DE10332529A1 - Reifen- /Radbaueinheit und Notlaufreifen-Unterstützungselement - Google Patents

Reifen- /Radbaueinheit und Notlaufreifen-Unterstützungselement Download PDF

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Atsushi Hiratsuka Tanno
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Abstract

Reifen-/Radbaueinheit, bei der ein Notlaufreifen-Unterstützungselement 3 in einen Hohlraum eines Luftreifens 2 eingeführt ist, wobei das Notlaufreifen-Unterstützungselement 3 eine ringförmige Hülle 4, in der die äußere periphere Seite derselben als Unterstützungsoberfläche verwendet wird und die innere periphere Seite derselben geöffnet ist, so dass sie zwei Schenkelabschnitte besitzt, und elastische Ringe 5, die die Enden der beiden Schenkelabschnitte auf einer Felge unterstützen, enthält. Die äußere periphere Oberfläche der ringförmigen Hülle 4 besitzt in einem Querschnitt in Richtung der Reifenbreite eine Form mit mehreren konvexen Abschnitten 4a, 4b, die in Richtung der Reifenbreite ausgerichtet sind, und diese konvexen Abschnitte verfügen über mehrere unterschiedliche Krümmungsradien und/oder Dicken.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reifen-/Radbaueinheit und auf ein Notlaufreifen-Unterstützungselement und im Besonderen auf eine Reifen-/Radbaueinheit und auf ein Notlaufreifen-Unterstützungselement mit einer erhöhten Haltbarkeit während des Fahrens mit einem Notlaufreifen.
  • Als Antwort auf die Anforderungen des Marktes wurden verschiedene Technologien vorgeschlagen, die es einem Fahrzeug ermöglichen, mehrere hundert Kilometer dringlich weiter zu fahren, wenn ein Luftreifen ein Loch hat, während sich das Fahrzeug in Fahrt befindet. Unter diesen vielen Vorschlägen ermöglichen die in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-297226 und in der veröffentlichten japanischen Übersetzung einer PCT-Anmeldung Nr. 2001-519279 vorgeschlagenen Technologien das Fahren mit einem Notlaufreifen, indem auf einer Felge auf der inneren Seite eines Hohlraums eines Luftreifen, der an der Felge befestigt ist, ein Kern befestigt ist und indem der Luftreifen mit einem Loch durch die Benutzung der Kerns unterstützt wird.
  • Der vorstehende Notlaufreifen-Kern beinhaltet eine ringförmige Hülle, in der die äußere periphere Seite derselben als Unterstützungsoberfläche dient und die innere periphere Seite derselben so geöffnet ist, dass sie zwei Schenkelabschnitte formt. Außerdem sind elastische Ringe an beiden Schenkelabschnitten der ringförmigen Hülle befestigt, so dass der Notlaufreifen-Kern durch die elastischen Ringe an der Felge unterstützt ist. Durch die Verwendung dieses Notlaufreifen-Kerns können ein herkömmliches Rad und eine herkömmliche Felge benutzt werden, da diese ohne besondere Anpassungen sind. So kann der Notlaufreifen-Kern vorteilhaft angenommen werden ohne zu Verwirrungen auf dem Markt zu führen.
  • Während des Fahrens mit einem Notlaufreifen läuft die oben genannte Reifen-/Radbaueinheit (das Rad) aber, während eine Last hauptsächlich durch die ringförmige Hülle unterstützt ist. So treten Ermüdungserscheinungen zuerst in der Hülle auf, wobei die ringförmige Hülle nach einiger Zeit bricht, nachdem eine weite Strecke gefahren wurde oder nachdem dieser über mehrere Male wiederholt benutzt wurde. Wenn die ringförmige Hülle bricht, ist das Fahren mit einem Notlaufreifen nicht mehr möglich. Deshalb hängt die Lebensdauer der oben genannten Reifen-/Radbaueinheit von der Haltbarkeit der ringförmigen Hülle ab. Um die Fahrtzeit mit einem Notlaufreifen zu erhöhen ist es daher wichtig, die Haltbarkeit der ringförmigen Hülle bis zu einem geeigneten Grad zu erhöhen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reifen/Radbaueinheit zu schaffen, die die Haltbarkeit einer ringförmigen Hülle verbessert und die Fahrtzeit mit einem Notlaufreifen somit zu verlängern ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Notlaufreifen- Unterstützungselement zu schaffen, das die Haltbarkeit einer ringförmigen Hülle verbessert und es so möglich macht, die Fahrtzeit mit einem Notlaufreifen weiter zu verlängern.
