DE102016123730A1 - Zubereitungshilfe für die Zubereitung von Speisen in einem Kochgeschirr - Google Patents

Zubereitungshilfe für die Zubereitung von Speisen in einem Kochgeschirr Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zubereitungshilfe (1) für die Zubereitung von Speisen in einem Kochgeschirr (2; 2a, 2b) mit einem flächigen Körper (10), welcher sich zumindest abschnittsweise zwischen einer ersten Öffnung (13) und einer zweiten Öffnung (16) erstreckt, wobei die erste Öffnung (13) ausgebildet ist, einem Zubereitungsbereich eines ersten Kochgeschirrs (2a) zugewandt angeordnet zu werden, und die zweite Öffnung (16) ausgebildet ist, dem Zubereitungsbereich des ersten Kochgeschirrs (2a) abgewandt angeordnet zu werden. Die Zubereitungshilfe (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Körper (10) ausgebildet ist, einen Rand (22) des ersten Kochgeschirrs (2a) von der ersten Öffnung (13) zur zweiten Öffnung (16) hin zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen zu verlängern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zubereitungshilfe für die Zubereitung von Speisen in einem Kochgeschirr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Handhabungshilfe für eine derartige Zubereitungshilfe gemäß dem Patentanspruch 12 sowie ein Zubereitungshilfensystem mit einer derartigen Zubereitungshilfe und einer derartigen Handhabungshilfe gemäß dem Patentanspruch 15.
  • Bei der Zubereitung von Speisen ist es üblich Fett zu erhitzen, um die Speise z.B. durch Braten zubereiten zu können. Als Fett können z.B. Öle zum Einsatz kommen. Dabei wird das Fett teilweise gezielt hocherhitzt, um das gewünschte Zubereitungsergebnis zu erhalten. Beispielsweise ist es üblich, Fleisch „stark“ anzubraten, d.h. bei hoher Temperatur des Fetts das Fleisch in ein Kochgeschirr wie z.B. eine Bratpfanne zu legen, damit sich die Poren des Fleisches schnell schließen und das Fleisch bei der Zubereitung möglichst wenig Saft verliert.
  • Nachteilig kann hierbei sein, dass das Fett durch das starke Erhitzen selbst und insbesondere in Kombination mit Feuchtigkeit aus der zuzubereitenden Speise aus der Bratpfanne herausspritzen kann. Dies kann die Umgebung der Bratpfanne wie z.B. den Herd, die Arbeitsplatte, eine Wand, anderes Geschirr etc. durch Fettspritzer verschmutzen. Auch können andere Speisen z.B. auf der Arbeitsplatte sowie in Kochgeschirren auf benachbarten Herdplatten durch die Fettspritzer beeinträchtig werden. Insbesondere kann das heiße spritzende Fett einen Benutzer, welcher die Zubereitung der Speise durchführt, treffen und dessen Kleidung verschmutzen sowie den Benutzer verletzen.
  • Um Fettspritzer zu vermeiden kann die Speise bei niedrigeren Temperaturen zubereitet werden. Dies widerspricht jedoch häufig der Art der Zubereitung, welche die hohen Temperaturen erfordert, die dann zur Erzeugung von Fettspritzern führen können. Andernfalls kann versucht werden, Feuchtigkeit in der Bratpfanne zu vermeiden, indem die Feuchtigkeit durch die Zugabe von Salz oder Mehl teilweise gebunden wird. Auch kann z.B. das Fleisch vor dem Braten abgetrocknet werden, um den Eintrag von Feuchtigkeit in die Bratpfanne zu reduzieren. Ferner können Öle wie z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl verwendet werden, welche weniger zum Spritzen neigen. Auch kann durch die Verwendung einer beschichteten Bratpfanne die Menge des zum Braten erforderlichen Fetts reduziert werden, um die Menge der Fettspritzer zu reduzieren.
  • All diese Maßnahmen können ggfs. das Maß der Fettspritzer reduzieren, jedoch können Fettspritzer beim Braten mit höheren Temperaturen niemals vollkommen vermieden werden.
  • Daher ist es bekannt, sog. (Bratpfannen-)Spritzschutzgitter mit einem Rahmen zu verwenden, welcher der Form des Kochgeschirrs wie z.B. der Bratpfanne angepasst ist. Der Rahmen weist üblicherweise am Rand einen Griff auf, so dass das Spritzschutzgitter vom Benutzer gehandhabt werden kann. Innerhalb des Rahmens ist ein flaches und ebenes Metallgitter angeordnet, durch dessen Zwischenräume zwar Luft hindurchtreten kann, an dessen Metalldrähten jedoch die Fettspritzer möglichst vollständig zurückgehalten werden können. Dies dient dem Ziel, lediglich die Fettspritzer von der Umgebung fernzuhalten, jedoch den Zubereitungsvorgang möglichst wenig zu beeinflussen.
  • Nachteilig ist bei derartigen Spritzschutzgittern, dass die Speise wie z.B. das Fleisch in der Bratpfanne während der Zubereitung für den Benutzer nicht zugänglich ist, um dieses z.B. wenden zu können. Wird jedoch das Spritzschutzgitter kurzzeitig durch den Benutzer zumindest teilweise angehoben oder sogar vollständig entfernt, um das Fleisch zu wenden, so verliert das Spritzschutzgitter während dieser Zeit zumindest teilweise seine Wirkung und Fettspritzer können aus der Bratpfanne austreten. Ferner ist hierzu eine Hand des Benutzers erforderlich, um das Spritzschutzgitter zu handhaben.
  • Nachteilig ist des Weiteren, dass Spritzschutzgitter aufgrund ihrer feinmaschigen Gitterstruktur nur aufwendig zu reinigen sind. Auch muss üblicherweise das Spritzschutzgitter während der gesamten Benutzung vom Benutzer mit einer Hand festgehalten und auf dem Rand der Bratpfanne positioniert werden.
  • Alternativ können geschlossene Deckel verwendet werden, um z.B. das Fleisch beim Braten in der Bratpfanne vollkommen abzudecken und hierdurch ebenfalls Fettspritzer zurückzuhalten. Derartige Deckel können zumindest eine kleine Öffnung aufweisen, um Luft aus dem Kochgeschirr entweichen zu lassen.
  • Nachteilig ist bei der Verwendung von Deckeln, dass hierdurch keine wesentlich andere Wirkung als durch ein Spritzschutzgitter erreicht wird, weil auch bei der Verwendung eines geschlossenen Deckels dieser vom Benutzer mit einer Hand zumindest teilweise entfernt oder angehoben werden muss, um z.B. das Fleisch in der Bratpfanne wenden zu können. Ferner können auch bei der Verwendung von Deckeln in diesem Moment Fettspritzer aus der Bratpfanne nach außen austreten.
  • Auch sind Hauben bekannt, welche auf den Rand z.B. einer Bratpfanne von oben aufgesetzt oder innerhalb des Rands einer Bratpfanne eingesetzt werden können. Diese Hauben bestehen im Wesentlichen aus einer in Umfangsrichtung geschlossenen Mantelfläche, welche kegelförmig nach oben hin stark zulaufend, z.B. in einem Winkel von ca. 45°, ausgebildet ist. Die Mantelfläche weist der Bratpfanne zugewandt eine erste Öffnung auf, welche etwa den Maßen des Rands der Bratpfanne entspricht und den Boden der Bratpfanne als Zubereitungsbereich des Kochgeschirrs mit dem Innenraum der Haube verbindet. Auf der gegenüberliegenden oberen Seite der kegelförmigen Mantelfläche ist eine zweite Öffnung vorgesehen, durch welche Dampf aus dem Innenraum der Haube nach außen entweichen kann. Diese zweite Öffnung, welche die Kegelspitze ersetzt, ist dabei sehr klein ausgebildet, so dass zwar Dampf entweichen kann, jedoch der Innenraum der Haube möglichst vollständig nach außen durch die Mantelfläche umschlossen bleibt, um die Fettspritzer möglichst vollständig zurückhalten zu können. Hierdurch kann ähnlich wie bei der Verwendung eines Deckels mit einer Öffnung ein Entweichen von Dampf ermöglicht und dennoch die Fettspritzer in der Bratpfanne gehalten werden.
