DE10334123B4 - Selbstklebendes Etikett mit Anfasslasche - Google Patents

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Abstract

Selbstklebendes Etikett (201, 301) mit mindestens einer oberen Folienlage (202, 302)
und einer Anfasslasche, die nicht klebend ausgestattet ist oder eine verminderte Haftwirkung aufweist,
das auf einer Trägerbahn bereitgestellt ist
und das mindestens im Bereich der Anfasslasche auf der Unterseite durch ein Materialstück (205b, 305) verstärkt ist,
welches Materialstück nicht aus Teilen der Trägerbahn gebildet ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein selbstklebendes Etikett, das nach Verklebung auf einem Gegenstand ganz oder in Teilen von diesem Gegenstand wieder abgezogen werden kann. Für das spätere Abziehen vom Gegenstand ist eine nicht oder nur vermindert klebende Anfasslasche vorgesehen. Derartige Etiketten sind beispielsweise aus DE 197 50 479 A1 bekannt.
  • Etiketten der eingangs genannten Art finden beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie bei der Kennzeichnung von Behältern Anwendung. Das Etikett oder Abschnitte des Etiketts sollen vom Behältnis oder vom Rest des Etiketts abgelöst werden, um beispielsweise als Beleg in eine Patientenakte eingeklebt zu werden. Zur Erleichterung des Ablösens des Etiketts oder des Abschnitts werden Anfasslaschen verwendet. Sie liegen am äußeren Rand des Etiketts oder Teils des Etiketts, und ihre Klebkraft ist vermindert oder aufgehoben. Der Benutzer ergreift diesen Bereich und zieht das gesamte Etikett oder den Abschnitt ab.
  • Speziell im pharmazeutischen Bereich sind derartige Anfasslaschen nützliche Hilfen, da beispielsweise bei Operationen die Etiketten oder Abschnitte oftmals mit sterilen Kunststoffhandschuhen gegriffen und abgezogen werden müssen. Hierzu ist es notwendig, eine leicht greifbare und stabile Anfasslasche bereitzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Materialstück unterhalb des Etiketts gelöst, das nicht klebend oder in seiner Haftwirkung vermindert ist.
  • Weiterhin ist es von wesentlicher Bedeutung, dass das Etikett in seinen Eigenschaften bei der Verspendung ohne Komplikationen auf einen zu etikettierenden Gegenstand aufgebracht werden kann. Essenziell ist daher die Bereitstellung des Etiketts auf einer unbeschädigten Materialbahn.
  • 1a und 1b zeigen den Aufbau derartiger Etiketten nach dem Stand der Technik. In den 23 werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1a stellt ein Etikett 101 nach dem Stand der Technik dar. Es liegt auf einer Trägerbahn 108, in der ein Bereich 108a ausgestanzt ist. Das Etikett 101 besteht aus mindestens einer Folienlage 102 und einer Klebstoffschicht 103.
  • 1b zeigt dasselbe Etikett 101, wie es auf ein Objekt 109 verklebt wird. Dabei ist erkennbar, dass der ausgestanzte Bereich 108a der Trägerbahn zusammen mit dem Etikett 101 vom Rest der Trägerbahn abgenommen wird und dieser Verbund in seiner Gesamtheit auf das Objekt 109 aufgebracht wird.
  • Hierdurch ist das Etikett im Bereich von 108a ohne Klebstoffverbindung zum Untergrund. In diesem Bereich, der somit eine Anfasslasche darstellt, kann das Etikett 101 bequem gegriffen werden, wodurch es wieder vom Objekt 109 abgenommen werden kann.
  • Wie angedeutet, hat ein Etikettenaufbau wie in den 1a/b den entscheidenden Nachteil der Verletzung des Trägermaterials. Hierdurch wird das automatisierte Verspenden des Etiketts mit schnell laufenden Spendemaschinen stark erschwert. Zudem kann der ausgestanzte Teil des Trägermaterials 108a nicht selbstklebend ausgestattet sein. Die Anfasslasche steht damit speziell bei einer Verklebung auf unebene Gegenstände automatisch leicht ab.
  • Analog zu 1a wird in 2a ein Etikettenaufbau dargestellt, der eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt: Ein Etikett 201 liegt auch hier auf einer Trägerbahn 208. Es besteht aus mindestens einer oberen Folienlage 202 und einer darunter liegenden ersten Klebstoffschicht 203. Unterhalb dieser Lage ist das Etikett in zwei Hälfte geteilt:
