DE1033329B - Schutzschaltung fuer Hochspannungsleuchtroehrenstromkreise - Google Patents
Schutzschaltung fuer HochspannungsleuchtroehrenstromkreiseInfo
- Publication number
- DE1033329B DE1033329B DEW16711A DEW0016711A DE1033329B DE 1033329 B DE1033329 B DE 1033329B DE W16711 A DEW16711 A DE W16711A DE W0016711 A DEW0016711 A DE W0016711A DE 1033329 B DE1033329 B DE 1033329B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- voltage
- fluorescent tube
- overload
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/46—Circuits providing for substitution in case of failure of the lamp
Landscapes
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für Hochspanniungsleuchtröhrenstromkreise, bei welcher
durch in diesem Stromkreis liegende Hilfswicklungen eines S treufei dtransfortnators ein. Schaltautomat
gesteuert wird, welcher den Stromkreis bei auftretenden Störungen, wie Leerlauf, Überlast, Erdschluß
usw., auf der Niederspannungsseite abschaltet.
In Leuchtröhrenanlagen können mit gutem wirtschaftlichem Vorteil mehrere Leuchtröhren in Reihenschaltung
in einem Stromkreis betrieben werden. Als Nachteil ergeben sich neben der Summierung der
Betriebsspannungen besonders hohe Zündspannungen, da für diese der 1,4- bis 2fache Wert der Betriebsspannung
benötigt wird. Diese hohen Spannungen sind sehr nachteilig, wenn ein Leuchtrohr versagt, da ΐ·5
dann die sonst nur kurzzeitig zur Wirkung kommenden hohen Zündspannungen in bleibende Leerlauf-Spannungen
übergehen, die die Isolationsmaterialien stark beanspruchen sowie Sprüherscheinungen und
eine Ozonbildung verursachen. Die Anwendung von Hochspannungsleuchtröhren und Anlagen in feuchter,
insbesondere aber in explosionsgef ährdeter Umgebung wird dadurch stark eingeengt.
Der hohen Isolationsbeanspruchung kann man dadurch begegnen, daß die Hochspannungswicklung der a5
die Leuchtröhren speisenden Streufeldtransformatoren in einem Punkt, üblicherweise im Mittelpunkt geerdet
wird. Dadurch wird das Potential der Wicklungsenden gegen Erde stark herabgesetzt, aber andererseits werden
sehr ungünstig wirkende Stromerhöhungen im Sekundärstromkreis hervorgerufen, sobald im Leuchtröhrenstromkreis
ein Erdschluß auftritt. Diese hohen Überströme auf der Sekundärseite wirken sich auf der
Primärseite infolge des hohen inneren Widerstandes des Streufeldtransformators so wenig aus, daß die
üblichen Überlastabschalter auf der Primärseite nicht ansprechen. Deshalb ist schon versucht worden, die
Steuerwicklungen des Netzabschalters direkt in den Hochspannungskreis zu legen. Dadurch wird aber das
Hochspannungspotential zwangläufig aus konstruktiven Gründen in den Handbereich der Niederspannungsseite
verlegt, was erhebliche Nachteile mit sich bringt. In einer weiteren bekannten Ausführung wird
die Trennung von der Hochspannung über Hilfswicklungen erreicht, die dem Hochspannungsstromkreis
zugeordnet sind. In diesen bisher bekannten Schutzschaltungen tritt ein dauernder, wenn auch geringer
Energieverbrauch auf, der hier aber wegen des geringen Energiebedarfs der Leuchtröhren zum Tragen
kommt. Auch werden die wenn noch so leisen Brummgeräusche der vom Wechselstrom gespeisten. Schaltrelais
beim überwiegenden Teil aller Beleuchtungsanlagen als lästig empfunden und daher erfahrungsgemäß
auch nicht geduldet, und es ist wegen der bei Schutzschaltung für
Hochspannungsleuchtröhrenstromkreise
Hochspannungsleuchtröhrenstromkreise
Anmelder:
Viktor Weiss,
Wolfenbüttel, Zeughausstr. 10,
und Max Boie,
Erkrath (Bez. Düsseldorf), Mühlenstraße
Erkrath (Bez. Düsseldorf), Mühlenstraße
Gasentladungen auftretenden stark verzerrten Stromkurven praktisch nicht möglich, diese Brummgeräusche
zu unterdrücken. Bei den bisher bekannten Schutzschaltungen wird die Anlage für die Hochspannungsleuchtröhren
außerdem nur bei voll wirksamem Erdschluß oder voller Stromunterbrechung abgeschaltet.
