DE10332256B4 - Drucker-Tisch - Google Patents
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Abstract
Tisch
mit einer Stellfläche
zum Aufstellen wenigstens eines Papier von einer Rolle verarbeitenden
Druckers, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tisch (10) unter der
Stellfläche
(12), in dem durch die Tischbeine (30) begrenzten Raum, eine Halterung
(18, 38) für eine
Papierrolle drehbar gelagert ist und weiterhin an dem Tisch (10)
wenigstens eine Führungsrolle
(34) zur Führung der
Papierbahn von der Papierrolle um eine Tischkante herum zur Oberseite
der Stellfläche
(12) vorhanden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Stellfläche zum Aufstellen wenigstens eines Papier von einer Rolle verarbeitenden Druckers.
- Normalerweise haben die von einem Computer angesteuerten Drucker für Bürozwecke und ähnliche Anwendungen, soweit sie Papier von einer Rolle mit einer Druckbreite bis zum Format DIN A4 verarbeiten, im Gehäuse eine Aufnahme zum Einsetzen einer Papierrolle bis etwa 5 kg. Manchmal haben sie zusätzlich einen Einführschlitz, durch den eine Papierbahn von außen in das Gehäuse ein- und dem Druckwerk zugeführt werden kann. Es fehlt jedoch bisher eine raumsparende Lösung für die Lagerung einer Papierrolle außerhalb des Druckers.
- Weiterhin ist aus der WO 03/039875 A1 ein Tisch mit einer Stellfläche für einen Drucker bekannt, dem mittels Führungs- und Antriebsrollen, die außerhalb des durch die Tischbeine begrenzten Raums gelagert sind, Papier von einer Vorratsrolle zugeführt wird, das nach dem Bedrucken über weitere Führungsrollen einer Aufwicklungsrolle zugeführt wird. Auch die Vorrats- und die Aufwickelrolle befinden sich dabei neben dem durch die Tischbeine begrenzten Raum. Diese Anordnung beansprucht verhältnismäßig viel Platz. Wenn die Lager der Vorrats- und Aufwickelrolle am Tisch angebracht sind, besteht außerdem das Risiko, daß der Tisch durch eine schwere Papierrolle gekippt wird.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen raumsparenden, sicheren Tisch mit Lagerung für eine verhältnismäßig schwere Vorratsrolle zur Verfügung zu stellen, und zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an dem Tisch unter der Stellfläche, in dem durch die Tischbeine begrenzten Raum, eine Halterung für eine Papierrolle drehbar gelagert ist und weiterhin an dem Tisch wenigstens eine Führungsrolle zur Führung der Papierbahn von der Papierrolle um eine Tischkante herum zur Oberseite der Stellfläche vorhanden ist.
- Im Vergleich zu einer auf der Stellfläche des Druckers gelagerten Papierrolle bedingt die vorgeschlagene Lösung zwar eine oder mehrere Führungsrollen, um die Papierbahn um eine Tischkante herum zu führen, bietet aber andererseits den großen Vorteil, daß die Stellfläche des Tischs kaum größer zu sein braucht als die Grundfläche des Druckers. Für die exter ne Papierrolle wird in der Tischebene praktisch kein zusätzlicher Platz benötigt, selbst wenn die Halterung für Papierrollen von 15 kg – das ist die aus Arbeitsschutzgründen für Frauen höchstzulässige von Hand zu tragende Last – ausgelegt ist. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die Verwendung von Papierrollen, die dreimal so groß sind wie die größten sonst im Computer-Drucker einzusetzende Papierrollen, den entscheidenden Vorteil hat, daß die Nebenzeiten zum Austausch einer verbrauchten gegen eine neue Papierrolle auf ein Drittel reduziert werden.
- Um den Rollenwechsel zu erleichtern, ist in der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Halterung für die Papierrolle nur an einem axialen Ende gelagert, so daß auf das freie Ende Papierrollen aufsteckbar sind. Eine genaue Ausrichtung zum Drucker läßt sich auf verhältnismäßig einfache Weise dadurch erreichen, daß die Halterung für die Papierrolle eine mit einer einseitig drehbar gelagerten Achse fest verbundene Aufsteckhülse, an dem Ende, an dem sie gelagert ist, einen Anschlagflansch und an dem freien Ende eine zum Aufspannen einer Papierrolle abschraubbare Andruckscheibe aufweist. Dabei sollte zweckmäßigerweise die Papierführung derart ausgebildet sein, daß dann, wenn die Papierrolle beim Abzug von Papier in Seitenansicht mit Blick auf die Andruckscheibe im Uhrzeigersinn rotiert, die Andruckscheibe mit einem Linksgewinde und bei Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn mit einem Rechtsgewinde auf die Achse aufschraubbar ist.
