DE2210385C3 - Verfahren und Vorrichtung für die Seifenherste Hung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Seifenherste Hung

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DE2210385C3
DE2210385C3 DE19722210385 DE2210385A DE2210385C3 DE 2210385 C3 DE2210385 C3 DE 2210385C3 DE 19722210385 DE19722210385 DE 19722210385 DE 2210385 A DE2210385 A DE 2210385A DE 2210385 C3 DE2210385 C3 DE 2210385C3
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/08Colouring, e.g. striated bars or striped bars, or perfuming
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

3 4
Farbstoffs durch die gesamte Seifenmasse hindurch der Seifenstangen nur geringen Zahl von Einbringungs-
nicht erreichbar ware. punkten erreicht. Ein gutes Maß der Streifung kann
Der Erfindung hegt d>e Aufgabe zugrunde, das bereits erreicht werden durch Verwendung lediglich eingangs hinsichtlich seiner Gattung berechnete Ver- eines einzigen Einspritzpunkte
fahren und die ebenfalls eingangs hinsichtlich ihrer 5 Erfindungsgemäß werden Einspritzrohre (mit oder Gattung bezeichnete Vorrichtung derart weiterzu- ohne Düsen) verwendet, die üblicherweise an der perbilden, daß eine durchgehend gestreifte Seife herstell- forierten Platte angebaut sind oder Bestandteil derbar ist. selben bilden und 0 bis 100 mm vorstehen. Die Ein-
In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Auf- spritzrohre werden vorzugsweise von mehreren Dosiergabe dadurch gelöst, daß FJüssigkeit an mindestens io pumpen oder von einer einzigen mehrköpfigen Dosiereiner Stelle innerhalb der Lochplatte oder hinter der pumpe gespeist, so daß die Einspritzpunkte einzeln Lochplatte, nämlich zwischen Stangen, eingeführt wird. gesteuert werden können und die an jedem Einspritz-
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Ver- punkt zugeführt« Menge reguliert werden kann, um
fahrens hat zur Folge, daß die oben näher erläuterten so die Herstellung von beispielsweise Detergenz-
Nachteile überwunden werden und insbesondere mit 15 Stücken mit mehreren verschiedenfarbigen Streifen zu
verhältnismäßig niederem Druck die Farblösung ein- ermöglichen.
bringbar ist, was darauf beruht, daß die Einbringung Die Anzahl der Streifen wird bestimmt von der an der Lochplatte oder in deren unmittelbaren Nähe Anzahl der Löcher in der perforierten Platte, und, erfolgt, wo in Anbetracht des kurz zuvor erfolgten während ein einziger Einspritzpunkt ausreichend ist, Durchtritts der Seifenmasse gewisse Hohlräume zwi- ao ist es dennoch nützlich, mehrere Einspritzpunkte zu sehen den einzelnen Seifenmassenslangen gegeben benutzen, um eine guie Verteilung des Additivs sichersind. Infolgedessen ist es sogar möglich, die Farblösung zustellen.
lediglich an einem einzigen Punkt einzubringen und Da die eingespritzten Lösungen, wie oben erklärt
trotzdem eine durchgehend gestreifte Seife zu erhalten. wurde, selbsttätig verteilt werden, können die Ein-
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen 25 spritzpunkte irgendwo an der perforierten Platte anVerfahrens sind aus den Unteransprüchen zu ersehen. geordnet sein. Dabei kann gleichzeitig die Schwerkraft
In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die der berücksichtigt werden durch eine Anordnung der EinErfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst durch spritzpunkte für die untere Hälfte der Platte etwas Zuführungen bzw. Zuführungsleitungen zur Ein- weiter vom Rand entfernt als diejenigen für die obere bringung einer Flüssigkeit an der Lochplatte oder 30 Hälfte. Die gefärbte Lösung oder Dispersion kann den stromabwärts in deren Nähe. Einspritzpunkten durch dünne Röhrchen zugeführt
Eine derartige Ausbildung der bekannten Vorrich- werden, die an der perforierten Platte angebaut sind,
tung reicht aus, das erfindungsgemäße Verfahren in Es ist jedoch vorzuziehen, diese Zuführungsrchrchen
voller Entfaltung ausführen zu können, und zeichnet innerhalb der perforierten Platte anzuordnen oder in
sich insbesondere durch ihre einfache konstruktive 35 der Platte zu diesem Zweck Bohrungen vorzusehen,
Gestaltung aus. damit der Strom der Detergenz-Masse nicht beein-
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen trächtigt wird. Die Einspritzrchrchen kennen näher
Vorrichtung sind aus den Unteransprüchen zu ersehen. am Rand in der oberen Hälfte der perforierten Platte
Die Flüssigkeit verteilt sich und bildet einen Über- angeordnet sein als in der unteren Hälfte. Eine Mehrzug an den Außenflächen der Stangen. Die Flüssigkeit 40 zahl von Einspritzflüssigkeiten unterschiedlichen Auskann ein Additiv, beispielsweise ein Parfüm, ein Ger- sehens kann benutzt werden.
