DE10331464A1 - Haushaltsmaschinenreiniger - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Haushaltsmaschinenreiniger, insbesondere für Waschmaschinen und Geschirrspüler, vorgeschlagen, der als Festkörper ausgebildet und handhabbar ist, wobei der Haushaltsmaschinenreiniger sowohl in Maschinen mit Mehrfachdosierung als auch in handelsüblichen Haushaltsmaschinen verwendbar sein soll. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Haushaltsmaschinenreiniger zwei oder mehrere Portionseinheiten (8) umfasst, die zu einer Gesamtheit (7) miteinander verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Haushaltsmaschinenreiniger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Geschirrspülerreiniger oder Waschmittel für Waschmaschinen ist bislang in unterschiedlichen Handelsformen erhältlich. So ist Pulver mittels Messlöffel oder Messbecher zum dosierbaren Einfüllen in entsprechende Reinigerkammern von Dosiervorrichtungen in Geschirrspülern oder Waschmaschinen ebenso erhältlich, wie Reinigertabletten, bei denen eine vordosierte Reinigermenge zu einem Festkörper geformt ist. In manchen Gegenden ist der Geschirrspülerreiniger regelmäßig in flüssiger Form in Gebrauch.
- Nachteilig bei der Dosierung von Geschirrspülerreiniger gemäß dem Stand der Technik ist der Umstand, dass für jeden Spülgang der Reiniger separat dosiert zugegeben werden muss.
- Zu diesem Zweck sind im Bereich der gewerblichen Geschirrspülmaschinen bereits größere Reinigerblöcke bekannt geworden, die über Spülflüssigkeit angelöst werden. von der so gebildeten Lauge wird eine dosierte Menge dem Spülgang zugeführt.
- Nachteilig bei solchen Reinigerblöcken ist der Umstand, dass sie in den derzeit zum weitaus überwiegenden Teil verbreiteten Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen nicht einsetzbar sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Haushaltsmaschinenreiniger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, der sowohl in Maschinen mit Mehrfachdosierung als auch in handelsüblichen Haushaltsmaschinen verwendbar ist.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stand der Technik der beschriebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
- Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Haushaltsmaschinenreiniger dadurch aus, dass er zwei oder mehrere Portionseinheiten umfasst, die zu einer Gesamteinheit miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ergibt sich ein als Festkörper handhabbarer Haushaltsmaschinenreiniger, der eine für wenigstens zwei oder mehrere Wasch- bzw. Spülgänge ausreichende Reinigermenge umfasst und somit in entsprechenden ausgeführten Mehrfachdosiervorrichtungen einsetzbar ist. Zugleich kann ein erfindungsgemäßer Reiniger jedoch auch in handelsüblichen Haushaltsmaschinen, wie derzeit erhältliche Geschirrspüler oder Waschmaschinen verwendet werden. Aus der erfindungsgemäß gebildeten Gesamteinheit kann durch die entsprechende Bedienperson im Haushalt eine Portionseinheit abgetrennt werden, und als Reinigerdosis in der üblichen Form verwendet werden.
- Die Verbreitung eines derart ausgestalteten Reinigers im Markt ermöglicht demnach künftig die Verbreitung von Haushaltsmaschinen mit einer entsprechend ausgebildeten Mehrfachdosierung.
- Bevorzugt wird die Gesamteinheit des Reinigers einstückig als Reinigerblock ausgebildet, der entsprechende Sollbruchstellen aufweist. An diesen Sollbruchstellen kann die gewünschte Portionseinheit bei Bedarf abgebrochen und nach Art der üblichen Reinigertabletten verwendet werden. Der gesamte Reinigerblock hingegen ist für eine entsprechende Mehrfachdosierung, z.B. durch Herauslösen einer entsprechenden Reinigermenge mittels Wasser verwendbar.
- Vorzugsweise werden die Sollbruchstellen in Form von Querschnittsverjüngungen vorgesehen. Auf diese Weise kann ein homogener Reinigerblock gebildet werden, der durch die mechanischen Schwachstellen an den Querschnittsverjüngungen portionierbar ist.
- Denkbar sind jedoch auch Reinigereinheiten, bei denen die Sollbruchstelle durch eine unterschiedliche stoffliche Beschaffenheit gebildet wird. So können beispielsweise mehrere Portionseinheiten mittels eines entsprechenden, ggf. auch wasserlöslichen Verbindungsmittels, z.B. einem Stärkekleber oder dergleichen zu einer Gesamteinheit verbunden werden.
