DE4235617C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen

Info

Publication number
DE4235617C1
DE4235617C1 DE4235617A DE4235617A DE4235617C1 DE 4235617 C1 DE4235617 C1 DE 4235617C1 DE 4235617 A DE4235617 A DE 4235617A DE 4235617 A DE4235617 A DE 4235617A DE 4235617 C1 DE4235617 C1 DE 4235617C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soap
cone
masses
patterns
striped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4235617A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dalli Werke Waesche und Korperpflege GmbH and Co KG
Original Assignee
Dalli Werke Waesche und Korperpflege GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dalli Werke Waesche und Korperpflege GmbH and Co KG filed Critical Dalli Werke Waesche und Korperpflege GmbH and Co KG
Priority to DE4235617A priority Critical patent/DE4235617C1/de
Priority to EP93116691A priority patent/EP0594077B1/de
Priority to DK93116691.2T priority patent/DK0594077T3/da
Priority to ES93116691T priority patent/ES2086174T3/es
Priority to AT93116691T priority patent/ATE134382T1/de
Priority to DE59301677T priority patent/DE59301677D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4235617C1 publication Critical patent/DE4235617C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping
    • C11D13/18Shaping by extrusion or pressing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/08Colouring, e.g. striated bars or striped bars, or perfuming

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seife. Solche Verfahren und Vorrichtungen sind seit langem bekannt.
So ist aus der deutschen Patentschrift 28 39 967 bereits eine Vorrichtung zur Herstellung mindestens zweifarbig gestreifter Seifenstücke aus einem kontinuierlich extrudierten Seifenstrang bekannt, bei der wenigstens ein Auslaufrohr einer zweiten Preß­ schnecke etwa konzentrisch zu dem von einer ersten Schnecke ge­ förderten Seifenstrom etwa in dessen Zentrum mündet und an die Mündung des Auslaufrohres ein Verteiler mit einer zentralen Ein­ laufkammer angeordnet ist. Von dieser zentralen Einlaufkammer gehen im wesentlichen radial, ggf. unter Einschluß einer axialen Erstreckungskomponente, nach außen gerichtete rohrartige Speichen ab, deren stromabwärts weisende Wandungen mit Austrittsöffnungen für mindestens einen weiteren Seifenstrom vorgesehen sind. Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich ein bis zum Zentrum alter­ nierend durchgefärbtes Seifenstück herstellen, wobei der Aufbau der Vorrichtung recht einfach ist und herkömmliche Extrudierma­ schinen umgerüstet werden können.
Kein vollständig durchgefärbtes Seifenstück ist mit einem Ver­ fahren und einer Vorrichtung nach der deutschen Offenlegungs­ schrift 24 26 492 erzielbar. Bei diesem Verfahren werden sich in Längsrichtung erstreckende feste Stränge anderer Seife innerhalb und entlang der Oberfläche des Grundseifenstranges eingebettet und die sich bewegende zusammengesetzte Seifenmasse einer weit­ gehend gleichmäßigen radialen Kompression ausgesetzt und extru­ diert.
Als Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens dient im wesentlichen eine herkömmliche, die Grundseife transportierende Strangpresse mit einem am Schneckenende befindlichen Konus.
Die zweite Seife wird über einen am Umfang des Verdichtungskop­ fes angeordneten Ringkanal mit mehreren sich radial nach innen erstreckenden und am Boden und an den Seiten geschlossenen Vor­ sprüngen mit in Richtung des Austrittsmundstückes hin offenen Austrittsöffnungen (Düsen) in den Hauptseifenstrom eingebettet.
Diese Schrift ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung erwähnenswert, da aus ihr im Unterschied zu der deutschen Patent­ schrift 28 39 967, die die Zuführung des Zweitseifenstromes von radial innen nach radial außen lehrt, die Zuführung des Zweit­ seifenstromes von radial außen nach radial innen hervorgeht.
Weiterhin enthält die deutsche Patentschrift 28 39 967, Spalten 2 bis 4 eine Zusammenfassung des einschlägigen Standes der Tech­ nik zu Vorrichtungen für die Herstellung mehrfarbig gestreifter Seifenstücke.