Der Grund hierfür liegt darin, daß bei diesen Anlagen die Schaltautomaten mittel- oder unmittelbar durch
die Betriebsströme gesteuert werden und daher für diese bemessen werden müssen und darüber hinaus
diese Ströme, wie bei Hochspannungsleuchtröhrenanlagen ganz allgemein gefordert, weitgehendst
variabel sein sollen,. Auch wird in den bekannten Schutzschaltungen durch die Reihenschaltung der
Relaisspulen und der Hochspannungswicklungen: der Transformatoren an die inneren Enden der Hochspannungswicklungen
ein nicht erwünschtes Potential zwischen Wicklungsende und Transformatormasse gelegt mit dem Nachteil, daß eine solche Transformatorwicklung
nach einschlägigen Vorschriften, als nicht geerdet gewertet wird.
Die Schutzschaltung nach der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Einrichtungen, durch
zwei gegeneinandergeschaltete, vom Hochspannungskreis galvanisch getrennte Hilfswicklungen, die den
beiden Wicklungshälften der in der Mitte geerdeten
809 559/330
Sekundärwicklung· eines Streufeldtransformators zugeordnet
sind, sowie durch die Parallelschaltung einer Gasentladungsstrecke zu einer dieser beiden Hilfswicklungen.
Hierbei wird einem einzigen Schaltautomaten eine DifFerenzspannung zugeführt, die von
der symmetrischen Verteilung der Ströme im Sekundärkreis abhängig ist, während bei den bekannten
Einrichtungen entweder ein Relais in Abhängigkeit von der Gesamtlast mittels einer Hilfswicklung
gesteuert wird oder bei den bekannten Differentialschaltungen mehrere Relais direkt im Hochspannungskreis
des Streufeldtransformators liegen. Die bei der Schutzschaltung nach der Erfindung angewandten
Schaltmaßnahmen erfordern für den beabsichtigten Zweck einen wesentlich geringeren Aufwand als bei
den bisher bekannten Einrichtungen und bringen somit einen wesentlichen technischen Fortschritt mit
sich. Eine vorteilhafte weitere Ausbildung der Schutzschaltung nach der Erfindung kann darin bestehen,
daß die Abschaltung vom speisenden Netz durch einen einzigen handelüblichen Niederspanniungsautomaten
erfolgt, der mit einer Magnetspule und einem thermischen Auslöser versehen ist und der auch bei ganz
oder teilweise nacheinander oder gleichzeitigem Auftreten von Erdschluß, Kurzschluß, Leerlauf und Überlast
anspricht. Es ist zwar an sich bekannt, einen Leistungstransformator mittels spezieller Erdschluß-,
Kurzschluß-, Leerlauf- und Überstronischalter zu schützen, bei den hier in Frage stehenden kleinen
Leistungen von meist weniger als 1 KVA wäre die Verwendung von vier einzelnen Spezialschaltem
jedoch wirtschaftlich untragbar. Bei der Schutzschaltung nach der Erfindung werden die den. Sekundärwicklungen
zugeordneten Hilfswicklungen eines Streufeldtransformators gegeneinandergeschaltet, so
daß nur im Störungsfall Ströme bzw. Spannungen an den Schaltautomaten gelegt werden, der die Anlage
mindestens bei auf der Sekundärseite auftretendem Leerlauf oder Erdschluß, vorteilhafterweise aber auch
bei Kurzschluß oder Überlast, vom speisenden Netz primärseitig abschaltet, wobei dessen Spule im
Normalbetrieb praktisch strom- und spannungsfrei ist. Diese Schaltung gestattet ohne besondere Schwierigkeit
eine derartige Auslegung des Steuerstrotnkreises, daß der Leuchtröhrenstromkreis bereits abgeschaltet
wird, wenn die momentanen Betriebswerte um einen vorbestimmten Betrag vom Normalwert abweichen.
