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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die folgende Erfindung betrifft ein
Verfahren zum Senden zum Empfangen von Daten von einer drahtlosen
Tastatur, und insbesondere ein Verfahren zum Senden und Empfangen
von Daten von einer drahtlosen Tastatur, die variable Daten entsprechend den
Eingabetasten zur Verfügung
stellen kann, invertierte variable Daten und feste Daten auf der
Basis eines neuen Kommunikationsprotokolls, das einen Datenfehler
korrekt bestätigt,
ohne den Tastaturdaten ein Prüfsummenbitfeld
zuzuordnen, das den Verbrauch an Batterieleistung ohne Rücksicht
auf das Demodulationsverfahren minimiert, und das es ermöglicht,
der schnurlosen Tastatur eine weitere Funktionstaste hinzuzufügen, ohne
die Datenmenge zu erhöhen.
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Beschreibung des Standes
der Technik:
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Bei einem herkömmlichen Kommunikationsprotokoll
einer drahtlosen oder schnurlosen Tastatur, die auf einem Infrarotsignal
(IR) oder einem Funksignal (RF) basiert, werden häufig ein
4-Puls-Positionsmodulator (4PPM), ein Pulsweitenmodulator (PWM) und
ein einfacher Pulsmodulator benutzt. Der PWM wie auch der einfache
Pulsmodulator produziert eine logische Aussage „0" oder „1" auf der Basis der Pulsweite. Die Pulsweite
variiert mit dem Datenkode. Wenn die Pulsweite, die durch die Logikwerte „1 " oder „0" ausgedrückt wird,
variiert, kann die Datenmenge erhöht werden. Dementsprechend
erhöht sich
die Menge des elektrischen Stromverbrauchs. Ein Nachteil ist darin
zu sehen, dass der Verbrauch des Batteriestroms nicht verringert
werden kann.
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Um diesen Nachteil zu beseitigen,
kann der 4PPM benutzt werden, der in der Lage ist, die logischen
Zustände „1" oder „0" auf der Basis eines Pulserzeugungspunkts
zu erzeugen. Das in dem 4PPM benutzte Kommunikationsprotokoll benutzt eine
Mehrzahl an speziellen Bits, die den jeweiligen Funktionstasten
entsprechen, so dass ein Übertragungsfehler,
der mit einer auf einer Tastatur angeordneten Funktionstaste zusammenhängt, verhindert werden
kann. Die speziellen Bits werden übertragen, wenn Tastaturdaten übertragen
werden. Sogar wenn ein Übertragungsfehler
auftritt, während
Tastaturdaten übertragen
werden, kann der Übertragungsfehler kompensiert
werden, da die Information über
eine mit der Funktionstaste zusammenhängende gedrückte Taste oder eine Iosgelassene
Taste gleichzeitig mit den Daten der nächsten gedrückten Taste übertragen
wird. Ein Datenübertragungsverfahren
für eine drahtlose
Tastatur, bei der ein herkömmlicher
4PPM benutzt wird, wird beispielhaft beschrieben.
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm und zeigt eine herkömmliche
drahtlose Tastatur. Bezugnehmend auf 1 umfasst
die herkömmliche drahtlose
Tastatur 1 einen Mikroprozessor 11, eine Tastenmatrix 13 und
eine Übertragungseinheit 15. Der
Mikroprozessor 11 legt ein Abtastsignal an die Tastenmatrix 13 an.
Der Mikroprozessor 11 sucht nach gedrückten oder losgelassenen Tasten
der Tastenmatrix 13 und überträgt Tastaturdaten die einen Abtastkode
enthalten, der in Zusammenhang mit der entsprechenden Taste steht, über die Übertragungseinheit 15 an
einen Personalcomputer 3.
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2 stellt
das Datenformat des Verfahrens zur Übertragung von Tastaturdaten
dar, das bei dem Kommunikationsprotokoll für den 4PPM bei einer herkömmlichen
drahtlosen Tastatur benutzt wird. Bezugnehmend auf 2 ist einem Datenfeld für den Kanal
Tastaturdaten zugeordnet, wenn der herkömmliche Personalcomputer 3 an
eine Mehrzahl von drahtlosen Tastaturen 1 angeschlossen
ist. Wenn bei der drahtlosen Tastatur weitere Tasten für Bildschirmfenster
(Fenstertasten) vorgesehen sind, ist den Tastaturdaten ein Fenstertastenkennzeichenfeld
für die
Fenstertasten zugeordnet. Wie in 2 gezeigt
ist, umfassen die Tastaturdaten eines herkömmlichen Systems insgesamt
32 Bits, nämlich
4 Bytes (B1, B2, B3 und B4). Fünf
Bits (Bit7, Bit6, Bit5, Bit4 und Bit3) innerhalb des ersten Bytes
(B1) der Tastaturdaten entsprechen einer Kennung (1D) der drahtlosen
Tastatur.