  • Derartige Hauben sind mit einer Mantelfläche aus Glas bekannt, damit die Zubereitung der Speise vom Benutzer optisch überwacht werden kann, ohne die Haube entfernen zu müssen. Über die gläserne Mantelfläche hinweg kann dabei ein Handgriff für den Benutzer vorgesehen sein, um die Haube, welche aufgrund ihrer gläsernen Mantelfläche ein nicht unerhebliches Gewicht aufweisen kann, handhaben zu können. Alternativ sind derartig geformte Hauben auch aus Papier bekannt, um die Fettspritzer aufzunehmen. Hierbei handelt es sich um einmalig zu verwendende Artikel.
  • Nachteilig bleibt auch bei diesen kegelförmigen Hauben, dass die Speise während der Zubereitung für den Benutzer nicht zugänglich ist und somit z.B. das Fleisch nicht in der Bratpfanne gewendet werden kann. Hierzu muss auch die Haube zumindest teilweise angehoben oder vollständig abgenommen werden, wodurch die Wirkung der Haube zumindest für diesen Zeitraum zumindest teilweise verloren geht. Ferner ist hierzu eine Hand des Benutzers erforderlich, um die Haube zu handhaben.
  • Dies alles gilt sowohl für die Zubereitung von Speisen Zuhause, für den privaten Gebrauch sowie für die gewerbliche Zubereitung von Speisen in z.B. Restaurants und dergleichen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zubereitungshilfe für die Zubereitung von Speisen in einem Kochgeschirr der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, so dass das Austreten von Fettspritzern aus dem Kochgeschirr nach außen vermieden oder zumindest reduziert werden kann, jedoch die Speise für den Benutzer während der Zubereitung besser als bisher bekannt zugänglich ist. Insbesondere soll die Speise im Kochgeschirr für den Benutzer besser als bisher bekannt zugänglich sein, ohne die Zubereitungshilfe entfernen zu müssen. Zumindest soll eine Alternative zu derartigen bekannten Zubereitungshilfen geschaffen werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zubereitungshilfe für die Zubereitung von Speisen in einem Kochgeschirr gemäß dem Patentanspruch 1, eine Handhabungshilfe gemäß dem Patentanspruch 12 sowie ein Zubereitungshilfensystem gemäß dem Patentanspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung eine Zubereitungshilfe für die Zubereitung von Speisen in einem Kochgeschirr. Das Kochgeschirr kann z.B. eine Bratpfanne, ein Kochtopf oder dergleichen sein, wobei die Zubereitungshilfe insbesondere bei verschiedenen Arten von Kochgeschirren wie insbesondere sowohl bei einer Bratpfanne als auch bei einem Kochtopf verwendet werden kann.
  • Die Zubereitungshilfe weist einen flächigen Körper auf, welcher sich zumindest abschnittsweise zwischen einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung erstreckt, wobei die erste Öffnung ausgebildet ist, einem Zubereitungsbereich eines ersten Kochgeschirrs zugewandt angeordnet zu werden, und die zweite Öffnung ausgebildet ist, dem Zubereitungsbereich des ersten Kochgeschirrs abgewandt angeordnet zu werden. Unter einem Zubereitungsbereich eines Kochgeschirrs wird dabei der Boden im Inneren des Kochgeschirrs verstanden, welcher der Zubereitung der Speise dient, wie z.B. die Bratfläche einer Bratpfanne oder der Topfboden eines Kochtopfs. Dieser Zubereitungsfläche ist die erste Öffnung der Zubereitungshilfe bei der bestimmungsgemäßen Verwendung zugewandt.
  • Erfindungsgemäß ist der flächige Körper ausgebildet, einen Rand des ersten Kochgeschirrs von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung hin zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen zu verlängern. Hierzu kann sich der flächige Körper von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung durchgängig oder abschnittsweise geradlinig oder auch durchgängig oder abschnittsweise sich erweiternd oder sich verengend erstrecken. Auch kann die Form des Querschnitts des flächigen Körpers zwischen den beiden Öffnungen durchgängig oder abschnittweise gleich oder unterschiedlich sein.
  • Dabei liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass durch den Einsatz eines erfindungsgemäßen flächigen Körpers der Rand eines Kochgeschirrs derart in der Höhe verlängert werden kann, dass z.B. Fettspritzer mittels des flächigen Körpers besser innerhalb des Kochgeschirrs gehalten werden können. Auch kann der Rand des Kochgeschirrs derart in der Höhe verlängert werden, dass ein Überkochen von Flüssigkeiten reduziert oder vermieden werden kann.
  • Gleichzeitig kann der Zubereitungsbereich des Kochgeschirrs für den Benutzer nahezu unverändert zugänglich bleiben, da die Öffnung des Rands des Kochgeschirrs durch den flächigen Körper im Wesentlichen lediglich in der Höhe weiter nach oben verlegt wird, jedoch der Zubereitungsbereich des Kochgeschirrs durch die zweite Öffnung und dann durch die erste Öffnung des flächigen Körpers für den Benutzer nahezu unverändert erreicht werden kann.
  • Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß ein Aufsatz für ein Kochgeschirr geschaffen, so dass der Rand des Kochgeschirrs in der Höhe verlängert werden kann, ohne die Zugänglichkeit des Zubereitungsbereichs des Kochgeschirrs wesentlich einzuschränken. Es kann sozusagen die Wirkung eines höheren Rands des Kochgeschirrs geschaffen werden, wobei diese Erhöhung des Rands des Kochgeschirrs vom Benutzer einfach entfernt werden kann.
  • Auf diese Weise kann ein Benutzer z.B. Fleisch beim Braten in einer Bratpfanne als erstes Kochgeschirr nahezu wie ohne die Verwendung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe wenden. Gleichzeitig können jedoch durch den erhöhten Rand der Bratpfanne mehr Fettspritzer zurückgehalten werden als lediglich durch den Rand der Bratpfanne selbst. Somit kann erfindungsgemäß der Schutz vor Fettspritzern erhöht werden, ohne die Zugänglichkeit des Zubereitungsbereichs des Kochgeschirrs für den Benutzer wesentlich einzuschränken.
  • Dabei wird in Kauf genommen, dass durch die zweite Öffnung durchaus Fettspritzer aus dem Kochgeschirr austreten können, d.h. dass kein absoluter Schutz vor Fettspritzern erreicht werden kann. Dafür wird jedoch der Vorteil erreicht, dass die Zugänglichkeit zum Zubereitungsbereich des Kochgeschirrs kaum eingeschränkt wird.
  • Hierdurch stellt die vorliegende Erfindung auch eine Abkehr von bisher bekannten Spritzschutzhilfen dar. Denn sowohl bei Spritzschutzgittern als auch bei Hauben wird stets versucht, ein Austreten von Fettspritzern vollkommen zu vermeiden. Hierfür wird jeweils in Kauf genommen, dass die Speise während der Zubereitung im Kochgeschirr gar nicht zugänglich und insbesondere z.B. das Wenden von Fleisch in einer Bratpfanne beim Braten überhaupt nicht möglichst ist, ohne den Spritzschutz zu entfernen. Vor diesem Hintergrund ermöglicht die vorliegende Erfindung einen nahezu uneingeschränkten Zugang zur Speise während der Zubereitung, auch wenn dafür die Möglichkeit in Kauf gekommen wird, dass Fettspritzer noch oben durch die zweite Öffnung hindurch austreten können.
  • Dabei kann je nach Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe zwischen dem Vorteil der Zugänglichkeit der Speise und dem Nachteil der verbleibenden Fettspritzer abgewogen werden, indem das Maß, um das der flächige Körper den Rand des ersten Kochgeschirrs verlängert, variiert werden kann. Wird diese Höhe des flächigen Körpers vergleichsweise flach gewählt, so können mehr Fettspritzer austreten, jedoch kann der Zubereitungsbereich nahezu unverändert zugänglich sein. Wird diese Höhe des flächigen Körpers vergleichsweise hoch gewählt, so können mehr Fettspritzer zurückgehalten werden, jedoch kann die Zugänglichkeit des Zubereitungsbereichs für den Benutzer merklich verändert werden, auch wenn immer noch eine deutlich bessere Zugänglichkeit als bisher bekannt erreicht werden kann. Ebenso kann die Form und insbesondere die Größe der zweiten Öffnung variiert werden, um zwischen diesen Vor- und Nachteilen abzuwägen.
