DE10333555A1 - Innenrüttelvorrichtung mit Befreiungseinrichtung - Google Patents
Innenrüttelvorrichtung mit Befreiungseinrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10333555A1 DE10333555A1 DE10333555A DE10333555A DE10333555A1 DE 10333555 A1 DE10333555 A1 DE 10333555A1 DE 10333555 A DE10333555 A DE 10333555A DE 10333555 A DE10333555 A DE 10333555A DE 10333555 A1 DE10333555 A1 DE 10333555A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electric motor
- rotation
- vibrator
- operating state
- internal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/06—Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
- E04G21/08—Internal vibrators, e.g. needle vibrators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Abstract
Eine
Innenrüttelvorrichtung
weist einen Elektromotor (2), ein Rüttelgehäuse (1) und eine in dem Rüttelgehäuse (1)
angeordnete, von dem Elektromotor drehbar angetriebene Unwuchteinrichtung
(3) auf. Die Innenrüttelvorrichtung
umfasst weiterhin einen Hauptschalter (7) zum Ein- und Ausschalten
des Elektromotors, wobei der Elektromotor (2) in einem Normalbetriebszustand
mit geeignetem Drehverhalten zum Verdichten von flüssigem Beton
betreibbar ist. Zum Befreien der Innenrüttelvorrichtung aus einer Verklemmung
ist eine Betriebszustandsänderungseinrichtung
vorgesehen, mittels welcher die Innenrüttelvorrichtung in einem Befreiungsbetriebszustand
betreibbar ist, in dem das Drehverhalten des Elektromotors (2) von
dem Drehverhalten im Normalbetriebszustand abweicht. Eine Abweichung
des Drehverhaltens des Elektromotors (2) kann beispielsweise eine
Umkehrung der Drehrichtung, Änderung
der Drehzahl, zeitliche Änderung
der Drehzahl oder eine zeitliche Änderung der Drehrichtung des
Elektromotors bedeuten.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Innenrüttelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zum Lösen einer festgeklemmten Innenrüttelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 11.
- Auch als Innenrüttler oder Innenvibratoren bezeichnete Innenrüttelvorrichtungen sind allgemein bekannt und dienen zum Verdichten von flüssigem Beton. Zu diesem Zweck ist an dem Ende eines längeren oder auch kürzeren Schlauchs – entsprechend einem Schlauch- oder Stabrüttler – eine Rüttelflasche befestigt, in der ein Elektromotor und eine von diesem angetriebene Unwuchtmasse bzw. Unwuchteinrichtung untergebracht sind. Die mit sehr hoher Drehzahl drehende Unwuchtmasse erzeugt eine auf den zu verdichtenden Beton abgestimmte Schwingung, die nach Eintauchen der Rüttelflasche in den Frischbeton auf diesen übertragen wird, wodurch Lufteinschlüsse und damit verbundene Porenbildung beseitigt und somit die Rohdichte des Betons erhöht wird, so dass die gewünschte Qualität und Festigkeit erreicht werden kann. Derartige Geräte haben sich in der Praxis hervorragend bewährt.
- Beim Betrieb eines solchen Innenrüttlers zum Betonieren kann sich die Rüttelflasche oder der Schlauch des Innenrüttlers z. B. in der Armierung verklemmen oder verhaken. Die Verklemmung kann von dem Bediener des Innenrüttlers oft nicht gelöst werden, weshalb der Bediener in der Praxis gelegentlich den Schlauch des Innenrüttlers abschneiden und die Rüttelflasche im Beton zurücklassen muss. Das Verklemmen der Rüttelflasche oder des Schlauchs geschieht z. B. dadurch, dass der Rüttler bzw. die Rüttelflasche beim Eintauchen in den Beton seitlich ausweicht und sich verschränkt. Zugversuche des Bedieners zur Rettung des Rüttlers führen dann dazu, dass sich der Rüttler in der Armierung verklemmt und nicht mehr aus dem Beton herausgezogen werden kann. Das Abschneiden der Rüttelflasche führt zu hohen Kosten, da die abgeschnittenen Rüttelflaschen wieder ersetzt werden müssen. Zudem ist das Verbleiben der abgeschnittenen Rüttelflaschen im Beton aus Stabilitätsgründen unerwünscht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenrüttelvorrichtung anzugeben, mit der der Bediener beim Lösen aus einer Verklemmung unterstützt wird, sowie ein Verfahren zum Lösen einer festgeklemmten Innenrüttelvorrichtung.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Innenrüttelvorrichtung nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren nach Anspruch 11 gelöst. Bevorzugte Ausfüh rungsformen sind unter anderem in abhängigen Ansprüchen definiert und/oder werden in der weiteren Beschreibung erläutert.