- Ein solcher schichtweiser Aufbau einer Reinigereinheit kann ggf. auch in Kombination mit eingeformten Sollbruchstellen, beispielsweise den oben angeführten Querschnittsverjüngungen vorgesehen werden.
- In einer besonderen Weiterbildung des Reinigers gemäß der Erfindung umfasst die bzw. sind im Bereich der Sollbruchstelle Poren und/oder Einschlüsse vorgesehen, die insbesondere mit einem Fluid oder einem sonstigen, ggf. festen Füllmittel gefüllt sind. Zum Beispiel kann die Sollbruchstelle insbesondere kohlendioxid-, luft-, sauerstoffhaltige oder vergleichbare Poren aufweisen. Entsprechende Poren können in vorteilhafter Weise bereits bei der Herstellung bzw. Verfestigung des Reinigers gegebenenfalls mittels chemischer Reaktionen erzeugt werden.
- Alternativ oder in Kombination hierzu kann der Bereich der bzw. die Sollbruchstelle deutlich mehr Poren und/oder Einschlüsse auf, als die restlichen Bereiche des erfindungsgemäßen Reinigers. Generell können die Poren und/oder Einschlüsse auch als Querschnittsverjüngung des Reinigers gemäß der Erfindung betrachtet werden.
- Vorzugsweise wird ein erfindungsgemäßer Reinigerblock als längliche Stange mit Einkerbungen ausgebildet. Diese Einkerbungen, die einseitig oder umlaufend eingebracht werden können, bewirken die mechanische Schwächung des Festkörpers an der gewünschten Stelle, so dass eine entsprechende Portionseinheit jeweils stirnseitig von einer solchen länglichen Stange abzubrechen ist.
- Eine solche Stange kann einen eckigen Querschnitt aufweisen, wodurch sich fertigungstechnisch Vorteile ergeben. So kann beispielsweise mit eckigem Querschnitt ein nachfolgend näher erläutertes Extrudierverfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Reinigers verwendet werden.
- Eine erfindungsgemäße Reinigerstange könnte jedoch auch einen runden bzw. ovalen Querschnitt aufweisen. Eine solche Stange kann beispielsweise als Vollmaterial extrudiert und anschließend mit Ausnehmungen zur Herstellung von trennbaren Portionseinheiten versehen werden.
- Neben einer einstückigen Gesamteinheit eines erfindungsgemäßen Geschirrspülerreinigers wie oben angeführt, könnte auch eine mehrstückige Ausführung hergestellt werden, beispielsweise indem verschiedene Portionseinheiten mit einem entsprechenden Verbundmaterial, wie Kleber oder dergleichen zusammengesetzt werden.
- Auch eine Verbindung einzelner Portionseinheiten mittels einem separaten Verbindungselement wäre denkbar. Dieses Verbindungselement kann dabei durchaus aus einem anderen Material als die Portionseinheiten bestehen. Es ist nicht zwingend erforderlich, dass das Verbindungselement für die einzelnen Portionseinheiten löslich und somit im Zuge des Verbrauchs der einzelnen Portionseinheiten mit dem Wasch- oder Spülvorgang abbaubar ist. Ein solches Verbindungselement kann auch aus nicht löslichem Material, z.B. Kunststoffmaterial bestehen, das nach dem Verbrauch der kompletten Einheit entweder wieder verwendbar oder zu entsorgen ist.
- Die Portionseinheiten des Reinigers können beispielsweise an ein solches Verbindungselement angeformt werden. Die Anformungen in einem entsprechenden fließ- oder formfähigen Zustand ermöglicht die Verwendung von Verbindungselementen mit hinterschneidenden Konturen, wobei sich nach Aushärtung des Reinigers, z.B. durch Trocknung, ein in sich fester Verbund ergibt.
- Auch andere Verbindungsarten sind jedoch erfindungsgemäß denkbar. So wäre ein Verbindungselement verwendbar, das die Portionseinheiten wenigstens teilweise durchsetzt und auf diese Weise miteinander fixiert. Die Portionseinheiten können auf ein solches Verbindungselement aufgesteckt, geklemmt und/oder verrastet werden. In einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung wäre es beispielsweise denkbar, dass tablettenartige Portionseinheiten eine Bohrung aufweisen, durch die ein stangen-, schnur- oder bandförmiges Verbindungselement durchzuführen ist.