Ferner ist aus der Patentschrift 24 20 223 ein als Farbzuführ­ station dienendes Ringelement bekannt, an dem eine Anzahl von Düsenhalterungen befestigt sind, die sich in den Seifenstrom nach radial innen erstrecken. Das Ringelement weist dabei einen ringförmigen Durchlaß zur Verbindung mit einer Quelle für ge­ färbte Flüssigkeit auf. Der ringförmige Durchlaß steht mit den Düsenhalterungen in Verbindung. Bei der Farbzuführstation han­ delt es sich jedoch um eine Vorrichtung für die Zufuhr von ge­ färbten Lösungen in eine Seife und nicht um eine Vorrichtung zur Zufuhr einer zweiten Seifenmasse. Im Ergebnis ergibt sich daher bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung ein marmoriertes Seifenstück.
Der Grund hierfür liegt darin, daß bei marmorierten Seifenstücken dem Hauptseifenstrom flüssige Farbzusätze beigefügt werden, die dann eine mehr willkürliche, nicht scharf begrenzte Färbung der Seife bewirken, während bei gestreifter Seife relativ scharf abgegrenzte Schichten unterschiedlicher Färbung erzielt werden.
Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 01 326 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung verschiedenfar­ biger Seife bekannt, wobei die Vorrichtung die Besonderheit auf­ weist, daß in der Kompressionskammer hinter einer Lochplatte eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die von einer mit der Strangpresse verbundenen Welle angetrieben wird. Dabei wird durch das Rotieren des Schneidmessers ein marmoriertes Aussehen der Seife erzielt. Hierbei wird der Seifenstrom von den Klingen des Schneidmessers abgetrennt und in radialer bzw. transversaler Richtung durch die sich bewegende andere Seifenmasse gefördert.
Eine ähnliche Vorrichtung ist auch aus der deutschen Auslege­ schrift 21 57 907 bekannt. Dem Extrusionskopf ist ein umlau­ fendes Transportmesser vorgeschaltet, das über eine Welle mit der Extrusionsschnecke verbunden ist und von dieser angetrieben wird und die durch Bohrung extrudierte Seife zerschneidet und in transversaler oder radialer Richtung bewegt. Auch durch diese Vorrichtung wird eine stärkere Marmorierung oder Sprenkelung des Seifenstromes erzielt.
Mit keiner der vorgenannten Vorrichtungen und keinem der Verfah­ ren ist es jedoch möglich, die Streifen einer mehrfarbigen Seife unter Beibehaltung ihrer relativ scharfen Abgrenzung gegeneinan­ der in andere Form, beispielsweise Wellenlinien, Schraubenform oder andere Musterungen, zu bringen.
Ferner ist es mit keiner der vorgenannten Vorrichtungen möglich, ein bis zum Zentrum alternierend durchgefärbtes Seifenstück unter Ausnützung der Vorteile der Zuführung der zweiten Seifenmassen von radial außen nach radial innen zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen erlaubt. Darüber hinaus liegt der Erfindung die weitere Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaf­ fen, die unter Ausnutzung der vorteilhaften Zuführung der Zweit­ seifenmasse von radial außen nach radial innen die Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seifen mit verschiedensten Musterungen erlaubt.
Die auf das Verfahren bezogene Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die folgenden Verfahrensschritte gelöst:
  • a) Bereitstellen von mindestens zwei Seifenmassen unterschied­ licher Färbung bei zum Extrudieren geeigneter Temperatur und Konsistenz,
  • b) Zusammenführen der unterschiedlich gefärbten Seifenmassen in Strömungsrichtung hinter den Preßvorrichtungen für die Seifenmassen,
  • c) Komprimieren der zusammengeführten Seifenmassen vor der Aus­ gabe des gestreiften, mehrfarbigen Seifenstranges,
  • d) wobei die verschiedenen Musterungen dadurch erzeugt werden, daß mindestens eine der Seifenmassen während des Zusammen­ führens (b) in eine Rotationsbewegung etwa um die Strömungs­ mittelachse des Seifenstranges versetzt wird.
Durch die Rotationsbewegung ergibt sich ein etwa schraubenförmi­ ger Verlauf der Streifen. Die Variation der Geschwindigkeit der Rotationsbewegung verändert das Streifenbild dahingehend, daß sich die Steigung des Schraubenganges verändert, während sich durch Drehrichtungsänderungen der Rotationsbewegung Wellenmuster der Streifen erzeugen lassen. Durch geeignete Kombination der Parameter Geschwindigkeit und Drehrichtung der Rotationsbewegung läßt sich eine Vielzahl von Musterungen der Streifen in der Seife erzeugen.