  • Dies gilt ebenso für das Überkochen eines Kochtopfes als Kochgeschirr, da durch eine Erhöhung des Rands des Kochtopfes auch ein Überkochen vermieden oder diese Gefahr zumindest reduziert werden, jedoch z.B. ein Umrühren der Speise nahezu unverändert möglich sein kann.
  • Vorteilhaft ist auch, dass die Zubereitungshilfe vom Benutzer bei Bedarf eingesetzt und andernfalls weggelassen werden kann, z.B. bei der Zubereitung von Speisen in den Fällen, bei denen keine Fettspritzer oder dergleichen zu erwarten sind.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass die Zubereitungshilfe und das Kochgeschirr als einzelne Teile einfacher gereinigt werden können als ein Kochgeschirr mit einem derart hohen Rand.
  • Vorteilhaft ist des Weiteren, dass die Zubereitungshilfe als ein einzelnes Teil separat gehandhabt und verstaut werden kann. Dies kann einfacher und platzsparender sein als mehrere Kochgeschirre mit derart hohen Rändern handhaben und verstauen zu müssen.
  • Vorteilhaft ist auch, dass eine Zubereitungshilfe ggfs. für verschiedene Kochgeschirre verwendet werden kann, sofern das Maß der ersten Öffnung der Zubereitungshilfe zumindest im Wesentlichen mit dem Maß des Zubereitungsbereichs der Kochgeschirre übereinstimmt.
  • Vorteilhaft ist insbesondere, dass dieselbe Zubereitungshilfe in Abhängigkeit der Maße der beiden Öffnungen sowohl bei einem ersten Kochgeschirr wie z.B. einer Bratpfanne als Fettspritzschutz als auch bei einem zweiten Kochgeschirr wie z.B. einem Kochtopf als Überkochschutz einfach dadurch genutzt werden kann, indem der flächige Körper umgedreht eingesetzt wird, so dass die beiden Öffnungen ihre Funktionen miteinander tauschen.
  • Vorzugsweise ist der flächige Körper in Umfangsrichtung geschlossen ausgebildet. Hierdurch kann eine erfindungsgemäße Wirkung in allen Richtungen in Umfangsrichtung erreicht werden.
  • Vorzugsweise liegen sich die beiden Öffnungen des flächigen Körpers direkt in der Höhe gegenüber und sind parallel zueinander ausgerichtet. Hierdurch kann eine möglichst gute Zugänglichkeit zum Zubereitungsbereich des Kochgeschirrs allgemein und insbesondere gleichermaßen von allen Seiten erreicht werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die zweite Öffnung ferner ausgebildet, einem Zubereitungsbereich eines zweiten Kochgeschirrs zugewandt angeordnet zu werden, und die erste Öffnung ist ausgebildet, dem Zubereitungsbereich des zweiten Kochgeschirrs abgewandt angeordnet zu werden, wobei der flächige Körper ausgebildet ist, einen Rand des zweiten Kochgeschirrs von der zweiten Öffnung zur ersten Öffnung hin zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen zu verlängern. Auf diese Weise kann eine Zubereitungshilfe bereitgestellt werden, welche ohne Veränderungen und einfach durch Umkehr der Nutzung der beiden Öffnungen sowohl als Fettspritzschutz als auch alternativ als Überkochschutz verwendet werden kann. Die beiden Öffnungen können entsprechend ausgebildet sein, um dies je nach Kochgeschirr zu ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die zweite Öffnung kleiner als die erste Öffnung ausgebildet. Dies kann über eine zunehmende Verengung des flächigen Körpers erfolgen oder auch durch eine sprunghafte Verengung wie z.B. durch zwei senkrecht zueinander stehende Flächen. In jedem Fall kann hierdurch zum einen die Wirkung des flächigen Körpers als Fettspritzschutz verbessert werden, weil durch eine kleinere zweite Öffnung mehr Fettspritzer zurückgehalten werden können als bei einem geradlinigen Verlauf des flächigen Körpers in der Höhe. Dabei darf die zweite Öffnung jedoch lediglich dermaßen kleiner als die erste Öffnung ausgebildet werden, dass die Zugänglichkeit zum Zubereitungsbereich des Kochgeschirrs wie zuvor beschrieben und besser als bisher bekannt gegeben ist.
  • Dies führt gleichzeitig im Umkehrschluss dazu, dass sich der flächige Körper von der zweiten Öffnung zur ersten Öffnung hin aufweitet. Dies kann für die Nutzung als Überkochschutz vorteilhaft sein, weil bei dieser Art der Nutzung der erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe der Rand des Kochtopfs als Kochgeschirr nicht nur verlängert sondern auch vergrößert wird. Dies kann die Abkühlung des Kochwassers bzw. des Kochdampfes erhöhen und damit die Wirkung des flächigen Körpers als Überkochschutz verbessern.
  • Gleichzeitig kann durch eine Verringerung des flächigen Körpers von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung hin eine Auflagefläche geschaffen werden kann, mit der der flächige Körper z.B. auf einem Rand eines Kochgeschirrs in Form eines Kochtopfs aufliegen kann. In dieser Form kann der flächige Körper als Überkochschutz wirken, ohne dabei in den Kochtopf hinein bis auf dessen Boden zu ragen bzw. auf dem Boden des Kochtopfs aufgestellt werden zu müssen. Dies kann die Wirkung des flächigen Körpers als Überkochschutz verbessern, weil ein auf dem Rand des Kochtopfes aufsitzender flächiger Körper bei gleicher Bauhöhe viel weiter nach oben ragen und hierdurch seine Wirkung als Verlängerung des Rands des Kochtopfs entfalten kann als ein flächiger Körper derselben Höhe, welcher jedoch in dem Kochtopf bis auf dessen Boden hinein eingesetzt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der flächige Körper sich von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung hin zumindest abschnittsweise verengend ausgebildet, wobei der flächige Körper vorzugsweise sich zumindest abschnittsweise geradlinig, bogenförmig und bzw. oder wellenförmig verengend ausgebildet ist. Durch diese Verengung kann eine kleinere zweite Öffnung ausgebildet werden. Die Verengung erfolgt gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung nicht sprunghaft sondern abschnittsweise, d.h. von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung hin tritt eine zunehmende Verringerung der Querschnittsfläche ein, so dass eine sprunghafte Verringerung der Querschnittsfläche vermieden werden kann.
  • Hierdurch kann eine Auflagefläche geschaffen werden, um den flächigen Körper mit der zweiten Öffnung in einen Kochtopf als Kochgeschirr einzusetzen, um den Rand des Kochtopfes als Überkochschutz zu verlängern. Durch die sich verengende Fläche des flächigen Körpers wird dieser dabei von dem Rand des Kochtopfes gehalten, so dass der flächige Körper nicht in den Kochtopf hineinrutschen kann. Gleichzeitig kann der flächige Körper in alle Richtungen stabil in dem Kochtopf gehalten werden.
  • Dabei kann diese zunehmende Verringerung der Querschnittsfläche sowohl in der Höhe als auch über den Umfang des flächigen Körpers gleichmäßig oder unterschiedlich erfolgen. Auch kann wenigstens ein Abschnitt des flächigen Körpers verengt werden und wenigstens ein anderer Abschnitt des flächigen Körpers nicht. Dies schafft reichliche Gestaltungsmöglichkeiten, um die zuvor beschriebenen Vorteile bei unterschiedlichen Kochgeschirren umzusetzen.
