DE1170648B - Verfahren zum Nassentstauben blei- und zinkhaltiger Abgase - Google Patents

Verfahren zum Nassentstauben blei- und zinkhaltiger Abgase

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DE1170648B
DE1170648B DEM56020A DEM0056020A DE1170648B DE 1170648 B DE1170648 B DE 1170648B DE M56020 A DEM56020 A DE M56020A DE M0056020 A DEM0056020 A DE M0056020A DE 1170648 B DE1170648 B DE 1170648B
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Germany
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lead
zinc
gases
dust
scrubber
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DEM56020A
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Dipl-Ing Otto Guepner
Wolfgang Haase
Dr-Ing Werner Schwartz
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/02Working-up flue dust
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
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Description

  • Verfahren zum Naßentstauben blei- und zinkhaltiger Abgase Unter den Verfahren zur Gewinnung metallischen Bleis aus Erzen hat im Rahmen der Rötsreaktionsverfahren das selbstgängige Bleischmelzen an Bedeutung gewonnen. Bei diesem Verfahren wird das zu behandelnde Material unter Zusatz von Rückgut und Flugstaub gesintert und hierbei einer oxydierenden oder sulfatisierenden Röstung unterworfen, welche eine für die Durchführung des Röstreaktionsverfahrens ausreichende Menge von chemisch gebundenem Sauerstoff an das Rohmaterial anlagert.
  • Der Röstsinter wird, wenn nötig, nach Zugabe sulfidischen Materials auf Reaktionstemperatur erhitzt, wobei die Charge in sich unter Bildung von flüchtigen Verbindungen des Schwefels, flüssigem metallischem Blei und flüssiger Schlacke reagiert. Als Endprodukt fallen Werkblei, bleiarme Schlacke und Flugstäube an.
  • Der im allgemeinen bleireiche Flugstaub wird der Sintermischung wieder zugegeben, da sein Oxyd- und Sulfatgehalt den beim Sintern erstrebten Effekt einer Oxydation oder Sulfatisierung eines Teiles des Bleiinhaltes unterstützt.
  • Enthält die Sintermischung Zink, so kann dieses nur mit der anfallenden Schlacke aus dem Prozeß entfernt werden, da das Werkblei praktisch keine Löslichkeit für Zink aufweist und die anfallenden Flugstäube in den Prozeß zurückgehen.
  • Ein besonderes Merkmal des selbstgängigen Bleischmelzens liegt darin, daß die Schlackenmenge nicht wesentlich größer ist, als es der Menge der mit dem Aufgabegut eingebrachten Gangart entspricht und damit, bezogen auf das Werkblei, klein ist.
  • Versuche haben gezeigt, daß der Zinkgehalt der Erzkonzentrate etwa 2 °/o nicht übersteigen darf. Werden diese Mengen überschritten, so tritt eine Anreicherung des Zinkgehaltes der Flugstäube auf mit resultierender Vermehrung der Staubmenge. Durch die Rückführung der Flugstäube in die Beschickung erfolgt eine laufende Anreicherung des Zinkgehaltes der im Prozeß umlaufenden Materialien, die zu erheblichen Betriebsstörungen führt.
  • Eine Verhinderung der Anreicherung des Zinkgehaltes im Arbeitsgang ist nur durch Erhöhung der Schlackenmenge, Abzweigung eines Teiles der Flugstäube oder Entzinkung der Flugstäube möglich.
  • Eine Erhöhung der Schlackenmenge würde jedoch die Vorteile des Verfahrens »selbstgängiges Bleischmelzen« zunichte machen, während das Abzweigen eines Teiles der bleihaltigen Flugstäube Metallverluste verursacht.
  • Um die störenden Zinkbestandteile aus den Flugstäuben selektiv zu entfernen, würde es genügen, diese in Wäschern mit Säure, beispielsweise Schwefel- säure, auszuwaschen. Das schwerlösliche Bleisulfat würde von dem in Lösung gehenden Zinksulfat getrennt, und gleichzeitig würde eine Entstaubung erzielt. Zur Auswaschung der Metallbestandteile würde ein normaler Wäscher mit normaler Verdüsung der Säure völlig ausreichen. Wegen der Reinhaltung der Luft sind jedoch bezüglich der Entfernung des Staubes aus den Abgasen höhere Anforderungen gestellt.