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Eine Maus oder eine Fernsteuerung
kann als Eingabeeinheit zum Eingeben der ID-Information benutzt
werden. Die ID-Information wird zur Identifizierung von Tastaturdaten
bei den übertragenen
Daten benutzt, die durch ein Infrarotmodul oder ein Funkmodul übertragen
wurden. In diesem Fall kann ein Führungszeichen, dass die Übertragung
von Tastaturdaten anzeigt, dem achten Bit (Bit7) zugeordnet werden.
Den Fenstertasten entsprechende Datenworte sind drei Bits (Bit2,
Bit1 und BitO) innerhalb des ersten Bytes (B1) zugeordnet. Datenworte,
die sich auf Zustandsinformationen von linken und rechten Fenstertasten
beziehen, sind als erste und zweite Bits (BitO und Bit1) des ersten
Bytes (B1) festgelegt. Das vierte Bit (Bit3) ist ein reserviertes
Bit, das einer weiteren Fenstertaste zugeordnet werden kann.
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Das zweite Byte (B2) enthält Daten,
die anzeigen, dass eine Funktionstaste gedrückt worden ist. Wie in 2 gezeigt ist, ist das achte
Bit (Bit7) des zweiten Bytes (B2) einem Kennzeichenbit zugeordnet,
dass das Ein – und
Ausschalten von Funktionstasten anzeigt (make/brake-flag). Die ersten
bis siebten Bits (BitO – Bit6)
dienen als Kennzeichnungsbits der jeweiligen Funktionstasten.
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Tastaturkodes, die den Abtastkodes
entsprechen, die den jeweiligen Tasten zugeordnet sind, sind dem
dritten Byte (B3) zugeordnet. Hier schließt das dritte Byte (B3) Einschalt-
und Ausschaltkodes der zugeordneten Taste ein. Eine Kanalkennzeichnung (ID)
ist den fünften
bis achten Bits (Bit4 – Bit7)
des vierten Bytes (B4) zugeordnet. Eine Prüfsumme ist den ersten und vierten
Bits (BitO – Bit3)
zugeordnet, so dass ein Übertragungsfehler
der Tastaturdaten geprüft
werden kann. Dabei enthält
die Kanal-ID Kanalinformationen zum Identifizieren einer zugeordneten
drahtlosen Tastatur, wenn eine Mehrzahl von drahtlosen Tastaturen
benutzt wird.
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Beim Kombinieren von Funktionstasten
und normalen Tasten benutzen die meisten Benutzer häufiger eine
Kombination einer Funktionstaste und einer normalen Taste als eine
Kombination von zwei Funktionstasten und einer allgemeinen Taste
oder als eine Kombination von drei Funktionstasten und einer normalen
Taste.
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Das herkömmliche Verfahren zum Zuordnen von
speziellen Bits zu den jeweiligen , Funktionstasten muss jedoch
ein Funktionsdatenfeld zuordnen, dessen Bitanzahl der Anzahl der
Funktionstasten entspricht. Ein Nachteil ist darin zu sehen, dass
sich die Größe des Datenfelds
erhöht,
wenn sich die Anzahl der einzelnen Funktionstasten erhöht. Ein
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die vergrößerte Datenmenge
die Menge des elektrischen Stromverbrauchs erhöht. Ein weiterer Nachteil ist
darin zu sehen, dass ein zusätzlicher
Prüfsummenkode,
der zum Überprüfen des Übertragungsfehlers
benutzt wird, zugeordnet werden muss und die Datenmenge somit erhöht wird.
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Da die Größe der Tastaturdaten erhöht wird, wenn
der drahtlosen Tastatur eine weitere Funktionstaste zugeordnet wird,
verringert sich die Effektivität. Ein
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die Größe des Datenfelds
erhöht
werden muss, wenn kontinuierlich weitere Funktionstasten zu der
drahtlosen Tastatur hinzugefügt
werden.
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Zusammenfassung der Erfindung:
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Dementsprechend ist es ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Senden und Empfangen von
Daten von und zu einer drahtlosen Tastatur anzugeben, dass variable
Daten vorsieht, die in Abhängigkeit
der Eingabetaste variieren, invertierte variable Daten und feste
Daten auf der Basis eines neuen Kommunikationsprotokolls.
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Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren zum Senden und Empfangen von Daten von und
zu einer drahtlosen Tastatur zu schaffen, dass einen Datenfehler
korrekt feststellen kann, ohne den Tastaturdaten ein Prüfsummenbifteld zuzuordnen.