  • Die Verengung des flächigen Körpers kann vorzugsweise geradlinig, bogenförmig und bzw. oder wellenförmig erfolgen. Hierdurch können optisch unterschiedliche Eindrücke für den Benutzer geschaffen werden, da neben der technischen Funktion auch die Erscheinung der Zubereitungshilfe ein Kaufkriterium sein kann. Auch können die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Verengungen mit technisch unterschiedlichem Aufwand herzustellen sein und entsprechend unterschiedliche Kosten verursachen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der flächige Körper zwischen den beiden Öffnungen einen ersten Abschnitt auf, welcher geradlinig ausgebildet ist, und einen zweiten Abschnitt, welcher sich verengend ausgebildet ist. Vorzugsweise sind der erste geradlinige Abschnitt der ersten größeren Öffnung und der zweite verengende Abschnitt der zweiten kleineren Öffnung zugewandt. Auf diese Weise kann ein geradliniger Abschnitt geschaffen werden, welcher einfach herzustellen sein kann und aufgrund seiner größeren Öffnung ein Überkochen wirkungsvoll vermeiden oder zumindest reduzieren kann. Gleichzeitig kann durch die Verengung ein zweiter Abschnitt geschaffen werden, welcher nach oben ausgerichtet als wirkungsvoller Fettspritzschutz z.B. einer Bratpfanne dienen und nach unten ausgerichtet innerhalb des Rands z.B. eines Kochtopfs gehalten werden, um als Überkochschutz zu dienen. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bzw. sind die erste Öffnung und bzw. oder die zweite Öffnung kreisrund oder oval oder eckig, insbesondere rechteckig, insbesondere viereckig, ausgebildet. Auf diese Weise kann die jeweilige Öffnung der Form und insbesondere dem Querschnitt des jeweiligen Kochgeschirrs angepasst werden. Dabei können beide Öffnungen die gleichen Formen oder unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der flächige Körper einstückig ausgebildet. Mit anderen Worten besteht der flächige Körper aus einem Stück und damit vorzugsweise aus einem Material. Dies kann die Herstellung vereinfachen, weil auf Montageschritte verzichtet werden kann. Auch kann dies die Reinigung vereinfachen, weil aufwendig zu reinigende Zwischenräume und Übergänge zwischen einzelnen Teilen vermieden werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der flächige Körper zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, aus Metall, vorzugweise aus Edelstahl, ausgebildet. Dies kann zu einem stabilen und haltbaren Produkt führen. Ferner kann auf diese Weise ein optisch ansprechender Eindruck für den Benutzer geschaffen werden. Auch kann ein derartiger flächiger Körper einfach zu reinigen sein. Dies gilt allgemein für Metalle und insbesondere für Edelstahl. In jedem Fall kann die Zubereitungshilfe mittels Umformen einfach und schnell und damit günstig herzustellen sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der flächige Körper zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, dünnwandig, insbesondere mit einer Dicke von weniger als ca. 2 mm, insbesondere weniger als ca. 1 mm, insbesondere ca. 0,5 mm, ausgebildet. Hierdurch kann zum einen Material eingespart werden, um die Herstellungskosten zu reduzieren. Auch können die Herstellungskosten dadurch reduziert werden, dass dünnere Materialien wie z.B. ein Metall wie insbesondere Edelstahl schneller bearbeitet wie z.B. umgeformt werden können als dickere Materialien.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass über einen dünnwandigen flächigen Körper weniger Wärme geleitet werden kann. Gleichzeitig kann durch die Oberfläche des flächigen Körpers ein gewisses Maß an Wärme an die Umgebung abgegeben werden. Hierdurch kann bei einem dünnwandigen flächigen Körper insbesondere mit einer Dicke von ca. 0,5 mm eine derartige Menge von Wärme an die Umgebung abgegeben werden, so dass ggfs. eine Erwärmung des flächigen Körpers insbesondere im Bereich der jeweils oberen Öffnung möglichst vermieden werden kann. Hierdurch kann erreicht werden, dass eine Zubereitungshilfe auch nach einer gewissen Zeitdauer der Erwärmung vom Benutzer mit den Fingern direkt oder durch Abdeckung mit einem Küchentuch, einem Topflappen oder dergleichen gefasst und gehandhabt werden kann, ohne sich zu verbrennen. Dies kann den Einsatz der Zubereitungshilfe vereinfachen und die Akzeptanz durch den Benutzer verbessern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die erste Öffnung durch einen ersten Rand des flächigen Körpers gebildet, wobei der erste Rand glatt ausgeführt ist, und bzw. oder die zweite Öffnung durch einen zweiten Rand des flächigen Körpers gebildet wird, wobei der zweite Rand glatt ausgeführt ist. Durch einen glatten Rand wenigstens einer Öffnung oder beider Öffnungen können Beschädigungen z.B. einer Beschichtung einer Bratpfanne als Kochgeschirr und bzw. oder eines Deckels z.B. eines Kochtopfes vermieden werden. Ferner kann ein möglichst vollständiger und unterbrechungsfreier Abschluss zwischen dem flächigen Körper und dem Kochgeschirr geschaffen werden, um Fettspritzer und bzw. oder Kochwasser bzw. Kochdampf möglichst vollständig zurückzuhalten. Auch kann ein glatter Rand einer Öffnung einfacher, gründlicher und bzw. oder schneller zu reinigen sein. Dies gilt insbesondere für den Rand der ersten Öffnung, welcher in direkten Kontakt mit dem Bratfett in einer Bratpfanne kommen und entsprechend stark verschmutzt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die zweite Öffnung durch einen Kragen, vorzugsweise durch einen geradlinig ausgebildeten Kragen, gebildet, welcher ausgebildet ist, einen Kochgeschirrdeckel von innen zu halten. Auf diese Weise kann ein Deckel einfach und sicher auf der zweiten Öffnung gehalten werden, um diese zu verschließen. Dies kann vorteilhaft sein, um z.B. das Austreten von Fettspritzern über eine Zeitdauer zu vermeiden, während der z.B. das Fleisch in der Bratpfanne nicht gewendet werden soll. Während dieser Zeitdauer können Fettspritzer vollkommen vermieden werden. Wird der Deckel dann durch den Benutzer abgenommen, um z.B. das Fleisch in der Bratpfanne zu wenden, so entfaltet der flächige Körper immer noch seine zuvor beschriebene Wirkung zur Reduzierung von Fettspritzern.
  • Vorteilhaft ist hierbei auch, dass der Kragen der zweiten Öffnung nicht stören kann, falls die Zubereitungshilfe als Überkochschutz verwendet wird und mit der zweiten Öffnung in einen Kochtopf hineinzeigend eingesetzt wird, weil in diesem Fall der Kragen lose in den Kochtopf hineinragt, ohne diesen zu berühren. Somit kann der Kragen an der zweiten Öffnung vorgesehen werden, um einen Deckel oder dergleichen von innen zu halten und ohne hierdurch die Nutzung der Zubereitungshilfe als Überkochschutz zu beeinflussen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Handhabungshilfe für eine Zubereitungshilfe wie zuvor beschrieben mit einem Handgriff zur Handhabung der Handhabungshilfe durch einen Benutzer und mit einem Klemmbereich mit einem ersten Klemmelement und mit einem zweiten Klemmelement, wobei die beiden Klemmelemente ausgebildet sind, einen flächigen Körper der Zubereitungshilfe zwischen sich klemmend, insbesondere hebelarmartig klemmend, aufzunehmen. Auf diese Weise kann ein Hilfsmittel für einen Benutzer geschaffen werden, um die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Zubereitungshilfe handhaben zu können, ohne diese mit z.B. den Fingern berühren zu müssen. Dies kann vorteilhaft sein, weil sich die Zubereitungshilfe im Laufe einer Benutzung durch den Kontakt und bzw. oder durch die Nähe zu einem Kochgeschirr derart erwärmen kann, dass der flächige Körper nicht mehr mit den Fingern vom Benutzer angefasst werden kann, ohne sich zu verbrennen.
  • Dabei ist die Handhabungshilfe mittels ihrer beiden Klemmelemente ausgebildet, den flächigen Körper klemmend zu halten. Insbesondere kann die Handhabungshilfe vom Benutzer derart auf den flächigen Körper aufgesetzt werden, dass die beiden Klemmelemente einen Abschnitt des flächigen Körpers von innen und außen umfassen und klemmend zwischen sich aufnehmen, so dass der flächige Körper von der Handhabungshilfe gehalten und auf diese Weise vom Benutzer gehandhabt werden kann. Beispielsweise können die beiden Klemmelemente hierdurch federnd auseinandergebogen werden und somit den flächigen Körper mittels Federkraft zwischen sich halten.
