalt, dass eine Schlosszunge 22 mit
einer Schlosszungenöffnung 23 in
das Gurtschloss, und hier in die Öffnung 13 des Auswerfers 10 eingeschoben
wird, so dass bei Verschiebung der Schlosszunge 22 in Richtung des
Pfeils 30 der Auswerfer nach rechts in die gleiche Richtung
wie die Schlosszunge 22 bewegt wird. Damit wird die Auswerferfeder 11 gespannt,
so dass sich gleichzeitig über
das entsprechend beaufschlagte Sicherungselement 14 die
auf den Verriegelungsteil 18 wirkende Vorspannung vergrößert.
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Sobald entsprechend 3 die Schlosszungenöffnung 23 unter der
Verriegelungsnase 19 des Verriegelungsteils 18 zu
liegen kommt, wobei inzwischen der Auswerfer 10 aus der
Bewegungsbahn der Verriegelungsnase 19 herausbewegt worden
ist, kommt es zu einer Schwenkbewegung des Verriegelungsteils 18 um
den Schwenkpunkt 20, so dass die Verriegelungsnase 19 in
die Schlosszungenöffnung 23 einfällt und
somit die Schlosszunge 22 in dem Gurtschloss verriegelt
(3).
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Hat das Verriegelungsteil 18 seine
Verriegelungsposition entsprechend 4 eingenommen,
so gleitet nun aufgrund der durch die Auswerferfeder 11 vermittelten
Vorspannung das Sicherungselement 14 ebenfalls nach rechts
in Richtung der Einsteckbewegung der Schlosszunge 22 (Pfeil 30),
so dass der vordere Quersteg 17 des Sicherungselementes 14 auf dem
Verriegelungsteil 18 zu liegen kommt Hat das Verriegelungsteil 18 seine
Verriegelungsposition entsprechend 4 eingenommen,
so gleitet nun aufgrund der durch die Auswerferfeder 11 vermittelten Vorspannung
das Sicherungselement 14 ebenfalls nach rechts in Richtung
der Einsteckbewegung der Schlosszunge 22 (Pfeil 30),
so dass der vordere Quersteg 17 des Sicherungselementes 14 auf
dem Verriegelungsteil 18 zu liegen kommt und dieses gegen
eine Rückbewegung
in die entriegelte Stellung festlegt. In dieser Sicherungsstellung
wird das Sicherungselement 14 durch die Auswerferfeder 11 gehalten.
In 4 ist nun auch die
in dem Schlossgehäuse gegen
die Wirkung einer gesonderten, an sich bekannten und hier nicht
weiter dargestellten Drucktastenfeder verschiebbar geführte Drucktaste 24 dargestellt.
In ihrem oberen Bereich weist die Drucktaste 24 eine Aussparung 25 zur
Aufnahme der genannten Drucktastenfeder auf.
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Soll das Gurtschloss nun entriegelt
werden, so wird die Drucktaste 24 in Richtung des Pfeils 31 in das
Schlossgehäuse
eingedrückt,
wobei der in der Bewegungsebene des unteren Z-Schenkels 16 des Sicherungselementes 14 befindliche
Betätigungsansatz 26 der
Drucktaste 24 auf das Sicherungselement 14 einwirkt
und dieses gegen die Wirkung der Auswerferfeder 11 nach
links, also in Richtung des Pfeils 31 verschiebt. Dabei
ist in 5 bereits eine Position
dargestellt, in welches durch die Verschiebung der Drucktaste 24 auch
das Sicherungselement 14 in dessen Freigabestellung verschoben
ist, in welchem das Verriegelungsteil 18 durch den vorderen Quersteg 17 nicht
mehr festgelegt, sondern bereits freigegeben ist. Da bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
die Verriegelungsnase 19 des Verriegelungsteils 18 in
Auswurfrichtung der Schlosszunge aus der Senkrechten abgewinkelt
und im Übrigen
im Bereich der Anlage des Auswerfers 10 mit einem Radius
ausgeführt
ist, sorgt der unter der Wirkung der durch die Verschiebung des
Sicherungselementes 14 stärker gespannten Auswerferfeder 11 stehende Auswerfer 10 für einen
entsprechenden Druck auf das Verriegelungsteil in Richtung der entriegelten Stellung,
so dass hierdurch eine gewisse Selbstöffnungstendenz erzeugt wird.
Da das Verriegelungsteil nicht mehr durch das Sicherungselement 14 festgelegt
ist, kann das Verriegelungsteil hochschwenken, wie in 6 dargestellt; dabei beaufschlagt
die Drucktaste 24 mit einem nicht dargestellten Nocken den
rückwärtigen Ansatz 21 des
Verriegelungsteils 18 und unterstützt dadurch dessen Schwenkbewegung
in die entriegelte Stellung. Hat dann die Verriegelungsnase 19 des
Verriegelungsteils 18 die Schlosszunge 22 vollständig freigegeben,
so rutscht der Auswerfer 10 aufgrund der Wirkung der gespannten
Auswerferfeder 11 in die in
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1 dargestellte
vorderste Stellung, wirft dabei die Schlosszunge 22 aus
dem Gurtschloss aus und hält
das Verriegelungsteil 18 anschließend aus der Einsteckbahn für die Schlosszunge 22 heraus (1).