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Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren zum Senden und Empfangen von Daten einer
drahtlosen Tastatur zu schaffen, dass die Menge des verbrauchten
Batteriestroms minimiert, ungeachtet des Demodulationsverfah rens und
bei dem der drahtlosen Tastatur eine weitere Funktionstaste hinzugefügt werden
kann, ohne die Datengröße zu erhöhen.
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Gemäß einem ersten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung können
die obigen und andere Ziele erreicht werden durch ein Verfahren
zum Übertragen
von Tastaturdaten zwischen einem Computer und einer drahtlosen Tastatur
mit einer Mehrzahl von normalen Tasten und einer Anzahl von Funktionstasten,
umfassend die folgenden Schritte: (a) Erzeugen der Tastaturdaten
als Antwort auf einen Tastendruck oder eine Iosgelassene Taste,
die Tastaturdaten umfassen feste Daten umfassend ein Führungszeichen, das
die Übertragung
von Tastaturdaten, variablen Daten und invertierten variablen Daten
anzeigt, die variablen Daten umfassen ein spezielles Bit, das anzeigt,
ob eine Funktionstaste gedrückt
worden ist, ein Ein/Aus-Bit, das anzeigt, ob eine Taste gedrückt worden
ist, und einen Abtastkode entsprechend der gedrückten oder losgelassenen Taste;
und (b) Übertragen
der erzeugten Tastaturdaten über
eine Luftschnittstelle.
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Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Empfangen von Tastaturdaten
zwischen einem Computer und einer drahtlosen Tastatur mit einer
Mehrzahl von normalen Tasten und einer Anzahl von Funktionstasten
vorgesehen, umfassend die folgenden Schritte: (a) Empfangen und
Verarbeiten der Tastaturdaten, die Tastaturdaten umfassen feste
Daten, die ein Führungszeichen
enthalten, das die Übertragung
von Tastaturdaten, variablen Daten und invertierten variablen Daten
anzeigt, die variablen Daten enthalten ein spezielles Bit, das anzeigt,
ob eine Funktionstaste gedrückt
worden ist, ein Ein/Aus-Bit, das anzeigt, ob eine Taste gedrückt worden
ist, und einen Abtastkode, der der gedrückten oder losgelassenen Taste entspricht;
und (b) Durchführen
einer Operation entsprechend den empfangenen und verarbeiteten Tastendaten.
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Gemäß einem dritten Gesichtspunkt
der vorliegenden Erfindung werden die ersten und zweiten Gesichtspunkte
kombiniert.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die oben genannten und weitere Ziele
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren
erläutert,
in denen:
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1 ist
ein schematisches Blockdiagramm und zeigt eine herkömmliche
drahtlose Tastatur;
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2 zeigt
das Datenformat gemäß einem Verfahren
zum Übertragen
von Daten der herkömmlichen
Tastatur;
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3 zeigt
den Aufbau eines erfindungsgemäßen Datenübertragungsgeräts für eine drahtlose Tastatur;
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4 ist
ein Flussdiagramm und stellt das erfindungsgemäße Datenübertragungsverfahren für eine drahtlose
Tastatur dar;
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5 stellt
das Format der drahtlosen Tastaturdaten gemäß der vorliegenden Erfindung
dar;
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6 stellt
das Format eines Datenpakets der drahtlosen Tastatur gemäß der vorliegenden
Erfindung dar;
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7 stellt
den Aufbau eines Empfangsgeräts
für Daten
einer drahtlosen Tastatur zum Implementieren der vorliegenden Erfindung
dar; und
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8 ist
ein Flussdiagramm und zeigt das Empfangsverfahren für Daten
einer drahtlosen Tastatur gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Das Verfahren zum Senden und Empfangen von
Daten einer drahtlosen Tastatur gemäß bevorzugter Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf
die Figuren beschrieben.
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3 stellt
den Aufbau eines Geräts
zur Übertragung
von Daten von einer drahtlosen Tastatur dar, bei dem die vorliegende
Erfindung implementiert werden kann. Bezug nehmend auf 3 umfasst das Gerät zur Übertragung
von Daten einer drahtlosen Tastatur, bei dem die vorliegende Erfindung
implementiert werden kann, eine Spannungs- oder Stromversorgung 31 um
die drahtlose Tastatur mit der notwendigen elektrischen Leistung
zu versorgen; eine Tastenmatrix 32 zum Empfangen eines Tastendrucks
bei einer gedruckten oder losgelassenen Taste; eine Mikrocontrollereinheit
(MCU) 33 zum Erfassen des Tastendrucks oder einer losgelassenen
Taste und zum Steuern der Übertragung
entsprechender Tastendaten durch eine Luftschnittstelle; und eine
Infrarot-Übertragungseinheit 34 (IR)
zum Umwandeln von Daten in ein IR-Signal, das ein drahtloses Signal ist,
unter der Steuerung des MCU 33 und Übertragen des drahtlosen Signals
durch die Luftschnittstelle. Unter der Kontrolle der MCU 33 wird
das nachfolgend beschriebene erfindungsgemäße Datenübertragungsverfahren für Daten
einer drahtlosen Tastatur durchgeführt.