  • Vorzugsweise wird die Handhabungshilfe jedoch vom Benutzer mit den beiden Klemmelementen auf den flächigen Körper aufgesetzt, so dass die beiden Klemmelemente einen Abschnitt des flächigen Körpers von innen und von außen umfassen. Dann wird die Handhabungshilfe vom Benutzer radial gekippt, vorzugsweise radial zu sich hin gekippt, so dass die beiden Klemmelemente den Abschnitt des flächigen Körpers wie mit einem Hebelarm zwischen sich einklemmen. Hierdurch kann der flächige Körper einfach gegriffen und sicher gehalten werden. Insbesondere kann der flächige Körper einfach und schnell wieder losgelassen werden, indem der Benutzer den flächigen Körper auf einem Untergrund absetzt und die Handhabungshilfe so kippt, dass die Klemmung der flächigen Körpers zwischen den beiden Klemmelementen aufgehoben wird und die Handhabungshilfe nach oben vom flächigen Körper abgenommen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das erste Klemmelement zwei in Umfangsrichtung zueinander beabstandete Kontaktbereiche und das zweite Klemmelement zwei in Umfangsrichtung zueinander beabstandete Kontaktbereiche auf, wobei die beiden Klemmelemente ausgebildet sind, den flächigen Körper der Zubereitungshilfe in Umfangsrichtung versetzt zwischen jeweils einem Kontaktbereich des ersten Klemmelements und einem Kontaktbereich des zweiten Klemmelements klemmend, insbesondere hebelarmartig klemmend, aufzunehmen. Die beiden jeweils zusammenwirkenden Kontaktbereiche der Klemmelemente liegen dabei einander radial direkt oder geringfügig in Umfangsrichtung versetzt gegenüber. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass der flächige Körper an zwei in Umfangsrichtung zueinander beabstandeten Bereichen von den beiden Klemmelementen klemmend aufgenommen werden kann. Hierdurch kann ein seitliches Kippen des flächigen Körpers bei der Handhabung mittels der Handhabungshilfe vermieden werden. Auf diese Weise kann der flächige Körper sicherer und stabiler vom Benutzer erfasst und gehandhabt werden als bei lediglich einem und insbesondere einem in Umfangsrichtung kurzen Klemmbereich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Klemmelement, vorzugsweise beide Klemmelemente, durch Stege ausgebildet. Mit anderen Worten kann das Klemmelement bzw. die gesamte Handhabungshilfe gabelartig ausgeführt werden, um den flächigen Körper klemmend und insbesondere hebelartig klemmend zwischen ihren Stegen aufnehmen zu können. Die Stege und vorzugsweise die gesamte Handhabungshilfe können vorzugsweise aus einem Stück hergestellt sein. Die Stege und vorzugsweise die gesamte Handhabungshilfe können dabei vorzugsweise aus Kunststoff als z.B. Spritzgußteil oder aus Metall z.B. durch Stanzen und Biegen hergestellt sein. In beiden Fällen kann die Handhabungshilfe sehr einfach, schnell und günstig aus einem Stück hergestellt werden. Insbesondere bei einer Herstellung aus Metall kann eine sehr haltbare Handhabungshilfe geschaffen werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Zubereitungshilfensystem mit einer Zubereitungshilfe wie zuvor beschrieben und mit einer Handhabungshilfe wie zuvor beschrieben. Hierdurch können die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile kombiniert genutzt werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele und weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den folgenden Figuren erläutert. Darin zeigt:
    • 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einer Bratpfanne als erstes Kochgeschirr;
    • 2 eine perspektivische schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel umgedreht in einem Kochtopf als zweites Kochgeschirr;
    • 3 eine seitliche schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine seitliche schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 5 eine perspektivische schematische Darstellung der 3;
    • 6 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
    • 7 eine perspektivische schematische Darstellung der 4 bzw. der 8;
    • 8 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
    • 9 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel;
    • 10 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel;
    • 11 eine seitliche schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel mit Kochgeschirrdeckel;
    • 12 eine seitliche schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe gemäß einem achten Ausführungsbeispiel mit Kochgeschirrdeckel;
    • 13 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Handhabungshilfe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 14 eine seitliche schematische Darstellung der 13;
    • 15 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Handhabungshilfe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 16 eine seitliche schematische Darstellung der 15; und
    • 17 eine frontale schematische Darstellung der 15.
  • In den Figuren werden sowohl kartesische Koordinaten X, Y, Z als auch Zylinderkoordinaten L, R, U verwendet. In kartesischen Koordinaten wird eine vertikale Richtung Z betrachtet, welche auch als Höhe Z bezeichnet werden kann. Hierzu senkrecht erstreckt sich eine Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X bezeichnet werden kann. Hierzu jeweils senkrecht erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Dabei entspricht die vertikale Richtung Z bzw. die Höhe Z einer Längsachse L in Zylinderkoordinaten, von der sich eine radiale Richtung R rechtwinkelig weg erstreckt. Um die Längsachse L herum bzw. senkrecht zur radialen Richtung R erstreckt sich eine Umfangsrichtung U.
  • Eine erfindungsgemäße Zubereitungshilfe 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird mit Bezug zu den 1 bis 3 und 5 erläutert. Die Zubereitungshilfe 1 weist einen flächigen Körper 10 auf, welcher einstückig aus Edelstahl besteht und als Mantelfläche 11 ausgebildet ist. Die Mantelfläche 11 ist in Umfangsrichtung U geschlossen und rotationssymmetrisch ausgebildet. Der flächige Körper 10 erstreckt sich mit seiner Mantelfläche 11 in der Höhe Z zwischen einem ersten glatten Rand 12 und einem zweiten glatten Rand 15. Der erste Rand 12 umschließt eine erste Öffnung 13 mit einem Innenmaß D1 und der zweite Rand umschließt eine zweite Öffnung 16 mit einem Innenmaß D2. Der flächige Körper 10 bzw. seine Mantelfläche 11 weist einen ersten Abschnitt 14 auf, welcher sich vom ersten Rand 12 weg erstreckt. Ferner weist der flächige Körper 10 bzw. seine Mantelfläche 11 einen zweiten Abschnitt 17 auf, welcher sich vom zweiten Rand 15 weg erstreckt. Die beiden Abschnitte 14, 17 gehen bei diesem Ausführungsbeispiel ineinander über und bilden gemeinsam die Mantelfläche 11.
  • Allgemein ist die erfindungsgemäße Zubereitungshilfe 1 bzw. dessen flächiger Körper 10 bzw. dessen Mantelfläche 11 derart ausgebildet, dass die erste Öffnung 13 einem Zubereitungsbereich eines ersten Kochgeschirrs 2a zugewandt und die zweite Öffnung 16 dem Zubereitungsbereich des ersten Kochgeschirrs 2a abgewandt angeordnet werden kann, so dass ein Rand 22 des ersten Kochgeschirrs 2a durch die Zubereitungshilfe 1 zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen in der Höhe Z verlängert werden kann.
  • Als erstes Kochgeschirr 2a wird in der 1 eine Bratpfanne 2a betrachtet, welche einen Körper 20 aufweist, welcher mit seiner Unterseite auf einer Herdplatte positioniert werden kann. In der Höhe Z von oben kann die Bratpfanne 2a zu bratende Speisen wie z.B. ein Fleischstück in ihrem Zubereitungsbereich aufnehmen, welcher durch den inneren Boden des Körpers 20 gebildet wird (nicht dargestellt). Dieser Zubereitungsbereich wird von dem Rand 22 des Körpers 20 der Bratpfanne 2a in Umfangsrichtung U umschlossen. Der Rand 22 des Körpers 20 der Bratpfanne 2a erstreckt sich in der Höhe Z vergleichsweise geringfügig, wie dies einer Bratpfanne 2a allgemein entspricht. Der Rand 22 des Körpers 20 der Bratpfanne 2a weist ein Innenmaß D4 auf. Außen ist an dem Rand 22 ein Handgriff 21 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß kann die Zubereitungshilfe 1 nun derart von einem Benutzer verwendet werden, dass diese mit ihrem ersten Rand 12 von innen auf den Rand 22 des Körpers 20 der Bratpfanne 2a aufgesetzt wird, so dass der Zubereitungsbereich der Bratpfanne 2a möglichst vollständig von dem flächigen Körper 10 in Umfangsrichtung U umschlossen wird. Hierzu ist die Zubereitungshilfe 1 derart bemaßt, dass das Innenmaß D1 des ersten Rands 12 der Zubereitungshilfe 1 etwa dem Innenmaß D4 des Rands 22 des Körpers 20 der Bratpfanne 2a entspricht, um den Zubereitungsbereich der Bratpfanne 2a möglichst vollständig zu umschließen, jedoch derart geringer ist, um innerhalb des Rands 22 des Körpers 20 der Bratpfanne 2a angeordnet und hierdurch von dem Rand 22 des Körpers 20 der Bratpfanne 2a gehalten zu werden.
