DE10331497A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperreantrieb (1, 7, 8, 9, 10, 11) für ein Gesperre (2, 3) und mit einer Diebstahlsicherungseinrichtung (4, 5, 6). Erfindungsgemäß ist der Gesperreantrieb (1, 7, 8, 9, 10, 11) ergänzend zur Betätigung der Diebstahlsicherungseinrichtungen (4, 5, 6) eingerichtet. Dadurch wird erreicht, dass sich die Diebstahlsicherungseinrichtung (4, 5, 6) unter allen Umständen betätigen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperreantrieb für ein Gesperre, und mit einer Diebstahlsicherungseinrichtung. Das Gesperre verfügt in der Regel über eine Drehfalle und eine Sperrklinke.
  • Ein solcher Kraftfahrzeugtürverschluss ist aus der Praxis bekannt. Daneben kennt man einen Kraftfahrzeugtürverschluss entsprechend der DE 196 50 826 A1 , bei welchem lediglich ein Gesperreantrieb beschrieben wird, der für das sogenannte elektrische Öffnen des Gesperres sorgt, also zumeist die Sperrklinke motorisch aushebt, so dass sich die Drehfalle federunterstützt öffnen kann. – Vergleichbare Vorrichtungen zum elektrischen Öffnen werden in der WO 03/018939 A1 vorgestellt.
  • Die genannten Gesperreantriebe und die Diebstahlsicherungseinrichtungen haben sich bewährt. Sie stoßen jedoch bei Extrembedingungen an Grenzen. So ist es denkbar, dass sich bei ausgeprägten Minustemperaturen die Diebstahlsicherungseinrichtung nicht in ihren Zustand "Diebstahlsicherung aus" überführen lässt, so dass im Anschluss daran das elektrische Öffnen nicht stattfinden kann.
  • Üblicherweise sorgt für die Beaufschlagung der Diebstahlsicherungseinrichtung ein Diebstahlsicherungsantrieb, welcher die Diebstahlsicherungseinrichtung von der Position "Diebstahlsicherung ein" in die Stellung "Diebstahlsicherung aus" überführt. Erst im Anschluss hieran kann der Gesperreantrieb das Gesperre ausheben, indem er in der Regel die Sperrklinke verschwenkt, so dass die zugehörige Drehfalle federunterstützt freikommt.
  • Grundsätzlich mag die Diebstahlsicherungseinrichtung auch manuell von der Position "Diebstahlsicherung ein" in die Stellung "Diebstahlsicherung aus" und zurück überführt werden. Bei den beschriebenen Extremsituationen steht man an dieser Stelle jedoch vor vergleichbaren Problemen.
  • Der Stand der Technik vermag auch nicht eine Funktionsstellung zu beherrschen, bei welcher der Diebstahlsicherungsantrieb für die Diebstahlsicherungseinrichtung nach seiner Aktivierung ausfällt. Das heißt, eine Steuereinheit erkennt in diesem Fall eine eingelegte Diebstahlsicherung. Wenn nun durch einen elektrischen Öffnungsbefehl die Drehfalle geöffnet wird, so kann ein Fahrgast einsteigen und die zugehörige Kraftfahrzeugtür schließen, ohne dass dies auf irgendwelche Widersprüche führt. Das heißt, der Fahrgast sitzt in einer solchen Situation in einem diebstahlgesicherten Fahrzeug. – Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss so weiter zu entwickeln, dass sich die Diebstahlsicherungseinrichtung unter allen Umständen betätigen lässt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugtürverschluss dadurch gekennzeichnet, dass der Gesperreantrieb ergänzend zur Betätigung der Diebstahlsicherungseinrichtung eingerichtet ist. Das mag beispielsweise bei ausgefallenem Diebstahlsicherungsantrieb zum Tragen kommen, wenn ein solcher vorhanden ist.
  • Die Erfindung stellt also sicher, dass die Diebstahlsicherungseinrichtung in jedem Fall beispielsweise die Position "Diebstahlsicherung aus" einnehmen kann, und zwar ungeachtet des Diebstahlsicherungsantriebes und seiner Funktion. Dabei macht sich die Erfindung die Erkenntnis zu Nutze, dass der Gesperreantrieb in der Regel ein deutlich höheres Drehmoment als der Diebstahlsicherungsantrieb zur Verfügung stellt. Dadurch lässt sich der beschriebene Notfall problemlos beherrschen, weil selbst bei blockiertem oder nicht funktionsfähigem Diebstahlsicherungsantrieb erfindungsgemäß nun der Gesperreantrieb für die Überführung der Diebstahlsicherungseinrichtung in die Position "Diebstahlsicherung aus" sorgt. – Selbstverständlich kann der Gesperreantrieb die Diebstahlsicherungseinrichtung auch in die Position "Diebstahlsicherung ein" steuern, falls dies erforderlich sein sollte.
