DE10329636B4 - Elektrisch betätigbarer Türöffner - Google Patents

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    • E05B47/0009Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with thermo-electric actuators, e.g. heated bimetals

Abstract

Elektrisch betätigbarer Türöffner mit einer Schwenkfalle (2), die schwenkbar ausgebildet ist, zum Halten oder Freigeben einer Schnappfalle, wobei zum Halten und Freigeben ein elektrischer Stellgeber (10, 24) in Form eines Shape-Memory-Aktors vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein verschwenkbarer Sperrhebel (3) so an der Schwenkfalle angeordnet ist, um die Schwenkfalle (2) je nach Verschwenkung des Sperrhebels (3) freizugeben oder zu sperren, wobei ein Sicherungselement (6) so an dem Sperrhebel (3) angeordnet ist, um eine den Sperrhebel (3) sperrende erste Stellung oder eine den Sperrhebel (3) freigebende zweite Stellung einzunehmen, wobei das Sicherungselement (6) mit dem elektrischen Stellgeber (10, 24) verbunden ist, um das Sicherungselement (6) in die erste Stellung und in die zweite Stellung zu bewegen, so dass ein Verschwenken des Sperrhebels (3) zugelassen oder verhindert wird, und
dass der elektrische Stellgeber (10, 24) bistabil ausgebildet ist, um im nicht angesteuerten Zustand das Sicherungselement (6) in der zuletzt...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrisch betätigbaren Türöffner.
  • Elektrisch betätigbare Türöffner sind hinlänglich bekannt und verbreitet. Im allgemeinen weisen elektrische Türöffner eine Schwenkfalle auf, die mit Hilfe eines elektrischen Stellgebers, insbesondere einem Elektromagneten freigegeben oder gesperrt werden kann. Die Schwenkfalle kann im freigegebenen Zustand so verschwenkt werden, um einer auf sie wirkenden Zugkraft von einer in den Türöffner eingeschnappten Schnappfalle durch ein Verschwenken nachzugeben und so die Schnappfalle freizugeben. Ein solches Verschwenken der Schwenkfalle wird im gesperrten Zustand unterbunden, so dass die Schnappfalle gegen Zugkraft mit der Schwenkfalle verrastet bleibt.
  • Das Sperren oder Freigeben der Schwenkfalle wird bei elektrisch betätigbaren Türöffnern üblicherweise mit Hilfe eines Steuerstroms gesteuert, wobei je nach Ausführungsform die Schwenkfalle bei Anlegen des Steuerstroms oder bei Nichtanlegen des Steuerstroms gesperrt ist. Üblicherweise sind elektrische Stellgeber bei elektrisch betätigbaren Türöffnern in Form von Elektromagneten mit einem darin beweglichen Magnetanker als Stellglied ausgebildet. Magnetische Stellgeber haben den Nachteil, dass sie eine relativ hohe elektrische Leistung im angesteuerten Zustand benötigen, so dass ein Betreiben des Türöffners im Batteriebetrieb nicht wirtschaftlich ist. Da der Magnetanker im nicht angesteuerten Zustand im wesentlichen frei beweglich ist, kann dieser durch äußere Einwirkung, z.B. Erschütterungen oder sonstige Manipulation bewegt werden, so dass ein ungewolltes Freigeben oder Sperren des Türöffners hervorgerufen werden kann.
  • Darüber hinaus ist die Betätigung eines Elektromagneten mit einer Geräuschentwicklung, üblicherweise einem Klicken, verbunden, die unter Umständen störend sein kann. Des weiteren kann ein Elektromagnet als Stellgeber mit einem äußeren Magnetfeld manipuliert werden, so dass ein zuverlässiges und manipulationssicheres Sperren des Türöffners nicht gewährleistet werden kann.