- Es hat sich überraschend gezeigt, daß auch bei Einsatz sehr großer Papierrollen von 15 kg ein motorischer Drehantrieb zwar möglich, aber nicht notwendig ist. Es genügt, zur Führung der Papierbahn eine federbelastete und/oder mit senk rechter Richtungskomponente beweglich geführte, gewichtsbelastete Tänzerrolle vorzusehen, die durch eine in der Papierbahn zwischen dem Drucker und der Papierrolle auftretende Zugkraft gegen die Feder- bzw. Gewichtskraft bewegbar ist. Durch die Konstruktion mit einer Tänzerrolle lassen sich starke Rucke in der Papierbahn vermeiden. Während der Drucker in der Anfangsphase eines Druckvorgangs bereits Papier mit einer bestimmten Geschwindigkeit einzieht und die verhältnismäßig leichte Tänzerrolle gegen ihre Rückstellkraft bewegt wird, hat die schwere Papierrolle genügend Zeit, um auf die vom Drucker vorgegebene Abzugsgeschwindigkeit zu beschleunigen.
- Es stellt eine besonders geschickte Ausnutzung der durch einen Tisch gegebenen Voraussetzungen dar, daß in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Tänzerrolle in einander gegenüberliegenden senkrechten Führungen an zwei Tischbeinen geführt ist. In diesem Fall bedarf es für den Ausgleichsmechanismus lediglich der als Tänzerrolle dienenden Rolle und keiner sonstigen Teile oder Maßnahmen.
- Es kommt in der Praxis verhältnismäßig häufig vor, daß abwechselnd auf unterschiedliche Papierbahnen gedruckt werden soll. Bei der einen Bahn kann es sich z. B. um ein Trägerband mit abziehbar aufgehefteten Etiketten handeln, während die andere Papierbahn unmittelbar zu bedrucken ist. Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß die Erfindung unabhängig vom Material und der Beschaffenheit der zu bedruckenden Bahnen ist. Als Papierrolle bzw. Papierbahn ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich jedes wie Papier zu bedruckendes Material zu verstehen. Wenn nun zwei unterschiedliche Papierbahnen von demselben Drucker abwechselnd bedruckt werden sollen, braucht man nicht einen zweiten Druckertisch mit einer Halterung für eine weitere Papierrolle, sondern kann in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine zweite drehbare Halterung für eine weitere Papierrolle achsparallel zur ersten außerhalb des durch die Tischbeine begrenzten Raums lagern. Zweckmäßigerweise befindet sich die zweite drehbare Papierrollen-Halterung auf der der Führungsrolle zur Führung der Papierbahn um die Tischkante herum gegenüberliegenden Tischseite. Es bietet sich an, dort oberhalb der Papierrollen-Halterung auch ein seitlich über die Stellfläche vorstehendes Papierfach zur Ablage von bedruckten, von der Papierbahn abgeschnittenen Blättern oder eine über die Stellfläche vorstehende, motorisch antreibbare Aufwickelrolle für die bedruckte Papierbahn anzubringen. Da eine der beiden zuletzt genannten Hilfseinrichtungen zur Aufnahme des bedruckten Papiers im Regelfall ohnehin notwendigerweise vorhanden sein muß, ist auch mit der zweiten Papierrollen-Halterung, die unterhalb der genannten Hilfseinrichtungen angebracht ist, kein wesentlicher zusätzlicher Platzbedarf verbunden, selbst wenn auch die zweite Papierrolle eine große 15 kg-Rolle ist. Allerdings erzeugt die außerhalb des durch die Tischbeine begrenzten Raums gelagerte zweite Papierrolle ein Kippmoment, das sich aber nicht schädlich auswirken kann, wenn in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung der vorgeschlagene Tisch mit einem unterhalb der Halterung für die zweite Papierrolle angeordneten Stützfuß versehen ist. In Anbetracht der großen Papierrollen ist es zweckmäßig, sowohl unten an den Tischbeinen als auch an dem Stützfuß Schwenkrollen anzubringen, so daß sich der Tisch leicht an den gewünschten Ort schieben läßt.