- Gemäß der Erfindung wird eine Innenrüttelvorrichtung mit einem Elektromotor, einem Rüttelgehäuse, einer in dem Rüttelgehäuse angeordneten von dem Elektromotor drehbar angetriebenen Unwuchteinrichtung, und mit einem Hauptschalter zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors angegeben. Dabei ist der Elektromotor in einem Normalbetriebszustand mit geeignetem Drehverhalten zum Verdichten von flüssigem Beton betreibbar. Das Drehverhalten des Elektromotors im Normalbetriebszustand ist durch eine bestimmte Drehzahl und Drehrichtung des Elektromotors gekennzeichnet, wie sie allgemein zum Verdichten von flüssigem Beton verwendet werden. Die Einschaltphase, d. h. die zeitliche Veränderung der Drehzahl des Motors des Elektromotors beim Einschalten, ist daher nicht als Normalbetriebszustand anzusehen. Die erfindungsgemäße Innenrüttelvorrichtung umfasst eine Betriebszustandsänderungseinrichtung mittels welcher die Innenrüttelvorrichtung in einem Befreiungsbetriebszustand betreibbar ist, in dem das Drehverhalten des Elektromotors von dem Drehverhalten im Normalbetriebszustand abweicht.
- Ein Aspekt der Erfindung ist es also, das Drehverhalten des Elektromotors gegenüber dem Drehverhalten im Normalbetriebszustand zu verändern, wodurch vor allem die folgenden zwei alternativen oder auch sich ergänzenden Effekte erzielt werden. Erstens wird ein Ruck bzw. Stoßmoment durch eine Trägheitsbewegung des Motors bzw. der Rüttelflasche und des Schlauchs erzeugt, z. B. durch ein Umkehren der Drehrichtung. Das Abstützen des Motorstators gegen die Welle des Rüttlers führt dabei zum Befreien des Rüttlers bzw. der Rüttelflasche aus der Verklemmung. Zweitens entsteht eine Veränderung der Schwingungseigenschaften der Rüttelflasche und des Schlauchs beim Durchfahren der Eigenfrequenz der Rüttelflasche. Dabei entsteht eine große Amplitudenüberhöhung der Schwingung der Rüttelflasche, so dass die Rüttelflasche übermäßig stark vibriert und leicht aus der Verklemmungsstellung gelöst werden kann.
- Das Drehverhalten des Elektromotors umfasst wenigstens einen der folgenden Parameter: Drehrichtung, Drehzahl, zeitliche Änderung der Drehzahl und zeitliche Änderung der Drehrichtung. Es können auch mehrere dieser Parameter in geeigneter Weise kombiniert verändert werden, so dass sich eine möglichst große Amplitudenänderung bei der Schwingung der Rüttelflasche ergibt, wodurch diese aus der Verklemmung befreit werden kann. Es sei in diesem Zusammenhang noch angemerkt, dass bei einer Drehrichtungsänderung ein Gegendrehmoment durch das Antreiben der Unwuchteinrichtung entsteht, welches auf die Rüttelflasche übertragen wird, was ebenfalls zur Befreiung der Rüttelflasche beiträgt.
- Bevorzugt ist bei der erfindungsgemäßen Innenrüttelvorrichtung die Drehrichtung des Elektromotors gegenüber der Drehrichtung im Normalbetriebszustand mittels der Betriebszustandsänderungseinrichtung umkehrbar.
- Die Betriebszustandsänderungseinrichtung kann einen Drehrichtungsschalter aufweisen, durch den die Drehrichtung des Elektromotors vorgebbar ist. Das heißt, ein Bediener kann mit diesem Schalter zwischen verschiedenen Drehrichtungen des Elekromotors hin- und herschalten und so die Rüttelflasche befreien.
- Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Innenrüttelvorrichtung mittels der Betriebszustandsänderungseinrichtung in einem automatischen Drehrichtungsänderungsmodus betreibbar ist, in dem sich die Drehrichtung des Elektromotors automatisch ändert. In diesem Fall muss die Drehrichtung von einem Bediener nicht von Hand geändert werden.