micid oder einen Farbstoff, enthalten, das in der Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für S renmasse verteilt werden soll. Weil die Seifenmasse die Bereitung perlmuttartig aussehender Seifen gehauptsächlich einer einwärts gerichteten /usammen- eignet. Zu diesem Zweck werden eine transparente pressung mit geringer Nachbearbeitung ausgesetzt ist, 45 Seifenmasse und bekannte Perlmuttpigmente verwird das Additiv überall in der Masse in Streifen ver- wendet. Das Ergebnis ist eine Seife mit Silberglanzteilt. Die nach der einwärts gerichteten Zusammen- streifen, die einen eindrucksvollen dreidimensionalen pressung extrudierte Seifenmasse wird in Scheiben Effekt hervorrufen.
zerschnitten und durch Prägen bzw. Stanzen zu Seifen- Als Lösungs- oder Dispersionsmedien für die Ad-
stücken ausgeformt. Wenn eine gestreifte Seife die 50 ditive können Wasser oder organische Flüssigkeiten
Lochplatte verläßt, kann sie zur Erreichung eines verwendet werden. Für den Fall der Verwendung von
Spiralstreifeneffekts gedreht werden. Der Seifenstrang Wasser hat sich eine Substanz als nutzvoll erwiesen,
kann auch mit zur Richtung der Streifung um einen die die Viskosität erhöht, beispielsweise ein Cellulose-
bestimmten Winkel verdrehten Werkzeugen gestanzt ätherpolyacrylat oder ein anderweitiges Polyacrylat. werden, wodurch eine Diagonalstreifung des gestanz- 55 Es kann auch Seife für diesen Zweck verwendet
ten Stückes erhalten wird. werden. Solche Additive simJ in der Hauptsache dann
Die abgeschnittenen Scheiben können einer Axial- von Nutzen, wenn als Streifenbildner ein gefärbtes
prägung ausgesetzt werden, um Streifen zu erzielen, Pigment verwendet wird.
die von einem gemaserten Zentralbereich ausgehen. Beispiele für die Stoffe, die den Hauptbestandteil Die Flüssigkeit kann auch ein Additiv enthalten, das 60 der Flüssigkeit ausmachen, sind Pflanzenöl, Mineralöle
mit der Seifensubstanz zur Verbesserung der Stangen- (einschließlich Mischungen derselben), Fettsäuren und
eigenschaften reagiert. wasserhaltige Glyzeringemische. Wenn das Additiv
Die Einbringung der Flüssigkeit kann zur Erzielung ein Farbstoff ist, kann eine Lösung oder Suspension
unterbrochener Streifen auch pulsierend erfolgen. verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungs- 65 Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der ergemäße Vorrichtung verteilen also eine Flüssigkeit findungsgemäßen Vorrichtung und Verfahrensbeispiele überall in einer Seifenmasse in Form von Streifen, und an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt dieser Effektjwird mit einer im Hinblick auf die Zahl F i g. 1 eine mögliche Ausbildung der erfindungs-
gemäßen Vorrichtung zur Herstellung gestreifter In der Seitenwand 8 der Lochplatte sind Flüssigkeits-Seifen im Längsschnitt, einspritzpunkte 10 und 11 in Form von Anschluß-
F i g. 2 eine mögliche Ausbildung der perforierten bohrungen angeordnet. Diese Einspritzpunkte stehen Platte als Aufsicht in zum Seifenfluß entgegengesetzter mit Flüssigkeitshauptleitungen 12 und 13 in Verbin-Richtung, 5 dung, die halbkreisförmig ausgebildet und in der Loch-
F i g. 3 eine Seitenansicht der Platte aus der Rieh- platte 1 angeordnet sind. Einschraubanschlüsse können
tung III der F i g. 2 gesehen, an den Einspritzpunkten 10 und 11 eingesetzt werden,