  • Auf diese Weise kann die Zubereitungshilfe in dieser Anordnung als Spritzschutz für Bratfett dienen, welches bei der Zubereitung von z.B. Fleisch in einer Bratpfanne 2a verwendet werden kann, indem der Rand 22 des Körpers 20 der Bratpfanne 2a durch den flächigen Körper 10 in der Höhe Z derart verlängert wird, dass deutlich mehr Fettspritzer zurückgehalten werden können als von dem Rand 22 des Körpers 20 der Bratpfanne 2a selbst.
  • Dabei ist das Fleisch in der Bratpfanne 2a durch die zweite Öffnung 16 des flächigen Körpers 10 während der Zubereitung für den Benutzer weiterhin nahezu unverändert in der Höhe Z von oben zugänglich, verglichen mit einem Weglassen der Zubereitungshilfe 1. Hierzu ist das Innenmaß D2 des zweiten Rands 15 der Zubereitungshilfe 1 entweder vergleichbar bis identisch mit dem Innenmaß D1 des ersten Rands der Zubereitungshilfe 1 zu wählen (nicht dargestellt). Alternativ kann, wie im vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel gezeigt, das Innenmaß D2 des zweiten Rands 15 der Zubereitungshilfe 1 etwas geringer als das Innenmaß D1 des ersten Rands der Zubereitungshilfe 1 gewählt sein.
  • Wie in der 2 dargestellt, kann die Zubereitungshilfe 1 einfach durch Umdrehen auch als Überkochschutz eines Kochtopfs 2b als Kochgeschirr 2 genutzt werden. Der Kochtopf 2b weist ebenfalls einen Körper 20 auf, welcher mit seiner Unterseite auf einer Herdplatte positioniert werden kann. Von oben kann der Kochtopf 2b zu kochende Speisen wie z.B. Wasser und Gemüse in seinem Zubereitungsbereich aufnehmen, welcher ebenfalls durch den inneren Boden des Körpers 20 gebildet wird (nicht dargestellt). Dieser Zubereitungsbereich wird von einem Rand 22 des Körpers 20 des Kochtopfs 2b in Umfangsrichtung U umschlossen. Der Rand 22 des Körpers 20 des Kochtopfs 2b erstreckt sich in der Höhe Z deutlich höher als der Rand 22 des Körpers 20 der Bratpfanne 2a, wie dies einem Kochtopf 2b entspricht. Der Rand 22 des Körpers 20 des Kochtopfs 2b weist ein Innenmaß D4 auf. Außen ist an dem Rand 22 ein Handgriff 21 vorgesehen.
  • Der flächige Körper 10 ist dabei derart zur zweiten Öffnung 16 hin, d.h. im Bereich des zweiten Abschnitts 17 der Mantelfläche 11, verengend ausgebildet, dass der flächige Körper 10 mit dem zweiten Abschnitt 17 in den Rand 22 des Körpers 20 des Kochtopfs 2b eingesetzt werden kann. Die Maße des flächigen Körpers 10 sind hierzu derart gewählt, dass das Innenmaß D4 des Rands 22 des Körpers 20 des Kochtopfs 2b größer als das Innenmaß D2 des zweiten Rands 15 des flächigen Körpers 10 aber kleiner als das Innenmaß D1 des ersten Rands 12 des flächigen Körpers 10 ist. Auf diese Weise kann der flächige Körper 10 auf den Rand 22 des Körpers 20 des Kochtopfs 2b aufsitzen und diesen in der Höhe Z verlängern, um das Kochwasser bzw. den Dampf aufzunehmen und ggfs. abzukühlen und hierdurch ein Überkochen zu vermeiden.
  • Die Form des flächigen Körpers 10 der Zubereitungshilfe 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist als kreisrunder Querschnitt ausgebildet, vgl. z.B. 5, welcher sich im ersten Abschnitt 14 der Mantelfläche 11 in der Höhe Z geradlinig und im zweiten Abschnitt 17 der Mantelfläche 11 sich verengend nach radial innen gebogen erstreckt. Durch den kreisrunden Querschnitt der ersten größeren Öffnung 13 kann die Zubereitungshilfe 1 des ersten Ausführungsbeispiels bei kreisrunden Kochgeschirren 2 wie z.B. bei einer Bratpfanne 2a einer ersten Größe als Fettspritzschutz eingesetzt werden. Durch den kreisrunden Querschnitt der zweiten kleineren Öffnung 16 kann die Zubereitungshilfe 1 des ersten Ausführungsbeispiels bei kreisrunden Kochgeschirren 2 wie z.B. bei einem Kochtopf 2b einer zweiten Größe als Überkochschutz eingesetzt werden.
  • Die Zubereitungshilfe 1 des ersten Ausführungsbeispiels kann beispielsweise ein Innenmaß D1 bzw. einen Innendurchmesser D1 der ersten Öffnung 13 von ca. 180 mm aufweisen, um z.B. bei einer Bratpfanne 2a mit einem Innenmaß D4 bzw. einem Innendurchmesser D4 des Rands 22 von z.B. ca. 200 mm sinnvoll als Fettspritzschutz eingesetzt zu werden. In diesem Fall kann das Innenmaß D2 bzw. der Innendurchmesser D2 der zweiten Öffnung 16 z.B. ca. 140 mm betragen, um z.B. bei einem Kochtopf 2b mit einem Innenmaß D4 bzw. einem Innendurchmesser D4 des Rands 22 von z.B. ca. 160 mm sinnvoll als Überkochschutz eingesetzt zu werden. Die Höhe Z der Zubereitungshilfe 1 kann in diesem Fall z.B. ca. 110 mm betragen.
  • 4 zeigt eine seitliche schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. 7 eine perspektivische schematische Darstellung der 4 bzw. der 8. In diesem Ausführungsbeispiel verläuft der zweite Abschnitt 17 der Mantelfläche 11 schräg, d.h. die Verengung des Querschnitts des flächigen Körpers 10 nimmt linear zum Rand 15 des flächigen Körpers 11 zu. Hierdurch wird eine alternative Ausführungsform zur Zubereitungshilfe 1 des ersten Ausführungsbeispiels geschaffen, welche dieselben Eigenschaften und Vorteile wie zuvor beschrieben aufweist.
  • 6 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Der sich bogenförmig verengende Verlauf in der Höhe Z entspricht dem des ersten Ausführungsbeispiels, jedoch weist die Zubereitungshilfe 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel einen viereckigen Querschnitt beider Öffnungen 13, 16 auf. Hierdurch kann die Zubereitungshilfe 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel bei einer viereckigen Bratpfanne 2a als erstes Kochgeschirr 2a als Fettspritzschutz sowie bei einem viereckigen Kochtopf 2b als zweites Kochgeschirr 2b als Überkochschutz verwendet werden.
  • 8 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe 1 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, welche im Querschnitt betrachtet auch der Darstellung der 4 entspricht. In diesem Fall verlaufen die beiden Abschnitt 14, 17 der Mantelfläche 11 wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel geradlinig in der Höhe Z bzw. geradlinig schräg nach innen, jedoch sind hier die Querschnitte der beiden Öffnungen 13, 16 jeweils viereckig wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
  • 9 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe 1 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel. Der sich bogenförmig verengende Verlauf der Zubereitungshilfe 1 in der Höhe Z entspricht der Form des ersten und dritten Ausführungsbeispiels. Jedoch weist die Zubereitungshilfe 1 des fünften Ausführungsbeispiels eine viereckige erste Öffnung 13 für eine viereckige Bratpfanne 2a und eine kreisrunde zweite Öffnung 16 für einen kreisrunden Kochtopf 2b auf, um auch diese Kombination der Formen der beide Kochgeschirre 2a, 2b mit einer einzigen Zubereitungshilfe 1 abdecken zu können.
