DE1032924B - Verfahren zur Herstellung von Polystyrol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolystyrolInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F12/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
- C08F12/02—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
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- C08F12/06—Hydrocarbons
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Polymerisation von Styrol unter Verwendung von organischen
Titanverbindungen, die eine stabile Kohlenstofftitanbindung enthalten, als Katalysatoren.
Gemäß der Erfindung wird Styrol mit einem Katalysator gemischt, der aus einer organischen Titanverbindung
mit ein oder zwei Ti-C-Bindungen der Formel
besteht, worin R ein Alkyl- oder Arylrest und η gleich
1 oder 2 sind, und worin X einen Alkoxyrest oder Halogen bedeutet, wenn R einen Alkylrest bedeutet, und
worin X Halogen ist, wenn R einen Arylrest bedeutet.
Der Alkylrest in der Katalysatorverbindung kann in großem Maßstabe variiert werden, jedoch soll er
vorzugsweise von 1 bis ungefähr 16 Kohlenstoffatome enthalten und substituiert oder unsubstituiert, gesättigt
oder ungesättigt sein.
Der Arylrest soll ein Phenyl-, substituierter Phenyl-,
Naphthyl- oder substituierter Naphthylrest sein. Der Substituent in dem substituierten Naphthyl- oder substituierten
Phenylrest soll ein niedermolekularer Alkoxy-, niedermolekularer Alkyl- oder ein Phenylrest
sein. Die Ausdrücke »niedermolekularer Alkoxyrest« und »niedermolekularer Alkylrest« sollen so verstanden
werden, daß diese Ausdrücke Reste umfassen, die 1 bis 6 Kohlenstoffatome in der Kohlenwasserstoffkette
besitzen. Unter diesen sind am leichtesten zugänglich der Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Butyl- und
Cyclohexylrest.
Der Alkoxyrest ebenso wie der Alkylrest sollen vorzugsweise von 1 bis ungefähr 16 Kohlenstoff atome
enthalten und substituiert oder nicht substituiert, gesättigt oder ungesättigt sein. Das Halid kann irgendein
Halogen bedeuten, obgleich Chloride, Bromide oder Jodide vorgezogen werden, da Fluoride in den
meisten Fällen nicht so leicht zugänglich sind.
Wie schon oben erwähnt, enthalten die erfindungsgemäßen Katalysatoren ein oder zwei Ti-C-Bindungen.
Es wurde gefunden, daß bei Verwendung solcher Katalysatoren diese freie Radikale in einem vorher
berechenbaren und reproduzierbaren MaB freisetzen. Der genaue Mechanismus, der während der Polymerisation
vonstatten geht, ist nicht bekannt, jedoch wird angenommen, daß die Ti-C-Bindungen in solchen Verbindungen
eine homolytische Spaltung erleiden, wobei freie Radikale entstehen. Bei Verwendung solcher
Verbindungen findet daher die Bildung von freien Radikalen kontinuierlich über einen ausgedehnten
Zeitabschnitt hinweg statt, und somit erlauben diese Verbindungen die Freisetzung von freien Radikalen
während der gesamten Polymerisationsreaktion. Die Freisetzung dieser freien Radikale wirkt sich in der
Bildung von Kettenbildnern aus. die die Energie für Verfahren zur Herstellung
von Polystyrol
von Polystyrol
Anmelder:
Titangesellschaft m.b.H., Leverkusen 1
Titangesellschaft m.b.H., Leverkusen 1
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Juli 1956
V. St. v. Amerika vom 12. Juli 1956
Daniel Francis Herman, Orange, N· J· (V. St. A,),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die Polymerisationsreaktion liefern. Die Rolle des Titanatoms in der Verbindung ist noch nicht vollständig
geklärt, jedoch wird angenommen, daß es eine wichtige Rolle bei der Festsetzung der molekularen
Konfiguration und der Größe des Polymeren spielt.
Alle erfindungsgemäßen Verbindungen, die als Katalysatoren verwendet werden, erleiden eine homo^
lytische Spaltung der Ti-C-Bindungen in einem bestimmbaren
Maß. Dieses Maß wird durch die verschiedenen Substituenten der Titanverbindung kontrolliert:
. ■
1. durch die Zahl der Reste R; R2-Reste ergeben
schneller Kettenbildner als Rj-Reste;
2. durch Alkylreste, die schneller Kettenbildner geben als Arylreste;
3. durch Halogene, die schneller Kettenbildner ergeben als Alkoxyreste;
4. durch die Temperatur; die Kettenbildung wächst mit steigender Temperatur;
5. durch Lösungsmittelmodifikationen.
Es ist daher möglich, Katalysatoren, die ein oder zwei Ti-C-Bindungen gemäß der vorliegenden Erfindung
enthalten, auszuwählen, die eine homolytische Spaltung bei Raumtemperatur über einen beträchtlichen
Bereich von Zeitabschnitten erleiden.
Die meisten dieser Katalysatoren sind in Lösungsmitteln löslich, die auch zur Durchführung der Polymerisationsreaktion
Verwendung finden. Es werden daher wirksame und nutzvolle homogene Reaktionssysteme erhalten.
Die zur Polymerisation verwendeten erfindungsgemäßen Katalysatoren sind einfach herzustellen. Die
Reaktionskomponenten werden nur einfach miteinander gemischt und danach entweder unmittelbar als
Polymerisationsmittel verwendet, oder sie werden
809 558/445
von den Reaktionsprodukten abgetrennt und bis zu
ihrem gewünschten Gebrauch aufbewahrt.