F i g. 4 eine Abwandlung der Perforation, um eine unmittelbare Zufuhr der zu pumpenden F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Aus- Flüssigkeit in die Lochplatte zu ermöglichen. Sekun-
führungsform, "> däre Flüssigkeitsleitungen 14 (gemäß F i g. 2 sechs
F i g. 6 eine Ansicht einer zweiten perforierten Stück) erstrecken sich durch die Platte, wobei sie jede Platte zur wahlweisen Verwendung bei der Erfindung der Reihen der Löcher 9 durchqueren. Wie sich aus
und F i g. 2 ergibt, sind sechs Lochreihen in der Platte
F i g. 7 die Anordnung der Injektionsstellen in einer vorgesehen und besitzt jede Reihe eine mit ihr in
bevorzugten Ausführungsform der in F i g. 5 ge- 15 Verbindung stehende sekundäre Flüssigkeitsleitung,
zeigten Vorrichtung. Jede Flüssigkeitsleitung besitzt ihrerseits eine mit ihr
Gemäß F i g. 1 ist eine perforierte Platte 1 in einem in Verbindung stehende öffnung 15, die etwa zentral Kegel 2 angeordnet, der an einem Zylinder 3 einer im Loch 9 angeordnet ist. Die dargestellte Ausfüh- Seifenstrangpresse befestigt ist. Der Kegel besitzt rungsform ist entwickelt für die mögliche Einbringung
einen sich im Querschnitt verjüngenden Bereich, so ao von zwei verschieden gefärbten Flüssigkeiten durch
daß die Seifenstangen einwärts zusammengepreßt die Einspritzpunkte 10 und 11, und eine Trennplatte
werden, wenn sie stromabwärts durch den Kegel hin- 16 ist äquatorial an der Platte angeordnet und steht
durchlaufen. Seife wird in Band- oder Chipsform über aus dieser vor. Diese Platte ist an der stromabwärts
einen Trichter 5 einer in dem Zylinder 3 befindlichen gerichteten Seite angeordnet.
Förder- bzw. Preßschnecke 4 zugeführt. Das Ganze 25 Die öffnung 15, durch die die Flüssigkeit eingeführt
ist auf einem Gestelle aufgebaut; und die Seifen- wird, soll in geeigneter Weise bemessen sein, um ihre
masse wird nach Durchgang durch den Kegel 2 durch Blockierung durch Seife zu verhindern, und soll
eine Lochplatte? extrudiert. kleiner als 6mm (= 0,25 Zoll) sein; vorzugsweise
Die perforierte Platte 1 besitzt eine verjüngte Seiten- kleiner als 0,6 mm (= 0,025 Zoll) und darüber hinaus wand 8 (s. Fi g. 2), die so bearbeitet ist, daß sie sich 30 weiter vorzugsweise kleiner als 0,12 mm(= 0,005 Zoll), an die Innenfläche des Kegels 2 anpaßt. Die perforierte jeweils im Durchmesser gemessen. Um eine Blockierung Platte ist aus Metall oder einem anderen geeigneten der Öffnungen durch Seife zu verhindern, können die festen Werkstoff, vorzugsweise rostfreiem Stahl, her- öffnungen mit Ventilen ausgestattet sein, beispielsgestellt und üblicherweise etwa 25 bis 36 mm (= 1 bis weise mit federbelasteten Kugelventilen, die einen 1,5 Zoll) dick, damit sie stark genug ist, den Extru- 35 Durchgang der Flüssigkeit in die Seifenmasse erlauben, sionsdrücken zu widerstehen, die im allgemeinen aber keinen Durchgang der Seife in umgekehrtei zwischen 5 und 15 atm hegen. Wenn die Seitenwand 8 Richtung. Dort, wo die Röhrchen durch den Mantel nicht konisch ist, ist es notwendig, in dem Kegel eine des Kegels oder Zylinders der Strangpresse hindurch-Leiste oder Stoppglieder einzusetzen, um so die Platte geführt werden, ist besonderes Augenmerk darauf zu an einer Verschiebung zu hindern. Wenn die Platte 40 richten, daß keine Seife oder gefärbte