  • Aus der Druckschrift EP 0757145 A2 ist ein elektrisch betätigbarer Türöffner mit einer Schwenkfalle bekannt, bei dem die Schwenkfalle mit Hilfe eines Piezoaktors und/oder eines Shape-Memory-Aktors freigegeben oder gesperrt werden kann. Insbesondere kann die Schwenkfalle mit Hilfe einer Bewegung von Zylinderrollenpaaren durch einen Piezobiegewandler gesperrt oder freigegeben werden. Der Piezobiegewandler weist eine Biegeelastizität auf, die keine ausreichende Sicherheit gegen auftretenden Erschütterung gewährleistet. In der genannten Druckschrift ist ebenfalls in Verbindung mit einem Shape-Memory-Aktor eine Verriegelungsvorrichtung dargestellt, bei der ein Verriegelungsbolzen in eine Nut eingreift, um die Verriegelung zu bewirken. Dies ist insbesondere beim Auftreten von Querkräften unvorteilhaft, da die geringe Stellkraft eines Shape-Memory-Aktors üblicherweise nicht ausreichend ist, die Verriegelung zu lösen. Zudem ist der Shape-Memory-Aktor als Feder ausgebildet, die keine ausreichende Sicherheit gegen äußere Schlageinwirkung aufweist.
  • Aus der Druckschrift DE 3820877 A1 ist ein Schloss bekannt, das mit Hilfe eines Shape-Memory-Aktors betätigt werden kann.
  • Aus der DE 103 29 636 A1 ist ein elektrischer Arbeitsstrom-Türöffner mit einer Schwenkfalle, einem Sperrhebel, einem Sicherungselement und einem als Elektromagneten ausgebildeten Stellgeber bekannt. Das Sicherungselement besteht aus einem ersten Sicherungshebel, welcher den Sperrhebel in der Sperrstellung hält und einem zweiten Sicherungshebel, welcher zur Aufschlagsicherung des Sperrhebels am ersten Sicherungshebel angreift.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Türöffner zur Verfügung zu stellen, der einfach aufgebaut ist und möglichst zuverlässig arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird durch die elektrischen Türöffner nach den Ansprüchen 1 und 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist laut Anspruch 1 ein elektrisch betätigbarer Türöffner mit einer Schwenkfalle zum Halten oder Freigeben einer Schnappfalle vorgesehen. Die Schwenkfalle ist schwenkbar ausgebildet. Der Türöffner weist einen elektrischen Stellgeber in Form eines Shape-Memory-Aktors auf. An der Schwenkfalle ist ein verschwenkbarer Sperrhebel so angeordnet, um die Schwenkfalle je nach Verschwenkung des Sperrhebels freizugeben oder zu blokkieren. Ein Sicherungselement, insbesondere in Form eines Sicherungshebels, ist so an dem Sperrhebel angeordnet, um eine den Sperrhebel sperrende erste Stellung oder eine den Sperrhebel freigebende zweite Stellung einzunehmen. Der Sicherungshebel ist mit dem elektrischen Stellgeber verbunden, um den Sicherungshebel in die erste Stellung und in die zweite Stellung zu bewegen, so dass ein Verschwenken des Sperrhebels zugelassen oder verhindert wird.
  • Weiterhin ist der als Shape-Memory-Aktor ausgebildete elektrische Stellgeber bistabil ausgebildet. Dadurch wird das Sicherungselement bzw. der Sicherungshebel in der zuletzt eingenommenen ersten Stellung oder zweiten Stellung gehalten. Auf diese Weise ändert sich der Zustand des Türöffners, sperrend oder freigebend, nicht, wenn ein Stromausfall oder eine sonstige Störung in der elektrischen Ansteuerung des Türöffners auftritt. Der Türöffner kann in einem sperrenden oder freigegebenen Zustand belassen werden, ohne dass ein äußerer Steuerstrom angelegt sein muss. Hierdurch wird die Zuverlässigkeit der Arbeitsweise des Türöffners erhöht. Gleichzeitig ist die Steuerung des elektrischen Türöffners durch die bistabile Ausbildung des Shape-Memory-Aktors besonders energiesparend und eignet sich daher auch für einen Batteriebetrieb des elektrischen Türöffners.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Türöffner nach Anspruch 2 ist im Gegensatz zum Türöffner nach Anspruch 1 der elektrische Stellgeber in Form eines Piezzo-Aktors und/oder eines Shape-Memory-Aktors und/oder eines magnetostriktiven Aktors ausgebildet. Weiterhin ist der elektrische Stellgeber als rotatorischer Stellgeber ausgebildet, welcher ein Stellelement aufweist, das als Schwenkhebel ausgebildet ist. Die Anordnung des Sperrhebels, der Schwenkfalle und des Sicherungselements sind gemäß dem erfindungsgemäßen Türöffner nach Anspruch 1 ausgebildet. Durch die rotatorische Ausbildung des elektrischen Stellgebers ist der Türöffner besonders einfach und kompakt aufgebaut, da hierdurch der Platzbedarf, aufgrund des geringeren Stellweges, verringert werden kann. Das verschwenkbare Stellglied ist durch Ansteuerung des elektrischen Stellgebers verschwenkbar, wobei das Stellglied als Schwenkhebel ausgebildet ist. Weiterhin wird durch die Schwenkbewegung des Stellelements die Kraftübertragung vom Stellgeber auf das Sicherungselement verbessert, so dass bei gleichem Kraftaufwand ein zuverlässigeres Schalten gegenüber einem linearen Stellgeber gewährleistet ist.
