DE10333054A1 - Zapfhahn - Google Patents

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DE10333054A1
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Germany
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piston
liner
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Withdrawn
Application number
DE2003133054
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English (en)
Inventor
Karl Batschied
Jürgen Bläss
Kurt Oberhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OBERHOFER, TIMM, 69259 WILHELMSFELD, DE
Original Assignee
Oberhofer Werkzeugbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/045Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction parallel to the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Der Zapfhahn hat eine in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik hergestellte Laufbuchse (10) aus Kunststoff, in der ein Kolben (12) geführt ist. Eine innere Komponente der Laufbuchse (10) aus formstabilem, hartem Kunststoff ist außen annähernd vollständig mit weichelastischem Kunststoff umhüllt, der einen Spund und eine Barriere gegen Sauerstoffdiffusion bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zapfhahn zur Entnahme von Flüssigkeit aus einem Behälter mit einer Laufbuchse aus Kunststoff, in der ein Kolben geführt ist und die eine Durchtrittsöffnung für die Flüssigkeit aufweist, die der Kolben in einer eingefahrenen Sperrstellung dicht verschließt und in einer ausgefahrenen Entnahmestellung freigibt, und mit einem in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik außen an die Laufbuchse angeformten Spund, mit dem der Zapfhahn unter Abdichtung in eine Öffnung des Behälters einsetzbar ist.
  • Derartige Zapfhähne sind aus der DE 198 25 929 A1 , WO 02/072 469 A1 und WO 02/090 239 A1 bekannt. Sie haben eine in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik hergestellte Laufbuchse, an deren Materialkomponenten sehr unterschiedliche Anforderungen gestellt werden. Für eine gute Führung und Abdichtung des Kolbens braucht es eine Laufbuchse aus formstabilem, hartem Kunststoff. Der in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik an die Laufbuchse angeformte Spund sollte hingegen aus weichelastischem Kunststoff bestehen, um eine einfache Montage des Zapfhahns und eine gute Dichtigkeit zu gewährleisten.
  • Die bekannten Zapfhähne kommen hauptsächlich zum Einsatz, um unter Druck abgefüllte, kohlensäurehaltige Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, aus Fässern, Kleinfässern (Partyfässern) oder Dosen zu entnehmen. Speziell geht es um Partyfässer für Bier.
  • Für die Haltbarkeit von Getränken in einschlägigen Gebinden ist deren Sauerstoffdichtigkeit von entscheidender Bedeutung. Eindringender Sauerstoff beeinträchtigt die Frische, den Geschmack und die Bekömmlichkeit der Getränke, und er setzt ihrer Haltbarkeit Grenzen.
  • Weißblech, aus dem einschlägige Gebinde üblicherweise bestehen, kann als absolut sauerstoffdicht betrachtet werden. Für einen aus Kunststoff bestehenden Zapfhahn gilt das leider nicht.
  • Zum einen treten an den Dichtfugen des Zapfhahns unvermeidlich Leckagen auf. Die Leckraten mögen gering sein, gänzlich zu vernachlässigen sind sie aber nicht.
  • Zum anderen ist das Kunststoffmaterial des Zapfhahns selbst nicht hundertprozentig sauerstoffdicht. Es findet eine wenn auch geringe Sauerstoffdiffusion durch den Kunststoff statt. Besonders kritisch ist das an der Laufbuchse, die dem Kolben notwendigerweise einige Führungslän ge bietet und eine entsprechend große Mantelfläche hat. Vor dem erstmaligen Zapfen steht das Innere der Laufbuchse, in dem sich der hohle Kolben befindet, mit der Umgebungsluft in Verbindung.