Wird nach dem Zusammenführen und während des Komprimierens der unterschiedlich gefärbten Seifenmassen der dabei gebildete Strang teilweise gestaut, können aufgrund der sich damit ändernden Druckverteilung in dem Seifenstrom ebenfalls besondere Streifen­ muster erzeugt werden, wobei die Auswirkung auf das Streifen­ muster von der Art und dem Umfang der Stauung abhängt. Wichtig ist, daß die Stauung nach dem Zusammenführen und während des Komprimierens der Seifenmassen erfolgt.
Eine besonders günstige Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus der Kombination der nachstehenden Merkmale:
  • - die verschiedenen Seifenmassen werden über je eine eigene Preßvorrichtung dem Auslaufkonus eines Extruders zugeführt,
  • - am Umfang des Konus ist ein Ringkanal angeordnet,
  • - der mit mindestens einer Preßvorrichtung für Seifenmassen verbunden ist,
  • - in dem Ringkanal ist drehbeweglich den Ringkanal zum Konus hin abdichtend ein motorisch angetriebener Verteilerring angeordnet,
  • - von dem sich mehrere in Richtung die Mündung des Konus offene, von dem Ringkanal gespeiste Seifenmasseausgaben radial nach innen erstrecken.
Der motorisch angetriebene in dem Ringkanal drehbeweglich gela­ gerte Verteilerring ermöglicht auf einfache Art und Weise die durch den Ringkanal der Vorrichtung fließende weitere Seifen­ masse durch die sich drehenden, an dem Verteilerring befestigten Seifenmasseausgaben während des Zusammenführens mit der Erst­ seifenmasse in eine Rotationsbewegung zu versetzen.
Der Antrieb des Verteilerrings gestaltet sich besonders einfach, wenn sich die Seifenmasseausgaben bis zu einem in der Strömungs­ mittelachse befindlichen als Nabe dienenden Zylinder erstrecken, der über eine daran befestigte Welle mit einem außerhalb des Konus, an zurückgelagerter Stelle befindlichen Antrieb verbunden ist. Als Antrieb kommen Antriebe jeglicher Art, beispielsweise Hydraulik- oder Elektroantriebe, in Betracht. Denkbar ist auch ein außerhalb der Vorrichtung angeordneter Antrieb, der die Welle über eine Kette antreibt.
Für eine optimale Ausbildung der Streifen und deren Musterung sowie deren möglichst dichte Anordnung hat es sich als vorteil­ haft herausgestellt, die nach radial innen gerichtete Längser­ streckung der Seifenmasseausgaben wesentlich größer als deren Breite zu wählen und deren Öffnung in Richtung auf das Mundstück vom Verteilerring bis nahe an die Strömungsmittelachse heranrei­ chen zu lassen. Hierdurch resultiert ein besonders gleichmäßiger Fluß der über die Seifenmasseausgaben einzuschleusenden Seifen­ massen sowie eine äußerst gute Druckverteilung, die eine gleich­ bleibend gute Qualität der durchgefärbten Streifen gewährleistet.
Die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren erwähnte Beeinflus­ sung der Musterung der Streifen durch Variation der Geschwindig­ keit und/oder Drehrichtung der Rotationsbewegung während des Zusammenführens der unterschiedlichen Seifenmassen wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung in einfacher Weise durch einen richtungsumschaltbaren Antrieb realisiert, der in beiden Dreh­ richtungen in seiner Drehzahl, vorzugsweise stufenlos, einstell­ bar ist.
Auch die Herstellung von Seifen mit mehr als zwei Farben, die erfindungsgemäß gestreift und gemustert sind, läßt sich mit der Vorrichtung nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch reali­ sieren, daß der Ringkanal in verschiedene gegeneinander undurch­ lässige Abschnitte aufgeteilt ist, und jeder Abschnitt mit minde­ stens einer Preßvorrichtung für eine Seifenmasse mit unterschied­ licher Farbe verbunden ist. Durch die Drehbewegung der einzelnen Seifenmasseausgaben zusammen mit dem Verteilerring wechseln sich die durch ihre jeweiligen Öffnungen eingeschleusten Seifenmassen farblich ab, wodurch beispielsweise Streifen mit über den Strei­ fenverlauf alternierenden Farben erzeugt werden können.
