DE1032928B - Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Kadmium - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Kadmium

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DE1032928B
DE1032928B DEST12650A DEST012650A DE1032928B DE 1032928 B DE1032928 B DE 1032928B DE ST12650 A DEST12650 A DE ST12650A DE ST012650 A DEST012650 A DE ST012650A DE 1032928 B DE1032928 B DE 1032928B
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Germany
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cadmium
liquid
venturi scrubber
roasting
sintering
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DEST12650A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gottfried Haufe
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HUETTENBETR
Stolberger Zink AG
Original Assignee
HUETTENBETR
Stolberger Zink AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B17/00Obtaining cadmium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Kadmium Bei der Verarbeitung von z. B. Zinkblendekonzentraten durch z. B. Röstung oder/und Sinterung verflüchtigt sich das darin enthaltene Kadmium wegen seines niedrigen Siedepunktes (767° C) sehr weitgehend und gelangt mit anderen Verflüchtigungsprodukten, wie Blei, Zink, Arsen u. a., in den Flugstaub. Dieser Flugstaub wird in bekannter Weise trocken oder naß abgeschieden und enthält die Verflüchtigungsprodukte des Kadmiums, Arsens, Bleis, Zinks u. a. in sehr wechselnden Anteilen. B2i der trockenen Abscheidung des Flugstaubes, die heute fast ausschließlich in elektrischen Gasreinigungsanlagen geschieht, kann eine in sehr engen Grenzen auftreffende Differenzierung des Kadmiumgehaltes im Staub erfolgen, so daß ein kadmiumreicherer und kadmiumärmerer Staub abgezogen werden kann. Auch ist die Verwendung von Sackfilteranlagen und von Zyklonen in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Da diese Stäube aber sehr fein und trocken sind, treten dabei große Staubbelästigungen auf, die durch sofortiges Anfeuchten oder Eintränken des Staubes behoben werden müssen.
  • Die trocken abgeschiedenen Flugstäube, in denen sich das Kadmium - wie oben erwähnt - in wechselnden Anteilen befindet und in erster Linie zur Gewinnung des Kadmiums herangezogen werden, können zwecks Anreicherung des Kadmiumgehaltes ganz oder zum Teil repetiert werden. Dies bedeutet indessen ein erneutes Einbinden in die Mischung für die Sinteranlage oder erneute Aufgabe auf den Röstofen und somit erneute Durchsatzkosten und Verluste. Ein anderer Weg zur Verarbeitung dieser trockenen Stäube auf Kadmium ist der, daß diese mit Alkalien verschmolzen und anschließend gelaugt werden.
  • Ein weiteres trockenes Verfahren zur Aufarbeitung für kadmiumhaltige Flugstäube oder kadmiumhaltiges Gut besteht darin, das Kadmium aus kadmiumhaltigem Gut durch Röstung einer mit Kohle und anderen Stoffen gemischten Beschickung, die eine auswählende Verflüchtigung des Kadmiums begünstigen, zu verflüchtigen. Zur Verflüchtigungsverzögerung von Blei und Arsen kann dabei z. B. Kalkstein zugemischt werden.
  • Von nassen Gasabscheidungs- oder Reinigungsanlagen sind bekannt: die Naß-Elektrofilter, nasse Exhaustoren und Naß-Zyklone.
  • Neuerdings ist man auch dazu übergegangen, diese bei der Röstung oder/und Sinterung von Zinkblendekonzentraten anfallenden Stäube in Venturi-Scrubber-Anlagen naß abzuscheiden. Dabei tritt eine innige Berührung der Staubteilchen mit verdüstern Wasser ein, die zur Laugung führt, wenn das Wasser dauernd im Umlauf gehalten wird und ein in Wasser lösliches Produkt vorhanden ist. An Stelle von Wasser kann man auch mehr oder weniger starke Säuren im Umlauf verwenden, worin nicht nur Sulfate, sondern auch Oxyde und Sulfide gelöst werden können. Dem Laugeprozeß dienlich ist dabei eine erhöhte Temperatur des Umlaufwassers oder der Umlaufsäure, die von der Temperatur der abgesaugten Gase abhängig ist. Als Nachteil ist dabei anzusehen, daß die Laugerückstände fein und naß sind. Sie sind also nicht ohne weiteres für z. B. den Schachtofen brauchbar, sondern müssen erst abgetrocknet und dann wieder der Sinterröstung zugemischt werden. Da es sich dabei um erhebliche Mengen handelt, ist das Verfahren umständlich und teuer.