  • Damit die Reifen-/Radbaueinheit der vorliegenden Erfindung die oben aufgeführte Aufgabe löst, ist ein Notlaufreifen-Unterstützungselement in einen Hohlraum eines Luftreifens eingeführt, wobei das Notlaufreifen-Unterstützungselement eine ringförmige Hülle beinhaltet, in der die äußere periphere Seite derselben als Unterstützungsoberfläche benutzt wird und die innere periphere Seite derselben so geöffnet ist, dass sie zwei Schenkelabschnitte und elastische Ringe zur Unterstützung der Enden der beiden Schenkelabschnitte an der Felge umfasst. Diese Reifen-/Radbaueinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass die äußere periphere Oberfläche der ringförmigen Hülle in einem Querschnitt in Richtung der Reifenbreite eine Form mit mehreren konvexen Abschnitten besitzt, die in Richtung der Reifenbreite ausgerichtet sind, und dass die konvexen Abschnitte über mehrere verschiedene Krümmungsradien und/oder Dicken verfügen.
  • Darüber hinaus beinhaltet das Notlaufreifen-Unterstützungselement der vorliegenden Erfindung eine ringförmige Hülle, in der die äußere periphere Seite derselben als Unterstützungsoberfläche verwendet wird und die innere periphere Seite derselben offen ist, so dass sie zwei Schenkelabschnitte und elastische Ringe zur Unterstützung der Enden der beiden Schenkelabschnitte an der Felge besitzt. Das Notlaufreifen-Unterstützungselement ist dadurch gekennzeichnet, dass die äußere periphere Oberfläche der ringförmigen Hülle in einem Querschnitt in Richtung der Reifenbreite eine Form mit mehreren konvexen Abschnitten besitzt, die in Richtung der Reifenbreite ausgerichtet sind, und dass die konvexen Abschnitte über mindestens zwei unterschiedliche Krümmungsradien und/oder -Dicken verfügen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung besitzt wie oben beschrieben die äußere periphere Oberfläche der ringförmigen Hülle in einem Querschnitt in Richtung der Reifenbreite eine Form mit mehreren konvexen Abschnitten, die in Richtung der Reifenbreite ausgerichtet sind, wobei die konvexen Abschnitte über mehrere unterschiedliche Krümmungsradien und/oder –Dicken verfügen. Demzufolge verfügt ein konvexer Abschnitt mit einem kleineren Krümmungsradius oder einer höheren Dicke verglichen mit denen der anderen konvexen Abschnitten über eine größere Starrheit verglichen mit den anderen konvexen Abschnitten. Indem die konvexen Abschnitte, die über die größere Starrheit verfügen, so angeordnet sind, dass sie an eine Stelle gelangen, an der die größte Last in Richtung der Reifenbreite anliegt, wird die Haltbarkeit der ringförmigen Hülle erhöht und kann die Notlaufreifen-Fahrtzeit erhöht werden.