  • Die Sauerstoffdiffusion durch Verpackungsmaterialien ist ein Grundproblem der Lebensmitteltechnik. Es ist bekannt, daß verschiedene Sorten Kunststoff eine recht unterschiedliche Barrierewirkung gegen Sauerstoffdiffusion haben. Polypropylen, die übliche Hartkomponente einschlägiger Zapfhähne, liegt im Mittelfeld.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Sauerstoffdichtigkeit eines Zapfhahns der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Bei dem diese Aufgabe lösenden Zapfhahn umhüllt das Material des Spunds die Laufbuchse außen wenigstens annähernd vollständig. Vorzugsweise ist im wesentlichen nur die Durchtrittsöffnung der Laufbuchse und allenfalls noch ein flanschartiger Vorsprung an der äußeren Stirnseite der Laufbuchse von der Umhüllung frei.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der weichelastischen Materialkomponente, aus der der in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik herkömmlicherweise an die Laufbuchse angeformte Spund besteht, eine hervorragende Barrierewirkung gegen Sauerstoffdiffusion verliehen werden kann. Die Barrierewirkung ist potentiell wesentlich besser, als diejenige der harten, formstabilen Materialkomponete der Laufbuchse, die zur Führung und Abdichtung des Kolbens benötigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Umhüllung aus weichelastischem Material wirkt als Dichtmantel gegen die Sauerstoffdiffusion. Im Interesse einer optimalen Wirksamkeit ist die Umhüllung möglichst vollflächig und von einiger Dicke, die im wesentlichen fertigungstechnisch begrenzt ist. Die Umhüllung wird wie zuvor allein der Spund in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik an die Laufbuchse angeformt. Der Mehraufwand ist gering, und man erreicht eine deutliche Verringerung der Sauerstoffdiffusion, die sich auf Frische, Geschmack und Bekömmlichkeit des zu zapfenden Getränks vorteilhaft auswirkt, vor allem aber seine Haltbarkeit verbessert. Das ist von herausragender wirtschaftlicher Bedeutung. Eine längere Haltbarkeit eröffnet Spielräume bei der Steuerung von Produktion und Lagerhaltung und der gesamten Logistik. Es werden längere Transportwege möglich, speziell im Export.
  • Bei Partyfässern für Bier betragen die derzeit angegebenen, garantierten Mindesthaltbarkeitszeiten einige Monate. Diese Zeiten lassen sich durch die Erfindung größenordnungsmäßig verdoppeln.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das weichelastische Material, aus dem der Spund und die Umhüllung gegen Sauerstoffdiffusion an der Laufbuchse bestehen, ein Thermoplast.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Kolben eine Einlage, die in der eingefahrenen Sperrstellung des Kolbens vor der Durchtrittsöffnung der Laufbuchse liegt und diese dicht verschließt. Die Einlage besteht aus demselben Material, wie Spund und Umhüllung der Laufbuchse.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Einlage in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik an den Kolben angeformt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die diametrale Schnittansicht eines Zapfhahns, der aus einer Laufbuchse und einem darin geführten Kolben besteht; und
  • 2 als Einzelheit eine diametrale Schnittansicht der Laufbuchse.
  • Der Zapfhahn besteht aus einer Laufbuchse 10 und einem axial verschieblich darin eingelassenen Kolben 12.
  • Die Laufbuchse 10 hat einen kreiszylindrischen Becherkörper 14, dessen Boden 16 an ihrem inneren Ende geschlossen ist. In der Mantelwand des Becherkörpers ist eine Durchtrittsöffnung 18 für zu zapfende Flüssigkeit vorgesehen.
  • Die Laufbuchse 10 ist in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik hergestellt. Sie besteht innen aus formstabilem, hartem Kunststoff mit guten Führungs- und Abdichteigenschaften für den Kolben 12. Außen ist weichelastisches Material an die Laufbuchse 10 angespritzt.
  • Das weichelastische Material hüllt die Laufbuchse 10 außen annähernd vollständig ein. Es bildet am äußeren Ende der Laufbuchse 10 einen sich konisch erweiternden Spund, der eine flanschartige äußere Anlagepartie 20, eine dahinter zurückspringende umlaufende Dichtpartie 22 und eine vor der Dichtpartie 22 befindliche, umlaufende konische Rast partie 24 hat, deren Durchmesser größer ist als der der Dichtpartie 22.
  • Frei von der Umhüllung aus dem weichelastischen Material bleibt nur die Durchtrittsöffnung 18 und ein aus der harten Kunststoffkomponente bestehender flanschartiger Vorsprung 26 an der äußeren Stirnseite der Laufbuchse 10. Der Vorsprung 26 dient zur Verstärkung der äußeren Anlagepartie 20 des Spunds und zur Anbindung des Kolbens 12 mit einer Originalitätssicherung. Er kommt außen vor der Dichtpartie 22 des Spunds zu liegen und ist nach innen hin mit der Anlagepartie 20 des Spunds hinterlegt.