  • Es müßte deshalb ein sogenannter Hochleistungswäscher verwendet werden. Diese Hochleistungswäscher zeichnen sich durch hohe Entstaubungsgrade, aber auch durch hohe Druckverluste aus.
  • Trotz nachgeschalteter Tröpfchenabscheider wurde ein Teil der versprühten Säure mitgerissen, so daß ein säurebeständiger Ventilator für hohe Pressung benötigt wird. Solche Ventilatoren sind jedoch nicht im Handel. Auch dann würde immer noch ein saures Gas ausgeworfen, was eine erhebliche Verunreinigung und Belästigung der Umgebung verursacht.
  • Darüber hinaus treten bei einem solchen Verfahren erhebliche Nachteile dadurch auf, daß der in dem Waschmittel, nämlich der Säure, befindliche ausgewaschene Staub daraus entfernt werden muß, wodurch das Entstaubungsproblem zwangläufig auf ein Abwasserproblem zurückgeführt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Trennung der blei- und zinkhaltigen Bestandteile des Staubes, wie bereits erwähnt, erreicht, ohne daß das Entstaubungsproblem Schwierigkeien für die Abwasserbeseitigung mit sich bringt und ohne daß Reingasleitungen und Gebläse unter erheblichem Materialaufwand ausgelegt werden müssen. Durch dieses Naßentstaubungsverfahren wird es erst möglich, Bleierze mit höherem Zinkgehalt nach dem eingangs erwähnten Verfahren zu bearbeiten, ohne daß wesentliche Schwierigkeiten auftreten.
  • Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Naß -entstauben der beim selbstgängigen Bleischmelzen anfallenden Abgase unter gleichzeitiger Abtrennung der Blei- und Zinkbestandteile mittels bekannter Naßabscheider, wobei die Gase einem Venturiwäscher, der mit einem Lösungsmittel zum selektiven Herauslösen der Zinkverbindungen, vorzugsweise verdünnte Schwefelsäure und/oder schweflige Säure als Waschflüssigkeit, beaufschlagt wird, zugeleitet und dann in einem weiteren Venturiwäscher als Nachwäscher mit einer Waschflüssigkeit, einer Lauge, derart behandelt werden, daß eine Neutralisation der im Gas vorhandenen Bestandteile eintritt, und schwefelhaltige Bestandteile sowie Reststaub ausgewaschen werden. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet durch das zweistufige Auswaschen der staubhaltigen Gase eine Gewähr für einen hohen Reinigungsgrad, da beispielsweise in dem nachgeschalteten, mit Lauge beaufschlagten Wäscher die Waschflüssigkeit in einer solchen Tropfengröße versprüht werden kann, daß die noch im Gas vorhandenen Staubbestandteile herausgewaschen werden.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. In der Abbildung ist schematisch die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aufgezeigt zur einfacheren Erklärung des Verlaufs desselben.
  • Dem Kurztrommelofen 1 mit einem Fassungsvermögen von etwa 2,2 m3 wurde ein hochbleihaltiger selbstgängiger Sinter aufgegeben, der aus Konzentraten mit 65 bis 750/0 Blei, 3 bis 50/0 Zink, 14 bis 160/0 Schwefel bestand, vermischt mit der drei- bis vierfachen Menge Rückgut, bezogen auf das Konzentrat, sowie 10 bis 20°/o Flugstaub, ebenfalls bezogen auf das Konzentrat.
  • Die Chargenzeit betrug bei einem Durchsatz von 35 t 8,5 Stunden. Die Ofenatmosphäre wurde neutral bis schwach reduzierend gehalten. Die Abgasmenge betrug 2400 Normalkubikmeter pro Stunde, zuzüglich 30 ovo Falschluft.
  • Der von den Flammgasen mitgeführt Flugstaub enthielt unter anderem 54 bis 57 O/o Blei, 16 bis 22 0/o Zink, 6 bis 7 ovo Schwefel und etwa 0,3 ovo Eisen. Über den Abgasstutzen 3 gelangten die Gase zur Vorsättigung und Kühlung in einen Einspritzkühler 4, der mittels der Düsenanordnung 5 mit Kühlflüssigkeit, im vorliegenden Fall mit Wasser, beaufschlagt wurde.