  • In vielen Fällen hat eine Spureinstellung einen positiven Radsturz. Dadurch wirkt insbesondere eine Last, die in Richtung einer Reifenlaufflächenbreite verteilt ist, stark auf die Außenseiten einer Fahrzeugkarosserie. Deshalb ist neben den mehreren konvexen Abschnitten, die die periphere Oberfläche der ringförmigen Hülle bilden, ein konvexer Abschnitt, der an der Außenseite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wenn an dem Fahrzeug angebracht, dahingehend geformt, dass er über einen kleineren Krümmungsradius verfügt als die anderen konvexen Abschnitte. Alternativ ist ein konvexer Abschnitt, der an der Außenseite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wenn an dem Fahrzeug angebracht, dahingehend geformt, dass er über eine Spitze und/oder Seitenwand an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie verfügt, wobei die Spitze und/oder Seitenwand über eine größere Dicke verfügen als alle anderen konvexen Abschnitte.
  • Entsprechend wird die Starrheit der oben genannten konvexen Abschnitte erhöht und somit die Haltbarkeit der ringförmigen
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Querschnitt entlang einer meridianen Linie, der einen Hauptteil einer Reifen-/Radbaueinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Querschnitt entlang einer meridianen Linie, der einen Hauptteil einer Reifen-/Radbaueinheit gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Querschnitt entlang einer meridianen Linie, der einen Hauptteil einer Reifen-/Radbaueinheit gemäß einem nochmals weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Notlaufreifen-Unterstützungselement als ringförmiges Element geformt, welches in einen Hohlraum eines Luftreifens eingeführt ist. Dieses Notfallreifen-Unterstützungselement ist so geformt, dass sein äußerer Durchmesser kleiner ist als der innere Durchmesser des Hohlraumes des Luftreifens, so dass eine bestimmte Distanz von der inneren Oberfläche des Hohlraumes gewahrt wird. Der innere Durchmesser des Notfallreifen- Unterstützungselements ist so geformt, dass er etwa mit dem inneren Durchmesser der Reifenwülste des Luftreifens übereinstimmt. Das Notfallreifen-Unterstützungselement wird dann in das Innere des Luftreifen eingeführt und zusammen mit dem Luftreifen durch eine Felge an einem Rad befestigt, so dass die Reifen-/Radbaueinheit konfiguriert wird. Wenn der Luftreifen während der Fahrt mit dem Fahrzeug mit eingesetzter Notfallreifen-Unterstützungsbaueinheit ein Loch erhält, wird der Reifen, der aufgrund des Loches platt ist, an der äußeren peripheren Oberfläche des Notlaufreifen-Unterstützungselements untergestützt, so dass das Fahren mit einem Notlaufreifen möglich ist.
  • Das oben beschriebene Notlaufreifen-Unterstützungselement umfasst die ringförmige Hülle und die elastischen Ringe als Hauptelement desselben.
  • In der ringförmigen Hülle ist zur Unterstützung des Reifens mit einem Loch an der äußeren peripheren Seite (äußere Durchmesser-Seite) eine dauernde Unterstützungsoberfläche geformt, während die innere periphere Seite (innere Durchmesser-Seite) eine offene Form mit zwei Schenkelabschnitten besitzt, die jeweils als Seitenwände an der linken und rechten Seite dienen. Die Unterstützungsoberfläche an der äußeren peripheren Seite ist so geformt, dass sie über eine abgerundete Oberfläche verfügt, die zur äußeren Durchmesser-Seite konvex ist, wenn sie im Querschnitt-Profil, das rechtwinklig zur peripheren Richtung des Reifens liegt, betrachtet wird. Die Anzahl der konvexen Abschnitte, die in Richtung der Reifenbreite (Reifenachsen-Richtung) angeordnet sind, ist eine Mehrzahl, d.h. zwei oder mehr.