Ein auf die Mündung des Auslaufkonus aufgesetztes Mundstück mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt bewirkt, daß die Rotationsbewegung des austretenden Seifenstranges beendet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vor­ richtung des näheren erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
Fig. 2 eine Stirnansicht und Seitenansicht des Verteilerrings mit den Seifenmasseausgaben,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Längsschnitts des Konus mit einer Stauscheibe, sowie
Fig. 4 und 5 verschiedene Formen des extrudierten Seifenstranges.
Die Vorrichtung besteht aus einer ersten Schneckenpresse S1 mit einer Preßschnecke 1, die von einem nicht dargestellten Antrieb um ihre Längsachse rotierbar in einem Zylinder 2 aufgenommen ist. Dem Zylinder 2 schließt sich ein Auslaufkonus 4, der frontseitig ein den austretenden Seifenstrang formendes Mundstücks 5 besitzt, an. Die bisher genannten Teile 1, 2, 4 und 5 sind die Bestand­ teile einer üblichen Seifenextrudiermaschine. Die Preßschnecke 1 fördert dabei kontinuierlich eine Seifenmasse bestimmter Färbung, die durch die Austrittsöffnung 6 des Mundstückes 5 zu einem Strang geformt austritt.
Mit der Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die unter Ausnutzung der vorteilhaften Zuführung einer zweiten Sei­ fenmasse von radial außen nach radial innen die Herstellung ge­ streifter, mehrfarbiger Seifen mit verschiedensten Musterungen erlaubt.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine weitere nicht dargestellte Schneckenpresse S2 angeschlossen, die über eine mit eigenem Dreh­ antrieb versehene Preßschnecke verfügt. Über eine Rohrleitung 8 ist der Zylinder der zweiten Preßschnecke mit einem am Umfang des Konus 4 angeordneten Ringkanal 9 verbunden.
Der Ringkanal 9 wird zwischen den jeweils in Flanschen 11a, 11b mündenden Teilen 4a, 4b des Auslaufkonus 4 gehalten. Schraubver­ bindungen 12 zwischen den beiden Flanschen 11a, 11b des Auslauf­ konus 4 verspannen dabei den Ringkanal 9 und lassen ihn zu einem Teil des Auslaufkonus 4 werden.
In dem Ringkanal 9 ist drehbeweglich ein Verteilerring 13 ange­ ordnet, der im wesentlichen aus einem dem Konusverlauf angepaßten U-förmig profilierten Ring, von dem sich mehrere in Richtung auf das Mundstück 5 des Konus 4 offene, von dem Ringkanal 9 gespeiste Seifenmasseausgaben 14 erstrecken, besteht. Die Seifenmasseaus­ gaben 14 sind Bestandteil des Verteilerrings 13 (vgl. Fig. 2).
Die Längserstreckung L der Seifenmasseausgaben 14 ist wesentlich größer als deren Breite B, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die Tiefe der Öffnungen 15 der Seifenmasseausgaben 14 ist nach radial innen gleichbleibend. Die Öffnung 15 jeder Seifenmasse­ ausgabe 14 erstreckt sich von der Konusinnenfläche 28 bis nahe an die Strömungsmittelachse M (vgl. Fig. 1).
In der Nähe der Strömungsmittelachse M laufen die Seifenmasseaus­ gaben 14 in einer als Nabe für den Verteilerring 13 dienenden, an seiner Stirnseite in einen Kegel 17 übergehenden Zylinder 20 zu­ sammen. Der Kegel 17 verjüngt sich stromabwärts und bewirkt, daß in Verbindung mit der sich verjüngenden Konusinnenfläche 28 der infolge des Durchmessers der Welle 18 sowie des Antriebs 19 im Zentrum verdrängte Seifenstrom sich nunmehr wieder in Richtung auf die Strömungsmittelachse M zubewegt und sich in der Mitte schließen kann. Der Strömungsbewegung zur Mitte hin ist sowohl die Seifenmasse 21a aus den Seifenmasseausgaben 14 und die Seifen­ masse 21b der Preßschnecke 1 unterworfen, so daß im Mündungsbe­ reich 5, 6 scharf begrenzte Zonen verschieden gefärbter Seife entstehen.