  • Das Verwenden einer Mechanik aus Sperrhebel und Sicherungshebel in Verbindung mit einem nicht elektromagnetischen Stellgeber hat den Vorteil, dass der elektrische Türöffner robust und einfach aufgebaut werden kann und dass keine unbeabsichtigte Öffnung durch zufällige oder gewollte Erschütterung bzw. durch äußere Manipulation des Türöffners möglich ist. Da der Anker bei einem elektromagnetischen Stellgeber in der Regel im nicht angesteuerten Zustand des Elektromagneten frei in einer Richtung beweglich ist, kann das Türschloss im nicht angesteuerten Zustand aufgrund von Schlageinwirkung oder sonstige Erschütterungen öffnen oder schließen, ohne dass der elektromagnetische Stellgeber entsprechend angesteuert worden ist. Bei der Verwendung von elektrischen Stellgebern, die keinen frei beweglichen Anker aufweisen, wird dieses Problem vermieden. Insbesondere Piezoaktoren, Shape-Memory-Aktoren oder magnetostriktive Aktoren weisen im angesteuerten wie im nicht angesteuerten Zustand eine sehr geringe Dehnelastizität auf, so dass durch Erschütterungen keine oder nur eine geringe Änderung der eingenommenen Stellung auftreten kann.
  • Auch der Versuch, den Türöffner durch Anlegen eines äußeren Magnetfelds zu beeinflussen, bleibt bei Verwendung eines Piezoaktors bzw. eines Shape-Memory-Aktors erfolglos, da diese nicht auf Magnetfelder reagieren. Insbesondere die Verwendung eines Shape-Memory-Aktors ist vorteilhaft, da nur eine sehr geringe elektrische Leistung zur Ansteuerung des Shape-Memory-Aktors notwendig ist, so dass der elektrische Türöffner auch im Batteriebetrieb betrieben werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Türöffner als Ruhestrom-Türöffner ausgebildet, so dass der elektrische Stellgeber in einem nicht angesteuerten Zustand den Sicherungshebel der ersten Stellung und in einem angesteuerten Zustand den Sicherungshebel in der zweiten Stellung hält. Alternativ kann der Türöffner auch als Arbeitsstrom-Türöffner ausgebildet sein, wobei der elektrische Stellgeber in einem angesteuerten Zustand den Sicherungshebel in der ersten Stellung und in einem nicht angesteuerten Zustand den Sicherungshebel in der zweiten Stellung hält.
  • Der Sicherungshebel kann als Kniehebel ausgebildet sein und einen ersten Hebelarm und einen zweiten nahezu rechtwinklig zum ersten Hebelarm angeordneten Hebelarm aufweisen. Der erste Hebelarm ist zur Sperrung des Sperrhebels ausgebildet, wobei der Sperrhebel in Sperrstellung von dem ersten Hebelarm form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist. Der zweite Hebelarm ist nahe dem elektrischen Stellgeber angeordnet, um den zweiten Hebelarm gemäß einer ersten Position eines Stellelements des elektrischen Stellgebers so zu bewegen, dass der Sicherungshebel in die zweite Stellung bewegt wird. Auf diese Weise kann der elektrische Stellgeber in einem größeren Abstand von dem Sperrhebel bzw. der Schwenkfalle angeordnet sein, so dass eine äußere Manipulation an dem Türöffner erschwert wird.