  • 10 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe 1 gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel. In diesem Fall sind die beiden Öffnungen 13, 16 kreisrund ausgebildet, jedoch verläuft die Mantelfläche 11 in der Höhe Z wellenförmig, d.h. beide Abschnitte 14, 17 der Mantelfläche 11 sind in der Höhe Z geradlinig ausgebildet, der Übergang zwischen den beiden Abschnitten 14, 17 der Mantelfläche 11 verläuft jedoch von der ersten Öffnung 13 ausgehend zuerst sich zunehmend verengend und dann sich abnehmend verengend, so dass ein stetiger aber sich insgesamt verengender Übergang zwischen den beiden Abschnitten 14, 17 der Mantelfläche 11 geschaffen wird.
  • 11 zeigt eine seitliche schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe 1 gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel mit Kochgeschirrdeckel 3. 12 zeigt eine seitliche schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe 1 gemäß einem achten Ausführungsbeispiel mit Kochgeschirrdeckel 3. Der Kochgeschirrdeckel 3 oder kurz Deckel 3 weist einen Körper 30 auf, welcher allgemein dem Verschließen und Bedecken des Zubereitungsbereichs eines Kochgeschirrs 2 dient. Um vom Benutzer gehandhabt zu werden, weist der Körper 30 des Deckels 3 einen Handgriff 31 auf. Der Körper 30 des Deckels 3 weist ferner einen Rand 32 mit einem Innenmaß D5 auf.
  • In diesen beiden Ausführungsbeispielen weist der flächige Körper 10 an dem zweiten Abschnitt 17 der Mantelfläche 11 unmittelbar anschließend einen Kragen 18 auf, welcher in der Höhe Z geradlinig und vergleichsweise kurz ausgebildet ist. Der Kragen 18 dient der Aufnahme eines Deckels 3, um bei Bedarf die zweite Öffnung 16 des flächigen Körpers 10 verschließen zu können. Hierzu weist der Kragen 18 ein Außenmaß D3 auf, welches in diesem Ausführungsbeispiel geringfügig geringer als das Innenmaß D5 des Rands 32 des Körpers 30 des Deckels 3 ist, so dass der Kragen 18 den Deckel 3 von innen hintergreifen und in der Längsrichtung X und in der Querrichtung Y bzw. in der radialen Richtung R halten kann. Beispielsweise kann der Kragen 18 eine Höhe Z von ca. 6 mm aufweisen.
  • Dabei weist die Zubereitungshilfe 1 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der 11 in der Höhe Z eine sich bogenförmig verengende Mantelfläche 11 auf, während die Zubereitungshilfe 1 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der 12 eine sich geradlinig schräg verengende Mantelfläche 11 aufweist.
  • Mittels des Deckels 3 kann die zweite Öffnung 16 des flächigen Körpers 10 bei Bedarf vom Benutzer abgedeckt und verschlossen werden, um Fettspritzer vollständig zurückzuhalten. Zum Wenden des Fleisches in der Bratpfanne 2a kann der Deckel 3 dann mittels des Handgriffs 31 vom Benutzer für diesen Zeitraum abgehoben und entfernt werden. Während der Nutzung des Deckels 3 auf der Zubereitungshilfe 1 kann der Deckel 3 durch den Kragen 18 sicher gehalten werden.
  • Hinsichtlich der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Zubereitungshilfe 1 sei angemerkt, dass diese davon ausgehend beschrieben wurden, dass die Zubereitungshilfe 1 hauptsächlich mit der ersten Öffnung 13 zu einer Bratpfanne 2a hin ausgerichtet als Fettspritzschutz verwendet wird und zusätzlich mit der zweiten Öffnung 16 zu einem Kochtopf 2b hin ausgerichtet als Überkochschutz verwendet werden kann. Entsprechend erfolgt die Verwendung der Bezugszeichen.
  • Von der vorliegenden Erfindung ist jedoch auch umfasst, dass die Zubereitungshilfe 1 primär als Überkochschutz für Kochtöpfe 2b verwendet wird und zusätzlich auch als Fettspritzschutz für Bratpfannen 2a und dergleichen verwendet werden kann. Hierdurch kann sich die Verwendung der Bezugszeichen dahingehend umkehren, welche der Öffnungen 13, 16 als erste Öffnung 13, 16 und als zweite Öffnung 16, 13 des flächigen Körpers 11 zu bezeichnen ist.
  • 13 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Handhabungshilfe 4 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. 14 zeigt eine seitliche schematische Darstellung der 13. Die Handhabungshilfe 4 weist einen Körper 40 auf, welcher sich in einen Handgriff 41 und in einen Klemmbereich 42 aufteilt. Der Handgriff 41 dient dazu, damit ein Benutzer die Handhabungshilfe 4 mit einer Hand fassen und handhaben kann, und ist aus Kunststoff gefertigt. Der Klemmbereich 42 weist ein Metallelement auf, welches auf einer Seite von dem Handgriff 41 ummantelt ist und an der gegenüberliegenden Seite ein erstes Klemmelement 43 und ein zweites Klemmelement 44 aufweist, welche abschnittsweise zwischen sich in der radialen Richtung R einen Zwischenraum aufweisen. Die beiden Klemmelemente 43, 44 sind in diesem ersten Ausführungsbeispiel als Bögen aus Metall ausgebildet, die in Umfangsrichtung U versetzt jeweils zwei sich direkt radial gegenüberliegende Klemmbereiche 43a, 44a, 43b, 44b aufweisen.
  • Zwischen den beiden Klemmelementen 43, 44 kann ein Bereich des flächigen Körpers 10 der Zubereitungshilfe 1 dadurch klemmend gehalten werden, dass die Handhabungshilfe 4 von oben über den Bereich des flächigen Körpers 10 geführt wird, so dass dieser Bereich des flächigen Körpers 10 radial beidseitig von den beiden Klemmelementen 43, 44 umgriffen wird. Dann kann der Benutzer die Handhabungshilfe 1 radial nach außen bzw. in der Höhe Z nach unten zu sich hin kippen, so dass die beiden Kontaktbereiche 43a, 43b des ersten Klemmelements 43 den flächigen Körper 10 in diesem Bereich von radial außen und die beiden Kontaktbereiche 44a, 44b des zweiten Klemmelements 44 diesen Bereich des flächigen Körpers 10 von radial innen berühren und hierdurch hebelartig zwischen sich einklemmen.
  • In dieser Form gehalten kann die Zubereitungshilfe 1 von dem Benutzer mittels der Handhabungshilfe 4 gegriffen und gehandhabt und z.B. auf ein Kochgeschirr 2 aufgesetzt oder von einem Kochgeschirr 2 abgenommen werden. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, falls die Zubereitungshilfe 1 schmutzig, z.B. aufgrund von Fettspritzern, und bzw. oder heiß ist.
  • Dabei kann ein seitliches Verkippen der Zubereitungshilfe 1 bei Handhaben dadurch verhindert werden, dass durch die paarweise wirkenden und in Umfangsrichtung U versetzt angreifenden Klemmbereiche 43a, 44a, 43b, 44b der flächige Körper 10 ausreichend stabil gegriffen werden kann, um dies zu verhindern.
  • 15 zeigt eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Handhabungshilfe 4 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. 16 zeigt eine seitliche schematische Darstellung der 15. 17 zeigt eine frontale schematische Darstellung der 15.