- Ein erfindungsgemäßer Geschirrspüler- oder Waschmaschinenreiniger wird vorzugsweise durch ein entsprechendes Formverfahren aus einer fließfähigen Reinigermasse geformt, die anschließend getrocknet wird. Wird pulverförmiger Reiniger mit einer entsprechenden knapp dosierten Flüssigkeitsmenge vermengt, so ergibt sich eine entsprechende breiförmige, zähfließende Masse, die gut formfähig ist. Nach anschließender Trocknung resultieren hieraus sehr harte, ohne Hilfsmittel oder Sollbruchstellen kaum trennbare Einheiten.
- Die Formung kann hierbei in entsprechenden Formen vorgenommen werden. Es ist jedoch ebenso denkbar, einen erfindungsgemäßen Reiniger in einem kontinuierlichen Verfahren zu extrudieren und ggf. durch Nachbearbeitung in erfindungsgemäße Portionseinheiten aufzuteilen.
- Die Nachbearbeitung kann beispielsweise durch Schneiden, Spülen oder dergleichen vorgenommen werden.
- Ein besonders vorteilhaftes Extrudierverfahren verwendet ein Mundstück mit entsprechenden geschlossenen Bereichen für Querschnittverjüngungen, so dass der daraus entstehende Strang nur noch in die gewünschte Größe der Gesamteinheit geteilt werden muss, die Struktur für die einzelnen Portionseinheiten jedoch während des Extrudierens geformt wird.
- Das Nachbearbeiten bzw. Schneiden eines vorgeformten Reinigerblocks kann vor oder nach dem Trocknungsvorgang vorgenommen werden.
- In einer besonderen Ausführungsform wird der Reiniger mit einem Wasserstrahl geschnitten, der unter Hochdruck zugeführt wird. Mittels eines Hochdruckwasserstrahls lassen sich auch harte Gegenstände sehr präzise schneiden. Bei Verwendung mit dem Reiniger bietet ein Wasserstrahl den Vorteil, dass der Reiniger an der Bearbeitungsstelle durch Anlösen aufgeweicht wird, so dass auch eine Bearbeitung nach der Trocknung des Reinigerfestkörpers gut möglich ist.
- Weiterhin kann beim Wasserstrahlschneiden die Bearbeitung des Reinigers ohne Verschnitt vorgenommen werden. Die aus dem Wasserstrahlschneiden resultierende Lösung kann zum Anfeuchten von trockenem Reiniger vor dem Formvorgang bzw. Extrudieren verwendet werden, so dass bei einem solchen Verfahren rückstandsfrei und ohne Werkzeugverschleiß gearbeitet werden kann.
- Grundsätzlich kann die erfindungsgemäß gebildete Gesamteinheit durch eine entsprechende Bedienperson der Haushaltsmaschine und/oder durch eine vorteilhafte Trenneinheit der Haushaltsmaschine in eine separate Portionseinheit abgetrennt werden. Möglicherweise trennt die Trenneinheit der Haushaltsmaschine die separate Portionseinheit nahezu automatisch bei Bedarf bzw. pro Spülung ab.
- Vorteilhafterweise ist die Trenneinheit der Haushaltsmaschine als Wasserstrahlabrasionsvorrichtung bzw. Wasserstrahlschneidvorrichtung und/oder mechanische Trenneinheit mit einem mechanischen Trennelement ausgebildet. Gegebenenfalls umfasst die mechanische Trenneinheit eine vorteilhafte Schneide, Raspel, Fräse, Quetsche oder dergleichen.