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4 ist
ein Flussdiagramm und zeigt das erfindungsgemäße Übertragungsverfahren für Daten einer
drahtlosen Tastatur. Bezug nehmend auf 4 wird das Übertragungsverfahren für drahtlose
Tastaturdaten zum Übertragen
von Tastaturdaten von dem Übertragungsgerät für drahtlose
Tastaturdaten an ein Empfangsgerät
für drahtlose
Tastaturdaten gezeigt. Das Übertragungsverfahren
für drahtlose
Tastaturdaten wird detailliert beschrieben.
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Bei dem Verfahren zur Übertragung
von Tastaturdaten zwischen einem Computer und einer drahtlosen Tastatur
mit einer Mehrzahl von normalen Tasten und einer Anzahl von Funktionstasten
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden Tastaturdaten als Antwort auf einen Tastendruck
oder das Loslassen einer Taste erzeugt. Die Tastaturdaten umfassen
feste Daten, die ein Führungszeichen
enthalten, das die Übertragung
von Tastaturdaten, variablen Daten und invertierten variablen Daten
anzeigt. Die variablen Daten umfassen ein spezielles Bit, das anzeigt,
ob eine Funktionstaste gedrückt
worden ist, ein Ein/Aus-Bit, das anzeigt, ob eine Taste gedrückt worden
ist, und einen Abtastcode entsprechend der gedrückten oder losgelassenen Taste.
Nachdem die Tastaturdaten erzeugt worden sind, werden die erzeugten
Tastaturdaten über
die Luftschnittstelle übertragen.
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Wie oben beschrieben wurde, umfassen
die festen Daten das Führungszeichen,
das die Übertragung
der Tastaturdaten anzeigt. Die variablen Daten umfassen das spezielle
Bit, das anzeigt, ob die Funktionstaste gedrückt worden ist, das Ein/Aus-Bit, das anzeigt,
ob die Taste gedrückt
worden ist, und den Abtastcode, entsprechend der gedrückten oder
losgelassenen Taste. Die invertierten variablen Daten umfassen ein
invertiertes spezielles Bit, ein invertiertes Ein/Aus-Bit und den
invertierten Abtastcode. Die festen Daten umfassen Kanalinformationen
gemäß einem
Produkt oder der Benutzungsumgebung ebenso wie das Führungszeichen,
das die Übertragung von
Tastaturdaten anzeigt.
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Das erste Byte, das in den zu empfangenden Tastaturdaten
enthalten ist, umfasst das Führungszeichen,
das spezielle Bit und invertierte spezielle Bit. Das zweite Byte
umfasst das Ein/Aus-Bit und den Abtastcode. Das dritte Byte umfasst
das invertierte Ein/Aus-Bit und den invertierten Abtastcode, die durch
Invertieren des Ein/Aus-Bits und des Abtastcodes des zweiten Bits
erzeugt wurden.
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Das Verfahren zum Zuordnen des speziellen Bits
und des invertierten speziellen Bits gemäß der vorliegenden Erfindung
unterscheidet sich von dem herkömmlichen
Verfahren zum Zuweisen des speziellen Bits und des invertierten
speziellen Bits. Bei dem herkömmlichen
Verfahren wird das spezielle Bit und das invertierte spezielle Bit
jeder Funktionstaste zugewiesen. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
legt jedoch alle speziellen Bits und alle invertierten speziellen
Bits auf ein Bit fest, ohne Berücksichtigung
der Funktionstasten. Das heißt,
auch wenn eine weitere Funktionstaste bei der drahtlosen Tastatur
hinzugefügt
wird, erhöht
sich die Anzahl der speziellen Bits nicht. Außerdem erhöht sich auch die Größe der Tastaturdaten
nicht.
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Bezug nehmend auf die 4 und 5 erzeugt eine Prozedur zur Erzeugung
von Tastaturdaten das erste Byte (B1) umfassend ein Führungszeichen
(L) mit festgelegten Bits, ein spezielles Bit (SP), das Zustandsinformationen
einer Funkti onstaste anzeigt, und ein invertiertes spezielles Bit
(-SP) als Antwort auf einen Tastendruck oder eine Iosgelassene Taste in
den Schritten S41 bis S45.