  • Das Stellelement des elektrischen Stellgebers ist vorzugsweise so ausgebildet, dass es in einer zweiten Position den zweiten Hebelarm nicht beaufschlagt. Auf diese Weise wird eine zweite Position des Stellgebers vorgesehen, bei der der Sperrhebel mit dem Sicherungshebel verriegelt ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Sicherungshebel als erster Sicherungshebel ausgebildet, wobei ein zweiter Sicherungshebel vorgesehen ist, der eine dritte, den ersten Sicherungshebel sperrende Stellung und eine vierte, den ersten Sicherungshebel freigebende Stellung einnehmen kann. Der zweite Sicherungshebel ist so mit dem Stellelement des elektrischen Stellgebers gekoppelt, um in der zweiten Position des Stellelements die dritte Stellung einzunehmen und bei einer dritten Position des Stellelements, die im wesentlichen zwischen der ersten und der zweiten Position des Stellelements liegt, die vierte Stellung einzunehmen. Mit Hilfe des zweiten Sicherungshebels wird eine Bewegung des ersten Sicherungshebels in der ersten Stellung aufgrund von Erschütterung oder sonstigen äußeren Einflüssen verhindert, indem eine zusätzliche Verriegelung vorgesehen ist. Damit kann die Sicherheit gegen äußere Manipulation des elektrischen Türöffners weiter erhöht werden.
  • Um den ersten Sicherungshebel in die zweite Stellung zu bewegen, muss zunächst der zweite Sicherungshebel in die vierte Stellung gebracht werden. Die vierte Stellung wird durch den zweiten Sicherungshebel eingenommen, sobald sich das Stellelement in eine dritte Position bewegt. Die dritte Position des zweiten Sicherungshebels führt zum Lösen der Verriegelung des ersten Sicherungshebels durch den zweiten Sicherungshebel, jedoch noch nicht zum Bewegen des zweiten Hebelarms des ersten Sicherungshebels, um den Sperrhebel freizugeben.
  • Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform der elektrische Stellgeber als rotatorischer Stellgeber und das Stellelement als Schwenkhebel ausgebildet, wobei vorzugsweise der zweite Sicherungshebel mit dem Stellelement über ein Gestänge verbunden ist, um bei einem Bewegen des Stellelements den zweiten Sicherungshebel mitzunehmen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a einen Türöffner gemäß einer ersten Ausführungsform in einem ersten Zustand;
  • 1b einen Türöffner gemäß der Ausführungsform der 1a in einem zweiten Zustand;
  • 2a einen Türöffner gemäß einer zweiten Ausführungsform in einem ersten Zustand;
  • 2b den Türöffner nach der Ausführungsform von 2a in einem zweiten Zustand; und
  • 2c den Türöffner nach der Ausführungsform von 2a in einem dritten Zustand.
  • 1a zeigt einen Ruhestrom-Türöffner mit einem Gehäuse 1, in dem sich eine Schwenkfalle 2 befindet. Die Schwenkfalle 2 ist so gestaltet, dass eine türseitige Schnappfalle (nicht gezeigt) darin einrasten kann. Die Schwenkfalle 2 ist so aus der Zeichenebene heraus schwenkbeweglich in dem Gehäuse angeordnet, um die Schnappfalle in einem freigebenden Zustand bei einer Zugkraft freizugeben und in einem sperrenden Zustand gegen die Zugkraft zu halten. Hinter der Schwenkfalle 2 ist ein Sperrhebel (Wechsel) 3 angeordnet, der an der Schwenkfalle 2 anliegt und in Richtung der Schwenkfalle 2 verschwenkbar ist. Je nach Bewegbarkeit des Sperrhebels 3 ist die Schwenkfalle 2 verschwenkbar, um die Schnappfalle freizugeben oder nicht verschwenkbar, um die Schnappfalle eingerastet zu halten.
  • Der Sperrhebel 3 ist um eine Achse 4 senkrecht zur Zeichenebene verschwenkbar und wird durch eine Feder 5 in der dargestellten Darstellung gegen die Schwenkfalle 2 gedrückt.