- Insbesondere kann es vorteilhaft sein, dass die Drehrichtung des Elektromotors mittels der Betriebszustandsänderungseinrichtung in periodischen Zeitabständen umkehrbar ist. Das heißt, es wird beispielsweise durch einen Taktgeber die Drehrichtung automatisch in periodischen Zeitabständen umgekehrt. Hierdurch lassen sich zur Befreiung der Rüttelflasche geeignete Schwingungsänderungen und Schwingungszustände der Rüttelflasche erzeugen.
- Es kann auch vorteilhaft sein, dass der Betrieb des Elektromotors mittels der Betriebszustandsänderungseinrichtung in periodischen Zeitabständen unterbrechbar ist. Auch hier kann ein Taktgeber verwendet werden, der zur periodischen Unterbrechung des Betriebs des Elektromotors führt, wodurch sich geeignete Schwingungsänderungen der Rüttelflasche zur Befreiung erzeugen lassen. Auch der Drehmoment-Ruck beim Ein- und Ausschalten unterstützt das Lösen der Rüttelflasche.
- Sowohl bei der Umkehrung der Drehrichtung des Elektromotors in periodischen Zeitabständen als auch bei der Unterbrechung des Betriebs des Elektromotors in periodischen Zeitabständen kann es vorteilhaft sein, dass die Zeitdauer der periodischen Zeitabstände fest vorgebbar oder variierbar ist. Es ist beispielsweise möglich, dass die Periode, in der der Elektromotor in einer bestimmten Drehrichtung betrieben wird, zunächst relativ lang gewählt wird, und über einen längeren Zeit raum hinweg verkürzt wird. Hierdurch ergeben sich sehr unterschiedliche Schwingungsänderungen und Schwingungszustände der Rüttelflasche, was zu einer Befreiung der Rüttelflasche führt.
- Bei der erfindungsgemäßen Innenrüttelvorrichtung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Drehzahl des Elektromotors mittels der Betriebszustandsänderungseinrichtung veränderbar oder steuerbar ist. Durch das Einstellen der Drehzahl des Elektromotors auf einen bestimmten Wert lässt sich gezielt eine bestimmte Schwingungseigenschaft bzw. ein bestimmtes Schwingungsverhalten der Rüttelflasche erzeugen, so dass die Rüttelflasche befreit werden kann. Es ist auch möglich, dass die Veränderung der Drehzahl automatisch erfolgt, d. h., dass die Drehzahl zunächst niedrig gewählt wird und kontinuierlich erhöht wird, so dass möglichst viele verschiedene Schwingungszustände der Rüttelflasche erzeugt werden und die Rüttelflasche befreit werden kann.
- Vorteilhaft ist es auch, wenn eine Rütteleinrichtung, die das Rüttelgehäuse, den Elektromotor und die Unwuchteinrichtung umfasst, durch eine Veränderung der Drehzahl des Elektromotors durch ihre Eigenfrequenz durchfahrbar ist. Das heißt, die Drehzahl des Motors bzw. die Erregerdrehzahl wird so verändert, dass zumindest für einen gewissen Zeitraum die Schwingungsfrequenz der Rütteleinrichtung der Eigenfrequenz der Rütteleinrichtung entspricht oder dieser sehr nahe liegt, so dass sich eine ausreichend starke Schwingung zur Befreiung der verklemmten Rüttelflasche und/oder des verklemmten Schlauchs ergibt. Beim Durchfahren der Eigenfrequenz der Rütteleinrichtung ergibt sich eine Amplitudenüberhöhung, was zusammen mit dem Abstützen des Rüttelstators gegen die Welle des Rüttlers zum Befreien des Rüttlers bzw. der Rüttelflasche aus der Verklemmung führt.
- Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Lösen einer festgeklemmten Innenrüttelvorrichtung wird eine Unwuchteinrichtung in dem Rüttelgehäuse von dem Elektromotor angetrieben und der Elektromotor wird in dem Normalbetriebszustand mit einem Drehverhalten zum Verdichten von flüssigem Beton betrieben. Dabei wird der Elektromotor alternativ zum Betrieb im Normalbetriebszustand in einem Befreiungsbetriebszustand betrieben, in dem das Drehverhalten des Elektromotors von dem Drehverhalten im Normalbetriebszustand abweicht.