Insbesondere für explosionsgefährdete Anlagen ist es wichtig, daß diese Abschaltung nicht erst bei reinem
Kurzschluß oder Leerlauf erfolgt.
Bei einer solchen Bemessung des Steuerstromkreises werden in diesen Anlagen durch die Schutzschaltung
auch die in und an der Leuchtröhre einzuhaltenden Grenztemperaturen überwacht, welche nicht nur von
einer bestimmten Überlast an, sondern auch im Alterungsprozeß der Leuchtröhre überschritten werden.
Da mit zunehmender Alterung die Leuchtröhre nach dem Leerlauffall strebt, kann die Schutzschaltung
insbesondere so ausgelegt werden, daß sie mit Erreichen eines vorbestimmten Leerlaufanteils die
Abschaltung des Stromkreises vom speisenden Netz bewirkt.
An Hand eines Schaltbildes wird die Schutzschaltung nach der Erfindung erläutert. Über den im
Normalbetrieb dauernd geschlossenen Abschaltekontakt K ist die Primärwicklung P des Transformators
Tr mit der Netzspannung verbunden. Bei Abweichungen vom Normalbetrieb wird der Schalter K
ausgeklinkt, und zwar bei Überstrom bzw. Kurzschluß in üblicher Weise durch eine elektrothermisch
wirkende Kraft Th und bei Leerlauf bzw. Erdschluß durch eine elektromagnetische Kraft mit Hilfe des
Elektromagneten R. Die Wicklung von R liegt an den den Sekundärwicklungen zugeordneten Hilfswicklungen
S2 und S3 des Transformators, die gegeneinandergeschaltet
sind, daß nur die Differenz ihrer Spannungen auf den Elektromagneten R wirken kann.
Die Hilfswicklung S2 ist mit der Sekundärwicklung
S0, die Hilfswicklung S3 mit der Sekundärwicklung
S1 magnetisch gekoppelt, jedoch sind beide Hilfswicklungen
von den Sekundärwicklungen galvanisch getrennt. Infolge dieser Zuordnung sind diese Wicklungen
im wesentlichen dem Einfluß des Streufeldes entzogen; in ihnen werden also transformatorisch alle
Vorgänge leicht erfaßbar sein, die im Hochspannungskreis auftreten, auf der Primärseite aber nur schwache
Nebenerscheinungen ergeben.
An den Sekundärwicklungen ^0 und ^1 liegen eine
Anzahl Leuchtröhren, z. B. L1 bis L4. Bei E sind die
Wicklungen ^0 und .S1 geerdet. Im Normalbetrieb
heben sich die Leistungen von S2 und S3 auf, und an
R liegt keine Spannung. Tritt aber im Leuchtröhrenkreis ein Erdschluß z. B. im Punkt X ein, so fließen
durch die Wicklungen S0 und ^1 nicht mehr gleiche
Ströme, daher sind dann auch die Spannungen an S2
und S3 nicht mehr gleich, und ihre Differenz ist verschieden
von Null. Daher tritt an R eine Spannung auf, die den Schalter K als Folge des eingetretenen
Erdschlusses bei X ausklinkt und den Stromkreis abgeschaltet läßt. Wird der Sekundärstromkreis S0 bis S1
z. B. durch Ausfall einer Leuchtröhre unterbrochen, so tritt eine überhöhte Leer lauf spannung auch an den
Wicklungen S2 und S3 auf. Durch die Differenz
zwischen Betriebs- und Leerlauf spannung an J^2 und S3
kann ein spannungsabhängiger Indikator, z. B. eine Glimmstrecke, die, wie bei / angegeben, an der Spannung
S3 liegt, zum Ansprechen gebracht werden. Die Spannung an S3 bricht dadurch zusammen. Dann liegt
die unveränderte Spannung von S2 am Schaltmagneten
R, wodurch der Kontakt K jetzt als Folge
einer Stromunterbrechung im Leuchtröhrenkreis ausgelöst und damit der Leuchtröhrenstromkreis vom
speisenden Netz abgeschaltet wird. Es ist aus der Schaltung ohne weiteres ersichtlich, daß die Abschaltung
im Störungsfalle auch dann erfolgt, wenn Erdschluß, Kurzschluß, Leerlauf und Überlast ganz oder
teilweise zeitlich getrennt oder gleichzeitig auftreten.