  • Oberhalb des Sperrhebels 3 ist ein Sicherungshebel 6 angeordnet, der um eine weitere Achse 7 verschwenkbar ist. Der Sperrhebel 3 weist an einem der Achse 4 gegenüberliegenden Ende eine Rastnase 8 auf, die in eine Ausnehmung mit einer Rastkante 9 des ersten Sicherungshebels 6 eingreifen kann.
  • In der in 1a dargestellten Stellung des Sperrhebels 3 ist der Sperrhebel in einer die Schwenkfalle 2 sperrenden Stellung dargestellt, in dem durch die Verrastung der Rastnase 8 an der Rastkante 9 der Sperrhebel in der sperrenden Stellung gehalten wird.
  • Der Sicherungshebel 6 ist mit einem elektrischen Stellgeber 10 verbunden. Der elektrische Stellgeber 10 bewirkt bei einem Steuerstrom einen translatorischen Stellweg, der je nach Ansteuerung den Sicherungshebel 6 in die den Sperrhebel 3 sperrende oder freigebende Stellung bewegt. In 1a ist der elektrische Stellgeber als Shape-Memory-Aktor 10, insbesondere als Nanomuskel-Aktor ausgebildet, der sich bei Anlegen eines elektrischen Stroms zusammenzieht und sich bei einem Trennen von dem elektrischen Strom aufgrund einer Rückstellkraft wieder ausdehnt. Die Rückstellkraft kann durch die Schwerkraft oder durch eine Federkraft einer 8nicht gezeigten) Rückstellfeder bewirkt werden. Die Rückstellfeder kann im Nanomuskel-Aktor integriert sein oder davon getrennt, z.B. als Zug- oder Druckfeder ausgeführt sein. Der Shape-Memory-Aktor 10 ist an einem ersten Haltepunkt 11 fest mit dem Gehäuse 1 und an einem zweiten Haltepunkt 12 mit dem Sicherungshebel 6 verbunden.
  • In 1a ist der Türöffner in einem angesteuerten Zustand dargestellt, d.h. der Nanomuskel-Aktor 10 ist mit einem Strom beaufschlagt, so dass der Sicherungshebel in die den Sperrhebel 3 sperrende Stellung bewegt ist. Der Türöffner ist also bei einem angelegten Steuerstrom gesperrt.
  • In 1b ist der elektrische Türöffner nach 1a in einem Zustand dargestellt, bei dem der Shape-Memory-Aktor 10 in einem nicht angesteuerten Zustand gezeigt ist. Wird der Shape-Memory-Aktor 10 nicht angesteuert, d.h. nicht mit einem Strom beaufschlagt, so nimmt er seine ursprüngliche Ausdehnung ein, bei der sich der Sicherungshebel 6 in einer den Sperrhebel 3 freigebenden Stellung befindet. In diesem Zustand wird die Schwenkfalle 2 nicht länger durch die Verriegelung des Sperrhebels 3 blockiert und der Türöffner hat die Schnappfalle, die mit der Schwenkfalle 2 verrastet ist, freigegeben.
  • Der Nanomuskel-Stellgeber 10 weist ein Shape-Memory-Metall auf, das durch Erwärmen eine zuvor eingeprägte Form annimmt. Diese zuvor eingeprägte Form stellt eine Verkürzung der Ausdehnung des Shape-Memory-Aktors 10 dar, so dass im aktivierten Zustand die Ausdehnung des Shape-Memory-Aktors 10 geringer ist als im nicht aktivierten Zustand. Wird der Steuerstrom abgeschaltet, so bewirkt eine integrierte Rückstellfeder im Shape-Memory-Aktor 10, dass sich der Shape-Memory-Aktor 10 wieder ausdehnt.
  • Alternativ zu dem Shape-Memory-Aktor 10 kann auch ein Piezoaktor vorgesehen sein, der abhängig von einer entsprechenden Ansteuerung einen translatorischen Stellweg aufweist. Es ist auch möglich einen piezoelektrischen Schrittmotor vorzusehen, der schrittweise ein Druckstück vor- oder zurückbewegt. Piezoaktoren werden im allgemeinen mit einer elektrischen Spannung angesteuert, wobei sich abhängig von einer elektrischen Feldstärke ein Stapel piezoelektrischen Materials ausdehnt.