  • Die geschilderten und andere Nachteile werden erfindungsgemäß im Rahmen eines Verfahrens zur Gewinnung von Kadmium dadurch überwunden, daß der bei der Behandlung, insbesondere Röstung und/oder Sinterung von kadmiumhaltigen Produkten, z. B. Zinkblendekonzentraten, anfallende Primärflugstaub erneut einem das Kadmium verflüchtigende Verfahren unterworfen und der dabei entstehende, weiter mit Kadmium angereicherte Sekundärflugstaub in einem Venturi-Scrubber naß unter gleichzeitiger Auslaugung der wasser- bzw. säurelöslichen Produkte abgeschieden wird, worauf man das Kadmium aus der kadmiumhaltigen Lauge in bekannter Weise durch z. B. Zementation, Elektrolyse od. dgl. ausfällt. Die Vorteile dieses Verfahrens gegenüber anderen Verfahren liegen darin, daß das Kadmium z. B. bei der agglomerierenden Röstung der Sekundärflugstäube bis zu 981/o verflüchtigt wird und bei der nachfolgenden nassen Abscheidung gleichzeitig gelaugt wird. Ein weiterer Vorteil ist der, daß der entstehende Sinterkuchen »schachtofenfertig« ist. Die gereinigten Laugerückstände, die in nur verhältnismäßig geringer Menge anfallen, enthalten in erster Linie das Blei und werden in nassem Zustande bei der agglomerierenden Röstung der Stäube wieder zugegeben.
  • Testversuche ergaben, daß bei der agglomerierenden Röstung von kädmiitmhaltigem Primärflugstaub mit etwa 69/a Kadmium ein Sekundärflugstaub anfiel, der bis zu 23%. Kadmium neben 5 bis 10% Zink, 10 bis. 15% Blei und 3 bis S % Arsen enthielt. Aus diesem Staub konnten erfindungsgemäß etwa 96% des Kadmiums mit verdünnter Schwefelsäure ausgelaugt werden.
  • Bei der Sinterung des Primärflugstaubes ist es in manchen - Fällen - zweckmäßig, der Sintermischung zwecks Zurückhaltung des Arsens Oxydationsmittel, z. B. Natronsalpeter, zuzumischen, um das Arsen auf diese Weise in die fünfwertige Form zu überführen. Fernerhin kann es zweckmäßig sein, die agglomerierende Röstung nach dem Druckverfahren durchzuführen, da nach diesem Verfahren die Verflüchtigungsprodukte nicht an den' Roststäben anhaften bzw. kondensieren können. Zur Auflockerung und zum Zwecke der Gasdurchlässigkeit wird vorteilhaft abgelagerte, abgesiebte Halden-Räumasche verwendet. In dieser ist noch genügend Kohlenstoff aus der Zink-Reduktionsarbeit vorhanden. Außerdem enthält sie Eisen, das bei der Bleischachtofenarbeit als Zuschlagstoff benötigt wird. Diese Räumasche wird in einem bestimmten Verhältnis mit dem Flugstaub gut vermischt, nachdem sie vorher angefeuchtet ist. Letzteres geschieht, da sich der Flugstaub selbst schlecht anfeuchten läßt.
