DE2712587A1 - Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von fluessigkeiten in reinigungsmittelstuecke - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von fluessigkeiten in reinigungsmittelstueckeInfo
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- C11D13/00—Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
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Description
8000 MÜNCHEN 80
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDERO
TELEGR.: LEDERERPATENT
21. März 19 77 M/Ra B 467
Unilever N.V.
Buroemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam / Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Reinigungsmittelstücke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einspritzen von Flüssigkeiten in Reinigungsmittelstücke,
die zum persönlichen Waschen bestimmt sind. Die Erfindung ist insbesondere geeignet für das Einsnritzen einer Flüssigkeit
in eine Reinigungsmittelmasse, wenn diese Flüssigkeit ein
in einem Farbkontrast zu dem Peiniguhgsstückmaterial stehendes Material enthält.
Wenn eine Farbkontrastflüssigkeit eingespritzt wird, besitzt
das sich dabei ergebende Peinigungsmittelstück ein mehrfarbiges Erscheinungsbild, das als gestreift, gesprenkelt oder
marmoriert bezeichnet werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der subjektiven Erfassung. Die Vorrichtung und das Verfahren
können auch zur Einführung einer Flüssigkeit in eine Reinigungsmittelmasse, die Additive, wie beisoielsweise
Germizide und Hautpflegematerialien, enthält, verwendet werden, die ihrerseits in der gesamten Masse in der notwendigen Weise
verteilt sein müssen. 709g39/1008
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Aus der GB-PS 13 87 567 sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einführung von Flüssigkeiten in Reinigungsmittelstücke
bekannt. Dieses bekannte Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmittelstücken umfaßt die Hindurchführung einer
Reinigungsmittelmasse durch eine mehrfach durchbrochene Platte zur Bildung von Strängen, das Einführen einer Flüssigkeit
zwischen die Stränge an mindestens einer Stelle, das Zusammendrücken der Stränge einwärts zur Bildung einer durchgehenden
Masse mit einer Flüssigkeitsstreifung in der Masse,
das Zerschneiden der Masse zu Blöcken bzw. Rohlingen und das Verpressen derselben zur Bildung von Stücken.
Der Ausdruck "Reinigungsmittel" wird in den vorliegenden Unterlagen
in demjenigen Sinne verwendet, daß er sowohl Seifen, d.h. Alkalimetallsalze langkettiger Fettsäuren, und nichtseifige synthetische Reinigungsmittel, d.h. Salze von Alkvlsulfaten,
Alkarylsulfonaten, Alkansulfonaten und sulfonierten
langkettigen Fettsäuren, umfaßt. Das Reinigungsmittel
als solches ist nicht von Bedeutung, allerdings unter der Voraussetzungsetzung, daß es reck- bzw. streckbar ist. Die Einspritzpunkte
für die Einführung der Flüssigkeit in die Reinigungsmitte lmasse können in Kanälen angeordnet sein, die sich
durch die Durchbrüche der mehrfach durchbrochenen Platte hindurch erstrecken, wie dies in der GB-PS 13 87 567 angegeben
ist.
Im übrigen wird auch auf die sonstigen Ausführungen in dieser GB-PS 13 87 567 verwiesen und hierauf Bezug genominen.
Im Rahmen dieses vorbekannten Verfahrens wird die Flüssigkeit, die zwischen die Stränge in mindestens einer Stellung
eingebracht wird, im wesentlichen in der gesamten Reinigungsmittelmasse in gleichmäßiger Weise durch einen auf die Stränge
einwärts ausgeübten Druck verteilt, wenn diese durch den Extrusionskonus hindurchtreten, der eine abnehmende Querschnittsfläche besitzt. Die beschriebenen besonderen Ausführungsformen
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befassen sich mit einer Einschneckenoresse, die eine Reinigungsmittelmasse
in einen einzigen Extrusionskonus extrudiert. An der Zwischenfläche zwischen der mehrfach durchbrochenen
Platte, an der die Flüssigkeit eingespritzt wird, und den Extrusionskonus entsprechen die Querschnittsflächen der
Platte und des Konus einander. Somit werden die Reinigungsmittelstränge über einer Fläche extrudiert und anschließend
sofort der Zusammenpressung innerhalb des Konus ausgesetzt, wobei die Fläche ausgehend von derjenigen der Platte abnimmt.