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Wie oben erwähnt umfasst das erste Byte (B1)
das invertierte spezielle Bit (-SP). Das invertierte spezielle Bit
(-SP) wird benutzt, um einen im Zusammenhang mit dem speziellen
Bit (SP) stehenden Übertragungsfehler
zu überprüfen. Vorzugsweise wird
das spezielle Bit oder das invertierte spezielle Bit als 1-Bit festgelegt.
Das spezielle Bit (SP) wird auf „1" gesetzt wenn die Funktionstaste im „Ein"-Modus ist. In diesem
Zustand wird die Funktionstaste betätigt und eingeschaltet. Ferner
wird das spezielle Bit (SP) auf „0" gesetzt, wenn die Funktionstaste im „Aus"-Modus ist. In diesem Modus ist die Taste
nicht gedrückt
und es wird kein Schaltsignal erzeugt.
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Anschließend erzeugt das Verfahren
ein zweites Bit, nämlich
das Ein/Aus-Bit (make/brake Bit) (M/B), das anzeigt, ob die Taste
gedrückt
worden ist, und den Abtastcode (SCD), entsprechend der gedrückten oder
losgelassenen Taste, und es erzeugt das zweite Byte (B2) umfassend
das Ein/Aus-Bit (M/B) und den Abtastcode (SCD) in den Schritten S46
bis S48. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ein/Aus-Bit (M/B) auf „1" gesetzt, wenn die
Taste gedrückt
worden ist. Andernfalls wird das Ein/Aus-Bit (M/B) auf „0" gesetzt oder gelöscht, wenn
die gedrückte
Taste losgelassen worden ist. Damit sind das zweite Byte (B2) einschließlich des
Ein/Aus-Bits (M/B) als „1" oder „0" und der Abtastcode
(SCD) erzeugt. Die ersten und zweiten Bytes (B1 und B2) werden in
einem Puffer gespeichert , bevor sie übertragen werden.
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Anschließend erzeugt das Verfahren
das dritte Byte (B3), umfassend invertierte Daten, erzeugt durch
Invertieren des Ein/Aus-Bits (M/B) und den Abtastcode (SCD), der
in dem zweiten Byte (B2) in den Schritten S49, S50 und S51 enthalten
ist. Das heißt, es
wird festgelegt ob die Übertragung
der Tastaturdaten in dem oben erwähnten Schritt S49 in Gang ist. Wenn
die Übertragung
der Tastaturdaten läuft,
wird der Verfahrensschritt zur Erzeugung des ersten Bytes in den
oben erwähnten
Schritten S42 bis S45 durchgeführt.
Andererseits wird das dritte Byte (B3) einschließlich der invertierten Daten
erzeugt, die hergestellt wurden durch Invertieren des Ein/Aus-Bits (M/B)
und des Abtastcodes (SCD) die in dem zweiten Byte (B2) enthalten
sind, der in dem oben erwähnten Schritt
S50 in dem Puffer gespeichert wurde. Anschließend wird ein drittes Byte
(B3) umfassend ein invertiertes Ein/Aus-Bit (-M/B) und ein invertierter
Abtastcode (-SCD) als invertierter Datensatz in dem oben erwähnten Schritt
S51 erzeugt.
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Anschließend werden die Tastaturdaten
in dem Verfahrensschritt des Übertragens
der Tastaturdaten in den Schritten S52 und S53, einschließlich der
erzeugten ersten, zweiten und dritten Bytes (B1, B2 und B3) in ein
drahtloses Signal umgewandelt, und das drahtlose Signal wird übertragen.
Bei diesem Verfahrensschritt wird ein Paritätsbit zu jedem Byte der zu übertragenden
Tastaturdaten addiert. Ein Startbit (ST) und ein Stopbit (STP) werden
an den Anfang und das Ende jedes in den Tastaturdaten enthaltenen
Bytes hinzugefügt.
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Bei dem Verfahren des Umwandelns
der Tastaturdaten in ein drahtloses Signal und beim Übertragen
des drahtlosen Signals werden die Tastaturdaten, die in den erzeugten
ersten bis dritten Bytes enthalten sind, in Paketeinheiten in das
drahtlose Signal umgewandelt, sodass das drahtlose Signal übertragen
werden kann.