  • So oder so ist gewährleistet, dass insbesondere der sogenannte "Keyless Go"-Betrieb keine Behinderung erfährt. Denn bei diebstahlgesichertem Kraftfahrzeugtürverschluss sorgt die vorgeschaltete Berechtigungsabfrage eines zutrittswilligen Bedieners zunächst dafür, dass die Diebstahlsicherungseinrichtung die Position "aus" einnimmt. Das stellt im Rahmen der Erfindung der Diebstahlsicherungsantrieb bzw. ergänzend oder alternativ hierzu der Gesperreantrieb sicher. Das heißt, erfindungsgemäß kann auch nur mit einem einzigen Antrieb, nämlich dem Gesperreantrieb, gearbeitet werden, welcher sowohl die Diebstahlsicherungs einrichtung beaufschlagt also auch das Gesperre, und zwar insbesondere im Sinne eines "elektrischen Öffnens".
  • Ist jedoch ein Diebstahlsicherungsantrieb vorhanden, so kann der Gesperreantrieb diesen ersetzen, bzw. als Alternative fungieren. Das heißt, die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht einen gleichzeitigen Betrieb des Gesperreantriebes und des Diebstahlsicherungsantriebes. Genauso gut kann zunächst der Gesperreantrieb und erst dann der Diebstahlsicherungsantrieb angesteuert werden. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Vorgehensweise denkbar. Entscheidend ist lediglich, dass in einem Notfall, wenn beispielsweise der Diebstahlsicherungsantrieb ausfällt, immer ein Auskuppeln der Diebstahlsicherungseinrichtung über den Gesperreantrieb möglich ist.
  • Dabei lässt sich dieser erhöhte Lastfall automatisch erkennen, indem beispielsweise die zur Beaufschlagung des Diebstahlsicherungsantriebes erforderliche Stromaufnahme ausgewertet wird und bei Überschreiten eines bestimmten Grenzwertes dazu führt, dass ergänzend der Gesperreantrieb in die Betätigung der Diebstahlsicherungseinrichtung eingreift. Weil der Gesperreantrieb in der Regel über ein Abtriebselement verfügt, welches mit zwei Betätigungseinheiten einerseits für das Gesperre und andererseits für die Diebstahlsicherungseinrichtung ausgerüstet ist, ist ergänzend eine einfache und kostengünstige Lösung realisiert.
  • Hinzu kommt, dass der Gesperreantrieb üblicherweise einen Gesperremotor mit Schnecke aufweist, die ihrerseits mit dem vorgenannten Abtriebselement kämmt. Dabei mögen die beiden Betätigungseinheiten an dem Abtriebselement gegenüberliegend in Bezug auf eine Basis angeordnet sein. Es hat sich bewährt, das Abtriebselement als Abtriebsscheibe und die Betätigungseinheiten einerseits als Nocke und andererseits als Betätigungskontur auszuführen.
  • Dabei mag die Nocke über einen Zwischenhebel auf eine Sperrklinke des Gesperres arbeiten, während von der Betätigungskontur ein Steuerhebel für ein Diebstahlsicherungselement beaufschlagt wird. Die Erfindung erfordert also gegenüber einem herkömmlichen Kraftfahrzeugtürverschluss mit Gesperreantrieb und Diebstahlsicherungsantrieb lediglich, dass die zusätzliche Betätigungskontur und der Steuerhebel vorgesehen sind. Das lässt sich kostengünstig und funktionssicher realisieren.
  • Hierzu trägt ergänzend bei, dass der Steuerhebel, die Sperrklinke und der Zwischenhebel achsgleich gelagert sind, so dass auf einen gemeinsamen Befestigungspunkt für sämtliche drei vorgenannten Bauteile zurückgegriffen wird.