  • Shape-Memory-Aktor und Piezoaktor haben den Vorteil, dass sie ihre Ausdehnung aufgrund von Erschütterungen und Schlägen nicht ändern, da sie im wesentlichen keine frei beweglichen Elemente aufweisen. Die geringen auftretenden Stellwegsänderungen aufgrund einwirkender Erschütterungen liegen in etwa einem Bereich, der durch die Elastizität des entsprechenden Aktors vorgegeben ist.
  • In 2a ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Türöffners dargestellt, der im wesentlichen das Gehäuse 1, die Schwenkfalle 2, den Sperrhebel 3, die Feder 5, die Schwenkachse 4 wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform aufweist. Zum Verriegeln des Sperrhebels 3 ist ein Kniehebel 15 vorgesehen, der einen ersten Hebelarm 16 mit einer Rastkante 17 in einer Ausnehmung aufweist, um mit der Rastnase 8 des Sperrhebels 3 zu verrasten. Der Kniehebel 15 weist weiterhin einen zweiten Hebelarm 18 auf, der im wesentlichen rechtwinklig zu dem ersten Hebelarm 16 angeordnet ist. Der Kniehebel 15 ist um eine weitere Schwenkachse 19 beweglich, so dass der erste Hebelarm 16 in eine die Verrastung des Sperrhebels 3 lösende Stellung beweglich ist. Der zweite Hebelarm 19 ist mit einer weiteren Feder 20 versehen, die an einer Wand des Gehäuses 1 anliegt und den Kniehebel in die den Sperrhebel 3 sperrende Stellung drückt.
  • Um eine größere Sicherheit gegen Manipulationsversuche von außen bzw. gegen starke Erschütterungen des Türöffners zu gewährleisten, ist ein zweiter Sicherungshebel 21, der um eine dritte Schwenkachse 22 verschwenkbar ist, nahe dem ersten Hebelarm 16 des Kniehebels 15 angeordnet. Der zweite Sicherungshebel 21 weist einen dritten Hebelarm 23 auf, der in einer Sperrstellung den ersten Hebelarm 16 des Kniehebels 15 kraft- und/oder formschlüssig gegen eine Bewegung blockiert, so dass der Kniehebel 15 auch bei starken Erschütterungen nicht so viel bewegt werden kann, dass der Sperrhebel 3 aus der Verrastung gelangt. Der zweite Sicherungshebel 21 ist so verschwenkbar, dass die Kopplung zwischen dem zweiten Sicherungshebel 21 und dem Kniehebel 15 aufgehoben wird, so dass der Kniehebel 15 in Folge verschwenkt werden kann, um die Verrastung des Sperrhebels 3 aufzuheben.
  • Es ist ein elektrischer Stellgeber 24 in Form eines Shape-Memory-Aktors oder eines Piezoaktors vorgesehen, der ein verschwenkbares Stellglied 25 aufweist, das gemäß einer Ansteuerung des elektrischen Stellgebers verschwenkt werden kann. Das Stellglied 25 stellt einen Hebel dar, der über ein Gestänge 26 mit einem vierten Hebelarm 27 des zweiten Sicherungshebels 21 verbunden ist. Das Stellglied 25 weist weiterhin ein von der Schwenkachse des Stellglieds entferntes Ende auf, das je nach Verschwenkung mit dem zweiten Hebelarm 18 des Kniehebels 15 zusammenwirkt und den zweiten Hebelarm 18 in Richtung der Gehäusewand drückt. Dadurch wird der erste Hebelarm 16 so bewegt, dass sich die Verrastung mit der Rastnase 8 des Sperrhebels 3 löst.
  • Der elektrische Stellgeber 24 kann eine erste Position einnehmen, wie in 2a dargestellt, bei der der Kniehebel 15 in einer den Sperrhebel 3 sperrenden Stellung ist und bei der der zweite Sicherungshebel 21 in einer den Kniehebel 15 blockierenden Stellung ist.