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5 zeigt
das Format der drahtlosen Tastaturdaten gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Tastaturdaten umfassen das erste Byte (B1), das zweite Byte
(B2) und das dritte Byte (B3). Die jeweiligen Bytes können gemeinsam
das Startbit (ST), das Paritätsbit
(P) und das Stopbit (STP) umfassen. Das erste Byte (B1) umfasst
das Führungszeichen
(L), das die Übertragung
der Tastaturdaten anzeigt, das Spezialbit (SP), das anzeigt, ob
die Funktionstaste gedrückt
worden ist, und das invertierte Spezialbit (-SP). Ferner umfasst
das zweite Byte (B2) das Ein/Aus-Bit
(M/B), das anzeigt, ob die Taste gedrückt worden ist, und den Abtastcode
(SCD) entsprechend der gedrückten
oder losgelassenen Taste. Ferner umfasst das dritte Byte (B3) ergänzende Werte
für das
Ein/Aus-Bit (M/B) und den Abtastcode (SCD), nämlich das invertierte Ein/Aus-Bit
(-M/B) und den invertierten Abtastcode (-SCD).
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Wie oben beschrieben wurde, sind
die ergänzenden
Werte für
das Ein/Aus-Bit (M/B) und den Abtastcode (SCD), die in dem zweiten
Byte gemäß den Tastaturdaten
der vorliegenden Erfindung enthalten sind, dieselben wie das invertierte
Ein/Aus-Bit (-M/B) und der invertierte Abtastcode (-SCD) , der in dem
dritten Byte enthalten ist. Somit kann ein Übertragungsfehler der Tastaturdaten
korrekt überprüft werden,
indem die zweiten und dritten Bytes benutzt werden, ohne dass den
Tastaturdaten ein zusätzlicher
Prüfsummencode
zugeordnet werden muss.
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Die Tastaturdaten, bestehend aus
dem ersten, zweiten und dritten Byte (B1, B2 und B3) werden in das
drahtlose Signal umgewandelt und das drahtlose Signal kann über eine
Luftschnittstelle übertragen
werden. Erfindungsgemäß kann die
Paketgröße der Tastaturdaten
minimiert werden. Das Format des Pakets der Tastaturdaten ist in 6 gezeigt.
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6 zeigt
das Format des Datenpakets der drahtlosen Tastatur gemäß der vorliegenden
Erfindung. Bezug nehmend auf 6 beträgt die Übertragungslänge der
Tastaturdaten näherungsweise
23 ms, und das Zeitintervall zwischen Datenpakten ist auf näherungsweise
77 ms gesetzt. Ferner umfasst jedes Byte innerhalb jedes Pakets
11 Bits. Die Größe bzw.
die Übertragungsdauer
jedes Bits beträgt
näherungsweise
696,9 μs.
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7 stellt
den Aufbau eines Empfangsgeräts
für drahtlose
Tastaturdaten dar, bei dem die vorliegende Erfindung implementiert
werden kann. Bezug nehmend auf 7 umfasst
das Empfangsgerät für drahtlose
Tastaturdaten, bei dem die vorliegende Erfindung implementiert werden
kann, eine Infrarotempfangseinheit 61 (IR) zum Empfangen
von Tastaturdaten von dem oben beschriebenen Übertragungsgerät für drahtlose
Tastaturdaten über
eine Luftschnittstelle; eine Mikrocontrollereinheit (MCU) 62 zum
Steuern des Betriebs entsprechend der von der Infrarotempfangseinheit 61 empfangenen
Tastaturdaten; und eine Leuchtdiodenanzeigeeinheit 63 (LED)
zum Anzeigen von Informationen, die die Übertragung von Tastaturdaten
unter der Steuerung der MCU 62 anzeigt. Unter der Steuerung
der MCU 62 wird der Verfahrensschritt zum Empfangen der drahtlose
Tastaturdaten gemäß der vorliegenden
Erfindung durchgeführt.
Die MCU 62 ist an einen Hostrechner 70 angeschlossen.
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Es wird nun das Verfahren zum Empfang
der drahtlosen Tastaturdaten gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
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8 ist
ein Flussdiagramm und zeigt das Verfahren zum Empfang von drahtlose
Tastaturdaten gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Betrieb des Empfangsgeräts für drahtlose Tastaturdaten,
um Tastaturdaten von dem Übertragungsgerät für drahtlose Tastaturdaten über eine
Luftschnittstelle zu empfangen, wird im Detail unter Bezugnahme
auf 8 beschrieben.
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Bei dem Verfahren zum Empfangen von
Tastaturdaten zwischen einem Computer und einer drahtlosen Tastatur
mit einer Vielzahl von normalen Tasten und einer Anzahl von Funktionstasten
gemäß der Erfindung
empfängt
und verarbeitet das oben beschriebene Empfangsgerät für Tastaturdaten
die Tastaturdaten. Die Tastaturdaten umfassen feste Daten, die ein
Führungszeichen
enthalten, das die Übertragung
von Tastaturdaten, variablen Daten und invertierten variablen Daten
anzeigt. Die variablen Daten umfassen ein 1-Bit spezielles Bit,
das anzeigt, ob eine Funktionstaste gedrückt worden ist, ein Ein/Aus-Bit,
das anzeigt, ob eine Taste gedrückt
worden ist, und einen Abtastcode, entsprechend der gedrückten oder
losgelassenen Taste. Nachdem die Tastaturdaten empfangen und verarbeitet
worden sind wird eine Operation, entsprechend den empfangenen und
verarbeiteten Tastaturdaten durchgeführt.