  • Darüber hinaus wird der Krümmungsradius und/oder die Dicke der mehreren konvexen Abschnitte, die die abgerundeten Oberflächen derselben bilden, dahingehend unterschieden, wie diese konvexen Abschnitte in Richtung der Reifenbreite angeordnet sind. Ein konvexer Abschnitt, der über einen kleineren Krümmungsradius oder eine größerer Dicke als die anderen konvexen Abschnitte verfügt, verfügt genauer, verglichen mit den anderen konvexen Abschnitten, über eine höhere Starrheit gegenüber einer Last in Radius-Richtung. Wenn der vorstehende konvexe Abschnitt an der Stelle, an der die größte Last in Richtung der Reifenbreite aufliegt, angeordnet ist, wird die Haltbarkeit der ringförmigen Hülle verbessert, so dass die Notlaufreifen-Fahrtstrecke verlängert wird.
  • Dadurch, dass eine Spureinstellung in vielen Fällen auf einen positiven Radsturz ausgerichtet ist, ist eine Last, die in Richtung der Reifenlauffläche verteilt ist, an den äußeren Seiten der Fahrzeugkarosserie groß. Deshalb ist neben den mehreren konvexen Abschnitten, die in Richtung der Reifenbereite ausgerichtet sind, ein konvexer Abschnitt, der an einer äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wenn an dem Fahrzeug angebracht, dahingehend geformt, dass er über einen Krümmungsradius verfügt, der kleiner als der der anderen konvexen Abschnitte ist. Alternativ hierzu ist ein konvexer Abschnitt, der an einer äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wenn an dem Fahrzeug angebracht, dahingehend geformt, dass dieser an seiner Spitze und/oder Seitenwand an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie verglichen mit den anderen konvexen Abschnitten über eine größere Dicke verfügt. Demzufolge verfügt die Stelle, an der die Last stark anliegt, über eine höhere Starrheit im Hinblick auf eine Last in Radiusrichtung, so dass die Haltbarkeit der ringförmigen Hülle weiter verbessert werden kann. Somit wird eine mögliche Notlaufreifen-Fahrtstrecke weiter verlängert.
  • Es gibt keine bestimmte Grenze hinsichtlich der Krümmungsradius-Dimension der konvexen Abschnitte, die an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, wenn diese wie oben beschrieben an dem Fahrzeug angebracht sind, so lange die Dimension kleiner ist als die der restlichen konvexen Abschnitte. Es ist aber vorzuziehen, die Krümmungsradius-Dimension dieses konvexen Abschnitts in einem Bereich von 0,6 bis 0,9 Mal so hoch wie die der anderen konvexen Abschnitte einzustellen. Wenn der konvexe Abschnitt, der an der äußeren Seite des Fahrzeuges angeordnet ist, über einen Krümmungsradius verfügt, der kleiner als 0,6 Mal desjenigen der anderen ist, wird die innere Oberfläche des Reifens leicht beschädigt. Andererseits wird der vorstehende Effekt hinsichtlich erhöhter Starrheit bei einem Krümmungsradius von mehr als 0,9 Mal unwesentlich.
  • Darüber hinaus ist es, wenn die konvexen Abschnitte, die an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, wenn an dem Fahrzeug angebracht, über eine Dicke verfügen, die größer ist als die der anderen konvexen Abschnitte ist, vorzuziehen, dass ihre Dickendimension 1,1 bis 3,0 Mal so groß wie die der anderen konvexen Abschnitte ist. Sollte die Dimension kleiner als 1,1 Mal der der anderen sein, ist der Effekt der erhöhten Starrheit unwesentlich. Andererseits verursacht die Dimension über 3,0 Mal der der anderen einen Anstieg des Gewichts, was nicht zu bevorzugen ist.