  • Der in der Laufbuchse 10 sitzende Kolben 12 hat einen kreiszylindrischen Hohlkörper. In dessen Mantelwand 28 ist am inneren Ende des Kolbens 12 eine Eintrittsöffnung 30, und am äußeren Ende des Kolbens eine Austrittsöffnung 32 für die zu zapfende Flüssigkeit vorgesehen. Vor dem erstmaligen Zapfen nimmt der Kolben 12 eine in die Laufbuchse 10 eingefahrene Sperrstellung ein (vgl. 1), in der er die Durchtrittsöffnung 18 der Laufbuchse 10 dicht verschließt. Zur Abdichtung dient eine Einlage 34 am Mantel des Kolbens 12, die in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik daran angeformt ist. Die Einlage 34 besteht aus demselben Material wie Spund und Umhüllung der Laufbuchse 10. Durch Herausziehen des Kolbens 12 aus der Laufbuchse 10 gelangt die Eintrittsöffnung 30 auf Höhe der Durchtrittsöffnung 18, und es strömt Flüssigkeit durch das Innere des Kolbens 10 hin zu der Austrittsöffnung 32.
  • Der Spund und die Umhüllung der Laufbuchse 10 und die Einlage 34 des Kolbens 12 bestehen aus ein und demselben weichelastischen Material, das sich durch eine gute elastische Verformbarkeit, einwandfreie Dichtigkeit und hervorragende Barrierewirkung gegen Sauerstoffdiffusion auszeichnet. Die Umhüllung stellt einen überraschend wirksamen Dichtmantel gegen Sauerstoffdiffusion für die harte Kunststoffkomponente dar. Die Einlage 34 des Kolbens 12 verhindert ein Weiterdiffundieren von Sauerstoff, selbst wenn dieser von dem flanschartigen Vorsprung 26 an die Durchtrittsöffnung 18 gelangen sollte. Eindringender Sauerstoff müßte also seinen Weg über die nicht umhüllte Mantelfläche der Durchtrittsöffnung 18 nehmen. Diese Mantelfläche ist sehr klein, und der Weg dorthin ist sehr lang.
  • Der Zapfhahn wird als komplett vormontierte Einheit aus Laufbuchse 10 und Kolben 12 in die runde Öffnung eines Behälters eingedrückt, der die zu zapfende Flüssigkeit enthält. Es handelt sich dabei um eine drucklos oder unter Druck abgefüllte Flüssigkeit, die Kohlensäure enthalten kann. Speziell geht es um das Zapfen von Getränken, insbesondere Bier, aus Fässern, Kleinfässern (Partyfässern) oder Dosen. Der Zapfhahn wird mit dem Becherkörper 14 und der konischen Rastpartie 24 der Laufbuchse 10 voran in die Öffnung des Behälters eingedrückt. Die umlaufende Dichtpartie 22 nimmt den Rand der Öffnung unter Abdichtung auf, so daß er zwischen der flanschartigen Anlagepartie 20 und der Rastpartie 24 der Laufbuchse 10 zu liegen kommt, mit der letztere am Rand der Öffnung einrastet.
  • 10
    Laufbuchse
    12
    Kolben
    14
    Becherkörper
    16
    Boden
    18
    Durchtrittsöffnung
    20
    Anlagepartie
    22
    Dichtpartie
    24
    Rastpartie
    26
    Vorsprung
    28
    Mantelwand
    30
    Eintrittsöffnung
    32
    Austrittsöffnung
    34
    Einlage

Claims (7)

  1. Zapfhahn zur Entnahme von Flüssigkeit aus einem Behälter mit einer Laufbuchse aus Kunststoff, in der ein Kolben geführt ist und die eine Durchtrittsöffnung für die Flüssigkeit aufweist, die der Koben in einer eingefahrenen Sperrstellung dicht verschließt und in einer ausgefahrenen Entnahmestellung freigibt, und mit einem in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik außen an die Laufbuchse angeformten Spund, mit dem der Zapfhahn unter Abdichtung in eine Öffnung des Behälters einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Spunds die Laufbuchse (10) außen wenigstens annähernd vollständig umhüllt.
  2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen nur die Durchtrittsöffnung (18) der Laufbuchse (10) von der Umhüllung frei ist.
  3. Zapfhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein flanschartiger Vorsprung (26) an der äußeren Stirnseite der Laufbuchse (10) von der Umhüllung frei ist.
  4. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material von Spund und Umhüllung ein Thermoplast ist.
  5. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbuchse (10) in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik hergestellt ist.
  6. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) eine Einlage (34) hat, die in der eingefahrenen Sperrstellung des Kolbens (12) vor der Durchtrittsöffnung (18) der Laufbuchse (10) liegt und diese dicht verschließt, und daß die Einlage (34) aus demselben Material besteht, wie Spund und Umhüllung der Laufbuchse (10).
  7. Zapfhahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (34) in Zwei-Kunststoff-Spritzgußtechnik an den Kolben (12) angeformt ist.
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