Zur Durchführung der Polymerisation von Styrol wird der Katalysator vorzugsweise zu einem Lösungsmittel
hinzugegeben. Viele Lösungsmittel können für diesen Zweck Verwendung finden. Unter diesen seien
erwähnt: Hexan, Cyclohexan, Benzol, Toluol, n-Heptan, Xylol u. dgl. Die Reaktion kann in manchen Fällen bei Raumtemperatur ausgeführt werden, jedoch
wurde gefunden, daß im allgemeinen das Polystyrol sich leichter bei Temperaturen bildet, die etwas höher
als Raumtemperatur sind. Am Ende der Reaktion wird das in dem Reaktionsgefäß gebildete Polystyrol entfernt
und gewaschen, um das. Lösungsmittel und die Reaktionsnebenprodukte zu entfernen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu beschränken.
Dimethyltitandichlorid wurde als Katalysator zur Polymerisation von Styrol verwendet. Dimethyltitandichlorid,
das zwei Ti-C-Bindungen enthielt, wurde hergestellt durch Umsetzung von 0,04 Mol Titantetrachlorid
mit 0,08 Mol Methylmagnesiumjodid in 50 ml Äther. 0,036 Mol des Katalysators wurden in 150 ml
η-Hexan gelöst und in einen Kessel mit einem Fassungsvermögen von 2 1 eingefüllt.
500 g Styrol wurden zu dieser Mischung hinzugegeben und diese erhitzt und bei einer Temperatur
von 50° C 24 Stunden lang bewegt. Die Mischung wurde danach gekühlt, das Polystyrol entfernt und gewaschen.
Eine hohe Ausbeute an weißem, linearem hochkristallinem, makromolekularem Polystyrol wurde
erhalten.
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Isopropyltitantributylat wurde als Katalysator zur Polymerisation von Styrol verwendet. Der Katalysator
wurde durch Umsetzung von 1 Mol Isopropylmagnesiumchlorid mit 1 Mol Butyltitanat hergestellt.
0,04 Mol des Isopropyltitantributylatkatalysators wurden in n-Heptan gelöst. 500 g Styrol wurden zu der
Mischung hinzugegeben und diese dann auf 50° C 15 Stunden lang erhitzt. Die Mischung wurde gekühlt,
das Polystyrol entfernt, gewaschen und im wesentlich als dasselbe befunden, das in dem vorhergehenden Beispielt
isoliert wurde.
Dimethyltitandichlorid wurde wie im Beispiel 1 hergestellt. 0,04 Mol wurden in 11 n-Heptan gelöst. Styrol
wurde zu der Lösung, die den Katalysator enthielt, hinzugegeben und diese dann auf 40° C 16 Stunden
lang erhitzt. Das Polystyrol wurde isoliert. Es war im wesentlichen dasselbe Produkt wie das, das
in den vorhergehenden Beispielen hergestellt wurde.
Dimethyltitandiisopropylat wurde durch Umsetzung von 2 Mol Methylmagnesiumjodid mit 1 Mol Isopropyltitanat
hergestellt. 0,02 Mol des Dimethyltitandiisopropylatkatalysators wurden in 600 ml Toluol gelöst.
Styrol wurde zu der Lösung hinzugegeben und die Mischung 8 Stunden lang bewegt. Das erhaltene
Polystyrol war ähnlich dem des Beispiels 1, mit der Ausnahme, daß eine geringere Ausbeute erhalten
wurde.
Phenyltitantrichlorid wurde hergestellt durch Umsetzung von 1 Mol Ti Cl4 mit 1 Mol Phenyllithium in
Toluol.
Zu 10 g monomerem Styrol in 50 ml Toluol wurden 0,2_Mol Phenyltitantrichlorid hinzugegeben. Die katalysierte
Mischung wurde über .Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen.
Methanol wurde zu der Mischung hinzugegeben, um das Styrolpolymere auszufällen, das dann sorgfältig
gewaschen wurde. Es wurden 8 g Polymeres erhalten.
Diphenyltitandichlorid wurde durch Umsetzung von 1 Mol Ti Cl4 mit 2 Mol Phenyllithium in Toluol hergestellt.
Das Phenyltitantrichlorid wurde wie im Beispiel 5 zur Polymerisierung von Styrol verwendet. Die
Ergebnisse waren die gleichen.
Die im vorstehenden wiedergegebene Beschreibung und die Beispiele zeigen, daß ein überlegener Typ von
Polystyrol hergestellt wurde, der durch die lineare, kristalline und makromolekulare Struktur charakterisiert
wird. Die erfindungsgemäßen Produkte sind neu und einzigartig im Hinblick auf die lineare und kristalline
Natur der Produkte. Sie können für viele Zwecke, bei denen diese physikalischen Eigenschaften
gefordert werden, Verwendung finden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Polystyrol,
dadurch gekennzeichnet, daß Styrol mit einem Katalysator umgesetzt wird, der aus einer organischen
Titanverbindung besteht, die ein oder zwei Ti-C-Bindungen enthält und die die Formel
Rn Ti X(4.„)
hat, worin R ein Alkyl- oder Arylrest und η gleich
1 oder 2 sind, und worin X einen Alkoxyrest oder Halogen bedeutet, wenn R ein Alkylrest ist, und
worin X ein Halogenatom bedeutet, wenn R ein Arylrest ist.
2.' Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R ein Alkylrest mit 1 bis
16 Kohlenstoffatomen, ein Phenylrest, substituierter Phenylrest, Naphthylrest oder substituierter
NapMrylrest ist, wobei die Substituenten in den substituierten Phenyl- oder substituierten Naphthylresten
niedermolekulare Alkoxy-, niedermolekulare Alkyl- oder Phenylreste sind.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß X in der Formel ein Alkoxyrest mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen ist.
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