- Die Anbringung von zwei Halterungen für große Papierrollen am Tisch bedeutet nicht, daß man dann auch zwei Tänzerrollen braucht. Mit Führungsrollen, die unmittelbar unter der Stellfläche für den Drucker drehbar gelagert sind, kann die Papierbahn von der außerhalb des durch die Tischbeine begrenzten Raums gelagerten Papierrolle zum anderen Ende des Tischs geführt werden, wo sich die Tänzerrolle und die wenigstens eine Führungsrolle zur Führung der Papierbahnen um die Tischkante herum befinden.
- Nachstehend wird ein in der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drucker-Tischs näher erläutert.
- Der Tisch ist in der Zeichnung insgesamt mit
10 bezeichnet. Er hat eine Tischplatte, auf deren Stellfläche12 ein Computer-Drucker14 steht. Der Drucker14 hat an seinem hinteren Ende einen Einführschlitz16 für eine Papierbahn, die in diesem Fall nicht von einer auf der Tischplatte gelagerten Papierrolle abgezogen wird, sondern von einer Rolle, die in einer insgesamt mit18 bezeichneten, unterhalb des Druckers am Tisch angebrachten Halterung aufzunehmen ist. Diese Papierrollen-Halterung18 hat eine mit einer nicht gezeigten, drehbar gelagerten Achse fest verbundene Aufsteckhülse20 , die am hinteren Ende durch einen Anschlagflansch22 begrenzt ist. Die Achse ist nur an ihrem hinteren Ende drehbar gelagert. An ihrem zum Betrachter weisenden vorderen Ende ist sie mit einem Linksgewinde versehen, auf das eine Andruckscheibe24 mit Drehgriff26 aufschraubbar ist. Nach der Abnahme der Andruckscheibe kann eine Papierrolle von z. B. 15 kg auf die Aufsteckhülse20 so aufgesetzt werden, daß sie mit ihrem hinteren Ende gegen den Anschlagflansch22 stößt. Durch den An druck der auf das freie Ende der Achse aufgeschraubten Andruckscheibe24 gegen die vordere Endfläche der Papierrolle wird deren axiale Stellung gesichert. - Es ist vorgesehen, daß die Papierbahn oben nach rechts von der in der Halterung
18 aufgenommenen Papierrolle abgezogen wird. Sie wird unter einer in senkrechten Führungen28 an den beiden rechten Tischbeinen30 vertikal beweglich geführten Tänzerrolle32 hindurchgeführt und verläuft dann weiter über eine neben der rechten Tischkante drehbar gelagerte Führungsrolle34 , durch die sie um die Tischkante herum oberhalb der Stellfläche12 zum Einführschlitz16 des Druckers14 geführt wird. Das bedruckte Papier wird durch eine Schneideinrichtung im Gehäuse des Druckers z. B. auf das Format DIN A4 geschnitten, und die Blätter werden in einem auf der linken Seite über die Stellfläche12 des Tischs vorstehenden Papierfach36 abgelegt. Alternativ könnte sich an dieser Stelle auch eine Rolle zum Aufwickeln der bedruckten Papierbahn befinden. - Unterhalb des Papierfachs
36 ist außerhalb des durch die vier Beine30 des Tischs10 begrenzten Raums eine zweite Halterung38 für eine weitere Papierrolle von bis zu 15 kg ebenso gestaltet und gelagert wie die vorstehend beschriebene Halterung18 . Als Tragorgan der Halterungen18 und38 dient im Beispielsfall ein im wesentlichen U-förmiges Rahmenteil40 aus einem Vierkantrohr aus Stahl, wobei die Schenkel im Verhältnis zum Steg relativ kurz sind. Auch von der auf der Halterung38 sitzenden Papierrolle wird die Papierbahn oben nach rechts abgezogen und dicht unter der Tischplatte über mehrere Führungsrollen42 ,44 geführt, um dann am rechten Ende des Tischs10 unter der Tänzerrolle32 hindurch über die Führungsrolle34 zum Einführschlitz16 geführt zu werden. Diese Papierführung erlaubt es, jeweils wahlweise eine der beiden zur Verfügung stehenden Papierbahnen in den Drucker14 einzuführen und einen schnellen Wechsel der Papierbahnen vorzunehmen. - Vorzugsweise sind an den unteren Enden der Tischbeine
30 Schwenkrollen gelagert, von denen wenigstens eine mit einer Feststellbremse versehen ist. Es empfiehlt sich, auch unter der Halterung38 am Rahmenteil40 einen Stützfuß mit einer Schwenkrolle anzubringen, um zu verhindern, daß der Tisch kippt, wenn sich nur in der Halterung38 eine schwere Papierrolle befindet. Wegen der aufzunehmenden Lasten bestehen im Ausführungsbeispiel auch die Tischbeine30 und die diese verbindenden Streben aus Stahl.