  • Das Diebstahlsicherungselement kann einerseits mit einer Schnecke eines Diebstahlsicherungsmotors kämmen und andererseits von dem Steuerhebel beaufschlagt werden. Dadurch ist eine gleichsam zweifache Betätigungsmöglichkeit gegeben, nämlich zum einen über die Schnecke durch den Diebstahlsicherungsmotor bzw. den Diebstahlsicherungsantrieb und zum anderen mit Hilfe des Gesperreantriebes über die Betätigungskontur und den Steuerhebel. In diesem Zusammenhang schlägt die Erfindung weiter vor, dass der Steuerhebel zweiarmig mit an der Betätigungskontur anlie gendem Steuerarm und das Diebstahlsicherungselement beaufschlagenden Diebstahlsicherungsarm ausgebildet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss in Frontansicht und
  • 2 den Gegenstand nach 1 in Rückansicht.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau mit einem Gesperreantrieb 1, 7, 8, 9, 10, 11 für ein Gesperre 2, 3 und mit einer Diebstahlsicherungseinrichtung 4, 5, 6 ausgerüstet ist. Die Diebstahlsicherungseinrichtung 4, 5, 6 beinhaltet einen optionalen Diebstahlsicherungsantrieb 4, 5 mit Diebstahlsicherungsmotor 4 und zugehöriger Schnecke 5 sowie ein Diebstahlsicherungselement 6, welches mit der Schnecke 5 kämmt. Grundsätzlich kann das Diebstahlsicherungselement 6 aber auch rein manuell betätigt werden und insgesamt die Positionen "Diebstahlsicherung ein" (vgl. durchgezogene Darstellung in 1) und "Diebstahlsicherung aus" (vgl. strichpunktierte Darstellung) einnehmen.
  • Die Funktionalität der Diebstahlsicherungseinrichtung 4, 5, 6 ist dabei wie üblich so ausgelegt, dass sich der Kraftfahrzeugtürverschluss bei eingelegter Diebstahlsicherung weder von innen noch von außen öffnen lässt. In diesem Zu sammenhang sorgt das Diebstahlsicherungselement 6 in der Stellung "Diebstahlsicherung ein" dafür, dass nicht ausdrücklich dargestellte Hebel, insbesondere ein Innenbetätigungshebel sowie ein Außenbetätigungshebel, einen Leerhub gegenüber dem Gesperre 2, 3 vollführen.
  • Wird dagegen die Position "Diebstahlsicherung aus" eingenommen, so kann eine zugehörige Kraftfahrzeugtür sowohl mit Hilfe des Innenbetätigungshebels als auch des Außenbetätigungshebels geöffnet werden. Alternativ hierzu kann das Gesperre 2, 3 nach einer sogenannten "Keyless Go-"-Abfrage elektrisch geöffnet werden. Dabei findet ein zumeist drahtloser Dialog zwischen einer Identifizierungseinrichtung eines zutrittswilligen Bedieners und einer Steuereinheit statt. Hat die Berechtigungsprüfung zu einem positiven Ergebnis geführt, so wird die Diebstahlsicherungseinrichtung 4, 5, 6 in die Position "Diebstahlsicherung aus" überführt und im Anschluss daran das Gesperre 2, 3 mit Hilfe des Gesperreantriebes 1, 7, 8, 9, 10, 11 geöffnet.
  • Erfindungsgemäß kann nun der Gesperreantrieb 1, 7, 8, 9, 10, 11 nicht nur das Gesperre 2, 3 ausheben, sondern ist darüber hinaus in der Lage, die Diebstahlsicherungseinrichtung 4, 5, 6 bzw. das Diebstahlsicherungselement 6 zu betätigen. Dazu weist der Gesperreantrieb 1 im Detail eine Schnecke 7 auf, die ein Abtriebselement 8 in Rotationen versetzt. Das Abtriebselement 8 ist mit zwei Betätigungseinheiten 9, 10 ausgerüstet. Im Rahmen des Ausführungsbeispiels sind die beiden Betätigungseinheiten 9, 10 in Bezug auf eine Basis 11 des Abtriebselements 8 an einer übereinstimmenden Seite angeordnet. Beide Betätigungsein heiten 9, 10 können aber auch gegenüberliegend in Bezug auf die Basis 11 an dem Abtriebselement 8 platziert werden.