- Vorteilhafterweise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Lösen einer festgeklemmten Innenrüttelvorrichtung die folgenden Schritte einzeln oder in beliebiger Kombination durchgeführt:
- – Umkehren der Drehrichtung des Elektromotors,
- – Vorgeben der Drehrichtung des Elektromotors,
- – automatisches Ändern der Drehrichtung des Elektromotors
- – Umkehren der Drehrichtung des Elektromotors in periodischen Zeitabständen
- – Unterbrechen der Drehrichtung des Elektromotors in periodischen Zeitabständen,
- – Verändern der Drehzahl des Elektromotors.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Rütteleinrichtung, die den Elektromotor, das Rüttelgehäuse und die Unwuchteinrichtung umfasst, vorteilhafterweise durch eine Veränderung der Drehzahl des Elektromotors durch ihre Eigenfrequenz hindurchgefahren.
- Es sei an dieser Stelle noch auf einen weiteren Effekt im Zusammenhang mit der Erfindung hingewiesen: Verklemmt sich die Rüttelflasche, so ist häufig der Schlauch verdreht. Da der Schlauch in der Regel aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, gefertigt ist, ergibt sich eine Federwirkung, d. h., die Rüttelflasche stützt sich gegen die Armierung, in der sie verklemmt ist, ab und wird so in der Klemmstellung gehalten. Durch ein geeignetes Gegendrehmoment, das gemäß der Erfindung erzeugt wird, kann der Schlauch entgegen der Federwirkung noch weiter verdreht werden und so befreit werden. Durch eine gemäß der Erfindung erzeugte Ruckwirkung in Umfangsrichtung der Rüttelflasche wird die Klemmkraft überwunden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine Rüttelflasche einer erfindungsgemäßen Innenrüttelvorrichtung; -
2 eine erfindungsgemäße Innenrüttelvorrichtung mit einem Bedienfeld; und -
3 Diagramme, die das erfindungsgemäße Verändern des Drehverhaltens des Elektromotors verdeutlichen. -
1 zeigt eine an sich bekannte Rüttelflasche1 , in der ein Elektromotor2 eine erstes Unwuchtmasse3 antreibt. Die Unwuchtmasse3 bildet eine Unwucht, durch die eine Schwingung der Rüttelflasche1 entsteht. Im Normalbetriebszustand treibt der Elektromotor das erste Massenelement3 mit beispielsweise 12.000 Umdrehungen pro Minute an, wodurch die Rüttelflasche1 in eine Schwingung mit in etwa der gleichen Schwingungsfrequenz versetzt wird. Die Schwingungsfrequenz im Normalbetriebszustand kann unterschiedlich sein, sie wird jedoch so gewählt, dass ein möglichst effektives Verdichten des flüssigen Betons erfolgt. -
2 zeigt schematisch die gesamte Innenrüttelvorrichtung, bei der die Rüttelflasche1 über einen Schutz- und Bedienungsschlauch5 mit einem Schaltergehäuse6-1 verbunden ist. An diesem Schaltergehäuse6-1 ist auf einem Bedienfeld6-2 ein Hauptschalter7 vorgesehen, durch den der Normalbetriebszustand des Elektromotors2 eingeschaltet werden kann. Weiterhin ist ein Drehrichtungsschalter8 vorgesehen, durch den die Drehrichtung des Elektromotors2 in der Rüttelflasche1 umgekehrt bzw. vorgegeben werden kann. - Verklemmt sich die Rüttelflasche
1 während des Betriebs, beispielsweise in einer Armierung, so kann der Bediener die Drehrichtung des Elektromotors2 über den Drehrichtungsschalter8 umkehren. Hierdurch ergibt sich einerseits ein Drehruck und andererseits eine Veränderung des Schwingungsverhaltens der Rüttelflasche1 und des Schlauchs5 , wodurch die Rüttelflasche1 und/oder der Schlauch5 aus der Verklemmung befreit werden können. Durch das Umkehren der Drehrichtung ergibt sich auch ein Drehmoment, das von dem Elektromotor2 und dem ersten Massenelement3 erzeugt wird, so dass ein entsprechendes Gegendrehmoment auf die Rüttelflasche1 und den Schlauch5 übertragen wird. Dies führt ebenfalls zu der Befreiung der Rüttelflasche1 aus der Verklemmung. - Auf dem Bedienfeld
6-2 ist weiterhin ein Automatikbetriebsschalter9 zum Einschalten eines automatischen Befreiungsbetriebs vorgesehen. Wird der automatische Befreiungsbetrieb über den Automatikbetriebsschalter9 eingeschaltet, so ändert sich die Drehrichtung des Elektromotors automatisch in periodischen Zeitabständen. Dabei kann die Zeitdauer der periodischen Zeitabstände über einen Periodendauerwahlschalter10 vorgegeben werden. - Bei der Ausführungsform der Erfindung von