Flüssigkeit herin dem Zylinder der Strangpresse angeordnet ist, kann ausgequetscht wird. Die Dosierpumpe, die die gesie dort mittels einer Leiste oder einer ähnlichen Ein- färbte Flüssigkeit für die perforierte Platte dosiert, richtung fixiert sein. Mehrere Löcher 9 sind durch die muß Drücke erreichen können, die mindestens so Platte gebohrt, und die Seife wird beim Verlassen des hoch sind wie der Druck der Seife in der Strangpresse. Zylinders 3 unter Druck in Stangen extrudiert, wenn 45 Der Druck der für die Platte dosierten gefärbten sie durch diese Bohrungen hindurchgeht. Es wurde Flüssigkeit liegt im allgemeinen zwischen 5 und 20 atm. festgestellt, daß Bohrungen mit Durchmessern zwi- Die Trennplatte ist etwa 3,8 mm (= 0,15 Zoll) dick sehen 6 und 36 mm (= 0,25 und 1,5 Zoll) zufrieden- und etwa 25 mm (= 1 Zoll) tief, stellende Ergebnisse zeitigen. Obwohl die Bohrungen Die Installation der Trennplatte n) an der perin der Platte üblicherweise kreisförmig ausgeführt 50 forierten Platte führt auch zu einer Verschmierung werden, ist dies nicht notwendig; vielmehr können sie der farbigen Streifen in der Seife, die mit ihr in Beauch irgendeine andere gewünschte Form aufweisen. rührung gelangt.
Es wurde auch festgestellt, daß die Intensität der Die Stellungen der Punkte, an denen die gefärbte Streifung vergrößert werden kann durch Vergrößerung Flüssigkeit oder Flüssigkeiten eingeführt werden,
der peripheral Länge der Öffnungen im Hinblick auf 55 werden so gewählt, daß eine gute Verteilung der Farbe
ihren Querschnitt. Diese Verlängerung kann erreicht erreicht wird. Ein beträchtlicher Spielraum kann bei
werden durch beispielsweise sägezahnförmige oder der Anordnung der Punkte, an welchen die gefärbten
wellenförmige Ausbildung des Umfangs. Sägezahn- Flüssigkeiten zugeführt werden, toleriert werden, weil
fönnige öffnungen erzeugen Seifenstangen, die eine die gefärbten Flüssigkeiten entlang der Plattenfläche
ungleiche Oberfläche haben und an denen somit eine 60 laufen werden und auch von den Seifenstangen bei
größere Flüssigkeitsmenge anhaftet. ihrer Extrudierung entlang des Kegels in die Hohl-
F i g. 4 zeigt ein Loch in der Platte, das im Sinne räume zwischen den Seifenstangen gequetscht werden, einer Vergrößerung der Flüssigkeitsmenge verändert Diese Seifenstangenbildung und Einführung ein« ist. Die Platte 1, von der ein Teil dargestellt ist, besitzt Flüssigkeit in die Hohlräume bewirkt eine gleichein Loch 9 mit einer sich quer erstreckenden Leitung 65 mäßige Verteilung der Streifen über die Seifenmasse. 14. Der Umfang 9 A des Lochs ist wellenförmig, um Vergleichbare Ergebnisse werden erreicht, wenn die so die periphere Länge über die eines Kreises zu ver- Zahl der Einspritzpunkte kleiner ist als die Zahl dei großem. öffnungen. Eine Einspritzung an wenigen Punkten
7 8
bewirkt eine Flüssigkeitsverteilung in viele Hohl- die Flüssigkeit eingeführt wird, angeordnet werden,
räume und eine gleichmäßige Verteilung der Streifen Diese zweite Platte, deren Vorderansicht in F i g. 6
6ber die Seifenmasse. dargestellt ist, bewirkt eine weniger ausgeprägte