  • Durch Ansteuern des Stellgebers 24 wird zunächst eine zweite Position des Stellglieds 25, wie in 2b dargestellt, eingenommen. In der zweiten Position des Stellglieds 25 ist der zweite Sicherungshebel 21 so beweglich, dass der dritte Hebelarm 23 den ersten Hebelarm des Kniehebels 15 entkoppelt und somit den Kniehebel 15 für eine Bewegung freigibt. Gleichzeitig liegt das von der Schwenkachse des Stellglieds 25 abgewandte Ende noch nicht an den zweiten Hebelarm 18 an bzw. an einer Fläche des zweiten Hebelarms 18 an, ohne jedoch den Kniehebel 15 zu bewegen.
  • In einer in 2c dargestellten dritten Position des Stellglieds 25 drückt das von der Schwenkachse abgewandte Ende des Stellglieds 25 auf den zweiten Hebelarm 18 des Kniehebels 15, so dass der zweite Hebelarm 18 an die Gehäusewand gedrückt wird. Durch die zuvor erfolgte Entsperrung des Kniehebels 15 durch den zweiten Sicherungshebel 21 ist der Kniehebel 15 beweglich und kann die Verrastung des ersten Hebelarms 16 mit dem Sperrhebel 3 lösen. Nun befindet sich der Türöffner in einem freigebenden Zustand, so dass bei einer Zugkraft die Schnappfalle von der Schwenkfalle 2 freigegeben werden kann.
  • Der elektrische Stellgeber weist einen Shape-Memory-Aktor oder einen Piezoaktor auf, der entweder direkt auf das Stellglied 25 wirkt oder mit Hilfe eines geeigneten Getriebes (nicht gezeigt) die Schwenkbewegung des Stellglieds 25 hervorruft.
  • Die Ausführungsform der 2a, 2b, 2c stellt eine noch größere Sicherheit gegen Erschütterung oder äußere Manipulation dar. Durch die Verwendung eines Stellgebers, der im wesentlichen kein frei bewegliches Element aufweist, ist somit eine Manipulation des Türöffners von außen besonders schwierig. Dadurch, dass kein Elektromagnet als Stellgeber verwendet wird, ist zudem ein Öffnen des Türschlosses durch Anlegen eines äußeren Magnetfelds nicht möglich, da kein frei bewegliches Element, z.B. ein Anker des Elektromagneten, vorgesehen ist, das auf das äußere Magnetfeld reagieren kann.
  • Insbesondere bei einer Verwendung eines bistabilen Nanomuskel-Aktors ist es möglich, den Türöffner in einem sperrenden Zustand oder einem freigebenden Zustand zu belassen, ohne dass ein äußerer Steuerstrom angelegt sein muss. Dies stellt eine besonders energiesparende Steuerung eines elektrischen Türöffners dar, die sich daher auch für einen Batteriebetrieb eignet.

Claims (11)

  1. Elektrisch betätigbarer Türöffner mit einer Schwenkfalle (2), die schwenkbar ausgebildet ist, zum Halten oder Freigeben einer Schnappfalle, wobei zum Halten und Freigeben ein elektrischer Stellgeber (10, 24) in Form eines Shape-Memory-Aktors vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschwenkbarer Sperrhebel (3) so an der Schwenkfalle angeordnet ist, um die Schwenkfalle (2) je nach Verschwenkung des Sperrhebels (3) freizugeben oder zu sperren, wobei ein Sicherungselement (6) so an dem Sperrhebel (3) angeordnet ist, um eine den Sperrhebel (3) sperrende erste Stellung oder eine den Sperrhebel (3) freigebende zweite Stellung einzunehmen, wobei das Sicherungselement (6) mit dem elektrischen Stellgeber (10, 24) verbunden ist, um das Sicherungselement (6) in die erste Stellung und in die zweite Stellung zu bewegen, so dass ein Verschwenken des Sperrhebels (3) zugelassen oder verhindert wird, und dass der elektrische Stellgeber (10, 24) bistabil ausgebildet ist, um im nicht angesteuerten Zustand das Sicherungselement (6) in der zuletzt eingenommenen ersten Stellung oder zweiten Stellung zu halten.