  • Die elastischen Ringe sind an jedem Ende der beiden Schenkelabschnitte befestigt, die an der inneren Durchmesser- Seite der ringförmigen Hülle liegen, und grenzen jeweils an der linken und an der rechten Seite an den Felgensitz an, um die ringförmige Hülle zu unterstützen. Da die elastischen Ringe aus Gummi oder elastischem Harz bestehen, schwächen die elastischen Ringe nicht nur Vibrationen der und die Belastung auf die ringförmige Hülle ab, sondern sind außerdem rutschfest im Hinblick auf die Felgensitze, so dass die ringförmigen Hülle stabil unterstützt wird.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das Notlaufreifen-Unterstützungselement das Gewicht eines Fahrzeuges durch einen Reifen mit einem Loch unterstützen muss, besteht die ringförmigen Hülle aus einem harten Metall. Als Materialbestandteil der ringförmigen Hülle wird Metall oder Harz usw. verwendet. Bei Metall ist z. B. Stahl oder Aluminium etc. aufgeführt. Das Harz kann ein thermoplastisches Harz oder ein aushärtbares Harz sein. Beispiele für das thermoplastische Harz sind Nylon, Polyester, Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyphenylensulfid und ABS. Beispiele für das aushärtende Harz sind Epoxidharz und ungesättigtes Polyesterharz. Das Harz kann einzeln verwendet werden oder Verstärkungsfasern enthalten, die darin verbunden sind, um als faserverstärktes Harz verwendet zu werden.
  • Im Folgenden folgt eine detailliertere Beschreibung der vorliegenden Erfindung, die auf den Ausführungsbeispielen beruht, die in der Zeichnung gezeigt sind.
  • 1 ist ein Querschnitt entlang einer meridianen Linie, der einen Hauptteil einer Reifen-/Radbaueinheit (eines Rades) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das Bezugszeichen 1 zeigt eine Felge an der Peripherie eines Rades, das Bezugszeichen 2 zeigt einen Luftreifen und das Bezugszeichen 3 zeigt ein Notlaufreifen-Unterstützungselement. Die Felge 1, der Luftreifen 2 und das Notlaufreifen-Unterstützungselement 3 sind in einer ringförmigen Form koaxial um die Rotationsachse des Rades (nicht gezeigt) geformt.
  • Das Notlaufreifen-Unterstützungselement 3 beinhaltet eine ringförmige Hülle 4, die aus einem harten Material wie z. B. aus Metall oder Harz hergestellt ist, und elastische Ringe 5, die aus einem elastischen Material wie z. B. aus hartem Gummi oder elastischem Harz hergestellt sind. Die ringförmigen Hülle 4 ist so geformt, dass sie über zwei konvex abgerundete Oberflächen verfügt, die die konvexen Abschnitte 4a, 4b formen, die in Richtung der Reifenbreite der peripheren Seite der ringförmigen Hülle 4 ausgerichtet sind. Der konvexe Abschnitt 4a ist an der äußeren Seite eines Fahrzeuges angeordnet (linke Seite der Zeichnung), wenn an dem Fahrzeug. angebracht, und der konvexe Abschnitt 4b ist an der inneren Seite des Fahrzeuges (rechte Seite der Zeichnung) angeordnet. Die Krümmungsradien Ra, Rb der zwei konvexen Abschnitte 4a bzw. 4b sind verschieden voneinander. Der Krümmungsradius Ra des konvexen Abschnitts 4a ist kleiner als der Krümmungsradius Rb des konvexen Abschnitts 4b.
  • Die innere periphere Seite der ringförmigen Hülle 4 ist geöffnet, so dass sie zu beiden Seiten Seitenwände besitzt, die als zwei Schenkelabschnitte 6 bzw. 6 dienen. Die elastische Ringe 5, 5 sind jeweils an den Enden der Schenkelabschnitte 6, 6 befestigt. Das Notlaufreifen-Unterstützungselement 3, das auf diese Weise durch die ringförmige Hülle 4 und die elastischen Ringe 5 konfiguriert ist, wird in den Luftreifen 2 eingesetzt, und die elastischen Ringe 5, 5 werden gleichzeitig mit den Reifenwülsten 2b, 2b an die Felgensitze 1s, 1s der Felge 1 angepasst.