Die perforierte Platte 1 muß in einem ausreichenden Streifung der gefärbten Seifenstange. Diese zweite Abstand von der Lochplatte 7 der Strangpresse an- 5 Platte kann die gleiche oder eine andere Ausbildung geordnet sein, damit sich die extrudierten Stangen der Perforation besitzen wie bzw. als die Einspritzverschweißend miteinander verbinden können und platte. Vorzugsweise berührt die Platte 19 den Kegel •ine zusammenhängende Stange bilden, die bei Ge- umfangsseitig nicht vollständig, wie an den Stellen 23 brauch nicht zerbricht oder zerfällt. Vorzugsweise wird in F i g. 6 dargestellt ist, Diese unvollständige Bedie perforierte Platte in dem Bereich angeordnet, der io rührung unterstützt die Beibehaltung von Streifen an 2,4 cm ( — 1 Zoll) hinter der Förder- bzw. Preß- der Oberfläche der stranggepreßten Stange, tchnecke beginnt und 15 cm (-- 6ZoIl) vor der Loch- Es folgen nun Beispiele von erfindungsgemäß beplatte endet. Dieser Abstand ist abhängig sowohl von rciteten Seifenstangen, der Gestalt der Strangpresse als auch von verschie- . . denen anderen Faktoren, beispielsweise der Natur der 15 Beispiel! Fette, aus denen die Seife hergestellt wurde, ihrem Es wurde weiße Toilettenseife der folgenden Zu-Eleklrolyt- und Feuchtigkeitsgehalt, dem Überfettungs- sammensetzung in einer Vakuumstrangpresse hergrad, der Anwesenheit von synthetischen Nichtseifen- gestellt:
Detergenzien, dem Maß der Bearbeitung und der .... Temperatur usw. Im allgemeinen ist es vorzuziehen, ao ί n& passertreie beite> die Sieblochscheibe mit der Injektionseinrichtung dicht ni<y τ· U!r' η hinter der Schneckenpresse anzuordnen. In vielen "'{ζ* Titandioxid, Fällen sind Strangpressen so ausgebildet, daß der n'a<>° v*^*'} konische Teil der Presse am zylindrischen Teil ange- °'4/° Kochsalz· flanscht ist, wie in F i g. 1 gezeigt. Man kann die »5
Sieblochscheibe dann als Zwischenflansch ausbilden. Die einzuspritzende gefärbte Dispersion hatte die
Dies hat den Vorteil, daß die Zuführung der Injek- folgende Zusammensetzung:
tionslösunsen besonders einfach ist und auch keine 3Q roter Dispersionsfarbstoff für Seife,
besonderen Bohrungen im zylindrischen Teil oder j 950 g Wasser
konischen Teil der Schneckenpresse erforderlich sind. 30 lo'g Methylcellulose Es wird ferner eine besonders einfache Auswechslung
der Sieblochstheibe ermöglicht und die Reinigung er- Die Einstellung der Dosierpumpe war folgende: leichtert. Man kann so auch auf einfachste Weise die 5(χ) Farbdispersion pro 100 kg Seife, Apparatur variieren indem man verschiedenartig aus- 4 Einspritzröhrchen mit einem Durchmesser gebildete S'.eblochscheiben wahlweise verwendet. Die 35 von 2 mm Menge und die Art der eingeführten gefärbten Flüssigkeit kann auch die Leichtigkeit beeinflussen, mit der Die so hergestellten Seifenstangen zeigten genau die Seifenstangen sich verschweißend zu einer zu- den gewünschten Streifeneffekt, sammenhängenden Masse verbinden.
Obwohl bei dieser Ausführungsform die Flüssigkeit 4« B e i s ρ i e 1 II in die einzelnen Seifenstangen eingespritzt wird, wandert sie zu den Hohlräumen zwischen den Stangen Es wurde weiße Seife mit der im Beispiel I anstromabwärts der Platte. Es wird angenommen, daß gegebenen Zusammensetzung extrudiert, wobei diesdie Flüssigkeit durch Schlitze in den Stangen hindurch- mal aber zwei verschiedene Farbdispersionen verteilt wandert, die von den dünnen Flüssigkeitsleitungen 14 45 wurden, jede durch zwei quer angeordnete Einspritzgebildet werden. röhrchen.