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Wie oben beschrieben wurde umfassen
die in den Tastaturdaten enthaltenen festen Daten das Führungszeichen,
das die Übertragung
von Tastaturdaten anzeigt. Die variablen Daten umfassen das spezielle
Bit, das anzeigt, ob die Funktionstaste gedrückt worden ist, das Ein/Aus-Bit,
das anzeigt, ob die Taste gedrückt
worden ist, und den Abtastcode, entsprechend der gedrückten oder
losgelassenen Taste. Die invertierten variablen Daten umfassen ein invertiertes
spezielles Bit, ein invertiertes Ein/Aus-Bit und einen invertierten
Abtastcode. Insbesondere werden das spezielle Bit und das invertierte
spezielle Bit als „1"-Bit festgelegt.
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Die Tastaturdaten umfassen erste,
zweite und dritte Bytes. Das erste Byte umfasst das Führungszeichen,
das spezielle Bit und ein invertiertes spezielles Bit. Das zweite
Byte umfasst das Ein/Aus-Bit und den Abtastcode. Das dritte Byte
umfasst das invertierte Ein/Aus-Bit und den Abtastcode. Jedes Byte
der Tastaturdaten umfasst ein Paritätsbit, ein an den Anfang jedes
Bytes hinzugefügtes
Startbit und ein an das Ende jedes Bytes hinzugefügtes Stopbit.
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Bei dem Verfahren zum Empfangen der
Tastaturdaten in den Schritten S71 bis S73 empfängt die MCU 62 die
Tastaturdaten, umfassend die ersten bis dritten Bytes (B1, B2 und
B3) über
die Infrarotempfangseinheit 61 des Empfangsgeräts für drahtlose Tastaturdaten.
Das heißt,
ein empfangenes Infrarotsignal, das ein drahtloses Signal ist, wird
in originale Tastaturdaten zurückgewandelt.
Alle ersten bis dritten Bytes, die in den Tastaturdaten enthalten
sind, können
anhand des Startbits (ST) und des Stopbits (STP) erkannt werden.
Auf der Basis des in dem ersten Byte (B1) enthaltenen Führungszeichens
wird festgelegt, ob das empfangene drahtlose Signal den Tastaturdaten
entspricht. Wenn das empfangene drahtlose Signal den Tastaturdaten
entspricht, empfängt
die MCU 62 die Tastaturdaten, umfassend die ersten bis
dritten Bytes (B1, B2 und B3) über
die Infrarotempfangseinheit 61.
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In dem Verfahrensschritt zum Überprüfen, ob ein
mit den Tastaturdaten zusammenhängender Übertragungsfehler
vorliegt, wird in dem Schritt S74 das Vorliegen eines Übertragungsfehlers
auf der Grundlage der zweiten und dritten Bytes (B2 und B3) geprüft, die
in den Tastaturdaten enthalten sind. Das heißt der Übertragungsfehler jedes Bytes
wird geprüft
durch Verwendung eines Paritätsbits
(P) innerhalb jedes Bytes, das in den Tastaturdaten enthalten ist.
Anschließend
wird überprüft, ob ein
invertiertes Bit und ein Code, der durch Invertieren des Ein/Aus-Bits und des Abtastcodes
erzeugt worden ist, die in dem zweiten Byte enthalten sind, mit
dem invertierten Ein/Aus-Bits und dem Abtastcode, der in dem dritten
Byte enthalten ist, übereinstimmen.
Falls in dem Verfahrensschritt zum Überprüfen eines Übertragungsfehlers ein Übertragungsfehler
erkannt worden ist, werden die übertragenen
Tastaturdaten ignoriert. Andernfalls wird der nächste Schritt durchgeführt.
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In dem Schritt S75 wird bestimmt,
ob eine Taste in dem Ein/Aus-Modus ist, auf der Basis des Ein/Aus-Bits
(M/B), das in dem zweiten Byte der Tastaturdaten enthalten ist.
Wenn das Ein/Aus-Bit (M/B) auf „1" gesetzt worden ist, ist festgelegt
worden, dass die Taste sich in dem „Ein"-Modus befindet, das heißt sie ist
gedrückt.
Andererseits, falls das Ein/Aus-Bit (M/B) auf „0" gesetzt oder gelöscht ist, ist festgelegt worden,
dass die Taste sich im „Aus"-Modus befindet,
das heißt
sie ist nicht gedrückt.