  2. Elektrisch betätigbarer Türöffner mit einer Schwenkfalle (2), die schwenkbar ausgebildet ist, zum Halten oder Freigeben einer Schnappfalle, wobei zum Halten und Freigeben ein elektrischer Stellgeber (10, 24) in Form eines Piezoaktors oder eines Shape-Memory-Aktors oder eines magnetostriktiven Aktors vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein verschwenkbarer Sperrhebel (3) so an der Schwenkfalle angeordnet ist, um die Schwenkfalle (2) je nach Verschwenkung des Sperrhebels (3) freizugeben oder zu sperren, wobei ein Sicherungselement (6) so an dem Sperrhebel (3) angeordnet ist, um eine den Sperrhebel (3) sperrende erste Stellung oder eine den Sperrhebel (3) freigebende zweite Stellung einzunehmen, wobei das Sicherungselement (6) mit dem elektrischen Stellgeber (10, 24) verbunden ist, um das Sicherungselement (6) in die erste Stellung und in die zweite Stellung zu bewegen, so dass ein Verschwenken des Sperrhebels (3) zugelassen oder verhindert wird; und dass der elektrische Stellgeber (24) als rotatorischer Stellgeber ausgebildet ist und dass ein Stellelement (25) des Stellgebers (24) als Schwenkhebel ausgebildet ist.
  3. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stellgeber (24) als rotatorischer Stellgeber ausgebildet ist und dass ein Stellelement (25) des Stellgebers (24) als Schwenkhebel ausgebildet ist.
  4. Türöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stellgeber (10, 24) in Form eines bistabilen Shape-Memory-Aktors ausgebildet ist, um im nicht angesteuerten Zustand das Sicherungselement (6) in der zuletzt eingenommenen ersten Stellung oder zweiten Stellung zu halten.
  5. Türöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stellgeber (10, 24) in einem nicht angesteuerten Zustand das Sicherungselement (6) in der ersten Stellung und in einem angesteuerten Zustand das Sicherungselement (6) in der zweiten Stellung hält.
  6. Türöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Stellgeber (10, 24) in einem angesteuerten Zustand das Sicherungselement (6) in der ersten Stellung und in einem nicht angesteuerten Zustand das Sicherungselement (6) in der zweiten Stellung hält.
  7. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (6) als ein verschwenkbarer Sperrhebel ausgebildet ist.
  8. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (6) als Kniehebel (15) ausgebildet ist und einen ersten Hebelarm (16) und einen zweiten nahezu rechtwinklig zum ersten Hebelarm (16) angeordneten Hebelarm (18) aufweist, dass der erste Hebelarm (16) zur Sperrung des Sperrhebels (3) ausgebildet ist, wobei der Sperrhebel (3) in Sperrstellung von dem ersten Hebelarm (16) form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist, und dass der zweite Hebelarm (18) nahe dem elektrischen Stellgeber (24) angeordnet ist, um den zweiten Hebelarm (18) gemäß einer ersten Position eines Stellelementes (25) des elektrischen Stellgebers (24) so zu bewegen, dass das Sicherungselement (15) in die zweite Stellung bewegt wird.
  9. Türöffner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement des elektrischen Stellgebers (24) in einer zweiten Position den zweiten Hebelarm nicht beaufschlagt.
  10. Türöffner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement als erster Sicherungshebel (15) ausgebildet ist und dass ein zweiter Sicherungshebel (21) vorgesehen ist, der eine dritte den ersten Sicherungshebel (16) sperrende Stellung und eine vierte den ersten Sicherungshebel (16) freigebende Stellung einnehmen kann, wobei der zweite Sicherungshebel (21) so mit dem Stellelement (25) des elektrischen Stellgebers (24) gekoppelt ist, um bei der zweiten Position des Stellelementes (25) die dritte Stellung einzunehmen und in einer dritten Position des Stellelements (25), die im wesentlichen zwischen der ersten und der zweiten Position des Stellelements (25) liegt, die vierte Stellung einzunehmen.
  11. Türöffner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sicherungshebel (21) mit dem Stellelement (25) über ein Gestänge (26) verbunden ist, um bei einem Bewegen des Stellelementes (25) den zweiten Sicherungshebel (21) mitzunehmen.
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