Eine zweite Ausführungsform ist in F i g. 5 dar- Farbdispersion I:
gestellt, wo eine perforierte Platte 17 (die öffnungen χ blauer Seifendispersionsfarbstoff,
sind der Einfachheit halber weder h,er noch inFig.6 10 J Melhylcellulose,
mit einem Bezugszeichen versehen) vier sich strom- 50 2960 β Wasser abwärts erstreckende Einspritzdüsen 18 besitzt. Ein
flüssiger Farbstoff kann direkt in die Hohlräume ein- Farbdispersion II
gespritzt werden, da die Düsen an der Platte zwischen 30 üner seifendispersäonsfarbstoff,
den öffnungen angebaut sind. Aus der Zeichnung ist 10 * Methylcellulose
erkennbar, daß zwei Einspritzdüsen langer sind als die 55 2960 e Wasser ' beiden anderen. Jedes Düsenpaar wird von einer
eigenen Dosierpumpe 21Λ, 21 ß über Leitungen 22 Dosiermenge:
gespeist Diese Anordnung gestattet der Seife ver- 5Q0 Farbdispersion pro m kg Seife, schiedene Injektionslösungen zuzuführen, ohne daß
sie sich sehr stark vermischen. Dadurch ist es z. B. 60 Die so hergestellte Seife war in kontrastierende
möglich, zweifarbig gestreifte Seifenstücke herzu- Weise gestreift und zeigte nicht nur die reinen Farbei
stellen. Die Lage der Einspritzdüsen 18 an der Platte der beiden Farbdispersionen, sondern auch viel
17 und ihre Verbindungen mit den Pumpen Il A, HB Streifen mit gemischten Farben,
sind in F i g. 7 dargestellt Bevorzugt wird jedoch jede .
Injektionsstelle durch eine Pumpe einzeln versorgt 65 Beispiel IM
Sofern ein diffuserer Streifeneffekt bewirkt werden soll. Eine transparente Seifenmasse der folgenden Zu
kann eine zweite gelochte Platte stromabwärts der sammensetzung wurde wie im Falle des Beispiels
ersten gelochten Platte, bei der oder in deren Nähe extrudiert:
9 10
80% Seifenmasse (transparent), Gewichtsprozent
1 % Parfüm, (C„-C15)-Alkansulfonate 50
0,5 % Kochsalz, (C15-C20)-Alkansulfonate 10
18,5 % Wasser. (C15-C18)-Alkensulfonate 40
Zur Erzielung eines Perlmutteffekts wurde die Der letzte Bestandteil wurde aus Krack-Wachs-
folgende Dispersion eingespritzt: alpha-Olefin hergestellt.
1690 e Wasser ^s wurc^e eme zufriedenstellende Streifung bei der
300 2 Iriodin' extrudierten Masse und der geprägten Stange fest-
s σ MethvWiiiiinse 10 gestellt. Weitere aktive Mischungen von Alkan-Alken-
D g jvieinyiceiuuobc. Sulfonaten sind in der GB-PS 1 171 616 offenbart.
Dosiermenge: _ . . . .„
6 B e ι s ρ ι e 1 VI
500 g Iriodindispersion pro 100 kg transparen- _.„... , , . , „
ter Seife or- gine flUSSigej j^ite Creme mit der Zusammensetzung
'·> Gewichtsprozent
Alle so hergestellten Seifenstangen zeigten eine gute Lanettewachs*) 16
Streifung. Die zugeführte Masse bestand aus Natrium- Mineralöl 20
«alzen langkettiger Fettsäuren. Ozokerit 3 0
., . . . „, Glycerin 5
BeisPielIV fl0 Wasser 56
Eine weiße Seifenbasis aus Natriumsalzen von *) Cetyl/Stearin-Alkohole, etwa 10% sulfatiert.
Talg- und Kokosnuß-Fettsäuren wurde durch die
perforierte Platte 1 der in F i g. 1 dargestellten Strang- wurde in die Seifenbasis des Beispiels IV mittels des presse hindurchextrudiert. Dabei wurde eine Flüssig- »5 erfindungsgemäßen Verfahrens eingespritzt. Die Creme
keit mit einer suspendierten blauen Farbstoffflüssigkeit wurde in einem solchen Maße zugegeben, daß in der
durch die Punkte 10, 11 hindurch eingespritzt. fertigen Stange eine Konzentration von 5 % vorliegt.