Claims (15)
- Tisch mit einer Stellfläche zum Aufstellen wenigstens eines Papier von einer Rolle verarbeitenden Druckers, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tisch (
10 ) unter der Stellfläche (12 ), in dem durch die Tischbeine (30 ) begrenzten Raum, eine Halterung (18 ,38 ) für eine Papierrolle drehbar gelagert ist und weiterhin an dem Tisch (10 ) wenigstens eine Führungsrolle (34 ) zur Führung der Papierbahn von der Papierrolle um eine Tischkante herum zur Oberseite der Stellfläche (12 ) vorhanden ist. - Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (
18 ,38 ) für die Papierrolle nur an einem axialen Ende gelagert ist, so daß auf das freie Ende Papierrollen aufsteckbar sind. - Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (
18 ,38 ) für die Papierrolle eine mit einer einseitig drehbar gelagerten Achse fest verbundene Aufsteckhülse (20 ), an dem Ende, an dem sie gelagert ist, einen Anschlagflansch (22 ) und an dem freien Ende eine zum Aufspannen einer Papierrolle abschraubbare Andruckscheibe (24 ) aufweist. - Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierführung derart ausgebildet ist, daß die Papierrolle beim Abzug von Papier in Seitenansicht mit Blick auf die Andruckscheibe (
24 ) im Uhrzeigersinn rotiert, und daß die Andruckscheibe (24 ) mit einem Linksgewinde auf die Achse aufschraubbar ist. - Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Papierbahn eine federbelastete und/oder mit senkrechter Richtungskomponente beweglich geführte, gewichtsbelastete Tänzerrolle (
32 ) vorgesehen ist, die durch eine in der Papierbahn zwischen dem Drucker (14 ) und der Papierrolle auftretende Zugkraft gegen die Feder- bzw. Gewichtskraft bewegbar ist. - Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tänzerrolle (
32 ) in einander gegenüberliegenden, senkrechten Führungen (28 ) an zwei Tischbeinen (30 ) geführt ist. - Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daß die Halterung (
18 ,38 ) für ein Gewicht der Papierrolle von mindestens 150 Newton ausgelegt ist. - Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (
18 ,38 ) für die Papierrolle durch einen in Abhängigkeit vom Betrieb des Druckers steuerbaren Elektromotor rotierend antreibbar ist. - Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite drehbare Halterung (
38 ) für eine weitere Papierrolle achsparallel zur ersten Halterung (18 ) außerhalb des durch die Tischbeine (30 ) begrenzten Raums gelagert ist. - Tisch nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch unter der Stellfläche (
12 ) gelagerte weitere Führungsrollen (42 ,44 ) zur Führung der Papierbahn der weiteren Papierrolle der Tänzerrolle (32 ) und der Führungsrolle (34 ), durch die die Papierbahn um die Tischkante herum zu führen ist. - Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf Schwenkrollen ruht, von denen wenigstens eine mit einer Feststellbremse versehen ist.
- Tisch nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb der Halterung (
38 ) ein vorzugsweise ebenfalls mit einer Schwenkrolle versehener Stützfuß angebracht ist. - Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Führungsrolle (
34 ) zur Führung der Papierbahn um die Tischkante herum gegenüberliegenden Tischseite ein über die Stellfläche (12 ) seitlich vorstehendes Papierfach (36 ) zur Ablage von bedruckten, von der Papierbahn abgeschnittenen Blättern angebracht ist. - Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Führungsrolle (
34 ) zur Führung der Papierbahn um die Tischkante herum gegenüberliegenden Tischseite eine seitlich über die Stellfläche (12 ) vorstehende, motorisch antreibbare Aufwickelrolle für die bedruckte Papierbahn angebracht ist. - Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Rahmen und Beine (
30 ) aus Stahl hat, die fest mit das Lager der wenigstens einen Halterung (18 ,38 ) einer Papierrolle tragenden Stahlprofilen (40 ) verbunden sind.
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