Claims (3)
1. Schutzschaltung für Hochspannungsleuchtröhrenstromkreise, bei welcher durch in diesem
Stromkreis liegende Hilfswicklungen eines Streufeldtransformators ein Schaltautomat gesteuert
wird, welcher den Stromkreis bei auftretenden Störungen, wie Leerlauf, Überlast, Erdschluß
usw., auf der Niederspannungsseite abschaltet, gekennzeichnet durch zwei gegeneinandergeschaltete,
vom Hochspannungskreis galvanisch getrennte Hilfswicklungen, die den beiden Wicklungshälften
der in der Mitte geerdeten Sekundärwicklung des Streufeldtransformators zugeordnet sind, sowie
durch die Parallelschaltung einer Gasentladungsstrecke zu einer dieser beiden Hilfswicklungen.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltautomat für alle
vier Störungsmöglichkeiten, nämlich Erdschluß, Kurzschluß, Leerlauf und Überlast, der im allgemeinen
primärseitig vorhandene Kurzschluß- und Überlastabschalter benutzt wird, für den ein
handelsüblicher Niederspannungsschalter mit einer
Magnetspule und einem thermischen Auslöser verwendet werden kann.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Auslegung des
Steuerstromkreiseis, daß der Leuchtröhrenstromkreis bereits abgeschaltet wird, wenn die momen-
tanen Betriebswerte um einen vorbestimmten Betrag vom Normalwert abweichen.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 210889, 2 305 096,
309 711, 2 535169.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 559/330 6.58
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW16711A DE1033329B (de) | 1955-05-20 | 1955-05-20 | Schutzschaltung fuer Hochspannungsleuchtroehrenstromkreise |
DE19661539614 DE1539614A1 (de) | 1955-05-20 | 1966-08-16 | Schutzschaltung fuer eine beliebige Anzahl von Leuchtroehrenstromkreisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW16711A DE1033329B (de) | 1955-05-20 | 1955-05-20 | Schutzschaltung fuer Hochspannungsleuchtroehrenstromkreise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033329B true DE1033329B (de) | 1958-07-03 |
Family
ID=7595819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW16711A Pending DE1033329B (de) | 1955-05-20 | 1955-05-20 | Schutzschaltung fuer Hochspannungsleuchtroehrenstromkreise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1033329B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2233194A1 (de) * | 1972-07-06 | 1974-01-24 | Anthony S Mfg Co | Schutzschaltung, insbesondere fuer elektrisch beheizte scheiben fuer den fall eines scheibenbruchs |
WO1991005393A1 (de) * | 1989-09-28 | 1991-04-18 | Amteca Ag | Vorrichtung zum schutz einer leuchtröhrenanlage |
EP0431812A2 (de) * | 1989-11-27 | 1991-06-12 | Tekneon Corporation | Schutzschaltung für Leuchtröhre |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2210889A (en) * | 1938-01-10 | 1940-08-13 | Barlow Harold Everar Monteagle | Apparatus for the electrical protection of electric discharge tube installations |
US2305096A (en) * | 1941-06-19 | 1942-12-15 | Julian A Mcdermott | Automatic circuit controller for gaseous discharge devices |
US2309711A (en) * | 1941-04-30 | 1943-02-02 | Jefferson Electric Co | Control circuit |
US2535169A (en) * | 1948-02-26 | 1950-12-26 | Sola Electric Company | Alternating current supply system |
-
1955
- 1955-05-20 DE DEW16711A patent/DE1033329B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2210889A (en) * | 1938-01-10 | 1940-08-13 | Barlow Harold Everar Monteagle | Apparatus for the electrical protection of electric discharge tube installations |
US2309711A (en) * | 1941-04-30 | 1943-02-02 | Jefferson Electric Co | Control circuit |