  • Ein Venturi-Scrubber ist vorzüglich als Ent-.staubungsapparatur geeignet, da in dem eigentlichen Venturirohr die Staubteilchen mit Druckwasser bedüst, die Gase unterhalb des Taupunktes abgekühlt und in einem anschließenden Abscheider wieder aufgefangen werden. Das abgeschiedene Wasser, das den Staub in Schlammform oder gelöst enthält, läßt man gegebenenfalls oberflächlich abklären und pumpt es in den Venturikreislauf zurück. Durch diesen dauernden Kreislauf tritt gleichzeitig eine Laugung der in Wasser bzw. Säure löslichen Verflüchtigungsprodukte ein. Anstatt Wasser kann vorteilhaft eine schwache Schwefelsäure angewandt- werden. Von Zeit zu Zeit wird die Säure, nachdem sie genügend Kadmium in Lösung enthält, abgestoßen und das gelöste Kadmium ausgefällt.
  • Ausführungsbeispiele Ein Primärflugstaub von der Zinkerz-Sinterröstung mit der folgenden Zusammensetzung
    Pb ....... ..:.-...... 55,10%
    Zn ....... . ......... 6,351/o
    Cd ................. 4,561/o
    As .......... . . . . . . . 2,331/o
    Cl ......... . . . . . . 1,201/0
    Ges. S. ............ 9,580/0
    S 04-S .......... . 3,300%
    wird mit Räumasche von einer Körnung von 2 bis 10 mm und folgenden Gehalten:
    Pb ................. 2,010/0
    Zn ................. 12,050/0
    Cd ................. 0,030/0
    As ................. 0,381/o
    Cl ................. 0,1 %
    Ges. S. ............ 1,86%
    S04-S ........... 0,27%
    C...,......,....... 21,50.%
    in verschiedenen Mischungsverhältnissen, z. B. 1 : 1 bis 1 :4, gemischt und auf dem Sinterband oder einem runden Dwight-Lloyd agglomerierend geröstet. Hierbei entsteht je nach dem Mischungsverhältnis ein Sekundärflugstaub folgender Zusammensetzung:
    Cd ............ 12,5 bis 18%
    Pb ............ 29 " 43 0/0
    Zn ............ 3,5 " 5,80/0
    As .......... . . 5 " 100/0
    während das erzeugte Agglomerat je nach dem Mischungsverhältnis folgende Gehalte zeigt:
    Pb ........... 17 bis 35 %
    Zn ........... 12 " 15%
    Cd ........... 0,0-1 " 0,2 %
    As ........... 0,5 " 0,9%.
    Es sind somit verflüchtigt worden:
    Cd .............. 90 bis 94%
    Zn .............. 5 "t 8 %
    Pb ........... ... 7 " 10%
    As .............. 25 " 509/o.
    Der mit den Sinterabgasen mitgerissene Flugstaub wird sodann in einer Venturi-Scrubber-Anlage naß unter gleichzeitiger Auslaugung der löslichen Produkte, insbesondere der Kadmiumverbindungen, gelaugt. Wie dies im einzelnen vor sich geht, ist aus der Zeichnung ersichtlich, in der eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise und schematisch wiedergegeben ist. Danach wird derPrimärflugstaub auf der Sinterpfanne 1 unter Zusatz von Räumasche agglomerierend behandelt. Die Sinterabgase, welche den Sekundärflugstaub mit sich tragen, gelangen über die Leitung 2 zu dem Sättiger 3, welchem oben über. die Düsen 4 Wasser zugeführt wird, um die von der Röstung kommenden Gase mit Wasserdampf zu sättigen und sie gleichzeitig abzukühlen. Eine Laugung tritt im Sättiger 3 noch nicht ein, vielmehr wird die Sättigungsflüssigkeit, da sie mit der Zeit einen zunehmend sauren Charakter annimmt, von Zeit zu Zeit der Umlaufflüssigkeit der Abscheideranlage 15, 21 hinzugefügt. Der Kreislauf der Sättigungsflüssigkeit selbst geschieht derart, daß diese aus dem Sättiger zunächst in die Pumpvorlage und Sammler 5 eintritt,' von wo aus sie über die Leitung 6, die Pumpe 7, die Leitung 8, das Ventil 9 und die Leitung 10 den Düsen 4 zugeführt wird. Soll die Sättigerumlaufflüssigkeit infolge ihres zunehmenden sauren Charakters der Kreislaufflüssigkeit in der Abscheideranlage 15, .21 zugegeben werden, so wird das Ventil 9 geschlossen und das Ventil 11 geöffnet, worauf die Flüssigkeit durch. die Pumpe 7 über die Leitung 12 in die Pumpvorlage und Sammler 13 für Laugeflüssigkeit aus dem Abscheider gedrückt wird.