  • Von dort wurden die zu reinigenden Gase einem Venturiwäscher 6 aufgegeben. Dieser Venturiwäscher wurde mit 11 verdünnter Schwefelsäure pro Normalkubikmeter Abgas bei 6 Atmosphärenüberdruck beaufschlagt. Die Gasgeschwindigkeit betrug im Hals des Venturiwäschers etwa 120 m pro Sekunde. Der Druckverlust betrug 800 mm Wassersäule.
  • In diesem Wäscher wurden die Zinkoxydbestandteile zu 800/0, die Bleioxydbestandteile zu 900/0, der noch etwa 2eio Schwefeldioxyd enthaltende Rest zu 90 °/o entfernt. Daraus ergab sich ein Gesamtwirkungsgrad zu yl = 87,5 O/o.
  • Diese aus dem Venturiwäscher 6 und dem Tropfenabscheider 7 entfernten Bestandteile gelangten mit der Waschflüssigkeit in den Behälter 8. Das Blei in Form des schwerlöslichen Bleisulfats, das Zink als gelöstes Zinksulfat. Bei 9 wurden diese Bestandteile zur Aufbereitung abgezogen. Die überschüssige Waschflüssigkeit wurde bei 10 mittels einer Pumpe entnommen und über die Leitung 12 unter Ergänzung des Säure verlustes durch die Vorratsanordnung 13 und die Pumpe 14 dem Venturiwäscher 6 wieder aufgegeben.
  • Die im Venturiwäscher 6 behandelten Gase verließen durch den Stutzen 15 den Wäscher und gelangten über einen Tropfenabscheider 7 in den nachgeschalteten Venturiwäscher 16, der mit einer 100/oigen Natronlauge, 3 1 pro Normaikubikmeter Gas, bei 6 Atmosphärenüberdruck beaufschlagt wurde.
  • Die Halsgeschwindigkeit des Gases in diesem Wäscher betrug etwa 20 m pro Sekunde. Der Betrieb dieses Wäschers erfolgte ohne Druckverlust. Die gereinigten Gase verließen über den Tropfenabscheider 17 und das Gebläse 18 die Anlage.
  • Über dem Austrag 19 am Tropfenabscheider 17 gelangten die im Wäscher 16 abgeschiedenen Bestandteile in den Behälter 20. Der Abscheidegrad für Schwefeldioxyd betrug in diesem Wäscher 95 0/o, für Zinkoxydbestandteile 840/0 und für Bleioxydbestandteile und Reststaub 930/0. Somit ergab sich ein Gesamtabscheidegrad zu Yii = 90,70/0.
  • Bei 21 wurden die abgeschiedenen Bestandteile zur Aufbereitung abgezogen, während die überschüssige Natronlauge bei 22 entnommen, über die Pumpe 23 und die Leitung 24 dem Venturiwäscher 16 wieder aufgegeben wurde. Der Laugenverlust wurde durch Zugabe frischer Natronlauge aus dem Vorratsgefäß 25 über die Pumpe 26 der Leitung 24 aufgegeben und somit ersetzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Naßentstauben der beim selbstgängigen Bleischmelzen anfallenden Abgase unter gleichzeitiger Trennung der Blei- und Zinkbestandteile des Staubes mit bekannten Naßabscheidern und selektiver Trennung der Blei-und Zinkbestandteile durch Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase einem Venturiwäscher zugeleitet werden, der mit einem Lösungsmittel zur selektiven Herauslösung der Zinkbestandteile, vorzugsweise verdünnte Schwefelsäure und/oder schweflige Säure als Waschflüssigkeit beaufschlagt wird, und daß dann die Gase in einem weiteren Venturiwäscher als Naßwäscher mit einer Waschflüssigkeit, vorzugsweise Natronlauge oder Sodalösung, derart behandelt werden, daß eine Neutralisation der im Gas vorhandenen sauren Bestandteile eintritt und der Reststaub ausgewaschen wird.
DEM56020A 1963-03-07 1963-03-07 Verfahren zum Nassentstauben blei- und zinkhaltiger Abgase Pending DE1170648B (de)

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GB968364A GB1017715A (en) 1963-03-07 1964-03-06 A method of scrubbing out the dust from the exhaust gases evolved in the self-fluxing smelting of lead ores

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