US2305096A (en) * | 1941-06-19 | 1942-12-15 | Julian A Mcdermott | Automatic circuit controller for gaseous discharge devices |
US2535169A (en) * | 1948-02-26 | 1950-12-26 | Sola Electric Company | Alternating current supply system |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2233194A1 (de) * | 1972-07-06 | 1974-01-24 | Anthony S Mfg Co | Schutzschaltung, insbesondere fuer elektrisch beheizte scheiben fuer den fall eines scheibenbruchs |
WO1991005393A1 (de) * | 1989-09-28 | 1991-04-18 | Amteca Ag | Vorrichtung zum schutz einer leuchtröhrenanlage |
CH680407A5 (de) * | 1989-09-28 | 1992-08-14 | Amteca Ag | |
EP0431812A2 (de) * | 1989-11-27 | 1991-06-12 | Tekneon Corporation | Schutzschaltung für Leuchtröhre |
EP0431812A3 (en) * | 1989-11-27 | 1992-06-03 | Tekneon Corporation | Luminous tube protection circuit |
US5621598A (en) * | 1989-11-27 | 1997-04-15 | Tekneon Corporation | Luminous tube protection circuit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE744451C (de) | Differentialschutzeinrichtung | |
DE1166909B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung und Lokalisierung von Erdschluessen in elektrischen Netzen | |
DE1033329B (de) | Schutzschaltung fuer Hochspannungsleuchtroehrenstromkreise | |
DE849726C (de) | Elektrischer Selbstschalter mit Fehlerstromausloesung | |
DE896676C (de) | Differentialschutzeinrichtung mit Anregerelais | |
DE617225C (de) | Schutzschaltung gegen die beim Bruch vom Nulleiter auftretenden zu hohen Beruehrungsspannungen der Nulleiter innerhalb von Verteilungsnetzen | |
AT81938B (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Übertrittes von HVorrichtung zur Verhinderung des Übertrittes von Hochspannung in die Niederspannungsseite bei Drehstochspannung in die Niederspannungsseite bei Drehstrom-Vierleiteranlagen. rom-Vierleiteranlagen. | |
EP3739708B1 (de) | Kurzschlussstrombegrenzer | |
DE736513C (de) | Schalteinrichtung zum Unterbrechen und Schliessen eines Stromkreises | |
DE624091C (de) | Schutzeinrichtung fuer mit Erdschlussloeschern versehene Drehstromnetze, die mit von der Erdschlusswirkleistung abhaengigen wattmetrischen Erdschlussrelais ausgeruestet sind | |
DE2234056C3 (de) | Anordnung zum Abschalten einer elektrischen Last bei unsymmetrischen Strömen in diese | |
DE250724C (de) | Sicherheitsschaltung fuek Kabel und Freileitungen in Gleich und Wechselstromanlagen unter Verwendung von Hilfsleitungen | |
DE621967C (de) | Bei einem UEberstrom selbsttaetig ansprechende Schaltvorrichtung zur Beeinflussung des Ausschaltvorganges von Gleichstromanlagen | |
DE443636C (de) | Selektiv wirkende Schutzeinrichtung fuer parallel arbeitende Metalldampfgleichrichter | |
DE587843C (de) | Schutzschaltung fuer Teile einer Wechselstromanlage mit geerdetem Nullpunkt | |
DE315164C (de) | ||
AT262420B (de) | Schutzschaltung für Leuchtröhrenanlagen | |
DE884523C (de) | Roehrensenderanlage mit UEberstrom-Abschaltvorrichtung | |
DE517740C (de) | Schutzeinrichtung fuer Wechselstromerzeuger mit geerdetem, gegebenenfalls kuenstlich hergestelltem Nullpunkt, welche bei Erdschluss von Wicklungsteilen des Stromerzeugers anspricht | |
DE766170C (de) | Anordnung zur Anzeige bzw. zum Ausgleich ungleichmaessiger Belastung von ueber magnetisch wirkende Stromteiler parallel arbeitenden Stromrichtern | |
AT93876B (de) | Einrichtung zum Schutz der Isolation elektrischer Maschinen und Apparate gegen Beschädigung durch Überspannungen. | |
AT207473B (de) | Niederschlaggerät mit Elektroden | |
DE287246C (de) | ||
AT141791B (de) | Vorrichtung zum Anschluß von Relaiseinrichtungen, insbesondere Schutzrelais, an einen Hochspannungsleiter. | |
DE690041C (de) | ate und Leitungen |