  • In der ringförmigen Hülle 4, die im vorstehenden Notlaufreifen-Unterstützungselement 3 enthalten ist, verfügen die konvexen Abschnitte 4a, 4b über voneinander verschiedene Starrheitsgrade hinsichtlich einer Last in Radiusrichtung. Der konvexe Abschnitt 4a mit dem kleineren Krümmungsradius Ra verfügt über eine höhere Starrheit als der konvexe Abschnitt 4b mit dem größeren Krümmungsradius Rb. Darüber hinaus liegt der konvexe Abschnitt 4a an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie und der konvexe Abschnitt 4b an der inneren Seite der Fahrzeugkarosserie, wenn die Reifen-/Radbaueinheit an dem Fahrzeug angebracht ist. Bei einem normalen Fahrzeug ist eine Last, die in Richtung der Reifenbreite verteilt ist, normalerweise zur äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie vorbelastet, wenn die Reifen-/Radbaueinheit an dem Fahrzeug angebracht ist. Deshalb wird eine Last, die auf die Reifen-/Radbaueinheit von einer Straßenoberfläche während der Fahrt mit dem Notlaufreifen ausgeübt wird, von dem konvexen Abschnitt 4a untergestützt, der über die größte Starrheit verfügt. Insbesondere, da das Gebiet, in dem die Last stark verteilt ist, durch den konvexen Abschnitt 4a mit der höchsten Starrheit gestützt wird, wird die Haltbarkeit der ringförmigen Hülle 4 verlängert und demzufolge auch eine mögliche Distanz für das Fahren mit einem Notlaufreifen verlängert.
  • 2 zeigt eine Reifen-/Radbaueinheit gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In dem Ausführungsbeispiel aus 2 ist der konvexe Abschnitt 4a mit dem kleineren Krümmungsradius Ra in dem Ausführungsbeispiel aus 1 durch einen konvexen Abschnitt 4c ersetzt. Der konvexe Abschnitt 4c verfügt über den Krümmungsradius Rb, der der derselbe ist wie der des konvexen Abschnitts 4b an der inneren Seite der Fahrzeugkarosserie, jedoch über eine größere Dicke. Bezüglich des konvexen Abschnitts 4c ist die Dicke der Seitenwand (Schenkelabschnitt 6) an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie, wie das aufgezeigte Beispiel in der Zeichnung zeigt, ebenfalls erhöht. Es ist außerdem möglich, die Dicke entweder des Abschnitts 4c oder der Seitenwände derselben (Schenkelabschnitt 6) zu erhöhen.
  • Wie oben beschrieben, besitzt der konvexe Abschnitt 4c, der dahingehend geformt ist, dass er über eine höhere Dicke verfügt, über eine höhere Starrheit als der konvexe Abschnitt 4b in der inneren Seite der Fahrzeugkarosserie. So wird die Haltbarkeit der ringförmigen Hülle 4 ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel aus 1 gesteigert. So wird eine möglich Strecke für die Fahrt mit einem Notlaufreifen verlängert. Die Dicke des konvexen Abschnitts 4c ist in einem Bereich von 1,1 bis 3,0 Mal so groß wie die Dicke des konvexen Abschnitts 4b eingestellt.
  • 3 zeigt eine Reifen-/Radbaueinheit gemäss einem nochmals weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Lagen der konvexen Abschnitte 4a und 4b der ringförmigen Hülle 4 in Richtung der Reifenbreite in dem Ausführungsbeispiel aus 1 miteinander vertauscht. Diese Reifen-/Radbaueinheit ist für ein Fahrzeug wie z. B. ein Geländefahrzeug vorteilhaft, in dem die Spureinstellung auf einen negativen Radsturz eingestellt ist, wobei die Verteilung der Last, die auf den Reifen ausgeübt wird, zur inneren Seite des Reifens vorbelastet ist, wenn an dem Fahrzeug angebracht.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, besitzt gemäss der vorliegenden Erfindung die äußere periphere Seite der ringförmigen Hülle in einem Querschnitt in Richtung der Reifenbreite eine Form mit mehreren ausgerichteten konvexen Abschnitten, wobei die konvexen Abschnitte mehrere unterschiedliche Krümmungsradien und/oder Dicken besitzen. Demzufolge hat ein konvexer Abschnitt, der über einen kleineren Krümmungsradius oder eine größere Dicke verglichen mit den anderen konvexen Abschnitten verfügt, eine höhere Starrheit als die anderen konvexen Abschnitte. Indem der konvexe Abschnitt mit der höheren Starrheit so angeordnet ist, dass er in eine Lage gelangt, in der die größte Last in Richtung der Reifenbreite ausgeübt wird, wird somit die Haltbarkeit der ringförmigen Hülle verbessert, während die Distanz des Fahrens mit einem Notlaufreifen verlängert werden kann.