2 sind auf dem Bedienfeld6-2 der Drehrichtungsschalter8 , der Periodendauerwahlsschalter10 und der Automatikbetriebsschalter9 vorgesehen. Für die Erfindung ist es nicht wesentlich, dass alle diese drei Schalter vorhanden sind; es können vielmehr beliebige Kombinationen dieser oder weiterer Schalter verwendet werden, mit welchen das Drehverhalten des Elektromotors gegenüber dem Drehverhalten im Normalbetriebszustand verändert werden kann. - In dem Schaltergehäuse kann außerdem ein Frequenzumformer zum Erzeugen eines geeigneten Stroms für den Elektromotor
2 vorgesehen sein, wie z. B. ausDE 92 17 854.5 U1 bekannt. -
3A zeigt ein Diagramm, das die automatische Umkehrung der Drehrichtung im automatischen Befreiungsbetrieb verdeutlicht. Dabei wurde über den Periodendauerwahlschalter10 die Zeitdauer eines periodischen Zeitabstands beispielhaft auf 0,5 Sekunden festgelegt. Das heißt, die Drehrichtung wechselt alle 0,5 Sekunden. Es ist auch möglich, dass die Drehrichtung ohne Zeitverzögerung umgekehrt wird, d. h., der Motor läuft mit einer bestimmten Zeitdauer abwechselnd mit einer Drehrichtung und der entgegengesetzten Drehrichtung. Die Zeitdauer kann dabei vorgegeben werden. - Im automatischen Befreiungsbetrieb kann der Betrieb auch in periodischen Zeitabständen unterbrochen werden, wobei die Zeitdauer eines periodischen Zeitabstands ebenfalls über den Periodendauerwahlschalter
10 vorgegeben werden kann. -
3B zeigt ein Diagramm, bei dem der Drehbetrieb in periodischen Zeitabständen von 0,5 Sekunden periodisch unterbrochen wird. - Es ist auch möglich, dass die Zeitdauer eines periodischen Zeitabstands im automatischen Befreiungsbetrieb automatisch variiert wird. Dies ist sowohl bei der Drehrichtungsumkehr, als auch beim Unterbrechen des Drehbetriebs des Elekromotors möglich.
-
3C zeigt ein Diagramm, bei dem der Drehbetrieb in bestimmten Zeitabständen unterbrochen wird, wobei die Zeitdauer des Betriebs und der Unterbrechung des Betriebs kontinuierlich verkürzt werden. - Im automatischen Befreiungsbetrieb ist es auch möglich, dass die Drehzahl des Elektromotors
2 gezielt gesteuert wird. Dabei wird der Motor langsam auf seine Höchstgeschwindigkeit angefahren. -
3D zeigt ein Diagramm, bei dem die Drehzahl kontinuierlich erhöht wird. Bei dem Beispiel in3D wird die Drehzahl des Motors von Null auf seine Höchstdrehzahl DMax innerhalb von 10 Sekunden zeitlich linear erhöht. Dabei erreicht die Drehzahl zu einem bestimmten Zeitpunkt tE einen Wert DE bei dem die Rütteleinrichtung mit ihrer Eigenfrequenz schwingt, d. h., die Eigenfrequenz der Rütteleinrichtung wird durchfahren. - Es sind weitere Veränderungen des Drehverhaltens des Elektromotors denkbar. Beispielsweise kann die Drehzahl nicht linear mit der Zeit erhöht werden, sondern durch andere Zeit-Drehzahlfunktionen, beispielsweise Treppen- oder Exponentialfunktionen.
- Es sei noch darauf hingewiesen, dass der Elektromotor
2 in der Ausführungsform nach1 in der Rüttelflasche1 angeordnet ist. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar, wenn der Elektromotor2 außerhalb der Rüttelflasche1 vorgesehen ist, beispielsweise in einem externen Gehäuse. In diesem Fall wird die Unwuchtmasse3 beispielsweise über eine biegsame Welle, die in dem Schlauch5 vorgesehen ist, angetrieben. Auch bei einer solchen Ausführungsform einer Innenrüttelvorrichtung wird das Drehverhalten des Elektromotors2 erfindungsgemäß wie oben beschrieben verändert. Die oben definierte Rütteleinrichtung umfasst in diesem Fall die Rüttelflasche1 und die Unwuchtmasse3 . Das heißt, es wird die Eigenfrequenz dieser Rütteleinrichtung durchfahren, die unter Umständen einen anderen Wert annimmt als bei der oben beschriebenen Ausführungsform, da der Elektromotor2 bei dieser Ausführungsform außerhalb der Rüttelflasche1 vorgesehen ist.