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In dem Verfahrensschritt der Erzeugung
eines „Ein"-Codes in den Schritten
S77a bis S77c wird auf der Basis des speziellen Bits, das in dem
ersten Byte enthalten ist, eine Festlegung getroffen, ob die Taste
eine Funktionstaste ist, falls die Taste sich in dem „Ein"-Modus befindet.
Wenn die Taste eine Funktionstaste ist, wird das spezielle Bit gesetzt,
um den „Ein"-Code zu erzeugen.
Falls das spezielle Bit (SP) des ersten Bytes gesetzt ist, wird
die Taste als Funktionstaste erkannt. Andererseits, falls das spezielle
Bit (SP) des ersten Bytes gelöscht
worden ist, wird die Taste als normale Taste erkannt.
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In dem Verfahrensschritt der Erzeugung
eines „Aus"-Codes in den Schritten
S76a bis S76c wird auf der Basis des speziellen Bits, das in dem
ersten Byte enthalten ist, eine Unterscheidung getroffen, ob die
Taste eine Funktionstaste ist, falls die Taste sich in dem "Aus"-Modus befindet.
Falls die Taste keine Funktionstaste ist, wird das spezielle Bit
gelöscht,
um den „Aus"-Code zu erzeugen.
Falls das spezielle Bit (SP) des ersten Bytes gesetzt worden ist,
wird die Taste als Funktionstaste erkannt. Andererseits, wenn das
spezielle Bit (SP) des ersten Bytes gelöscht worden ist, wird die Taste
als allgemeine oder normale Taste erkannt.
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In den Verfahrensschritten S78 bis
S81 wird eine entsprechende Operation durchgeführt, wobei eine Operation gemäß dem speziellen
Bit, dem Ein/Aus-Code und dem Abtastcode durchgeführt wird.
Anders ausgedrückt
wird der Ein/Aus-Code, der in den Verfahrensschritten zur Erzeugung
des Ein/Aus-Codes erzeugt worden ist, in einem temporären Puffer
gespeichert. Wenn ein Befehl eines Hostcomputers existiert, wird
der Befehl des Hostcomputers ausgeführt. Andererseits, wenn kein
Befehl eines Hostcomputers existiert, wird eine entsprechende Operation
gemäß dem speziellen
Bit, dem Ein/Aus-Code und dem Abtastcode vorgenommen.
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Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass
die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Senden und Empfangen
von Daten einer drahtlosen Tastatur schafft, das variable Daten
zur Verfügung stellen
kann, die in Abhängigkeit
der gedrückten
Taste variieren, invertierte variable Daten und feste Daten auf
der Grundlage eines neuen Kommunikationsprotokolls, das einen Datenfehler
korrekt anzeigt, ohne den Tastaturdaten ein Prüfsummenbitfeld zuzuordnen,
das die Menge des verbrauchten Batteriestroms minimiert, ungeachtet
des Demodulationsverfahrens, und das der drahtlosen Tastatur eine
weitere Funktionstaste hinzufügen
kann, ohne die Datenmenge zu erhöhen.
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Anders ausgedrückt kann das Verfahren der vorliegenden
Erfindung den Verbrauch an Batterieleistung minimieren, auch wenn
ein anderer Modulator als der herkömmliche 4PPM benutzt wird.
Auch wenn eine weitere Funktionstaste der drahtlosen Tastatur hinzugefügt worden
ist, kann das Verfahren die Datenmenge konstant halten, ohne ein
Datenfeld zu ändern,
gemäß dem neuen
Kommunikationsprotokoll. Wenn Daten bei dem neuen Kommunikationsprotokoll
variiert werden, werden invertierte Daten, die den variablen Daten
zugeordnet sind, anders als die festen Daten immer den zu übertragenden
Tastaturdaten zugeordnet, sodass die Menge der verbrauchten Batterieleistung
minimiert und konstant gehalten wird, und die Datengröße kann
konstant gehalten werden. Da die invertierten variablen Daten den
Tastaturdaten zugeordnet sind, kann ein Datenfehler korrekt ermittelt
werden. Ein großer
Vorteil ist darin zu sehen, dass die Datenmenge nicht vergrößert ist,
auch wenn weitere Funktionstasten der drahtlosen Tastatur hinzugefügt worden
sind, da jeder Funktionstaste lediglich ein Bit zugeordnet ist.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wurden für
Darstellungszwecke offenbart. Ein Fachmann dieses Gebiets wird erkennen,
dass vielfäl tige
Veränderungen,
Ergänzungen und
Ersetzungen möglich
sind, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen, der in den Patentansprüchen offenbart
ist.