  • Beispiel Es wurde eine Reifen-/Radbaueinheit (Rad) entsprechend der Konfiguration aus 1 vorbereitet, bei der die Reifengröße und Felgengröße jeweils 205/55R16 und 16 × 6 1/2JJ betragen, wobei eine ringförmige Hülle des Notlaufreifen-Unterstützungselements unter Verwendung einer Stahlplatte (Beispiel) mit einer Dicke von 1,0 mm dahingehend geformt ist, dass sie einen konvexen Abschnitt 4a mit einem Krümmungsradius von 25,0 mm und einen konvexen Abschnitt 4b mit einem Krümmungsradius von 35,0 mm besitzt.
  • Zum Vergleich mit der vorstehenden Baueinheit wurde eine Reifen-/Radbaueinheit (Rad) vorbereitet, die über dieselbe Konfiguration wie das oben stehende Beispiel verfügt, außer dass die beiden konvexen Abschnitte 4a, 4b über denselben Krümmungsradius von 30,0 mm (herkömmliches Beispiel) verfügen.
  • Hinsichtlich der oben genannten beiden Varianten der Reifen/Radbaueinheit wurden mögliche Notlaufreifen-Fahrdistanzen unter Zugrundelegung des folgenden Messverfahrens gemessen und die Ergebnisse wie in Tabelle 1 aufgezeigt erreicht. [Mögliche Notlaufreifen-Fahrtdistanz] Jede der oben genannten Reifen-/Radbaueinheiten, die für den Test mit einem Reifenluftdruck von Null vorgesehen waren, wurden an einem linken Vorderrad eines Personenkraftwagens mit einem Hubraum von 2500 cc montiert. Dann fuhr ein Testfahrer mit dem Fahrzeug auf einem ringförmigen Kurs mit 90 km/h, wobei die Fahrtdistanz bis zum Brechen der ringförmigen Hülle gemessen wurde. Der Evaluierungswert wurde durch eine Indexzahl repräsentiert, wobei der Wert 100 der Notlauf reifen-Fahrtdistanz gemessen wurde, wenn die Reifen/Radbaueinheit des herkömmlichen Beispiels verwendet wurde. Größere Indexzahlen repräsentieren dabei längere mögliche Notlaufreifen-Fahrtdistanzen.
  • Tabelle 1
    Figure 00150001

Claims (8)

  1. Reifen-/Radbaueinheit, bei der ein Notlaufreifen-Unterstützungselement (3) in einen Hohlraum eines Luftreifens (2) eingesetzt ist, wobei das Notlaufreifen-Unterstützungselement (3) eine ringförmige Hülle (4), bei der eine äußere periphere Seite derselben als Unterstützungsoberfläche verwendet wird und eine innere periphere Seite derselben geöffnet ist, so dass sie zwei Schenkelabschnitte besitzt, und elastische Ringe (5) aufweist, welche die Enden der beiden Schenkelabschnitte auf einer Felge (1) unterstützen, wobei die äußere periphere Oberfläche der ringförmigen Hülle (4) in einem Querschnitt in Richtung der Reifenbreite eine Form mit mehreren konvexen Abschnitten (4a, 4b, 4c) besitzt, die in Richtung der Reifenbreite ausgerichtet sind, und die konvexen Abschnitte (4a, 4b, 4c) über mehrere unterschiedliche Krümmungsradien (Ra, Rb) und/oder Dicken verfügen.