Die den Verteilerring 13 mit dem schematisch dargestellten An­ trieb 19 verbindende Welle 18 ist in dem Ausführungsbeispiel so lang, daß der Antrieb 19 in dem Zylinder 2 der Vorrichtung angeordnet werden kann.
Die durch den Querschnitt des Antriebs 19 verursachte Störung des Seifenstroms 21b wirkt sich außerhalb des Auslaufkonus 4, im Abstand von dem Verteilerring 13 weniger störend aus, als wenn der Antrieb 19 unmittelbar vor dem Verteilerring 13 angeordnet wäre.
Die Anordnung der Seifenmasseausgaben 14 im Abstand von der Strömungsmittelachse M bietet jedoch nicht nur den Vorteil der einfachen Montage der Antriebswelle 18, sondern noch den wei­ teren wesentlichen Vorteil, daß eine große Anzahl von Seifen­ masseausgaben 14 über den Umfang des Verteilerrings 13 verteilt werden können, ohne daß sich aufgrund eines Platzmangels in einem engen Bereich um die Strömungsmittelachse M herum Anord­ nungsschwierigkeiten ergeben könnten (vgl. Fig. 2). Trotzdem wird ein bis zur Strömungsmittelachse durchgefärbter Seifen­ strang, bedingt durch die Form des Auslaufkonus 4, erzielt (vgl. Fig. 4, 5).
Der Antrieb 19 ist in seiner Drehrichtung umkehrbar und in der Drehzahl stufenlos regulierbar.
Mit einem solchen Antrieb 19 lassen sich in dem extrudierten Strang Streifen, beispielsweise wie aus Fig. 4 und 5 ersicht­ lich, erzeugen. Durch geeignete Beeinflussung der Drehrichtung und Drehzahl des Motors lassen sich jedoch auch beliebige andere Muster der Streifen in dem extrudierten Seifenstrang erzeugen.
Zusätzliche Effekte auf die Ausbildung der Streifen lassen sich darüber hinaus durch eine in Fig. 3 dargestellte Stauscheibe 23 erzeugen.
Eine solche Stauscheibe 23 wird in Strömungsrichtung zwischen dem Verteilerring 13 und dem Mundstück 5 des Auslaufkonus 4 angeordnet und erzeugt über die den Querschnitt des Auslaufkonus 4 verjüngenden Flächen 24 eine unterschiedliche Druckverteilung über den Seifenstrom, die besondere Musterungen und auch Marmo­ rierungen zur Folge hat. Die Stauscheibe 23 verhindert, daß der gesamte Seifenstrom in dem Auslaufkonus 4 in Drehung gelangt. Gleichzeitig bewirkt sie, daß es in der Seifenmasse zu unter­ schiedlichen Wellenmustern kommt.
Die vorbeschriebene Vorrichtung eignet sich deshalb besonders gut zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, weil die Zuführung der zweiten Seifenmasse 21a über den Ringkanal 9 den wesentlichen Vorteil mit sich bringt, daß im Bereich der Konus­ innenfläche 28 der Druck der Seifenmasse 21a am höchsten ist, was eine besonders scharfe Abgrenzung der Seifenmassen 21a, 21b an der Oberfläche des extrudierten Seifenstrangs zur Folge hat, auf die es in erster Linie für den Verkauf eines Seifenstückes ankommt.
Um die Druckverteilung auf die Seifenmasse 21a auch nach radial innen der Seifenmasseausgaben 14 zu verbessern, empfiehlt es sich, etwa der Kontur der Rückwand 16 entsprechende, in Fig. 1 angedeutete Führungen 25 in gewissem Abstand von der Rückwand 16 in den Seifenmasseausgaben 14 anzuordnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhaft auch an anderen Vorrichtungen zur Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seife realisieren, indem die die zweite Seifenmasse einschleu­ senden Elemente in Drehbewegung versetzt werden. Hierzu ist je­ weils ein mehr oder minder großer konstruktiver Aufwand erfor­ derlich, wobei konstruktive Schwierigkeiten bei der Zurückver­ lagerung des Antriebs sowie der Abdichtung des bewegten Teils gegenüber der statischen Zuführung der zweiten Seifenmasse im Einzelfall auftreten können.