Die Farbstoffflüssigkeit hatte folgende Zusammen- Die Creme wurde in der Stange überall in Streifen
Setzung: verteilt.
Gewichtsprozent 3° Beispiel VII
Glvc^rin 9 5 Es wurde ein synthetisches Detergenz der folgenden
Natrium-carböxymethyicellülose:'.'.'.'. U Zusammensetzung extrudiert:
Monastral-Blau, BVS-Paste 2,0 44,9 % Natriumlaurylisäthionat,
Ansteads-Grün 11125 4,0 35 6,0% Natriumdodecylsulfonat, '
31,2% Stearinsäureseife,
7,5% Talgseife,
Die extrudierte Masse wies eine blaue Streifung 10% Parfüm
auf und wurde in Scheiben geschnitten und geprägt. 03°/ Titandioxid,
Die Menge der eingespritzten Farbflüssigkeit betrug 40 g\ <y wasser
500 g pro 100 kg Seife. ' /o
. Die eingespritzte Farbdispersion hatte dieselbe Zu-
Beispiel V sammensetzung wie im Falle des Beispiels I.
Beispiel IV wurde wiederholt unter Verwendung der Bei diesem Versuch wurden fein und gleichmäßig
folgenden Mischung als aktive Detergenzbasis: 45 gestreifte Seifen erreicht.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (8)

von Alkarylsulfonaten, AJkylsulfate, Alkoholsulfate, Patentansprüche: Alkansulfonate und sulfomerte langkettige Fettsäuren. Es können aber auch Gemische dieser Stoffe verwendet
1. Verfahren zur Herstellung von Seifenstücken, werden. . .
wobei Seife durch eine Lochplatte zur Bildung von 5 Aus der FR-PS 1 600 543 sind bereits eiu Verfahren Stangen hindurchgeführt wird und die Stangen ein- und eine Vorrichtung zur Herstellung marmorierter wärts zur Bildung einer zusammenhängenden Seilen bekannt. Dabei wird eine Strangpresse mit einer Masse zusammengepreßt werden, dadurch endlosen Schnecke verwendet und eine die Marmonegekennzeichnet, daß Flüssigkeit an min- rung bildende Farblösung an bestimmten Punkten der destens einer Stelle innerhalb der Lochplatte oder io Strangpresse zugeführt. Diese Zuführungspunkte sind hinter der Lochplatte, nämlich zwischen Stangen, im Hinblick auf einzelne bestimmte Spiralgange der eingeführt wird. Schnecke lagemäßig definiert. Infolgedessen berührt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- die Farblösung ausschließlich die Oberfläche der die zeichnet, daß stromabwärts derjenigen Lochplatte, Schnecke passierenden Seifenmasse. Somit ist keine bei welcher die Flüssigkeit eingeführt wird, eine 15 vollständig durch die Seifenmasse hindurchgehende weitere Lochplatte angeordnet ist. farbliche Streifung derselben, sondern statt dessen
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch lediglich eine oberflächenseitige Streifung erreichbar, gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit einen Farbstoff Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Farbenthält. lösung als Schmiermittel wirkt, so daß die Seifen-
4. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehen- ao masse, anstatt von der Schnecke durch die Strangden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die presse hindurchgedrückt zu werden, in der Strangextrudierte Seifenmasse in Scheiben geschnitten und presse ohne Weiterführung rotiert, was mit anderen einer endseitigen Prägung unterzogen wird. Worten ausgedrückt bedeutet, daß die Schnecke »leer«
5. Seifenstrangpresse mit einer Lochplatte und durchdreht. Dies mindert die Kapazität der Strangeiner Extrusionsdüse mit sich verjüngendem Quer- as preise. Im übrigen stellt die Umstellung auf einen schnitt stromabwärts unterhalb der Lochplatte, anderen Farbstoff einen verhältnismäßig sehr langgekennzeichnet durch Zuführungen bzw. Zu- wierigen Prozeß dar, da die gesamte Seife, die in führungsleitungen (10 bis 15, 18, 22, 21 A, 21B) irgendeiner Form mit dem vorhergehenden Farbstoff zur Einbringung einer Flüssigkeit an der Loch- in Berührung gekommen ist, aus der Strangpresse beplatte (1, 17) oder stromabwärts in deren Nähe. 30 seitigt werden muß und im Regelfall auch eine Abfall-
6. Seifenstrangpresse nach Anspruch 5, dadurch menge darstellt. Andererseits sind aber auch verhältgekennzeichnet, daß sich die Zuführungen bzw. nismäßig sehr hohe Einspritzdrücke für die Farblösung Zuführungsleitungen (10 bis 15, 18, 22, 21 A, 21B) erforderlich, da die Einspritzung an Punkten erfolgt, für die Flüssigkeit zwischen den Durchbrüchen (9) die unter einem sehr hohen Druck stehen, nämlich der Lochplatte (1) öffnen. 35 dem Strangpreßdruck.