Es ist jetzt festgestellt worden, daß eine Zweischneckenoresse
für das Verfahren gemäß GB-PS 13 87 567 verwendet werden kann und die eingespritzte Flüssigkeit im wesentlichen in der gesamten
Reinigungsmitteilrasse verteilt wird. Jedoch ist die Verteilung der Flüssigkeit über die gesamte Reinigungsmittelmasse
in im wesentlichen gleichmäßiger Form ausschließlich in Verbindung mit einer Abwandlung des Extruäions-(Zusammendrück
ungs-) Konus der Presse möglich. Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung, wie in der
G3-PS 13 87 567 beansorucht, geschaffen, wobei innerhalb des Zusammendrückungskonus eine Unterteilung vorgesehen ist, die
sich von dem nicht durchbrochenen Bereich der mehrfach durchbrochenen Platte aus stromabwärts erstreckt. Fehlt diese
Unterteilung, so konzentriert sich die Flüssigkeit innerhalb der Reinigungsmittelmasse in Richtung auf das Zentrum der
mehrfach durchbrochenen Platte zusammen mit einer Reinigungsmittel- bzw. Seifenmasse, die sich nicht durch den Konus
hindurch stromabwärts bewegt.
Die Unterteilung ist so gestaltet, daß zwei Bündel von Reinigungsmittelsträngen einzeln einer im wesentlichen
gleichen einwärts gerichteten Zusammenpressung rund um ihre Umfange herum ausgesetzt werden, wenn sie sich durch
den Zusammenprassungskonus hindurch stromabwärts bewegen. Diese im wesentlichen gleichmäßige Druckbehandlung der
separten Bündel der Stränge längs ihrer Umfange bewirkt eine
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im wesentlichen gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit als Streifen innerhalb der gesamten zusammengepreßten
Reinigungsmittelmasse.
Der Zusammenpressungskonus endet in einer Extrusionsplatte,
die über zwei nebeneinander liegende öffnungen verfügt, die ihrerseits je mit einem der Ströme der zusammengenreßten
Stränge fluchten bzw. auf je einen dieser Ströme ausgerichtet sind. Es ist zweckmäßig, die extrudierte Masse jeder
Extrusionsöffnung zu Blöcken oder Pohlingen mit Hilfe von
Messern zu zerschneiden, die sich quer zu den Bewegungsbahnen der extrudierten Massen erstrecken. Beim Betrieb mit
der Unterteilung, wobei diese sich zu der Extrusionsplatte hin erstreckt und an dieser anliegt, wird festgestellt, daß
sich die extrudierten Massen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
infolge kleiner Unterschiede der Betriebsbedingungen zwischen den beiden Pressenschnecken bewegen können. In
bevorzugter Weise endet die Unterteilung in einem Punkt stromaufwärts der Extrusionsplatte, so daß die zwei extrudierten
Massen vor der Extrusion miteinander in Berührung kommen. Diese Berührung überwindet oder reduziert zumindest die
Geschwindigkeitsunterschiede der beiden zusammengepreßten Bündel, so daß die durch die doppelte Extrusionsplatte hindurch
extrudierten Massen im wesentlichen die gleiche Geschwindigkeit besitzen und zu Blöcken bzw. Rohlingen mit
Hilfe von Messern zerschnitten werden können, die sich über ihre Breite bzw. Weite erstrecken.
Es kann auch eine durchbrochene stromabv/ärtige Platte vorgesehen
v/erden, um die Verteilung der Flüssigkeit in den zusammengepreßten
Strömen zu verbessern. Diese Platte kann auch die Unterteilung tragen.
Die abgeschnittenen Blöcke oder Rohlinge können einer normalen Längs- oder Axialstauchung bzw. Verpressung ausgesetzt
v/erden, wodurch Streifen gebildet werden, die von einem zentralen marmorierten Bereich strahlenförmig ausgehen,
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oder können unter einem (schrägen) Winkel gestaucht bzw.
an
verpreßt v/erden, um so/der Oberfläche des Stücks diagonal verlaufende Streifen zu bewirken. Die Blöcke bzw. Rohlinge können zur Schaffung eines spiralförmigen Streifungseffektes vor dem Stauchen bzw. Vorpressen verdreht werden.
verpreßt v/erden, um so/der Oberfläche des Stücks diagonal verlaufende Streifen zu bewirken. Die Blöcke bzw. Rohlinge können zur Schaffung eines spiralförmigen Streifungseffektes vor dem Stauchen bzw. Vorpressen verdreht werden.
Die eingespritzte Flüssigkeit steht in bevorzugter Weise im Erscheinungsbild in einem Kontrast zu der Reinigungsmittelmasse,
beispielsweise kann sie eine Farbe enthalten, die mit der Farbe oder dem Pigment in der Basismasse im
Kontrast steht. Alternativ kann sie die gleiche Farbe oder das gleiche Pigment in einer unterschiedlichen Konzentration
enthalten.
Die Flüssigkeit kann eine Komoonente enthalten, die für einen
Vorteil sorgt, beispielsv/eise ein Germizid, wobei es gleichgültig
ist, ob die Flüssigkeit in einem Kontrast zur Basismasse steht. Die Flüssigkeit kann eine Komoonente sein, die
bei der Verwendung des Reinigungsmittelstücks von Vorteil für die Haut ist; beispielsweise kann sie eins Handcreme sein.