Bei der vorbeschriebenen Erfindung wird das Dichtungsproblem auf einfache Art und Weise mittels einer zwischen dem Verteilerring 13 und dem Ringkanal 9 angeordneten, in den Fig. nicht näher dargestellten Labyrinthdichtung, die bekanntlicher Weise äußerst druckstabil ist, realisiert.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seife durch
  • a) Bereitstellen von mindestens zwei Seifenmassen unter­ schiedlicher Färbung bei zum Extrudieren geeigneter Temperatur und Konsistenz,
  • b) Zusammenführen der unterschiedlich gefärbten Seifenmassen in Strömungsrichtung hinter den Preßvorrichtungen für die Seifenmassen,
  • c) Komprimieren der zusammengeführten Seifenmassen vor der Ausgabe des gestreiften, mehrfarbigen Seifenstranges,
dadurch gekennzeichnet,
  • d) daß mindestens eine der Seifenmassen während des Zusam­ menführens b) in eine Rotationsbewegung etwa um die Strömungsmittelachse M des Seifenstranges versetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenführen b) und während des Komprimierens c) der unterschiedlich gefärbten Seifenmassen der dabei gebildete Seifenstrang teilweise gestaut wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit und/oder Drehrichtung der Rotations­ bewegung d) während des Zusammenführens der unterschiedlich gefärbten Seifenmassen (b) verändert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bei der die verschiedenen Seifenmassen über je eine eigene Preßvorrichtung dem Auslaufkonus eines Extruders zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß am Umfang des Auslaufkonus (4) ein Ringkanal (9) angeordnet ist,
  • b) der mit mindestens einer Preßvorrichtung (S2) für Seifen­ massen verbunden ist,
  • c) daß in dem Ringkanal (9) drehbeweglich den Ringkanal (9) zum Konus (4) hin abdichtend ein motorisch angetriebener Verteilerring (13) angeordnet ist,
  • d) von dem sich mehrere in Richtung auf die Mündung (5, 6) des Konus (4) offene, von dem Ringkanal (9) gespeiste Seifenmasseausgaben (14) radial nach innen erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seifenmasseausgaben (14) bis zu einem in der Strö­ mungsmittelachse M befindlichen zugleich als Nabe dienenden Zylinder (20) erstrecken, der über eine Welle (18) mit einem außerhalb des Konus (4) befindlichen Antrieb (19) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach radial innen gerichtete Längserstreckung L der Seifenmasseausgaben (14) wesentlich größer als deren Breite B ist und deren Öffnung (15) bis nahe an die Strömungsmit­ telachse M heranreicht und die Tiefe der Öffnung (15) nach radial innen gleichbleibend ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (19) richtungsum­ schaltbar und in beiden Drehrichtungen in seiner Drehzahl, vorzugsweise stufenlos, einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Mündung des Aus­ laufkonus (4) ein Mundstück (5) mit im wesentlichen recht­ eckigem Querschnitt angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Mündung des Auslauf­ konusses (4) in Strömungsrichtung hinter den Seifenmasse­ ausgaben (14) mindestens eine den freien Querschnitt des Auslaufkonus (4) verringernde Stauscheibe (23) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (9) in verschie­ dene, gegeneinander undurchlässige Abschnitte aufgeteilt ist und jeder Abschnitt mit mindestens einer Preßvorrichtung für unterschiedliche Seifenmassen verbunden ist.
DE4235617A 1992-10-22 1992-10-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen Expired - Fee Related DE4235617C1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4235617A DE4235617C1 (de) 1992-10-22 1992-10-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen
EP93116691A EP0594077B1 (de) 1992-10-22 1993-10-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen
DK93116691.2T DK0594077T3 (da) 1992-10-22 1993-10-15 Fremgangsmåde til fremstilling af stribet, flerfarvet sæbe i de mest forskelligartede mønstre
ES93116691T ES2086174T3 (es) 1992-10-22 1993-10-15 Procedimiento y dispositivo para la fabricacion de jabon policromo en forma de franjas de diversos motivos.