  • Die Betätigungseinheit 9 ist als Betätigungskontur 9 ausgeführt, während die Betätigungseinheit 10 eine Nocke darstellt. Das Abtriebselement 8 ist seinerseits als Abtriebsscheibe 8 ausgeführt.
  • Die Betätigungseinheit bzw. Betätigungskontur 9 arbeitet über einen Steuerhebel 12 auf das bereits angesprochene Diebstahlsicherungselement 6. Tatsächlich handelt es sich bei der Betätigungskontur 9 um einen im Vergleich zu einer Drehachse 13 der Abtriebsscheibe 8 exzentrisch angeordneten Kreis, an welchem ein Steuerarm 12a des Steuerhebels 12 anliegt. Wird die Abtriebsscheibe 8 beginnend in der Ausgangsstellung nach 1 im Uhrzeigersinn wie angedeutet betätigt, so sorgt die Exzentrizität der Betätigungskontur 9 dafür, dass der Steuerhebel 9 um seine Achse 14 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird.
  • Dadurch hebt ein am Diebstahlsicherungselement 6 anliegender Diebstahlsicherungsarm 12b des Steuerhebels 12 das Diebstahlsicherungselement 6 gleichsam bzw. verschwenkt es in die strichpunktiert dargestellte Stellung "Diebstahlsicherung aus". Nahezu gleichzeitig schlägt der rückwärtige Nocken 10 an einem Zwischenhebel 15 an, der in der Darstellung nach 2 um die gemeinsame Achse 14 mit dem Steuerhebel 12 und der Sperrklinke 3 eine Gegenuhrzeigersinnbewegung vollzieht und daraus resultierend mit einem Federarm 16 die Sperrklinke 3 von der Drehfalle 2 abhebt.
  • Sowohl der Steuerarm 12a als auch der Diebstahlsicherungsarm 12b des Steuerhebels 12 verfügen über einen Zapfen 17, der jeweils an der Betätigungskontur 9 anliegt bzw. das Diebstahlsicherungselement 6 verstellt. Es versteht sich, dass bei der beschriebenen Verstellung des Diebstahlstahlsicherungselementes 6 mit Hilfe des Gesperreantriebes 1 die Schnecke 5 und folglich auch der Diebstahlsicherungsantrieb 4 mitbewegt werden.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit einem Gesperreantrieb (1, 7, 8, 9, 10, 11) für ein Gesperre (2, 3), und mit einer Diebstahlsicherungseinrichtung (4, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass der Gesperreantrieb (1, 7, 8, 9, 10, 11) ergänzend zur Betätigung der Diebstahlsicherungseinrichtung (4, 5, 6) eingerichtet ist.
  2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesperreantrieb (1, 7, 8, 9, 10, 11) ein Abtriebselement (8) aufweist, welches mit zwei Betätigungseinheiten (9, 10) für die Diebstahlsicherungseinrichtung (4, 5, 6) einerseits und das Gesperre (2, 3) andererseits ausgerüstet ist.
  3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesperreantrieb (1, 7, 8, 9, 10, 11) einen Gesperremotor mit Schnecke (7) aufweist, welche mit dem Abtriebselement (8) kämmt.
  4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Betätigungseinheiten (9, 10) gegenüberliegend in Bezug auf eine Basis (11) an dem Antriebselement (8) angeordnet sind.
  5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (8) als Abtriebsscheibe (8) und die jeweilige Betätigungseinheit (9, 10) einerseits als Nocke (10) und andererseits als Betätigungskontur (9) ausgebildet sind.
  6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocke (10) über einen Zwischenhebel (15) auf eine Sperrklinke (3) des Gesperres (2, 3) arbeitet.
  7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der Betätigungskontur (9) ein Steuerhebel (12) für ein Diebstahlsicherungselement (6) der Diebstahlsicherungseinrichtung (4, 5, 6) beaufschlagt wird.
  8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (12), die Sperrklinke (3) und der Zwischenhebel (15) auf der gleichen Achse (14) gelagert sind.
  9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Diebstahlsicherungselement (6) einerseits mit einer Schnecke (5) eines Diebstahlsicherungsmotors (4) kämmt und andererseits von dem Steuerhebel (12) beaufschlagt wird.
  10. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (12) zweiarmig mit an der Betätigungskontur (9) anliegendem Steuerarm (12) und das Diebstahlsicherungselement (6) beaufschlagendem Diebstahlsicherungsarm (12b) ausgebildet ist.
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