Claims (14)
- Innenrüttelvorrichtung (
100 ) mit – einem Elektromotor (2 ), – einem Rüttelgehäuse (1 ), – einer in dem Rüttelgehäuse (1 ) angeordneten, von dem Elektromotor (2 ) drehbar angetriebenen Unwuchteinrichtung (3 ,4 ), und mit – einem Hauptschalter (7 ) zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors (2 ), – wobei der Elektromotor (2 ) in einem Normalbetriebszustand mit geeignetem Drehverhalten zum Verdichten von flüssigem Beton betreibbar ist, gekennzeichnet durch eine Betriebszustandsänderungseinrichtung (6-1 ,6-2 ,8 ,9 ,10 ), mittels welcher die Innenrüttelvorrichtung (100 ) in einem Befreiungsbetriebszustand betreibbar ist, in dem das Drehverhalten des Elektromotors (2 ) von dem Drehverhalten im Normalbetriebszustand abweicht. - Innenrüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehverhalten des Elektromotors (
2 ) wenigstens einen der folgenden Parameter umfasst: Drehrichtung, Drehzahl, zeitliche Änderung der Drehzahl, zeitliche Änderung der Drehrichtung. - Innenrüttelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Betriebszustandsänderungseinrichtung (
6-1 ,6-2 ,8 ,9 ,10 ) die Drehrichtung des Elektromotors (2 ) gegenüber der Drehrichtung im Normalbetriebszustand umkehrbar ist. - Innenrüttelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebszustandsänderungseinrichtung (
6-1 ,6-2 ,8 ,9 ,10 ) einen Drehrichtungsschalter (8 ) aufweist, durch den die Drehrichtung des Elektromotors (2 ) vorgebbar ist. - Innenrüttelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenrüttelvorrichtung (
100 ) mittels der Betriebszustandsänderungseinrichtung (6-1 ,6-2 ,8 ,9 ,10 ) in einem automatischen Drehrichtungsänderungsmodus betreibbar ist, in dem sich die Drehrichtung des Elektromotors (2 ) automatisch ändert. - Innenrüttelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung des Elektromotors (
2 ) mittels der Betriebszustandsänderungseinrichtung (6-1 ,6-2 ,8 ,9 ,10 ) in periodischen Zeitabständen umkehrbar ist. - Innenrüttelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrieb des Elektromotors (
2 ) mittels der Betriebszustandsänderungseinrichtung (6-1 ,6-2 ,8 ,9 ,10 ) in periodischen Zeitabständen unterbrechbar ist. - Innenrüttelvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der periodischen Zeitabstände fest vorgebbar oder variierbar ist.
- Innenrüttelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Elektromotors (
2 ) mittels der Betriebszustandsänderungseinrichtung (6-1 ,6-2 ,8 ,9 ,10 ) veränderbar oder steuerbar ist. - Innenrüttelvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rüttelgehäuse (
1 ), der Elektromotor (2 ) und die Unwuchteinrichtung (3 ) zu einer Rütteleinrichtung zusammengefasst sind, wobei die Rütteleinrichtung durch eine Veränderung der Drehzahl des Elektromotors (2 ) durch ihre Eigenfrequenz durchfahrbar ist. - Verfahren zum Lösen einer festgeklemmten Innenrüttelvorrichtung (
100 ), bei der eine Unwuchteinrichtung (3 ) in einem Rüttelgehäuse (1 ) von einem Elektromotor (2 ) angetrieben wird, und der Elektromotor (2 ) in einem Normalbetriebszustand mit einem Drehverhalten zum Verdichten von flüssigem Beton betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2 ) alternativ zum Betrieb im Normalbetriebszustand in einem Befreiungsbetriebszustand betrieben wird, in dem das Drehverhalten des Elektromotors (2 ) von dem Drehverhalten im Normalbetriebszustand abweicht, falls eine Bedienperson den Befreiungsbetriebszustand aktiviert. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehverhalten des Elektromotors (