  2. Reifen-/Radbaueinheit gemäß Anspruch 1, bei der derjenige konvexe Abschnitt (4a) unter den mehreren konvexen Abschnitten (4a, 4b, 4c), der an einer äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, wenn an dem Fahrzeug angebracht, über einen Krümmungsradius (Ra) verfügt, der kleiner als der irgendeines anderen konvexen Abschnitts (4b) ist.
  3. Reifen-/Radbaueinheit gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, bei der derjenige konvexe Abschnitt (4a) unter den mehreren konvexen Abschnitten (4a, 4b, 4c), der an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wenn an dem Fahrzeug angebracht, so geformt ist, dass er über eine Spitze und/oder Seitenwand an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie verfügt, wobei die Spitze und/oder die Seitenwand über eine Dicke verfügen, die größer als die irgendeines anderen konvexen Abschnitts ist.
  4. Reifen-/Radbaueinheit gemäß Anspruch 3, bei der derjenige konvexe Abschnitt (4c), der an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wenn an dem Fahrzeug angebracht, dahingehend geformt ist, dass er über eine Spitze und/oder Seitenwand (6) an der äußeren Seite des Fahrzeuges verfügt, wobei die Spitze und/oder die Seitenwand (6) über eine Dicke verfügen, die 1,1 bis 3,0 Mal so groß wie jene der anderen konvexen Abschnitte ist.
  5. Ein Notlaufreifen-Unterstützungselement (3), das beinhaltet: eine ringförmige Hülle (4), in der eine äußere periphere Seite derselben als Unterstützungsoberfläche genutzt wird und eine innere periphere Seite derselben zu zwei Schenkelabschnitten geöffnet ist; und elastische Ringe (5), die die Enden der beiden Schenkelabschnitte auf einer Felge (1) unterstützen, wobei die äußere periphere Oberfläche der ringförmigen Hülle (4) in einem Querschnitt in Richtung der Reifenbreite eine Form mit mehreren konvexen Abschnitten (4a, 4b, 4c) besitzt, die in Richtung der Reifenbreite ausgerichtet sind, und die konvexen Abschnitte (4a, 4b, 4c) über mehrere unterschiedliche Krümmungsradien (Ra, Rb) und/oder Dicken verfügen.
  6. Notlauf reifen-Unterstützungselement gemäß Anspruch 5, bei dem derjenige konvexe Abschnitt (4a) unter den mehreren konvexen Abschnitten (4a, 4b, 4c), der an einer äußeren Seite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wenn an dem Fahrzeug angebracht, über einen Krümmungsradius (Ra) verfügt, der kleiner als der irgendeines anderen konvexen Abschnitts (4b) ist.
  7. Notlaufreifen-Unterstützungselement gemäß einem der Ansprüche 5 und 6, bei dem derjenige konvexe Abschnitt (4a) unter den mehreren konvexen Abschnitten (4a, 4b, 4c), der an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wenn an dem Fahrzeug angebracht, über eine Spitze und/oder Seitenwand an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie verfügt, wobei die Spitze und/oder die Seitenwand über eine größere Dicke als irgendeiner der anderen konvexen Abschnitte verfügen.
  8. Notlaufreifen-Unterstützungselement gemäß Anspruch 7, bei dem derjenige konvexe Abschnitt (4c), der an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, wenn an dem Fahrzeug angebracht, über die Spitze und/oder Seitenwand (6) an der äußeren Seite der Fahrzeugkarosserie verfügt, wobei die Spitze und/oder die Seitenwand (6) über eine Dicke verfügen, die 1,1 bis 3,0 Mal so groß wie jene der anderen konvexen Abschnitte ist.
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