- Die bereits bei handelsüblichen Haushaltsmaschinen im Allgemeinen vorhandene Steuerung oder eine separate Steuerung kann in einer bevorzugten Variante der Erfindung zur Steuerung der Trenneinheit bzw. des Abtrennvorgangs verwendet werden. Mit dieser Maßnahme wird gemäß der Erfindung in besonders einfacher Weise eine nahezu automatische Betriebsweise einer entsprechenden Haushaltsmaschine realisierbar.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
- Im Einzelnen zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf einen Strang, wie er aus z.B. durch das Mundstück eines Extruders formbar ist, -
2 eine Stirnansicht eines von dem Strang gemäß1 abgetrennten Teilstücks, -
3 einen Ausschnitt einer aus dem Teilstück gemäß2 gebildeten Reinigereinheit und -
4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Seitenansicht. -
1 zeigt einen Strang1 in der Stirnansicht, wie er aus einem Mundstück eines Extruders aus Reinigermaterial in formbarem Zustand gepresst werden kann. - Der Strang
1 umfasst Schlitze2 , die durch Stege3 getrennt sind. Die Stege3 sind beidseits über einen oberen, bzw. unteren Basisstrang4 ,5 miteinander verbunden. - Ein solcher Strang
1 kann beim Austritt aus dem Mundstück eines Extruders in Teilstücke mit der Breite B getrennt, beispielsweise geschnitten werden. Ein solches Teilstück6 ist in2 beispielhaft dargestellt. - Nachdem Durchtrennen über die Schnittlinie III ergeben sich zwei kammförmige Reinigereinheiten
7 , wovon lediglich eine ausschnittsweise in3 dargestellt ist. - Die einzelnen Portionseinheiten
8 werden hierbei durch die halbierten Stege3 gebildet. Die die Portionseinheiten8 verbindenden Basisstränge4 ,5 sind mit einer Stärke S auszubilden, die durch Abknicken der Portionseinheiten8 in Richtung des Pfeils K ein Brechen an den Sollbruchstellen9 erlauben. - Eine aus einem Strang
1 gemäß1 hergestellte Reinigereinheit7 stellt eine einstückige Variante der Erfindung dar. Im Gegensatz hierzu wird anhand von4 eine mehrstückige Ausführungsform beschrieben. In4 sind verschiedene scheibenförmige Portionseinheiten10 mit im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittigen Bohrungen11 versehen. Die Portionseinheiten10 können beispielsweise wiederum aus einem extrudierten Strang geschnitten werden, wobei die Bohrung11 bereits beim Extrudieren angebracht werden kann. - Im Ausführungsbeispiel gemäß
4 sind nun die einzelnen Portionseinheiten auf eine Magazinstange12 , beispielsweise aus Kunststoff aufgefädelt. Die Magazinstange12 weist hierzu endseitige Verdickungen13 auf, so dass die einzelnen Portionseinheiten10 auf die Magazinstange12 unter elastischem Nachgeben der Verdickungen13 aufzustecken sind. Eine andere Form von Klemm-, Rast- oder sonstigen Befestigungsvorrichtungen ist ohne Weiteres denkbar.4 stellt nur ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Reinigereinheit14 dar, die aus mehreren separaten Portionseinheiten10 zusammengesetzt ist. - Die Erfindung ist nicht auf die Art der Verbindung zwischen den einzelnen Portionseinheiten beschränkt. Neben den beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen sind alle Reinigereinheiten vom Gegenstand der Erfindung erfasst, bei denen voneinander trennbare Portionseinheiten zu einer gesamten Reinigereinheit verbunden sind.
-
- 1
- Strang
- 2
- Schlitz
- 3
- Stege
- 4
- Basisstrang
- 5
- Basisstrang
- 6
- Teilstück
- 7
- Reinigereinheit
- 8
- Portionseinheit
- 9
- Sollbruchstelle
- 10
- Portionseinheit
- 11
- Bohrung
- 12
- Magazinstange
- 13
- Verdickung
- 14
- Reinigereinheit
Claims (16)
- Haushaltsmaschinenreiniger, insbesondere für Waschmaschinen und Geschirrspüler, der als Festkörper ausgebildet und handhabbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Portionseinheiten (
8 ,10 ) trennbar zu einer als Ganzes handhabbaren Gesamteinheit (7 ) verbunden sind. - Reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamteinheit (
7 ) einstückig als Reinigerblock mit Sollbruchstellen ausgebildet ist. - Reiniger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (
9 ) in Form von Querschnittsverjüngungen vorgesehen sind. - Reiniger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigerblock als längliche Stange mit Ausnehmungen (
2 ) ausgebildet ist. - Reiniger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange einen eckigen Querschnitt aufweist.
- Reiniger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange einen runden Querschnitt aufweist.
- Reiniger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamteinheit mehrstückig ausgebildet ist.
- Reiniger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungselement zur Verbindung einzelner Portionseinheiten vorgesehen ist.
- Reiniger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement aus einem anderen Material als die Portionseinheiten ausgebildet ist.
- Reiniger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Portionseinheiten an das Verbindungselement angeformt sind.
- Reiniger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement die Portionseinheiten wenigstens teilweise durchsetzt.
- Verfahren zur Herstellung einer als Festkörper ausgebildeten Reinigers nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, bei dem zwei oder mehr Portionseinheiten trennbar zu einer Gesamteinheit miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamteinheit und/oder wenigstens eine Portionseinheit aus einer formbaren bzw. fließfähigen Reinigermasse geformt wird.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigermasse nach der Formung getrocknet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigermasse extrudiert wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mundstück für einen Extruder mit geschlossenen Bereichen zur Herstellung von Sollbruchstellen verwendet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Sollbruchstellen nach dem Extrudieren eingearbeitet werden.
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