7. Seifenstrangpresse nach Anspruch 5, dadurch Aus der DT-PS 429 937 sind bereits ein Verfahren gekennzeichnet, daß sich die Zuführungen bzw. und eine Vorrichtung zur Herstellung feingeaderter 2:uführungsmittel (10 bis 15, 18, 22, 21 A, 21B) Stränge plastischer Massen bekannt. Dabei wird die für die Flüssigkeit innerhalb der Lochplatte (I) plastische Masse durch den Spalt zwischen der Innenöffnen. 40 seite eines Hohlkegels und der Außenseite eines in
8. Seifenstrangpresse nach irgendeinem der An- diesem angeordneten zweiten Kegels unterschiedlichen spräche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kegelwinkels hindurchgeführt, wobei an der Außensitromabwärts unterhalb der Lochplatte (1, 17), in seite des letzteren Kegels düsenförmige Einspritzderen Nähe die Flüssigkeit eingeführt wird, eine punkte vorgesehen sind. Die plastische Masse wird zweite Lochplatte (19) angeordnet ist. 45 dabei in Form eines Rohres extrudiert und stellt nach
ihrer Verarbeitung von ihrem Aussehen her eine Masse dar, die die Aderung natürlichen Elfenbeins
täuschend nachahmt. Infolge der Verarbeitung zu
einem Rohr bedarf es einer anschließenden Weiter-
So verarbeitung, beispielsweise durch Zerschneiden ir
dünne Schichten und Anordnung derselben in Weiter-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung Verarbeitungspressen. Die Herstellung einer durchvon Seifenstücken, wobei Seife durch eine Lochplatte gehend gestreiften bzw. marmorierten Seife ist ir tür Bildung von Stangen hindurchgeführt wird und dieser Weise nicht möglich, und zwar infolge der zudie Stangen einwärts zur Bildung einer zusammen- 55 nächst erfolgenden Herstellung eines rohrfcimiger hängenden Masse zusammengepreßt werden. Gebildes. Darüber hinaus wäre die bekannte Vor
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Seifen- richtung bei ihrer Verwendung zur Herstellung \or strangpresse mit einer Lochplatte und einer Extru- Seifen mit einem sehr schlechten Wirkungsgrad be siomsdüse mit sich verjüngendem Querschnitt strom- haftet, da nur ein kleiner Teil ihres verhältnismäßij abwiärts unterhalb der Lochplatte. 60 sehr großen Volumens für die tatsächliche Hindurch
Der Ausdruck »Seife« wird hier für oberflächen- führung der Seifenmasse verwendbar wäre. Ferne: aktive Stoffe verwendet, die bei der Herstellung fesler, nimmt der innenliegende Kegel, durch den die Faib geformter Massen Verwendung finden. Dieser Aus- lösung zugeführt wird, einen sehr großen Teil de: druck schließt ein Alkalimetallsalze von (C10-C20)- Vorrichtungsquerschnitts ein. Schließlich wird aucl Fettsäuren, beispielsweise das Natriumsalz der Talg- 65 in diesem Fall die Farblösung wiederum direkt in dii Fettsäure und das Natriumsalz der Kokosnuß-Fett- Seifenmasse eingespritzt, während diese eine homogem säure, und synthetische Detergentien, beispielsweise zusammenhängende Masse darstellt, so daß bereit äthoxylierte langkettige Alkohole, wasserlösliche Salze aus diesem Grunde eine gleichmäßige Verteilung de
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