Im folgenden werden ein Ausführungsbeisoiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und ein Beispiel des zugehörigen Verfahrens unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die schsmatischen Zeichnungen
weiter ins einzelne gehend beschrieben; in den Zeichnungen zaigt:
Figur 1 eine Teildraufsicht auf eine Doppelschneckenpresse,
wobei die obere Fläche des Zusaimnenpressungskonus zur Darstellung der inneren Ausbildungen entfernt
ist,
Figur 2 eine Endansicht der mehrfach durchbrochenen Flüssigkeitseinspritzplatte und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Unterteilung.
Gemäß Figur 1 sind Schneckenextruder 1 und 2 mit Zuführungstrichtern IA und 2A nebeneinander angeordnet, und extrudieren
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•5.
diese Extruder 1 und 2 Reinigungsmittelmaterial durch eine mehrfach durchbrochene Platte 3 hindurch. Diese Platte 3
trägt Einspritzpunkte 4 und 5, die zentral innerhalb der
durchbrochenen kreisförmigen Bereiche bzw. Flächen angeordnet sind. (Die Durchbrüche in einem der Bereiche sind nicht dargestellt)
Die Platte 3 besitzt etwa 60 Durchbrüche je mit etwa
35 mm Durchmesser. Die Einspritzpunkte 4 und 5 werden mit unter Druck stehender Flüssigkeit durch Kanäle 14 und 15
hindurch und Kanalöffnungen 12 und 13 versorgt. In jedem durchbrochenen Bereich kann mehr als einziger Einspritzpunkt
vorgesehen sein. Die Reinigungsmittelmasse wird zu Strängen verformt durch den Hindurchtritt durch die durchbrochene
Platte 3 hindurch und gelangt durch einen Extrusions- (Zusammenpressungs)Konus
6 hindurch, der an einer durchbrochenen Extrusions-Doppelplatte 9 endet. Die Platte 9 besitzt Durchbrechungen
10 und 11, durch die hindurch fortlaufende Reinigungsmittelmassen
18 und 19 extrudiert werden. Wenn eine Flüssigkeit, die in einem Farbkontrast zum Reinigungsmittelbasismaterial
steht, durch die Punkte 4 und 5 hindurch eingespritzt wird, besitzen die Reinigungsmittelmassen 18 und
ein gestreiftes oder marmoriertes Erscheinungsbild.
Eine Unterteilung 7 ist in der Nähe der stromabwärts gerichteten Fläche der mehrfach durchbrochenen Platte 3 angeordnet.
Die Unterteilung 7 besitzt eine stromaufwärts gerichtete Fläche 7B, die gegen einen nicht durchbrochenen Bereich 17
der mehrfach durchbrochenen Platte 3 anliegt. Die Unterteilung 7 verfügt neben der stromaufwärts gerichteten Fläche
7B des weiteren über eine stromabwärts gerichtete Fläche 7C, deren Gestalt ähnlich derjenigen der Fläche 7B ist, jedDch
kleinere Abmessungen besitzt. Eine obere Fläche 7A und eine entsprechende Bodenfläche liegen gegen die inneren
oberen und unteren Flächen des Zusammenoressungskonus 6 an.
Eine Seitenfläche 7D und eine entsprechende Fläche an der anderen Seite der Unterteilung 7 sind in einer im wesentlichen
zylindrischen Konusgestalt geformt bzw. ausgewölbt,
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um so sicherzustellen, daß die Bündel der durch die Durchbrechungen
16 der mehrfach durchbrochenen Platte 3 hindurch extrudierten Stränge separat einem im wesentlichen gleichen
einv/ärts gerichteten Druck ausgesetzt werden, während sie sich zwischen der durchbrochenen Platte 3 und der stromabwärts
angeordneten durchbrochenen Platte bewegen. Die Flächen 70 sind so gestaltet, daß jeder Reinigungsmittelstrom
durch ein separates Zusammenpressungsvolumen hindurchgeht. Eine stromabwärts angeordnete Platte 8 liegt an der
stromabwärts gerichteten Fläche 7C der Unterteilung 7 an und besitzt etwa 100 Durchbrüche je mit etv/a 20 mm Durchmesser.
Die stromabwärts angeordnete Platte 8 kann in einer diskontinuierlichen Berührung mit der Seitenwand des
Zusammenoressungskonus 6 stehen, da einige ihrer Durchbrüche
ihre Umfangsfläche an- bzw. aufschneiden.
Wenn eine Reinigungsmittelmasse durch die Durchtrittsöffnungen an jedem der kreisförmigen Bereiche der Platte
3 hindurch extrudiert wird, werden Bündel von Strängen gebildet, und wird, da diase Bündel einwärts zusammengepreßt
werden, die durch die EinspritZDunkte 4 und 5 hindurch eingespritzte Flüssigkeit im wesentlichen gleichmäßig durch das
gesamte Bündel hindurch verteilt. Die gesamte Reinigungsmittelmasse
tritt durch die stromabwärts angeordnete Platte 8 hindurch, wo die Güte der Streifung weiter verbessert wird.
Eine weiße Seifenbasis mit Natriumsalzen der Talg- und Kokosnußfettsäuren
wurde durch die durchbrochene Platte 3 hindurch extrudiert, und eine suspendierten blauen Farbstoff enthaltende
Flüssigkeit wurde durch die Einspritzpunkte 4 und 5 eingespritzt. Die Farbstoffflüssigkeit bestand dabei in Gewichtsprozenten
aus 9,5 % Wasser, 83 % Glycerin, 1,5 % Natriumcarboxymethylcellulose, 2 % blauem Farbstoff (Mona3tral-31au-BVS-Paste),
4 % grünem Farbstoff (Ansteadsgrün 11125). Die Menge der eingespritzten Farbstoffflüssigkeit betrug 5OO g
pro 100 kg Seife, und die extrudierte Masse, die eine blaue
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' fr.
Streifung besaß, wurde in Blöcke und Rohlinge zerschnitten und zur Bildung von Stücken gestaucht bzw. verpreßt.
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L e e r s e i t e
Claims (12)
1. Verfahren zum Einspritzen einer Flüssigkeit in eine Reinigungsmittelmasse, wobei eine P.einigungsnittelmasse
durch zwei Extruder und entsprechende durchbrochene Druckplattenbereiche hindurch in einen geineinsamen Extrusionskegel
geführt wird und Flüssigkeit innerhalb der oder unmittelbar stromabwärts der durchbrochenen
Plattenbereiche an mindestens einer Stelle eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterteilung vorgesehen
ist, die sich von dem nicht durchbrochenen Bereich zwischen den durchbrochenen Druckplattenbereichan
aus stromabwärts erstreckt und die im wesentliehen zylindrische Konus- bzw. Kegelseitenflächen derart besitzt,
daß separate Zusammenpressungsvolumina für jeden
Peinigungsmittelstron gebildet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung innerhalb des Eitrusionskonus bzw.-kegeis
endet und daß die extrudierten Ströme einander berühren, bevor sie den Extrusionskonus bzw. -kegel verlassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsmittelmasse durch eine zweite durchbrochene
Platte nach ihrer Vorbeiführung an der Unterteilung hindurchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite durchbrochene Platte das stromabwärts gelegene
Ende der Unterteilung berührt.
5. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit in einein
optisch wahrnehmbaren Kontrast zur Peinigungsmittelmasse steht.
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ORIGINAL INSPECTED
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• JL
6. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Extrusionskonus bzw.
-kegel verlassende extrudierte Masse zu Blöcken bzw. Rohlingen zerschnitten wird.
7. Verfahren nach Ansnruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke bzw. Rohlinge zur Formung von Reinigungsini tte Is tu cken gestaucht bzw. verpreßt werden.
8. Vorrichtung zur Behandlung einer Reinigungsmittelmasse
zwecks Einspritzung einer Flüssigkeit in eine Reinigungsmittelmasse, gekennzeichnet durch zwei Extruder (1, 2),
einen gemeinsamen Extrusionskonus bzw. -kegel (6), in den die beiden Extruder (1, 2) offen münden, durchbrochene
Bereiche einer Druckplatte (3) zwischen den beiden Extrudern (1, 2) und dem Extrusionskonus bzw.-kegel
(6), Flüssigkeitseinspritznittel (4, 5) innerhalb oder unmittelbar stromabwärts der durchbrochenen Bereiche
der Platte (3) und eine Unterteilung (7), die sich von dem nicht durchbrochenen Bereich zwischen den durchbrochenen
Bereichen der Druckplatte (3) aus stromabwärts erstreckt und die Seitenflächen (7B) besitzt, die mit
den Innenflächen des Extrusionskonus bzw. -kegeis (6) separate Zusammenpressungsvolumina für jeden Reinigungsmitte Istrom bilden.
9. Vorrichtung nach Ansoruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterteilung (7) innerhalb des Extrusionskonus bzw. -kegeis (6) endet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine stromabwärts der Unterteilung (7) vorgesehene
zweite durchbrochene Platte (8).
11. Vorrichtung nach Anspruch IO, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite durchbrochene Platte (8) das stromabwärts gelegene Ende der Unterteilung (7) berührt.
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- 11 -
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271258/
•3.
12. Reinigungsmittelstück hergestallt nach dem Verfahren
irgendeiner der Ansprüche 1 bis 7.
7 ρ ■-. oc. / 1 p Π R
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