  • Die den Flugstaub noch mit sich tragenden, im Sättiger 3 mit Wasserdampf gesättigten und gleichzeitig abgekühlten Gase treten durch den Sättigeraustritt 14 nunmehr in das einen Teil der Abscheideranlage bildende Venturirohr 15 ein, in welchem sie unter gleichzeitiger Laugung mit vorteilhaft Schwefelsäure, die vorzugsweise bis zu 10% konzentriert ist, behandelt werden. Diese Laugeflüssigkeit läuft in der Weise um, daß sie aus der Pumpvorlage und Sammler 13 über die Leitung 16 und die Pumpe 17 sowie die Leitung 18 dem Venturirohr 15 zugebracht wird, wobei sich die Leitung 18 zweckmäßig in die Leitungsteile 19 und 20 teilt. Aus dem Venturirohr 15 gelangen die Gase in den Abscheider 21, den sie nach ., Trennung von den schlammigen Laugenrückständen "'° durch die Leitung 22 über den Ventilator 23 verlassen. Die schlammigen Laugenrückstände sammeln sich, aus dem Abscheider 21 kommend, zusammen mit der nunmehr das Kadmium in gelöster Form enthaltenden Laugeflüssigkeit in der Pumpvorlage und Sammler 13. Diese Umlaufflüssigkeit wird in periodischen Abständen zusammen mit den schlammigen Laugenrückständen abgestoßen und gelangt nach vorheriger Trennung von den Laugenrückständen und gegebenenfalls weiterer Laugenreinigung zur Fällung des Kadmiums durch Zementation, Elektrolyse od. dgl.
  • In der Regel ist es nicht erforderlich, daß die Laugenrückstände im Abscheiderkreislauf zum Absitzen gebracht werden; vielmehr kann die Umlaufflüssigkeit als Trübe in das Venturirohr 15 eingedüst werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von Kadmium, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Behandlung, insbesondere Röstung und/oder Sinterung, von kadmiumhaltigen Produkten, z. B. Zinkblendekonzentraten, anfallende Primärflugstaub erneut einem das Kadmium verflüchtigenden Verfahren unterworfen und der dabei entstehende, weiter mit Kadmium angereicherte Sekundärflugstaub in einem Venturi-Scrubber naß unter gleichzeitiger Auslaugung der wasser- bzw. säurelöslichen Produkte abgeschieden wird, worauf man das Kadmium aus der kadmiumhaltigen Lauge in bekannter Weise durch z. B. Zementation, Elektrolyse od. dgl. ausfällt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Laugung in der Venturi-Scrubber-Anlage eine bis zu 10°/o starke Schwefelsäure verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die bei der Laugung in der Venturi-Scrubber-Anlage anfallenden Rückstände der agglomerierenden Röstung des Primärflugstaubes zweckmäßig in nassem Zustand wieder zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die agglomerierende Röstung unter Druck durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der agglomerierenden Sinterung als Brennstoff von der Zinkerzeugung stammende Räumasche verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laugeflüssigkeit in der Venturi-Scrubber-Anlage im Kreislauf gehalten wird.
  7. 7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, bestehend aus einem Sintergerät (1), einem Sättiger (3) mit Pumpvorlage und Sammler (5), durch welche die Sättigungsflüssigkeit im Umlauf gehalten wird, ferner bestehend aus einer Venturi-Scrubber-Anlage (15, 21) mit Pumpvorlage und Sammler (13), durch welche die Laugeflüssigkeit im Kreis umläuft. B. Verfahren zum Betrieb der Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der im Sättigerkreislauf umlaufenden Flüssigkeit abgezweigt und der im Abscheiderkreislauf umlaufenden Flüssigkeit hinzugefügt wird.
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