AT93116691T ATE134382T1 (de) 1992-10-22 1993-10-15 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gestreifter, mehrfarbiger seife in verschiedensten musterungen
DE59301677T DE59301677D1 (de) 1992-10-22 1993-10-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4235617A DE4235617C1 (de) 1992-10-22 1992-10-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4235617C1 true DE4235617C1 (de) 1993-10-21

Family

ID=6471053

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4235617A Expired - Fee Related DE4235617C1 (de) 1992-10-22 1992-10-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen
DE59301677T Expired - Fee Related DE59301677D1 (de) 1992-10-22 1993-10-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59301677T Expired - Fee Related DE59301677D1 (de) 1992-10-22 1993-10-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0594077B1 (de)
AT (1) ATE134382T1 (de)
DE (2) DE4235617C1 (de)
DK (1) DK0594077T3 (de)
ES (1) ES2086174T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015028360A1 (de) * 2013-08-30 2015-03-05 Skz-Kfe Ggmbh Kunststoff-Forschung Und -Entwicklung Vorrichtung und verfahren zur herstellung von mehr-komponenten-werkstoffen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6673756B2 (en) 2000-09-20 2004-01-06 Symrise Gmbh & Co. Kg Multiphase soaps

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839967C2 (de) * 1978-09-14 1980-11-13 Aug. Luhn & Co Ag, 5600 Wuppertal

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3940220A (en) * 1970-12-29 1976-02-24 Colgate-Palmolive Company Method and equipment for the manufacture of variegated detergent bars
US4041119A (en) * 1975-07-16 1977-08-09 Colgate-Palmolive Company Method for producing variegated soap
GB2014507B (en) * 1978-02-20 1982-11-24 Unilever Ltd Detergent bars having curved surface stripes
IT8123074A0 (it) * 1981-07-22 1981-07-22 Mazzoni G Mecc Costr Dispositivo per la produzione diprodotti pluricolori a consistenza pastosa, in particolare saponi in due o piu' colori.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839967C2 (de) * 1978-09-14 1980-11-13 Aug. Luhn & Co Ag, 5600 Wuppertal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015028360A1 (de) * 2013-08-30 2015-03-05 Skz-Kfe Ggmbh Kunststoff-Forschung Und -Entwicklung Vorrichtung und verfahren zur herstellung von mehr-komponenten-werkstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
ATE134382T1 (de) 1996-03-15
EP0594077A1 (de) 1994-04-27
DK0594077T3 (da) 1996-07-01
EP0594077B1 (de) 1996-02-21
DE59301677D1 (de) 1996-03-28
ES2086174T3 (es) 1996-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359981C2 (de) Verfahren zum Befüllen von tubenartigen Behältern mit verschiedenen Materialien sowie hierfür geeignete Fülldüse
DE4120166C2 (de) Strangpreßwerkzeug zur Herstellung eines Hartmetall- oder Keramikstabes mit gedrallten Innenbohrungen
EP0301189B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Rippen-Rohres aus Kunststoff
DE2426492C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von gestreiften Seifenstücken
DE1751351A1 (de) Geraet zum Vereinigen von Stroemen fliessfaehiger Nahrungsmittel
EP0303590B1 (de) Einrichtung zum Umspritzen einer Seele, inbesondere eines elektrischen Leiters
DE1261657B (de) Spritzkopf zum Herstellen von schlauchfoermigen Straengen
EP1199939B1 (de) Düsenanordnung, düsenträger und vorrichtung zum extrudieren teigiger massen
DE3044535A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung mehrschichtiger kunststoffprofile, insbesondere kunststoffrohre
DE4235617C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gestreifter, mehrfarbiger Seife in verschiedensten Musterungen
DE2722020C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Seifensträngen mit verschiedenfarbigen Streifen
DE2117045C3 (de) Strangpresse zum Herstellen von Profilen aus thermoplastischen Kunststoffen mit Mehrfarbeneffekt
EP0059408A1 (de) Schneckenmaschine zur Herstellung von mehrfarbigen Kunststoffteilen
DE2420223C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von gestreifter oder mehrfarbiger Seife
AT325800B (de) Strangpressanlage zur herstellung mehrfarbiger kunststoffröhrchen
DE2639665C2 (de) Strangpreßkopf zum Herstellen eines hohlen Stranges aus thermoplastischem Kunststoff
DE2839967C2 (de)
DE2301117A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen schichtstoffherstellung
DE3000444A1 (de) Blaskopf fuer eine hohlkoerperblasmaschine
EP0277111A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von isolierten Drähten
DE1778605C (de) Misch und Reaktionsextruder
DE19824538C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Medien
DE2313820C3 (de) StrangpreBkopf zum Herstellen von Netzen aus thermoplastischen Kunststoffen
EP0950500A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehrschichtiger Kunststoffrohre aus Polymermaterialien
DE1804594C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstel lung eines netzförmigen Bandes

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee