DE10334059B4 - Spritzschutz - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/064Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans

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Abstract

Spritzschutz für Behälter (4), insbesondere für Koch- und Bratbehälter, zum Auflegen auf einen Behälterrand (10) mit einem ein Lochmuster (8) aufweisenden scheibenartigen Körper (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Lochmuster (8) aus von im Mündungsbereich radial erweiterten Kanälen (12) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spritzschutz für Behälter, insbesondere für Koch- und Bratbehälter, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Spritzschutz wird bspw. beim Kochen und Braten eingesetzt und soll ein Herausspritzen von Fett bzw. Fett/Wasser-Emulsionen aus der Pfanne, dem Kochtopf, odgl. verhindern. Der Spritzschutz entspricht etwa dem Öffnungsdurchmesser der Pfanne und stützt sich auf ihrer Umfangsrandung ab.
  • Bekannte Lösungen von Spritzschutzen sehen einen siebartigen Körper vor, der mit eine kleinen Maschenweite ausgeführt ist.
  • Nachteilig an diesen feinmaschigen Lösungen ist, daß Fettspritzer, die schräg auf die Unterseite des Spritzschutzes auftreten, durch die Löcher austreten können und somit nicht von dem Spritzschutz zurückgehalten werden. Die Fettspritzer können dann seitlich des Kochtopfs bzw. der Pfanne auf den Herd auftreffen und diesen verschmutzen.
  • Des Weiteren ist an diesen bekannten Lösungen nachteilig, daß die Löcher leicht von den Fettspritzern zugesetzt werden.
  • In der Druckschrift DE 200 05 087 U1 ist ein Spritzschutz für Pfannen und Töpfe zum Auflegen auf einen Behälterrand mit den oben beschriebenen Merkmalen offenbart. Der Spritzschutz weist einen scheibenartigen Körper mit einem Lochmuster auf, wobei durch das Lochmuster leicht Fettspritzer treten können.
  • Ebenso nachteilig ist der in dem Dokument US 2 696 816 A gezeigte Spritzschutz, der ein Lochmuster mit einer Vielzahl von Durchdringungen hat, die nur einen unzureichenden Schutz gegen Fettspritzer bieten.
  • Das Dokument AT E 21 614 B zeigt einen perforierten Deckel in einem mehrteiligen Aufbau, der einen hohen fertigungstechnischen Aufwand aufweist.
  • Der in der Druckschrift US 1 477 667 A offenbarte Einsatz für einen Kochtopf mit einer Vielzahl von Abtropfauslässen hat ebenfalls die oben aufgezeigten Nachteile.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spritzschutz zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile beseitigt und einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Spritzschutz mit den Merkmalen nach dem Patentanspruch 1.
  • Erfindungsgemäß hat der Spritzschutz zum Auflegen auf einen Behälterrand einen scheibenartigen Körper mit einem Lochmuster, das aus einer Vielzahl von Kanälen gebildet ist.
  • Das Abfließen des Fettes zurück in den Behälter wird erleichtert, wenn die Kanäle einen oberseitigen Mündungsbereich haben, der radial erweitert ist.
  • Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß die Kanäle eine axiale Erstreckung haben und somit schräg auf den Spritzschutz einfallende Fettspritzer nicht mehr durch die Kanäle austreten können. Die Fettspritzer treffen auf den Innenumfangsflächen der Kanäle auf und können von dort zurück in den Koch- bzw. Bratbehälter abtropfen.
  • Bevorzugterweise erstrecken sich die Kanäle im wesentlichen senkrecht zum Behälterboden, so daß senkrecht vom Behälterboden aufsteigende Fettspritzer durch die Kanäle austreten können, jedoch durch die Kanäle wieder zurück in den Behälter fallen oder auf dem Spritzschutz liegen bleiben, nicht jedoch außerhalb eines Spritzschutzrandes fallen.
  • Bei einer Ausführungsform stehen die Kanäle in Richtung des Behälterbodens von dem scheibenartigen Körper vorsprungartig hervor.
  • Bei einer anderen Ausführungsform entspricht die axiale Länge der Kanäle etwa der 2-fachen Dicke des scheibenartigen Körpers.
  • Um bei einem versehentlichen Ansammeln von Fett auf der, dem Behälterboden abgewandten Oberseite des scheibenartigen Körpers ein Abfließen des Fettes in Richtung Herdplatte bzw. Umgebung zu verhindern, kann auf der Oberseite ein umlaufender Rand ausgebildet sein, der das Fett zurückhält.
  • Besonders einfach und kostengünstig ist der Spritzschutz herstellbar, wenn das Lochmuster durch Verformung, insbesondere Kaltverformung, ausgebildet ist, so daß sich düsenartige Vorsprünge ausbilden, die sich nach unten, hin zum abgedeckelten Behälter, oder nach oben, weg vom abgedeckelten Behälter erstrecken.
  • Sonstige vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden erfolgt eine ausführliche Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand schematischer Darstellungen. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spritzschutz,
  • 2 einen vereinfachten Querschnitt entlang des Schnittes A-A der 1 und
  • 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kanal.
  • Gemäß 1 hat der Spritzschutz 2 für Koch- bzw. Bratbehälter 4 – im Folgenden Behälter genannt – einen scheibenartigen Körper 6, in dem ein Lochmuster 8 eingebracht ist. Der Spritzschutz 2 ist auf einem Behälterrand 10 des Behälters 4 abgelegt und begrenzt axial einen Innenraum 22 zur Aufnahme des zu kochenden, bratenden und/oder garenden Guts (nicht dargestellt) in dem Behälter 4.
  • Der scheibenartige Körper 6 ist kreisförmig ausgebildet. Selbstverständlich kann der scheibenartige Körper 6 in Abhängigkeit von der Form eines Behälters 4 auch oval oder vieleckig ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Durchmesser des scheibenartigen Körpers 6 so gewählt, daß er etwa dem Außendurchmesser des Behälters 4 entspricht, so daß zum einen kein Fett oder keine Fett/Wasser-Emulsion aus dem Innenraum 22 beim Kochen bzw. Braten austreten kann und zum anderen die Handhabung benachbarter Koch- bzw. Bratbehälter aufgrund des nicht überstehenden scheibenartigen Körpers 6 nicht erschwert ist.
  • Das Lochmuster 8 weist eine Vielzahl von Kanälen 12 auf. Die Kanäle 12 können beliebig, beispielsweise sternförmig, zueinander angeordnet sein, jedoch wird in Draufsicht ein Lochmuster 8 aus koaxial zueinander verlaufenden Kanalringen 26 bevorzugt. Der im Randbereich 28 des scheibenartigen Körpers 6 ausgebildete Kanalring 26 ist vorzugsweise so gesetzt, daß die Kanäle 12 dieses Kanalringes 26 radial am Innenumfang 30 des Behälterrandes 10 anliegen, so daß der Spritzschutz 2 nicht verrutschen kann (2).
  • Die Kanäle 12 erstrecken sich durch den scheibenartigen Körper 6 von seiner Oberseite 16 zu seiner Unterseite 18, wobei sie im wesentlichen senkrecht zum Behälterboden 14 verlaufen (2). Die Kanäle haben einen oberseitigen radial erweiterten Mündungsbereich 32 (3), so daß sich auf der Oberseite 16 wiedererwartend angesammeltes Fett leicht durch die Kanäle 12 in den Innenraum 22 zurück bzw. abfließen kann. Um die axiale Länge der Kanäle 12 zu vergrößern, stehen diese in Form von Vorsprüngen von der Unterseite 18 des scheibenartigen Körpers 6 düsenartig hervor. Es ist jedoch auch vorstellbar, die Dicke des scheibenartigen Körpers 6 so zu wählen, daß diese der axialen Länge der Kanäle 12 entspricht.
  • Die erfindungsgemäße axiale Länge der Kanäle 12 in Kombination mit ihrer im wesentlichen senkrechten Ausrichtung zum Behälterboden 14 hat den Vorteil, daß schräg in die Kanäle 12 einfallende Fettspritzer auf Innenumfangsflächen 20 der Kanäle auftreffen und von dort zurück in den Innenraum 22 abtropfen. Senkrecht vom Behälterboden 14 kommende Fettspritzer können hingegen die Kanäle 12 in axialer Richtung passieren und fallen durch diese wieder in den Innenraum 22 zurück.
  • Bevorzugterweise besteht der Spritzschutz aus einem nichtrostenden und hitzebeständigen Material wie Edelstahl. Das Lochmuster 8 des Spritzschutz 2 ist durch Verformung, beispielsweise durch Stanzumformen, in den scheibenartigen Körper 6 eingebracht, wodurch sich die düsenartige bzw. vorsprungartige Form der Kanäle 12 mit dem erweiterten Mündungsbereich 32 ergibt.
  • Bei einer Ausführungsform (nicht dargestellt) ist auf der Oberseite 16 des scheibenartigen Körpers 6 im Randbereich 28 ein sich axial erstreckender umlaufender Rand ausgebildet. Durch diesen Rand wird verhindert, daß Fett, daß wiedererwartend den Innenraum 22 verlassen hat und sich auf der Oberseite 16 angesammelt hat, nicht seitlich vom Spritzschutz 2 abfließen und den Behälter 4 am Außenumfang 24 bzw. die Umgebung verschmutzten kann.
  • Zur Handhabung des Spritzschutzes 2, d. h. zum Auflegen und Abheben des Spritzschutzes 2 von dem Behälterrand 10, ist ein nicht dargestellter Griff vorgesehen.
  • Offenbart ist ein Spritzschutz für Behälter, insbesondere für Koch- und Bratbehälter, mit einer Vielzahl von Kanälen.
  • 2
    Spritzschutz
    4
    Behälter
    6
    scheibenartiger Körper
    8
    Lochmuster
    10
    Behälterrand
    12
    Kanal
    14
    Behälterboden
    16
    Oberseite
    18
    Unterseite
    20
    Innenumfangsfläche
    22
    Innenraum
    24
    Außenumfang
    26
    Kanalring
    28
    Randbereich
    30
    Innenumfang
    32
    Mündungsbereich

Claims (6)

  1. Spritzschutz für Behälter (4), insbesondere für Koch- und Bratbehälter, zum Auflegen auf einen Behälterrand (10) mit einem ein Lochmuster (8) aufweisenden scheibenartigen Körper (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Lochmuster (8) aus von im Mündungsbereich radial erweiterten Kanälen (12) gebildet ist.
  2. Spritzschutz nach Patentanspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kanäle (12) im wesentlichen senkrecht zum Behälterboden (14) erstrecken.
  3. Spritzschutz nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (12) in Richtung des Behälterbodens (14) von dem scheibenartigen Körper (6) hervorstehen.
  4. Spritzschutz nach Patentanspruch 1, 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Kanäle (12) etwa der 2-fachen Dicke des scheibenartigen Körpers (6) entspricht.
  5. Spritzschutz nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Behälterboden (14) abgewandten Oberseite (18) des scheibenartigen Körpers (6) ein umlaufender Rand ausgebildet ist.
  6. Spritzschutz nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochmuster (8) durch Verformung, insbesondere durch Kaltverformung, in den scheibenartigen Körper (6) eingebracht ist.
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