  • In diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Handhabungshilfe 4 aus einem Stück gefertigt, indem sowohl der Handgriff 41 als auch der Klemmbereich 42 durchgängig aus Metall herstellt sind. Ferner sind die beiden Klemmelemente 43, 44 in Form von Stegen 45 ausgebildet, welche von dem Handgriff 41 gebogen wegragen. Dabei sind die Stege 45 derart geformt, dass auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel jeweils paarweise wirkende Klemmbereiche 43a, 44a, 43b, 44b ausgebildet werden, mit denen die Zubereitungshilfe 1 wie zuvor beschrieben gegriffen und hebelartig klemmend gehalten werden kann. Die jeweiligen Paare von Klemmbereichen 43a, 44a, 43b, 44b sind hierbei herstellungsbedingt geringfügig zueinander in Umfangsrichtung U versetzt und einander etwa radial gegenüberliegenden ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • D1
    Innenmaß des ersten Rands 12 bzw. der ersten Öffnung 13 der Zubereitungshilfe 1
    D2
    Innenmaß des zweiten Rands 15 bzw. der zweiten Öffnung 16 der Zubereitungshilfe 1
    D3
    Außenmaß des Kragens 18 des zweiten Rands 15 bzw. der zweiten Öffnung 16 der Zubereitungshilfe 1
    D4
    Innenmaß des Rands 22 des Kochgeschirrs 2
    D5
    Innenmaß des Rands 32 des Deckels 3
    L
    Längsachse
    R
    radiale Richtung
    U
    Umfangsrichtung
    X
    Längsrichtung; Tiefe
    Y
    Querrichtung; Breite
    Z
    vertikale Richtung; Höhe
    1
    Zubereitungshilfe
    10
    flächiger Körper der Zubereitungshilfe 1
    11
    Mantelfläche der Zubereitungshilfe 1
    12
    erster Rand der Mantelfläche 11
    13
    erste Öffnung der Mantelfläche 11
    14
    erster (Mantelflächen-)Abschnitt
    15
    zweiter Rand der Mantelfläche 11
    16
    zweite Öffnung der Mantelfläche 11
    17
    zweiter (Mantelflächen-)Abschnitt
    18
    Kragen der Mantelfläche 11
    2
    Kochgeschirre
    2a
    erstes Kochgeschirr; Bratpfanne
    2b
    zweites Kochgeschirr, Kochtopf
    20
    Körper des Kochgeschirrs 2
    21
    Handgriff des Kochgeschirrs 2
    22
    Rand des Kochgeschirrs 2
    3
    (Kochgeschirr-)Deckel
    30
    Körper des Deckels 3
    31
    Handgriff des Deckels 3
    32
    Rand des Deckels 3
    4
    Handhabungshilfe der Zubereitungshilfe 1
    40
    Körper der Handhabungshilfe 4
    41
    Handgriff der Handhabungshilfe 4
    42
    Klemmbereich der Handhabungshilfe 4
    43
    erstes Klemmelement der Handhabungshilfe 4
    43a
    erster Kontaktbereich des ersten Klemmelements 43
    43b
    zweiter Kontaktbereich des ersten Klemmelements 43
    44
    zweites Klemmelement der Handhabungshilfe 4
    44a
    erster Kontaktbereich des zweiten Klemmelements 44
    44b
    zweiter Kontaktbereich des zweiten Klemmelements 44
    45
    Stege; Zinken

Claims (15)

  1. Zubereitungshilfe (1) für die Zubereitung von Speisen in einem Kochgeschirr (2; 2a, 2b), mit einem flächigen Körper (10), welcher sich zumindest abschnittsweise zwischen einer ersten Öffnung (13) und einer zweiten Öffnung (16) erstreckt, wobei die erste Öffnung (13) ausgebildet ist, einem Zubereitungsbereich eines ersten Kochgeschirrs (2a) zugewandt angeordnet zu werden, und die zweite Öffnung (16) ausgebildet ist, dem Zubereitungsbereich des ersten Kochgeschirrs (2a) abgewandt angeordnet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Körper (10) ausgebildet ist, einen Rand (22) des ersten Kochgeschirrs (2a) von der ersten Öffnung (13) zur zweiten Öffnung (16) hin zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen zu verlängern.
  2. Zubereitungshilfe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner die zweite Öffnung (16) ausgebildet ist, einem Zubereitungsbereich eines zweiten Kochgeschirrs (2b) zugewandt angeordnet zu werden, und die erste Öffnung (13) ausgebildet ist, dem Zubereitungsbereich des zweiten Kochgeschirrs (2b) abgewandt angeordnet zu werden, wobei der flächige Körper (10) ausgebildet ist, einen Rand (22) des zweiten Kochgeschirrs (2b) von der zweiten Öffnung (16) zur ersten Öffnung (13) hin zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen zu verlängern.
  3. Zubereitungshilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (16) kleiner als die erste Öffnung (13) ausgebildet ist.
  4. Zubereitungshilfe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Körper (10) sich von der ersten Öffnung (13) zur zweiten Öffnung (16) hin zumindest abschnittsweise verengend ausgebildet ist, wobei der flächige Körper (10) vorzugsweise sich zumindest abschnittsweise geradlinig, bogenförmig und/oder wellenförmig verengend ausgebildet ist.
  5. Zubereitungshilfe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Körper (10) zwischen den beiden Öffnungen (13, 16) einen ersten Abschnitt (14) aufweist, welcher geradlinig ausgebildet ist, und einen zweiten Abschnitt (17) aufweist, welcher sich verengend ausgebildet ist.
  6. Zubereitungshilfe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (13) und/oder die zweite Öffnung (16) kreisrund oder oval oder eckig, insbesondere rechteckig, insbesondere viereckig, ausgebildet ist/sind.
  7. Zubereitungshilfe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Körper (10) einstückig ausgebildet ist.
  8. Zubereitungshilfe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Körper (10) zumindest abschnittsweise, insbesondere vollständig, aus Metall, vorzugweise aus Edelstahl, ausgebildet ist.
  9. Zubereitungshilfe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Körper (10) zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, dünnwandig, insbesondere mit einer Dicke von weniger als ca. 2 mm, insbesondere weniger als ca. 1 mm, insbesondere ca. 0,5 mm, ausgebildet ist.
  10. Zubereitungshilfe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Öffnung (13) durch einen ersten Rand (12) des flächigen Körpers (10) gebildet wird, wobei der erste Rand (12) glatt ausgeführt ist, und/oder dass die zweite Öffnung (16) durch einen zweiten Rand (15) des flächigen Körpers (10) gebildet wird, wobei der zweite Rand (15) glatt ausgeführt ist.
  11. Zubereitungshilfe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (16) durch einen Kragen (18), vorzugsweise durch einen geradlinig ausgebildeten Kragen (18), gebildet wird, welcher ausgebildet ist, einen Kochgeschirrdeckel (3) von innen zu halten.
  12. Handhabungshilfe (4) für eine Zubereitungshilfe (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem Handgriff (41) zur Handhabung der Handhabungshilfe (4) durch einen Benutzer, und mit einem Klemmbereich (42) mit einem ersten Klemmelement (43) und mit einem zweiten Klemmelement (44), wobei die beiden Klemmelemente (43, 44) ausgebildet sind, einen flächigen Körper (10) der Zubereitungshilfe (1) zwischen sich klemmend, insbesondere hebelarmartig klemmend, aufzunehmen.
  13. Handhabungshilfe (4) nach Anspruch 12, wobei das erste Klemmelement (43) zwei in Umfangsrichtung (U) zueinander beabstandete Kontaktbereiche (43a, 43b) und das zweite Klemmelement (44) zwei in Umfangsrichtung (U) zueinander beabstandete Kontaktbereiche (44a, 44b) aufweist, wobei die beiden Klemmelemente (43, 44) ausgebildet sind, den flächigen Körper (10) der Zubereitungshilfe (1) in Umfangsrichtung (U) versetzt zwischen jeweils einem Kontaktbereich (43a; 43b) des ersten Klemmelements (43) und einem Kontaktbereich (44a; 44b) des zweiten Klemmelements (44) klemmend, insbesondere hebelarmartig klemmend, aufzunehmen.
  14. Handhabungshilfe (4) nach Anspruch 12 oder 13, wobei wenigstens ein Klemmelement (43; 44), vorzugsweise beide Klemmelemente (43, 44), durch Stege (45) ausgebildet ist.
  15. Zubereitungshilfensystem (1, 4), mit einer Zubereitungshilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, und mit einer Handhabungshilfe (4) nach einem der Ansprüche 12 bis 14.
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