2 ) wenigstens einen der folgenden Parameter umfasst: Drehrichtung, Drehzahl, zeitliche Änderung der Drehzahl, zeitliche Änderung der Drehrichtung. - Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch, wenigstens einen der folgenden Schritte: – Umkehren der Drehrichtung des Elektromotors (
2 ), – Vorgeben der Drehrichtung des Elektromotors (2 ), – automatisches Ändern der Drehrichtung des Elektromotors (2 ), – Umkehren der Drehrichtung des Elektromotors (2 ) in periodischen Zeitabständen, – Unterbrechen der Drehrichtung des Elektromotors (2 ) in periodischen Zeitabständen, – Verändern der Drehzahl des Elektromotors (2 ). - Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rütteleinrichtung, die den Elektromotor (
2 ), das Rüttelgehäuse (1 ) und die Unwuchteinrichtung (3 ) umfasst, durch eine Veränderung der Drehzahl des Elektromotors (2 ) durch ihre Eigenfrequenz hindurchgefahren wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10333555A DE10333555B4 (de) | 2003-07-23 | 2003-07-23 | Innenrüttelvorrichtung mit Befreiungseinrichtung |
PCT/EP2004/007683 WO2005012669A1 (de) | 2003-07-23 | 2004-07-12 | Innenrüttelvorrichtung mit befreiungseinrichtung |
ES04740935T ES2276318T3 (es) | 2003-07-23 | 2004-07-12 | Dispositivo agitador interior con instalacion de liberacion. |
JP2006520726A JP2006528289A (ja) | 2003-07-23 | 2004-07-12 | 解放装置を有する内部振動装置 |
US10/595,056 US20080316853A1 (en) | 2003-07-23 | 2004-07-12 | Internal Vibrator Provided With A Liberation Device |
EP04740935A EP1649121B1 (de) | 2003-07-23 | 2004-07-12 | Innenrüttelvorrichtung mit befreiungseinrichtung |
DE502004002202T DE502004002202D1 (de) | 2003-07-23 | 2004-07-12 | Innenrüttelvorrichtung mit befreiungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10333555A DE10333555B4 (de) | 2003-07-23 | 2003-07-23 | Innenrüttelvorrichtung mit Befreiungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10333555A1 true DE10333555A1 (de) | 2005-02-24 |
DE10333555B4 DE10333555B4 (de) | 2008-03-27 |
Family
ID=34088764
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10333555A Expired - Fee Related DE10333555B4 (de) | 2003-07-23 | 2003-07-23 | Innenrüttelvorrichtung mit Befreiungseinrichtung |
DE502004002202T Expired - Lifetime DE502004002202D1 (de) | 2003-07-23 | 2004-07-12 | Innenrüttelvorrichtung mit befreiungseinrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE502004002202T Expired - Lifetime DE502004002202D1 (de) | 2003-07-23 | 2004-07-12 | Innenrüttelvorrichtung mit befreiungseinrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20080316853A1 (de) |
EP (1) | EP1649121B1 (de) |
JP (1) | JP2006528289A (de) |
DE (2) | DE10333555B4 (de) |
ES (1) | ES2276318T3 (de) |
WO (1) | WO2005012669A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5207486B2 (ja) * | 2009-10-07 | 2013-06-12 | エクセン株式会社 | コンクリートバイブレータ |
ES1073625Y (es) * | 2010-12-15 | 2011-04-07 | Ind Technoflex Sa | Aparato vibrador para compactar hormigon |
JP5618161B2 (ja) * | 2012-06-20 | 2014-11-05 | エクセン株式会社 | コンクリートバイブレータ |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29505785U1 (de) * | 1995-04-04 | 1995-06-01 | RAVI Bau-Vibriermaschinen GmbH, 01454 Radeberg | Vibrator |
DE19916378A1 (de) * | 1999-04-12 | 2000-10-26 | Wacker Werke Kg | Innenrüttelvorrichtung mit veränderbarer Schwingungsamplitude |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3605583A (en) * | 1969-04-01 | 1971-09-20 | Tampo Mfg Co Inc | Vibratory roller compacting apparatus and method |
US3785529A (en) * | 1971-10-29 | 1974-01-15 | Vibranetics | Flowable material storage means |
JPS59213863A (ja) * | 1983-05-18 | 1984-12-03 | 大崎建設株式会社 | コンクリ−ト締固め装置 |
AU692479B2 (en) * | 1993-11-30 | 1998-06-11 | Sakai Heavy Industries, Ltd. | Vibrating mechanism and apparatus for generating vibrations for a vibration compacting roller with a variable amplitude |