    In der Ansicht links ist unter der Klebstoffschicht 203 eine so genannte Releaseschicht 204 auf einem Folienabschnitt 205a angebracht. Unter Folienabschnitt 205a liegt eine zweiten Klebstoffschicht 206. Releaseschichten wie 204 bestehen gängigerweise aus Silikonlacken, mit denen eine genaue Ein stellung der Haftkräfte der darüber liegenden Klebstoffschicht ermöglicht wird.
  • Auf der rechten Seite von 2a liegt unter der ersten Klebstoffschicht 203 direkt ein Materialstück 205b, das üblicherweise durch Stanzung einer Folie 205 in zwei Abschnitte 205a und 205b hergestellt wird. Auch hierunter liegt eine Klebstoffschicht 206, die unterseitig mit einem Mittel zur Aufhebung oder zur Verringerung der Klebewirkung 207 versehen ist. Hierdurch entsteht analog zum Stand der Technik eine Anfasslasche mit mindestens verminderter Klebewirkung.
  • Wie erkennbar ist, wurde der dargestellte Etikettenaufbau ohne Verletzung des Trägermaterials 208 hergestellt. Das Etikett 201 kann so unkompliziert auf ein Objekt, beispielsweise einen Behälter, automatisch verspendet werden. Um einen Teil des Etiketts von diesem Objekt wiederum abnehmen zu können, wird analog zur Vorgehensweise in 1b unter der Schicht 207 angegriffen und der Verbund aus der oberen Folienschicht 202, der ersten Klebstoffschicht 203, dem Materialstück 205b und den darunter liegenden Schichten abgenommen. Dieser Verbund ist in 2b dargestellt, wo er wiederum auf einen Gegenstand 209, beispielsweise eine Patientenakte, verklebt werden kann.
  • Die Herstellung des Etiketts 201 ist durch zwischenzeitliches Stanzen während des Produktionsprozesses gekennzeichnet. Nach dem Aufbringen der Folienlage 205 inklusive der Klebstoffschicht 206 und dem die Klebewirkung vermindernden oder aufhebenden Mittel 207 wird die Folienlage 205 auf der links dargestellten Seite mit der Releaseschicht 204 versehen. Danach wird durch die Folienlage 205 gestanzt, ohne den Träger mit durchzustanzen. Hierdurch liegen der Folienabschnitt 205a und das Materialstück 205b direkt nebeneinander. Erst nach dem Stanzen wird die obere Folie 202 mit dem Klebstoff 203 auf den Verbund aufkaschiert.
  • Selbstverständlich ist es bei der hier beschriebenen ersten bevorzugten Aus führungsform der Erfindung auch möglich, nur einen Teil der oberen Lage des Etiketts als abnehmbaren Beleg mit Anfasslasche bereitzustellen, so dass ein anderer Teil der oberen Folienlage 202 auf dem Folienabschnitt 205a verbleibt, wobei in diesem Falle die Releaseschicht 204 in diesem Bereich ausgespart bleibt und eine Stanzung der oberen Folienlage 202 notwendig ist.
  • In 3 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Ein Etikett 301 wird hier auf einer Trägerbahn 308 bereitgestellt. Es ist im Wesentlichen einlagig angelegt, jedoch zweilagig im Bereich rechts. Eine Folienschicht 302 ist mittels eines Klebstoffs 303 auf der Trägerbahn 308 aufgebracht. Darunter liegt im rechten Bereich als Anfasshilfe eine weitere Schicht 305. Durch Aufbringung dieser Schicht, beispielsweise durch Unterspenden, ist wiederum ohne Verletzung der Trägerbahn eine Anfasshilfe bereitgestellt.

Claims (4)

  1. Selbstklebendes Etikett (201, 301) mit mindestens einer oberen Folienlage (202, 302) und einer Anfasslasche, die nicht klebend ausgestattet ist oder eine verminderte Haftwirkung aufweist, das auf einer Trägerbahn bereitgestellt ist und das mindestens im Bereich der Anfasslasche auf der Unterseite durch ein Materialstück (205b, 305) verstärkt ist, welches Materialstück nicht aus Teilen der Trägerbahn gebildet ist.
  2. Selbstklebendes Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialstück (205b) Teil einer weiteren Folienlage (205a und 205b) unter der oberen Folienlage (202) ist.
  3. Selbstklebendes Etikett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialstück 205b direkt neben einem Folienabschnitt 205a liegt.
  4. Selbstklebendes Etikett nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Materialstück (205b, 305) ein Mittel zur Minderung oder Aufhebung der Wirkung von Klebstoffen aufweist.
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