DE29501936U1 (de) * | 1995-02-07 | 1995-03-30 | Schreiber, Heinrich, 74629 Pfedelbach | Werkzeug zum Verdichten von Beton |
JP3235027B2 (ja) * | 1997-03-11 | 2001-12-04 | 信濃電気株式会社 | コンクリートバイブレータ |
US6030112A (en) * | 1998-05-06 | 2000-02-29 | Milek; Robert C. | Slurry batcher mixer |
JP3604367B2 (ja) * | 2001-03-22 | 2004-12-22 | エクセン株式会社 | コンクリートバイブレータ用ホース |
-
2003
- 2003-07-23 DE DE10333555A patent/DE10333555B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2004
- 2004-07-12 EP EP04740935A patent/EP1649121B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2004-07-12 US US10/595,056 patent/US20080316853A1/en not_active Abandoned
- 2004-07-12 JP JP2006520726A patent/JP2006528289A/ja active Pending
- 2004-07-12 DE DE502004002202T patent/DE502004002202D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2004-07-12 ES ES04740935T patent/ES2276318T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2004-07-12 WO PCT/EP2004/007683 patent/WO2005012669A1/de active IP Right Grant
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29505785U1 (de) * | 1995-04-04 | 1995-06-01 | RAVI Bau-Vibriermaschinen GmbH, 01454 Radeberg | Vibrator |
DE19916378A1 (de) * | 1999-04-12 | 2000-10-26 | Wacker Werke Kg | Innenrüttelvorrichtung mit veränderbarer Schwingungsamplitude |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1649121A1 (de) | 2006-04-26 |
WO2005012669A1 (de) | 2005-02-10 |
DE10333555B4 (de) | 2008-03-27 |
EP1649121B1 (de) | 2006-11-29 |
DE502004002202D1 (de) | 2007-01-11 |
US20080316853A1 (en) | 2008-12-25 |
ES2276318T3 (es) | 2007-06-16 |
JP2006528289A (ja) | 2006-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102011006636A1 (de) | Zwangsmischer mit Selbstreinigungsfunktion und Verwendung eines Innenrüttlers hierfür | |
DE2904300A1 (de) | Trockenrasiergeraet | |
EP1165907B1 (de) | Innenrüttler mit messsystem | |
DE3402861A1 (de) | Vibrations-siebmaschine | |
DE19916378C2 (de) | Innenrüttelvorrichtung mit veränderbarer Schwingungsamplitude | |
DE10333555B4 (de) | Innenrüttelvorrichtung mit Befreiungseinrichtung | |
DE102010015950B4 (de) | Handrüttelgerät zur Verdichtung von Materialien im Straßen-, Gleis- und Erdbau | |
EP1130756A9 (de) | Piezoelektischer Aktuator | |
DE2855643B2 (de) | Vorrichtung zur Feststellung und/oder Kontrolle eines bestimmten Füllstandes in einem Behälter | |
DE3347310C1 (de) | Transportbetonmischer | |
WO1999047322A1 (de) | Betonverdichtungsanordnung mit schwingungssensor und steuerung | |
WO2017076525A1 (de) | Schwingungserzeuger und verfahren zum einbringen eines rammgutes in einen boden | |
DE10354002B4 (de) | Innenrüttelvorrichtung mit Drehzahlregelung | |
EP0784174A2 (de) | Mit einer Armatur gekoppelter elektromotorischer Stellantrieb | |
EP3384096B1 (de) | Anordnung zur bereitstellung einer pulsierenden druckkraft | |
DE102015103097A1 (de) | Handgeführtes Oszillationswerkzeug | |
EP3965959B1 (de) | Spannwell-siebmaschine | |
DE102004035128A1 (de) | Prüfvorrichtung und Verfahren zum Prüfen von Fahrzeug-Stabilisatoren | |
DE1159837B (de) | Vorrichtung zur Beseitigung der Struktur in keramischer Masse | |
DE102007014635A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ultraschallanregung von Strukturen beliebiger Geometrie zum Zweck der Verringerung von Reibung | |
DE102020102950A1 (de) | Außenrüttler mit verstellbarem Kraftvektor | |
DE3818944A1 (de) | Innenruettler zum verdichten von pulverfoermigen medien | |
DE2705694C2 (de) | Tellerdruckfilter | |
DE243191C (de) | ||
DE102009016039A1 (de) | Vibrationsplatte mit Riemenantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |