DE10328955B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Wellenwicklungen für Rotor- und Statorblechpakete elektrischer Maschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Wellenwicklungen für Rotor- und Statorblechpakete elektrischer Maschinen Download PDFInfo
- Publication number
- DE10328955B4 DE10328955B4 DE10328955A DE10328955A DE10328955B4 DE 10328955 B4 DE10328955 B4 DE 10328955B4 DE 10328955 A DE10328955 A DE 10328955A DE 10328955 A DE10328955 A DE 10328955A DE 10328955 B4 DE10328955 B4 DE 10328955B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- winding
- wave
- windings
- wave windings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/04—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
- H02K15/0435—Wound windings
- H02K15/0478—Wave windings, undulated windings
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/04—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/06—Embedding prefabricated windings in machines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
- Y10T29/49012—Rotor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/4902—Electromagnet, transformer or inductor
- Y10T29/49071—Electromagnet, transformer or inductor by winding or coiling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/4902—Electromagnet, transformer or inductor
- Y10T29/49073—Electromagnet, transformer or inductor by assembling coil and core
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Abstract
Verfahren
zum Formen und Einführen von
Wellenwicklungen (10) mit durch Wicklungsköpfe (14) verbundenen Stegabschnitten
(12) in Rotor- oder Statorblechpakete (20) elektrischer Maschinen,
bei dem die Wellenwicklungen (10) jeweils mit einer bestimmten Anzahl Wellen
von einem fortlaufend geformten Wellenwicklungsband (52) aus im
Querschnitt rechteckigem oder rundem Wicklungsdraht (56) abgeschnitten
werden, der beim Formvorgang von einem Drahtführer (54) abwechselnd um die äußeren Seitenflächen von
auf dem Umfang eines rotierend antreibbaren Formelements angeordneten
Formvorsprüngen
(50) gelegt wird, und dann die von dem Wellenwicklungsband (52)
abgeschnittenen Wellenwicklungen (10) in radial außen offene
Nuten (89) eines Rotor- oder Statorblechpakets oder eines rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs
(88) eingeführt
und ggf. aus den Nuten (89) des rotorähnlichen Übertraungswerkzeugs (88) in
radial innen offene Nuten eines Rotor- oder Statorblechpakets verdrängt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Wicklungsdraht (56) abwechselnd um die äußeren Seitenflächen von
in jeweils einer Reihe auf dem Umfang von zwei axial nebeneinander
rotierend antreibbaren Scheiben (46, 48) oder...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen und Einführen von Wellenwicklungen mit durch Wicklungsköpfe verbundenen Stegabschnitten in Rotor- und Statorblechpakete elektrischer Maschinen, bei denen die Wellenwicklungen jeweils mit einer bestimmten Anzahl Wellen von einem fortlaufend geformten Wellenwicklungsband aus im Querschnitt rechteckigem oder rundem Wicklungsdraht abgeschnitten werden, der beim Formvorgang von einem Drahtführer abwechselnd um die äußeren Seitenflächen von auf dem Umfang eines rotierend antreibbaren Formelements angeordneten Formvorsprüngen gelegt wird, und dann die von dem Wellenwicklungsband abgeschnittenen Wellenwicklungen in radial außen offene Nuten eines Rotor- oder Statorblechpakets oder eines rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs eingeführt und ggf. aus den Nuten des rotorähnlichen Übertraungswerkzeugs in radial innen offene Nuten eines Rotor- oder Statorblechpakets verdrängt werden.
- Es ist seit längerer Zeit z. B. durch die
EP 1 012 951 B1 , dieEP 0 604 797 A2 und dieUS 5 881 778 A bekannt, Wellenwicklungen, insbesondere verteilte Wellenwicklungen zur Herstellung von Kraftfahrzeug-Lichtmaschinen, durch eine um eine Schablone umlaufende Wickeldüse oder eine vor einer feststehenden Wickeldüse umlaufende Schablone zu erzeugen und die so geformten ringförmigen Wellenwicklungen axial in einen Stator einzuziehen. - Es ist weiterhin in der
US 4,864,715 A - In dem Bestreben, mit möglichst wenig Kupfer einen möglichst hohen Füllfaktor der Statornuten und gleichzeitig gut belüftete Wicklungsköpfe zu erhalten, die nur ein verhältnismäßig geringes Laufgeräusch erzeugen, sind gemäß
EP 1 120 881 A2 Statoren mit einer Vielzahl von radial innen offenen, im Querschnitt rechteckigen Nuten geschaffen worden, in die Wellenwicklungen aus rechteckigem Spulendraht derart eingebracht werden, daß im Querschnitt einer Nut die Querschnitte durch den Spulendraht mit mehreren radialen Lagen eine sich längs der Nut erstreckende Reihe bilden und den Querschnitt der Nut ausfüllen. Die Schwierigkeit bei der Herstellung eines sol chen Stators besteht darin, daß sich der starke Rechteckdraht, dessen Breite der Nutbreite entspricht, bei einem herkömmlichen Wickel- und Einziehverfahren nur schwer verformen läßt und normalerweise die stirnseitig über das Statorblechpaket vorstehenden Wicklungsköpfe wegen der Vielzahl der sich am Umfang überlappenden Spulenwindungen und der schlechten Verformbarkeit des Spulendrahts sich zu einer allzu großen radialen Breite addieren, die sich mit herkömmlichen Wickelkopf-Formwerkzeugen praktisch kaum verringern läßt. - Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe sich auch aus verhältnismäßig dickem Wicklungsdraht in einfacherer Weise Wellenwicklungen herstellen und in Rotor- oder Statorblechpakete einführen lassen.
- Ausgehend von dem in der
US 4,864,715 A - Die Erfindung bietet den Vorteil, daß in einem einzigen integrierten Vorgang der Wicklungsdraht fortlaufend in die Form einer durch Anschläge fixierten Welle gebracht wird und dann unter Spannung durch plastische Verformung die gewünschte endgültige Wellenform annimmt. Insgesamt sind nur zwei sehr einfache Formvorgänge erforderlich, nämlich außer dem erwähnten Biegen des Drahts zum Wellenwicklungsband nur noch das Biegen der von dem Wellenwicklungsband abgelängten Wellenwicklungen zu einem Ring mit dem verhältnismäßig großen Krümmungsradius der ringförmigen Anordnung der Wellenwicklung im Rotor- oder Statorblechpaket.
- Die erfindungsgemäß zur Durchführung des neuen Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung hat eine Formeinrichtung zur Formung eines Wellenwicklungsbandes und eine Einrichtung zum Einführen davon abgeschnittener Wellenwicklungen in radial außen offene Nuten eines Rotor- oder Statorblechpakets oder eines rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs, wobei die Formeinrichtung gleichmäßig über den Umfang eines drehbaren Formelements verteilte Formvorsprünge aufweist und ein Wicklungsdraht wellenförmig abwechselnd um die äußeren Seitenflächen der am Umfang aufeinanderfolgenden Formvorsprünge legbar ist, deren Form der zu erzeugenden Form der Wicklungsköpfe der Wellenwicklungen entspricht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Formelement zwei drehbare Scheiben mit jeweils einer Reihe oder eine drehbare Rolle mit zwei Reihen von gleichmäßig über den Umfang verteilten, relativ zur jeweils anderen Reihe versetzt zueinander angeordneten, über den Scheiben- bzw. Rollenumfang vorstehenden Formvorsprüngen, deren axialer Abstand während einer Umdrehung der Scheiben bzw. der Rolle veränderbar ist, und einen derart geführten Drahtführer aufweist, daß der Wicklungsdraht wellenförmig ab wechselnd um die äußeren Seitenflächen der jeweils der einen bzw. anderen Reihe zugehörenden, aufeinander folgenden Formvorsprünge legbar ist.
- Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, daß sie grundsätzlich unabhängig davon ist, welche Wellenform, Länge und relative Lage zueinander die in ein Rotor- oder Statorblechpaket einzuführenden Wellenwicklungen haben. Sie ist daher für eine Vielzahl unterschiedlicher Gestaltungen der Wicklung anwendbar. Wenn die Wellenwicklungen in ein Rotor- oder Statorblechpaket mit radial innen offenen Nuten, also in einen äußeren Stator oder den Rotor eines Außenläufer-Motors oder -generators eingebracht werden sollen, kommt das oben erwähnte rotorähnliche Übertragungswerkzeug zum Einsatz mit einem zusätzlichen Arbeitsgang, um die zunächst in dem Übertragungswerkzeug erzeugten Wicklungen aus dessen Nuten radial nach außen in die Nuten des äußeren Stators oder Außenläufer-Rotors zu verdrängen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen des vorstehend bezeichneten Verfahrens und der neuen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Wellenwicklung vor einem stabförmigen Aufnehmer und seitlichen Führungsschienen; -
2 zwölf in den stabförmigen Aufnehmer nach1 eingelegte Wellenwicklun gen, die anschließend gemeinsam in ein Rotor- oder Statorblechpaket oder in ein rotorähnliches Übertragungswerkzeug eingebracht werden; -
3 eine Draufsicht auf eine aus mehreren Teilvorrichtungen bestehende Anlage zum Formen und Einführen von Wellenwicklungen in Stator-Blechpakete; -
4 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum fortlaufenden Formen eines Wellenwicklungsbandes mit einer angeschlossenen Prägeeinrichtung; -
5 eine Draufsicht auf die Formeinrichtung und die Prägeeinrichtung nach4 ; -
6A , B, C Seitenansichten, mit Bezug auf4 von links, der Einrichtung zum Formen eines Wellenwicklungsbandes, wobei die Teile der Einrichtung in verschiedenen Stadien während der Formung einer Wellenwicklung gezeigt sind; -
7 eine Draufsicht von oben auf den einen Teil der Einrichtung zum Formen des Wellenwicklungsbandes bildenden Drahtführer; -
8 eine vereinfachte Seitenansicht eines Rotor- oder Statorblechpakets oder eines rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs mit radial außen offenen Nuten im Zusammenwirken mit dem in1 und2 gezeigten stabförmigen Aufnehmer und Leitorganen zum Überleiten der Wellenwicklungen von dem Aufnehmer in das Rotor- oder Statorblechpaket bzw. in das rotorähnliche Übertragungswerkzeug; -
9 eine schematische Draufsicht auf den stabförmigen Aufnehmer und die geschnittenen Leitorgane nach8 , wobei aus zeichnerischen Gründen auch die in den Nuten des Aufnehmers liegenden Wellenwicklungen dargestellt sind; -
10 einen vereinfachten Teil-Querschnitt durch ein rotorähnliches Übertragungswerkzeug in einer bei der Übertragung von Wellenwicklungen in ein Statorblechpaket eingenommenen konzentrischen Stellung und -
11 einen vereinfachten Längsschnitt durch das Übertragungswerkzeug nach10 . - Die in
1 gezeigte Wellenwicklung10 hat je nach der Anzahl und Belegung der Nuten des damit zu bestückenden Rotor- oder Statorblechpakets eine bestimmte Anzahl Wellen, die durch parallele Stegabschnitte12 und giebelförmige Wicklungsköpfe14 gebildet sind. Die Anschlußenden der Wellenwicklung sind mit16 bezeichnet. Im Beispielsfall wird mit der gezeigten Wellenwicklung10 jede sechste Nut eines Statorblechpakets belegt, wobei sich die Stegabschnitte12 durch die Statornuten erstrecken und die giebelförmigen Wicklungsköpfe14 stirnseitig aus dem Statorblechpaket vorstehen. Zwischen zwei von der Wellenwicklung10 belegten Statornuten bleiben im Ausführungsbeispiel jeweils fünf Statornuten frei, in die weitere derartige Wellenwicklungen10 eingeführt werden. Insgesamt können z. B. in die in10 im Querschnitt gezeigten rechteckigen, radial innen offenen Nuten18 eines Statorblechpakets20 jeweils acht Schichten bzw. Lagen – worunter hier eine Drahtlage in einer Nut18 verstanden wird – vorhanden sein. Diese Zahl ist aber nur ein Ausführungsbeispiel. Die im Querschnitt rechteckigen Nuten18 könnten jeweils auch schon mit vier Drahtlagen eines stärkeren Rechteckdrahts gefüllt sein. Je nach der Art des Motors bzw. Generators und der gewählten Wicklung können noch andere Lagenzahlen vorkommen, wobei auch zwei oder mehr Drahtlagen in einer Nut durch eine einzige, einstückige Wellenwicklung10 gebildet sein können. Dies ist z. B. bei einer sog. verteilten Wellenwicklung der Fall, bei der die Stegabschnitte in zwei oder mehr Lagen in denselben Statornuten liegen, aber die Wicklungsköpfe von einer oder mehreren Lagen auf der einen Stirnseite aus dem Blechpaket hervorragen, während die Wicklungsköpfe der anderen Lage bzw. Lagen auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Statorblechpaket vorstehen. Eine weitere Möglichkeit, mit einer einzigen Wellenwicklung mehrere Drahtlagen einer Nut auszufüllen, besteht darin, eine so lange Wellenwicklung nach1 zu benutzen, daß sie sich nach dem Einführen in das Statorblechpaket mehrmals um dessen Umfang erstreckt. - Die Vorteilhaftigkeit der giebelförmigen Wicklungsköpfe wird deutlich, wenn man sich anhand der
1 vorstellt, daß in den dort gezeigten stabförmigen Aufnehmer22 nach der gezeigten ersten Wellenwicklung10 eine weitere derartige Wellenwicklung in diejenigen Nuten gelegt wird, die sich jeweils unmittelbar rechts von den durch die Stegabschnitte12 der ersten Wellenwicklung10 belegten Nuten befinden. Die dritte derartige Wellenwicklung wird dann wiederum in die nächsten sich nach rechts anschließenden Nuten eingelegt und ebenso die vierte, fünfte und sechste Wellenwicklung. Am Ende wird man feststellen, daß immer nur die linken Schenkel der giebelförmigen Wicklungsköpfe14 über die rechten Schenkel der Wicklungsköpfe der zuvor schon eingelegten Wellenwicklungen hinweggeführt werden müssen, die rechten Schenkel dann aber keine schon zuvor eingelegten Wellenwicklungen zu kreuzen brauchen. Man wird weiterhin feststellen, daß sich alle definierten Kreuzungspunkte, an denen ein linker Schenkel über einen rechten Schenkel einer zuvor eingelegten Wellenwicklung hinweggeführt ist, jeweils die einzige Kreuzung an dieser Stelle bilden. Demnach braucht man nur die kreuzenden linken Schenkel der Wicklungsköpfe insgesamt oder stellenweise an den Kreuzungspunkten etwas anzuheben und danach wieder in die Ebene der Stegabschnitte abzusenken, um zu erreichen, daß sämtliche Stegabschnitte und jeweils die Hälfte der giebelförmigen Wicklungsköpfe der nacheinander verlegten sechs Wellenwicklungen zwanglos in derselben Drahtlage in den Nuten liegen. Das stellenweise Anheben und Absenken einer Giebelhälfte, um diese über eine oder mehrere Giebelhälften zuvor eingelegter Wellenwicklungen hinwegzuführen, kann durch eine Prägung der Wellenwicklungen vor dem Einlegen in den stabförmigen Aufnehmer22 geschehen. Es versteht sich, daß alternativ auch die überkreuzte Giebelhälfte abgesenkt oder die eine Giebehälfte etwas angehoben und die andere etwas abgesenkt werden kann. - Anhand von
1 und2 ist auch ersichtlich, daß eine Wellenwicklung von zweifacher Umfangslänge in der Mitte derart gefaltet und zusammengelegt werden kann, daß jeweils zwei Stegabschnitte übereinander liegen und die Wicklungsköpfe gegenüberliegend angeordnet sind. Alternativ könnte von zwei identischen Wellenwicklungen einfacher Umfangslänge die eine gewendet, auf die andere gelegt und an einem Ende elektrisch mit dieser verbunden werden. Man erhält dadurch ebenfalls eine verteilte Wellenwicklung mit jeweils zwei Stegabschnitten in jeder Nut und mit direkt gegenüberliegend angeordneten Wicklungsköpfen. - Wenn die Wellenwicklungen
10 die doppelte Umfangslänge haben, kann beim Einlegen in die Nuten des stabförmigen Aufnehmers22 auch so vorgegangen werden, daß zunächst in der oben beschriebenen Reihenfolge die sechs Wellenwicklungen, die eine Drahtlage bilden, nur mit ihrer halben Länge eingelegt werden. Dann wird auf der zweiten Hälfte der Länge des stabförmigen Aufnehmers22 die Reihenfolge umgedreht, so daß der mit seiner ersten Hälfte zuletzt eingelegte Wicklungsdraht als erster in die zweite Hälfte des Aufnehmers22 eingelegt wird, die vorletzte Wellenwicklung als zweite usw. Man erreicht damit, daß bei den Wicklungsköpfen der zweiten Drahtlage im Stator die Drahtkreuzungen auf der anderen Giebelhälfte liegen. - Neben solchen Faltungen, elektrischen Verbindungen und Abwechslungen der Reihenfolge besteht beim Einlegen der Wellenwicklungen in die Nuten des Aufnehmers
22 die weitere Möglichkeit, einzelne Wellen einer bereits eingelegten Wellenwicklung aufzubiegen und nach dem Einlegen einer oder mehrerer weiterer Wellenwicklungen wieder in die Nuten des Aufnehmers22 zurückzubiegen, wodurch an einer bestimmten Stelle eine Veränderung der Reihenfolge der übereinander liegenden Wellenwicklungen erzielt wird. -
2 veranschaulicht die sehr gleichmäßige Anordnung der Wicklungsköpfe einer mehrlagigen Wicklung. -
3 zeigt in Draufsicht einen Überblick über eine vollständige Produktionsanlage zum Wickeln und Einführen von Wellenwicklungen in Statorblechpakete. Dabei sind mit24 und24' zwei parallel arbeitende Formeinrichtungen bezeichnet, in denen jeweils ein von einer Vorratsrolle26 bzw.26' abgezogener Wicklungsdraht kontinuierlich zu einem Wellenwicklungsband geformt wird, aus dem die in1 und2 gezeigten Wellenwicklungen als Abschnitte gewonnen werden. Mit28 bzw.28' ist in3 jeweils eine Prägestation bezeichnet, in der die Wicklungsköpfe der Wellenwicklungen durch Stempel und Matrizen so geformt werden, daß sie in unterschiedlichen Ebenen aneinander vorbeigeführt werden können. Außerdem können in dieser Station die Wellenwicklungen10 in der jeweils benötigten Länge von dem kontinuierlich erzeugten Wellenwicklungsband abgeschnitten und die Anschlußenden16 ausgezogen werden. - In der nächsten, mit
30 bzw.30' bezeichneten Station werden die Wellenwicklungen10 in der vorgesehenen Reihenfolge und Anordnung in die Nuten des stabförmigen Aufnehmers22 eingelegt, und zwar mit so vielen Drahtlagen in jeder Nut, wie gemeinsam in einem einzigen Arbeitsschritt in die Nuten eines Rotor- oder Statorblechpakets oder eines rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs eingebracht werden. Gemäß3 ist ein Fördersystem mit Paletten vorgesehen, welche jeweils einen stabförmigen Aufnehmer22 mit Nuten tragen. Nachdem ein Aufnehmer22 gemäß2 mit Wellenwicklungen beladen worden ist, fährt die entsprechende Palette32 bzw.32' in die bei34 gezeigte Übertragungsstation, und es rückt eine weitere Palette36 bzw.36' mit einem leeren stabförmigen Aufnehmer22 in die Ladestation30 nach. - In der Übertragungsstation
34 werden die Wellenwicklungen von einem stabförmigen Aufnehmer22 im Beispielsfall zunächst auf ein rotorähnliches Übertragungswerkzeug mit radial außen offenen Nuten übertragen. Zu Einzelheiten wird nachfolgend auf8 und9 Bezug genommen. Das befüllte Übertragungswerkzeug wird anschließend von einem Drehtisch40 in eine Einschubstation38 verschwenkt, in der das rotorähnliche Übertragungswerkzeug in die Bohrung eines Statorblechpakets derart eingeführt wird, daß dessen radial innen offene Nuten mit den Nuten des Übertragungswerkzeugs fluchten, so daß radial bewegbare Schieber die Wellenwicklungen aus dem Übertragungswerkzeug radial in die Nuten des Statorblechpakets schieben können. Danach verschwenkt der Drehtisch40 das Statorblechpaket in eine Kompressionsstation42 , in der die zuerst eingebrachte Gruppe von Wellenwicklungen in den Statornuten noch weiter radial nach außen geschoben oder gezogen und die Wicklungsköpfe komprimiert werden. Anschließend wird ein fertig bewickeltes Statorblechpaket von dem Drehtisch40 zu einer Ausgabestation44 transportiert und dort abgenommen oder aus gespeist. Wenn noch eine zweite oder weitere Gruppe von Wellenwicklungen in dem Statorblechpaket aufgenommen werden soll, wird das teilweise bewickelte Statorblechpaket noch einmal in die Einschubstation38 gebracht und mit der zweiten oder weiteren Gruppe von Wellenwicklungen bestückt. Dann folgt wiederum ein Kompressionsvorgang in der Kompressionsstation42 , bevor das Statorblechpaket in der Ausgabestation abgenommen wird. - Es kann zweckmäßig sein, die in der Formeinrichtung
24' geformten Wellenwicklungen mit etwas schmaleren Wicklungsköpfen auszubilden als in der Formeinrichtung24 und in der Übertragungsstation34 und der Einschubstation38 abwechselnd erst eine Gruppe Wellenwicklungen aus der Formeinrichtung24 und dann eine Gruppe Wellenwicklungen aus der Formeinrichtung24' mittels passender Übertragungswerkzeuge in das Statorblechpaket einzuführen. Mit den unterschiedlich breiten Wicklungsköpfen kann man den unterschiedlichen Radien der Wellenwicklungen nach ihrem Einführen in das Statorblechpaket Rechnung tragen. - Die
4 ,5 und6A , B, C zeigen die Formeinrichtung24 genauer und die4 und5 daneben auch die Prägeeinrichtung28 . Die Hauptteile der Formeinrichtung24 sind zwei kontinuierlich umlaufende, axial nebeneinander angeordnete Scheiben46 ,48 mit jeweils über die Umfangsfläche vorstehenden Formvorsprüngen50 . Die Scheiben46 ,48 wirken bei der kontinuierlichen Erzeugung eines Wellenwicklungsbandes52 mit einem Drahtführer zusammen, der unmittelbar neben dem Umfang der Scheiben46 ,48 um eine horizontale Achse schrittweise rotierend gelagert ist. Die Formung des vom Vorrat26 zugeführten Wicklungsdrahts zum Wellenwicklungsband52 geht am besten aus der vereinfachten schematischen Darstellung in den6A ,6B und6C hervor. - Zu Beginn des kontinuierlichen Formvorgangs wird der Anfang des mit
56 bezeichneten Wicklungsdrahts gemäß6A vorübergehend an einem Formvorsprung50 der linken Scheibe46 geklemmt oder in anderer Weise gehalten und um den in Umlaufrichtung folgenden nächsten Formvorsprung50 der rechten Scheibe48 als Schlaufe gelegt. Wenn anschließend der Drahtführer54 , der aus einem drehbar gelagerten Träger55 , z. B. in Form einer Scheibe oder eines Balkens und diametral gegenüberliegend nahe dem äußeren Umfang angebrachten, axial zu den Scheiben46 ,48 hin vorspringenden Mitnehmerzapfen58 ,60 besteht, gemäß Richtungspfeil62 zu drehen beginnt, stößt im Beispielsfall nach6A der Mitnehmerzapfen58 gegen den vom Vorrat26 kommenden Wicklungsdraht56 und beginnt, an seinem Umfang eine Schlaufe zu bilden. Gleichzeitig führt der Mitnehmerzapfen58 den Wicklungsdraht auch um einen Formvorsprung50 der linken Scheibe46 , auf dessen Umfangsfläche er durch einen zentral am Träger55 angeordneten oder sich undrehbar durch den Träger55 erstreckenden, axial gegen den Formvorsprung vorgeschobenen Stößel64 gehalten wird. Der Stößel ist vorzugsweise an seinem freien Ende mit einer Haltenase66 ausgebildet, die den Draht ausreichend weit auf den Formvorsprung50 schiebt. Somit wird in der in6A gezeigten Phase gleichzeitig an dem vorstehend genannten Formvorsprung50 der Scheibe46 und am Mitnehmerzapfen58 je eine Schlaufe gebildet. Bei weiterer Drehbewegung des Drahtführers54 im Sinne des Richtungspfeils62 und gleichzeitiger Drehung der Scheiben46 und48 im Sinne des Richtungspfeils68 vergrößern sich die Umschlingswinkel der beiden Schlaufen, wie das in6B dargestellte Zwischenstadium zeigt. Dort be finden sich die Mitnehmerzapfen58 und60 etwa senkrecht übereinander vor der Scheibe46 . Der Stößel64 wurde von der Scheibe46 zurückgezogen, weil inzwischen die Drahtschlaufe auf dem Vorsprung50 der ein Stück weiter gedrehten Scheibe46 von allein hält. - Um zu verhindern, daß in der Phase nach
6B der Wicklungsdraht56 gegen den nächsten Formvorsprung50 der Scheibe46 stößt, der dem die Schlaufe bildenden Formvorsprung50 folgt, ist ein in4 gezeigtes Leitblech70 vorgesehen, das den Wicklungsdraht56 über den nächsten Formvorsprung50 hinweg leitet. - Nachdem der Drahtführer
54 weitergedreht worden ist und die Stellung nach6C erreicht hat, befindet sich unmittelbar axial vor dem Mitnehmerzapfen58 ein Formvorsprung50 der Scheibe48 . Die Drehbewegung des Drahtführers54 wird kurzzeitig unterbrochen, und ein in4 und7 gezeigter Abstreifer72 streift die auf dem Mitnehmerzapfen58 sitzende Drahtschlaufe axial von diesem herab und auf den vor ihm befindlichen Formvorsprung50 hinüber. Gleichzeitig oder unmittelbar danach fährt der Stößel64 wieder axial vor und schiebt den Draht56 über, d. h. in Bewegungsrichtung vor den Formvorsprung50 der Scheibe46 , an dem er gerade zuvor durch das Leitblech70 vorbeigeleitet worden ist, so daß nunmehr dieser Formvorsprung die nächste Schlaufe bildet. - Anschließend wiederholen sich die vorstehend geschilderten Vorgänge, wenn bei fortgesetzter Drehung der Mitnehmerzapfen
60 in diejenige Stellung gelangt, in der sich in6A der Mitnehmerzapfen58 befindet. Wie in der Zeichnung gezeigt, sind die Formvorsprünge50 auf den beiden Scheiben46 und48 relativ zueinander auf Lücke angeordnet, wobei der am Umfang gemessene Zwischenabstand zwischen einem Formvorsprung50 auf der einen Scheibe und dem unmittelbar nachfolgenden Formvorsprung50 auf der anderen Scheibe etwa so groß ist wie der Durchmesser des Wicklungsdrahts56 . Da die kontinuierliche Drehbewegung der Scheiben46 und48 auf die unterbrochene Drehbewegung des Drahtführers54 so abgestimmt ist, daß auf jeden Formvorsprung50 beider Scheiben46 ,48 nacheinander eine Drahtschlaufe übertragen wird, ergibt sich insgesamt das ununterbrochene Wellenwicklungsband52 . - Um für den Drahtführer
54 eine Drehbewegung mit kurzzeitigen Unterbrechungen jeweils in derjenigen Phase zu erhalten, in der Drahtschlaufen von den Mitnehmerzapfen58 ,60 auf die Formvorsprünge50 der Scheibe48 hinübergestreift werden, kann ein geeignetes Schrittschaltwerk, z. B. in Form eines Malteserkreuzantriebs benutzt werden. - Der Drahtabzug vom Drahtvorrat
26 enthält eine Drahtbremse. Daher steht der Wicklungsdraht56 während der Bildung von Schlaufen um die Formvorsprünge50 unter Zugspannung, und es findet bereits während des Ablegens der Drahtschlaufen auf den Formvorsprüngen50 eine gewisse Formung zu Wellen bzw. einer Zickzackform statt. Die Zugspannung im Wicklungsdraht würde jedoch normalerweise nicht ausreichen, um die giebelförmigen Wicklungsköpfe14 mit ihrem Winkeln und geraden Zwischenstücken exakt zu formen, selbst wenn die Formvorsprünge50 einen der Form der Wicklungsköpfe14 entsprechenden Querschnitt haben. Um die gewünschte Form der Wicklungsköpfe14 zu erzielen, ist deshalb vorgesehen, daß die Formvorsprünge50 in den beiden Umfangsreihen auf den Scheiben46 ,48 auf dem Umfangsbereich, auf dem das Wellenwicklungsband52 von der Schlaufenbildungsstelle zu der Stelle des Ablaufs von den Scheiben46 ,48 transportiert wird, zunächst um ein bestimmtes Maß, das ausreicht, eine verhältnismäßig hohe, für die Formgebung des Wicklungsdrahts notwendige Zugspannung zu erreichen, vergrößert und dann wieder verringert wird. Wenn die Formvorsprünge50 mit dem vorgesehenen Zwischenabstand auf einer breiten Rolle in axialer Richtung steuerbar verschieblich angebracht sind, kann die Rolle gleichmäßig um eine gerade Achse rotieren. Wenn dagegen statt einer breiten Rolle zwei Scheiben46 ,48 zum Einsatz kommen, brauchen nicht die Formvorsprünge50 eine relative axiale Bewegung auszuführen, denn es genügt, die Scheiben46 ,48 so zu lagern, daß sich während der Drehbewegung der Abstand zwischen zwei schräg gegenüberliegenden Formvorsprüngen, die das Wellenwicklungsband tragen, erst vergrößert und dann wieder verringert. Im einfachsten Fall können zu diesem Zweck die Drehachsen der beiden Scheiben46 ,48 nach seitlich außen abfallend geneigt sein. Dann ist der Abstand zwischen den beiden Scheiben46 ,48 und damit zwischen den schräg gegenüberliegenden Formvorsprüngen50 oben am größten, unten am kleinsten und an der Schlaufenbildungsstelle etwa ebenso groß wie an der Stelle, wo das Wellenwicklungsband52 von den Scheiben46 ,48 abläuft. Auf dem Weg von der Schlaufenbildungsstelle zur Ablaufstelle vergrößert sich daher, wie gewünscht, der Zwischenabstand zwischen den Formvorsprüngen50 , und wird dann wieder kleiner. Selbstverständlich könnten auch andere Lagerungen für die Scheiben46 ,48 gewählt werden, die eine Taumelbewegung der Scheiben mit der genannten Wirkung erzeugen. - Schließlich sei angemerkt, daß es zur Erzeugung giebelförmiger Wicklungsköpfe
14 nicht notwendig ist, Formvorsprünge50 mit einer entsprechenden Querschnittform zu benutzen. Letzte re könnten z. B. auch jeweils durch drei Stifte ersetzt werden, die an denjenigen Stellen sitzen, wo sich die seitlich äußersten Ecken der Formvorsprünge50 befinden. Die Herstellung der Stifte ist kostengünstiger als die Herstellung der Formvorsprünge50 . - Es versteht sich, daß die Formvorsprünge
50 statt des giebelförmigen Querschnitts auch eine andere für Wicklungsköpfe geeignete Form haben können. Entsprechendes gilt für die Anordnung der alternativ zur Anwendung kommenden Stifte. - An der der Schlaufenbildungsstelle im Beispielsfall etwa gegenüberliegenden Stelle am Umfang der Scheiben
46 ,48 kann ein in dem Zwischenraum zwischen den Scheiben46 ,48 angeordnetes Abweisblech dafür sorgen, daß sich das Wellenwicklungsband52 zuverlässig von den Formvorsprüngen50 löst und zunächst eine frei hängende Schlaufe74 bildet, bevor das Wellenwicklungsband52 von einem endlos umlaufend antreibbaren Transportriemen76 mit auf seiner Außenseite angebrachten Mitnehmern78 erfaßt und zu der Prägeeinrichtung28 transportiert wird. Die frei hängende Schlaufe74 schwankt während des Betriebs in ihrer Länge und bildet einen Pufferspeicher, der die infolge Stillstandszeiten des Transportriemens76 ungleichmäßige Abzugsgeschwindigkeit im Verhältnis zu der gleichförmigen Fördergeschwindigkeit der Scheiben46 ,48 ausgleicht. Die Schlaufe74 kann gegebenenfalls durch eine unter Gewichtsbelastung federnd nachgiebige, flexible Führung80 unterstützt sein, um einer zu starken Verlängerung des Wellenwicklungsbandes52 infolge Eigengewichts vorzubeugen. - Die Prägestation
28 hat die Funktion, die Wicklungsköpfe14 senkrecht zur Ebene des Wellenwicklungsbands52 so zu verfor men, daß sich die im montierten Zustand im Statorblechpaket überlappenden Wicklungsköpfe nicht behindern und die Wellenwicklungen10 derselben Drahtlage, z. B. der radial äußersten Drahtlage, möglichst spannungsfrei in ihre jeweilige Lage bzw. Position in den Statornuten eingebracht werden können, so daß nicht erst bei dem Einführvorgang die sich kreuzenden Wicklungsköpfe so stark aneinander gepreßt werden müssen, daß sie sich verformen und die Stegabschnitte der Wellenwicklungen10 ihre vorgesehene Lage in den Statornuten einnehmen können. - Entsprechend der Aufgabenstellung sind die Stempel
82 und Matrizen84 so dimensioniert und gestaltet, daß bei jedem Prägevorgang ein oder mehrere Wicklungsköpfe14 insgesamt oder teilweise relativ zur Hauptebene des Wellenwicklungsbandes52 nach oben oder unten herausgedrückt werden können. Es lassen sich auf diese Weise mit einer ausreichenden Anzahl von Stempeln sämtliche Wicklungsköpfe14 einer Wellenwicklung10 gleichzeitig mit einem einzigen Hub formen. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Wicklungsköpfe14 einer Wellenwicklung10 mit weniger Stempeln82 in mehreren Hüben zu formen. Normalerweise wird man während der Formgebung den Transportriemen76 anhalten, wobei in dieser Zeitspanne die Scheiben46 ,48 das erzeugte Wellenwicklungsband52 in die als Pufferspeicher dienende lose Schlaufe74 fördern. Wenn eine hohe Fertigungskapazität erwünscht ist, können die Stempel82 und Matrizen84 in Verbindung mit einem längeren Transportriemen76 auch fliegend betrieben werden, so daß sie während des Formvorgangs mit der Geschwindigkeit des Transportriemens76 parallel zu diesem verfahren werden. Bei einer solchen Arbeitsweise bedarf es nicht der frei hängenden Schlaufe74 . - In der Prägeeinrichtung
28 sind neben den Stempeln82 nicht gezeigte Schneidwerkzeuge angebracht, die das Wellenwicklungsband52 an vorbestimmten Stellen durchtrennen, um Wellenwicklungen10 bestimmter Länge zu erhalten. Die Drahtenden der abgeschnittenen Wellenwicklungen werden von nicht gezeigten Greifern zu den in1 und2 gezeigten Anschlußenden16 ausgezogen. Außerdem können in der Prägeeinrichtung28 oder in einer weiteren Formstation die Stegabschnitte12 von aus Runddraht erzeugten Wellenwicklungen zu einem rechteckigem Querschnitt umgeformt werden. - An die Prägeeinrichtung
28 schließt sich gegebenenfalls noch eine weitere Arbeitsstation an, in der maschinell oder von Hand eine lange Wellenwicklung10 derart auf sich selbst zurückgefaltet wird, daß eine halb so lange verteilte Wellenwicklung entsteht. Alternativ können auch zwei Wellenwicklungen10 zu einer verteilten Wellenwicklung übereinandergelegt und an einem Ende elektrisch miteinander verbunden werden. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, zwei oder mehr Wellenwicklungen, die nebeneinander in unterschiedlichen Nuten liegen sollen, an bestimmten Stellen derart zu kreuzen, daß auf einem Teil ihrer Länge die eine Wellenwicklung unter einer anderen Wellenwicklung liegt, aber auf einem anderen Teil ihrer Länge darüber liegt. - Im nächsten Arbeitsschritt werden die, wie vorstehend beschrieben, geformten Wellenwicklungen
10 an der in3 mit30 bezeichneten Ladestation in die Quernuten des auch in1 und2 sowie in8 und9 gezeigten stabförmigen bzw. zahnstangenförmigen Aufnehmers22 eingelegt. Zu diesem Zweck befördert ein endloser Transportriemen nach Art des Trans portriemens76 nacheinander mehrere Wellenwicklungen10 , deren Wicklungsköpfe14 dabei in den in1 gezeigten Führungsschienen86 geführt sind, in die jeweils vorbestimmte Lage über oder unter bestimmten Quernuten des stabförmigen Aufnehmers22 . Dann werden die Wellenwicklungen10 durch Anheben bzw. Absenken der Führungsschienen86 oder alternativ durch Anheben oder Absenken des stabförmigen Aufnehmers22 in dessen Quernuten eingeführt. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Wellenwicklungen10 von oben in die Nuten des stabförmigen Aufnehmers22 einzuführen und dann diesen zusammen mit den eingelegten Wellenwicklungen zu wenden, um ihn in die Lage nach8 zu bringen. - In
8 ist die Übertragung der Wellenwicklungen von dem stabförmigen Aufnehmer in ein Rotormagazin bzw. rotorähnliches Übertragungswerkzeug88 mit radial außen offenen Nuten89 gezeigt. Dieser Vorgang findet in der in3 mit34 bezeichneten Übertragungsstation statt. Anstelle des Übertragungswerkzeugs88 könnte dort auch ein Rotor- oder Statorblechpaket mit radial außen offenen Nuten vorhanden sein. - Gemäß
8 wird für den Übertragungsvorgang der stabförmige Aufnehmer22 mit Bezug auf das rotorähnliche Übertragungswerkzeug88 bzw. ein an seiner Stelle vorhandenes Rotor- oder Statorblechpaket tangential ausgerichtet, wobei die Nuten des stabförmigen Aufnehmers22 und die Nuten89 des Übertragungswerkzeugs88 mit ihren Öffnungen gegeneinander weisen. Außerdem sind der Abstand der Nuten und die Relativbewegung des Aufnehmers22 und des Übertragungswerkzeugs88 so aufeinander abgestimmt, daß an der tangentialen Berührungsstelle die beiden gegenüberliegenden Nuten jeweils miteinander fluchten. Im Ausführungsbeispiel nach8 führt während des Übertra gungsvorgangs das Übertragungswerkzeug88 eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn um eine ortsfeste Achse aus, während gleichzeitig der stabförmige Aufnehmer22 mit der Umfangsgeschwindigkeit des Übertragungswerkzeugs88 entlang einer nicht gezeigten Linearführung geradlinig von rechts nach links vorgeschoben wird. Während diese koordinierten Bewegungen stattfinden, drücken zwei in Draufsicht U-förmige Leitorgane90 ,92 die gegebenenfalls bis dahin durch Führungsschienen entsprechend den Führungsschienen86 in den Nuten des Aufnehmers22 gehaltenen Wellenwicklungen10 im Bereich des tangentialen Berührungspunkts und dem in Bewegungsrichtung dahinterliegenden Bereich aus den Nuten des Aufnehmers22 in die jeweils gegenüberliegenden Nuten des Übertragungswerkzeugs88 . Da der stabförmige Aufnehmer22 gemäß1 ,2 und9 schmaler ist als die Länge der Stegabschnitte12 der Wellenwicklungen10 , können die U-förmigen Leitorgane90 ,92 auf beiden Seiten neben dem stabförmigen Aufnehmer22 an den äußeren Bereichen der Stegabschnitte12 sowie den Wicklungsköpfen14 angreifen, um die Stegabschnitte nacheinander aus den Nuten des Aufnehmers22 zu verdrängen und in die Nuten des Übertragungswerkzeugs88 zu schieben. - Statt der zwei Leitorgane
90 ,92 könnte auch ein einziges, größeres Leitorgan Verwendung finden. Alternativ bestünde die Möglichkeit, maschinell betätigbare Stößel oder Schieber vorzusehen, die mit einem oder zwei Hüben jeweils die in einer Nut des Aufnehmers22 gehaltenen Stegabschnitte in die gegenüberliegende Nut des Übertragungswerkzeugs88 schieben. - Die in
8 gezeigte tangentiale Anordnung eines gradlinig stabförmigen Aufnehmers22 mit Bezug auf das rotorähnliche Übertragungswerkzeug88 kommt für den Übertragungsvorgang mit sehr einfachen Bewegungsantrieben aus. Wenn man darauf zu verzichten bereit ist, kann man auch erfindungsgemäß einen mit Bezug auf8 mit einem bestimmten Radius nach oben oder unten gekrümmten stabförmigen Aufnehmer22 verwenden, weil auch dann am Punkt der Berührung des Übertragungswerkzeugs88 eine im wesentlichen tangentiale Ausrichtung und Relativbewegung vorhanden ist. In allen Fällen kann, während das jeweils andere Teil feststeht, entweder das Übertragungswerkzeug88 oder der stabförmige Aufnehmer22 in einer kombinierten Bewegung so geführt werden, daß eine die Übertragung der Wellenwicklungen erlaubende Abwälzbewegung zustande kommt. - Wieviele Wellenwicklungen in einem Arbeitsgang von dem stabförmigen Aufnehmer
22 auf das Übertragungswerkzeug88 und von diesem auf ein Stator- oder Rotorblechpaket mit radial innen offenen Nuten übertragen werden, hängt vom Einzelfall ab. Normalerweise wird man wohl mit zwei Übertragungsvorgängen auskommen. - Die
10 und11 zeigen einen Teil-Querschnitt des Rotormagazins bzw. Übertragungswerkzeugs88 in größerem Maßstab sowie dessen Längsschnitt während des radialen Einschiebens der Wellenwicklungen10 in die radial innen offenen Nuten18 eines Statorblechpakets20 . Für diesen Übertragungsvorgang wird das Statorblechpaket20 in derjenigen Drehstellung axial auf das Übertragungswerkzeug88 gesetzt oder dieses in die Bohrung des Stators20 eingeschoben, daß die radial innen offenen Nuten18 mit den radial außen offenen Nuten des Übertragungswerkzeugs88 fluchten. Dann werden die in den Nuten des letzteren sitzenden Wellenwicklungen durch radial weiter innen in denselben Nuten sitzende, lamellenförmige Schieber94 radial nach außen in die Nuten18 des Statorblechpakets20 verdrängt.10 zeigt beispielhaft eine Nut18 , in die bereits bei einem früheren Übertragungsvorgang vier Drahtlagen von Wellenwicklungen eingeschoben worden sind, während vier weitere Drahtlagen von Wellenwicklungen noch in der entsprechenden Nut89 des Übertragungswerkzeugs88 sitzen und im nächsten Übertragungsvorgang durch den zugehörigen Schieber94 radial nach außen in die fluchtende Statornut geschoben werden müssen. Eine andere im Querschnitt rechteckige Statornut ist bereits durch acht Drahtlagen von im Querschnitt passenden Wellenwicklungen vollständig gefüllt. - Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um durch Kraftzylinder oder Schraubgetriebe die Schieber
94 radial auszufahren und zurückzuziehen. Ein einfaches Ausführungsbeispiel ist in11 gezeigt. Es hat lamellenartige Schieber94 , die in den radial außen offenen Nuten des Übertragungswerkzeugs88 radial verschieblich geführt aber axial fixiert sind. Um sie radial zu bewegen, verschiebt ein Kraftzylinder oder anderer Antrieb eine zentrale Antriebsstange96 , an der konische oder Keilscheiben98 fest angebracht sind, deren sich schräg zur Längsachse erstreckende vordere und hintere parallele Keilflächen in entsprechend schräg angeordnete Ausnehmungen in den lamellenförmigen Schiebern94 eingreifen. Somit führt eine Bewegung der Antriebsstange96 mit Bezug auf11 nach oben zum radialen Ausspreizen der Schieber94 und dadurch zum Verdrängen der in den Nuten89 des Übertragungswerkzeugs88 sitzenden Wellenwicklungen in die Statornuten18 . Durch Rückzug der Antriebsstange96 nach unten werden nach dem Übertragungsvorgang die Schieber94 wieder radial nach innen gezogen. - Alternativ zu den Scheiben
46 ,48 könnten auch Stangen, entsprechend Scheiben mit unendlich großem Durchmesser, mit darauf angebrachten Formvorsprüngen50 oder, analog zu der erwähnten Rolle, eine Stange mit zwei Reihen querverschieblicher Formvorsprünge50 im Zusammenwirken mit einem Drahtführer54 die Formeinrichtung für bandförmige Wellenwicklungen10 bilden. Bei dieser Ausführungsform könnten alle übrigen vorstehend beschriebenen Teile und Maßnahmen unverändert bleiben bzw. sinngemäß übernommen werden
Claims (36)
- Verfahren zum Formen und Einführen von Wellenwicklungen (
10 ) mit durch Wicklungsköpfe (14 ) verbundenen Stegabschnitten (12 ) in Rotor- oder Statorblechpakete (20 ) elektrischer Maschinen, bei dem die Wellenwicklungen (10 ) jeweils mit einer bestimmten Anzahl Wellen von einem fortlaufend geformten Wellenwicklungsband (52 ) aus im Querschnitt rechteckigem oder rundem Wicklungsdraht (56 ) abgeschnitten werden, der beim Formvorgang von einem Drahtführer (54 ) abwechselnd um die äußeren Seitenflächen von auf dem Umfang eines rotierend antreibbaren Formelements angeordneten Formvorsprüngen (50 ) gelegt wird, und dann die von dem Wellenwicklungsband (52 ) abgeschnittenen Wellenwicklungen (10 ) in radial außen offene Nuten (89 ) eines Rotor- oder Statorblechpakets oder eines rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs (88 ) eingeführt und ggf. aus den Nuten (89 ) des rotorähnlichen Übertraungswerkzeugs (88 ) in radial innen offene Nuten eines Rotor- oder Statorblechpakets verdrängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsdraht (56 ) abwechselnd um die äußeren Seitenflächen von in jeweils einer Reihe auf dem Umfang von zwei axial nebeneinander rotierend antreibbaren Scheiben (46 ,48 ) oder in zwei Reihen auf dem Umfang einer rotierend antreibbaren Rolle gegeneinander versetzt angeordneten Formvorsprüngen (50 ) gelegt wird, wobei in dem Winkelbereich, in dem das Wellenwicklungsband (52 ) auf dem Umfang der Scheiben (46 ,48 ) bzw. Rolle mitgenommen wird, der axiale Abstand zwischen einem Formvorsprung (50 ) der einen Reihe und dem folgenden Formvorsprung der anderen Reihe um ein solches Maß vergrößert wird, daß die äußeren Seitenflächen der Formvorsprünge (50 ) die Wicklungsköpfe (14 ) der Wellenwicklungen (10 ) formen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsdraht (
56 ) bei jedem Formvorgang durch Andruck wenigstens eines an einem rotierend antreibbaren Träger (55 ) exzentrisch angebrachten Mitnehmerzapfens (58 ,60 ) gegen den Drahtumfang und dabei ausgeübte Querkräfte um einen Formvorsprung (50 ) der einen Reihe zu einer ersten Schlaufe und um den Mitnehmerzapfen (58 ,60 ) zu einer zweiten Schlaufe gebogen wird, die auf einen Formvorsprung (50 ) der anderen Reihe abgestreift wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ende des Winkelbereichs hin, in dem das Wellenwicklungsband (
52 ) auf dem Umfang der Scheiben (46 ,48 ) bzw. Rolle mitgenommen wird, durch Verkleinerung des Abstands zwischen den beiden Reihen von Formvorsprüngen (50 ) die Spannung im Wicklungsdraht (56 ) wieder abgebaut wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Wicklungsköpfe (
14 ) der Wellenwicklungen (10 ) giebelförmig geformt wird und dann vor deren Einbringen in die Nuten eines stabförmigen Aufnehmers (22 ) mindestens eine Giebelhälfte wenigstens teilweise durch plastische Verformung aus der Ebene der an die Wicklungsköpfe (14 ) angrenzenden Stegabschnitte (12 ) herausgedrückt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fortlaufend geformte Wellenwick lungsband (
52 ) wenigstens zwischen zwei Formstationen (24 ,28 ) und/oder Montagestationen als lose Schlaufe (74 ) geführt wird, die unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten in den zwei Formstationen (24 ,28 ) und oder Montagestationen ausgleicht. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Schnittstellen des Wicklungsdrahts (
56 ) angrenzenden Wellen aufgebogen und zu Anschlußenden (16 ) der Wellenwicklungen (10 ) geformt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegabschnitte (
12 ) mehrerer Wellenwicklungen (10 ) in parallele Quernuten eines stabförmigen Aufnehmers (22 ) eingelegt werden und durch diesen bei der Übergabe an radial nach außen offene Nuten (89 ) eines Rotor- oder Statorblechpakets oder rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs (88 ) geführt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenwicklungen (
10 ) im wesentlichen tangential an ein Rotor- oder Statorblechpaket oder ein rotorähnliches Übertragungswerkzeug (88 ) jeweils mit radial außen offenen Nuten (89 ) herangeführt und während einer Drehbewegung des Rotor- oder Statorblechpakets bzw. des rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs (88 ) und einer dessen Umfangsgeschwindigkeit entsprechenden, im wesentlichen tangentialen Relativbewegung der Wellenwicklungen (10 ) deren Stegabschnitte (12 ) in die Nuten (89 ) gedrückt werden. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Aufnahme der Wellenwicklungen (
10 ) das rotorähnliche Übertragungswerkzeug (88 ) in ein Rotor- oder Statorblechpaket (20 ) mit radial innen offenen Nuten (18 ) eingesetzt und die Wellenwicklungen (10 ) aus den Nuten (89 ) des rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs (88 ) radial in die Nuten (18 ) des Rotor- oder Statorblechpakets (20 ) verdrängt werden. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenwicklungen (
10 ) so lang sind, daß sie während mehrerer Umdrehungen des Rotor- oder Statorblechpakets oder des rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs (88 ) mit radial außen offenen Nuten (89 ) in diese Nuten (89 ) einzuführen sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenwicklungen (
10 ) jeweils einstückig mehrlagig in den stabförmigen Aufnehmer (22 ) eingelegt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Lagen einer Wellenwicklung (
10 ) wenigstens eine Lage einer anderen Wellenwicklung (10 ) in andere Nuten des stabförmigen Aufnehmers (22 ) eingelegt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Welle einer in den stabförmigen Aufnehmer (
22 ) eingelegten Wellenwicklung (10 ) um etwa 90° aus deren bandförmiger Ebene herausgebogen und nach dem Einlegen wenigstens einer weiteren Wel lenwicklung (10 ) in den stabförmigen Aufnehmer (22 ) zurückgebogen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einführen mehrerer Wellenwicklungen (
10 ) in ein Rotor- oder Statorblechpaket (20 ) mit radial innen offenen Nuten (18 ) die stirnseitig aus, dem Rotor- oder Statorblechpaket (20 ) vorstehenden Wicklungsköpfe (14 ) der Wellenwicklungen (10 ) weiter radial nach außen verdrängt und dann weitere Wellenwicklungen (10 ) in diese Nuten (18 ) eingeführt werden. - Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem ersten Schritt in die Nuten (
18 ) des Rotor- oder Statorblechpakets (20 ) eingeschobenen Wellenwicklungen (10 ) mit breiteren Wicklungsköpfen (14 ) geformt werden als die in einem zweiten Schritt eingeführten Wellenwicklungen (10 ). - Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die im zweiten Schritt in die Nuten (
18 ) des Rotor- oder Statorblechpakets (20 ) eingeschobenen Wellenwicklungen (10 ) mit höheren Wicklungsköpfen (14 ) geformt werden als die im ersten Schritt eingeführten Wellenwicklungen (10 ). - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16 mit einer Formeinrichtung (
24 ) zur Formung eines Wellenwicklungsbandes (52 ) und einer Einrichtung (22 ,90 ,92 ) zum Einführen davon abgeschnittener Wellenwicklungen (10 ) in radial außen offene Nuten (89 ) eines Rotor- oder Statorblechpakets (20 ) oder eines rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs (88 ), wobei die For meinrichtung (24 ) gleichmäßig über den Umfang eines drehbaren Formelements (46 ,48 ) verteilte Formvorsprünge (50 ) aufweist und ein Wicklungsdraht (56 ) wellenförmig abwechselnd um die äußeren Seitenflächen der am Umfang aufeinanderfolgenden Formvorsprünge (50 ) legbar ist, deren Form der zu erzeugenden Form der Wicklungsköpfe (14 ) der Wellenwicklungen (10 ) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Formelement zwei drehbare Scheiben (46 ,48 ) mit jeweils einer Reihe oder eine drehbare Rolle mit zwei Reihen von gleichmäßig über den Umfang verteilten, relativ zur jeweils anderen Reihe versetzt zueinander angeordneten, über den Scheiben- bzw. Rollenumfang vorstehenden Formvorsprüngen (50 ), deren axialer Abstand während einer Umdrehung der Scheiben (46 ,48 ) bzw. der Rolle veränderbar ist, und einen derart geführten Drahtführer (54 ) aufweist, daß der Wicklungsdraht (56 ) wellenförmig abwechselnd um die äußeren Seitenflächen der jeweils der einen bzw. anderen Reihe zugehörenden, aufeinander folgenden Formvorsprünge (50 ) legbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der am Umfang zwischen einem Formvorsprung (
50 ) der einen Reihe und dem folgenden Formvorsprung (50 ) der anderen Reihe gemessene freie Abstand der Stärke des Wicklungsdrahts (56 ) entspricht. - Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander weg weisenden Seitenflächen der Formvorsprünge (
50 ) in der Draufsicht auf den Scheiben- bzw. Rollenumfang jeweils die Form eines Giebels haben. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfangsabschnitt, den eine Wellenwicklung (
10 ) auf den Scheiben (46 ,48 ) bzw. der Rolle zurücklegt, der axiale Abstand zwischen einem Formvorsprung (50 ) der einen Reihe und dem folgenden Formvorsprung (50 ) der anderen Reihe erst vergrößerbar und dann verringerbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Reihen von Formvorsprüngen (
50 ) an einer einzeln derart taumelnd oder schräg gelagerten Scheibe (46 ,48 ) angebracht ist, daß sich der Abstand zwischen den beiden Reihen auf dem von einer Wellenwicklung (10 ) zurückgelegten Umfangsabschnitt erst vergrößert und dann verringert, wobei durch die Abstandsvergrößerung der straff gegen giebelförmige Außenflächen der Formvorsprünge (50 ) gezogene Wicklungsdraht (56 ) mit entsprechenden giebelförmigen Wicklungsköpfen (14 ) formbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtführer (
54 ) ein um eine im wesentlichen quer zur Drehachse der Scheiben (46 ,48 ) bzw. Rolle liegende Drehachse rotierend antreibbarer Träger (55 ) mit wenigstens einem exzentrischen Mitnehmerzapfen (58 ,60 ) und einem im wesentlichen auf der Drehachse angeordneten, gesteuert axial vorschiebbaren Stößel (64 ) ist, wobei der Träger (55 ) mit dem oder den Mitnehmerzapfen (58 ,60 ) unmittelbar neben den Scheiben (46 ,48 ) bzw. der Rolle in zeitlicher Abstimmung mit deren Drehbewegung umläuft und in einer ersten Zwischenphase eines Arbeitszyklus der Stößel (64 ) gegen den in den Raum zwischen den Träger (55 ) und die Scheiben (46 ,48 ) bzw. Rolle zuge führten Wicklungsdraht (56 ) und einen Formvorsprung (50 ) der einen Reihe vorschiebbar ist, so daß der Wicklungsdraht (56 ) auf diesem Formvorsprung (50 ) zur Bildung einer ersten Schlaufe gehalten ist, und in einer zweiten Zwischenphase, in der sich axial vor einem Mitnehmerzapfen (58 ,60 ) ein Formvorsprung (50 ) der anderen Reihe befindet, ein Abstreifer (72 ) betätigbar ist, durch den eine aus dem Wicklungsdraht (56 ) auf dem Mitnehmerzapfen (58 ,60 ) gebildete zweite Schlaufe von dem Mitnehmerzapfen (58 ,60 ) auf den vor ihm befindlichen Formvorsprung (50 ) abstreifbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (
55 ) in derjenigen Drehrichtung umläuft, in welcher der mit seiner Umfangsfläche gegen den Wicklungsdraht (56 ) bewegte Mitnehmerzapfen (58 ,60 ) die erste Schlaufe um einen Formvorsprung (50 ) der einen Reihe und gleichzeitig die zweite Schlaufe um sich selbst bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (
55 ) des wenigstens einen Mitnehmerzapfens (58 ,60 ) ungleichmäßig umläuft, z. B. durch einen Malteserkreuzantrieb angetrieben ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Höhe der Wellenwicklungen (
10 ) entsprechend unterschiedlichen Blechpakethöhen der maximale axiale Abstand zwischen den beiden Reihen von Formvorsprüngen (50 ) und die Exzentrizität des oder der Mitnehmerzapfen (58 ,60 ) am Träger (55 ) veränderlich einstellbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Formeinrichtung (
24 ) und der Ladestation (30 ) zum Einlegen der Wellenwicklungen (10 ) in einen stabförmigen Aufnehmer (22 ) eine Prägeeinrichtung (28 ) angeordnet ist, die ein der Wellenwicklung (10 ) angepaßtes Fördermittel (76 ), z. B. einen endlos umlaufend geführten, positionsgenau steuerbaren Transportriemen (76 ) mit auf der Außenseite im Abstand der Stegabschnitte (12 ) angebrachten Mitnehmern (78 ), sowie seitlich neben dem Transportriemen (76 ) ein oder mehrere Stempel (82 ) und Matrizen (84 ) aufweist, durch die wenigstens ein Teil eines Wicklungskopfs (14 ) einer in den Aufnehmer (22 ) einzulegenden Wellenwicklung (10 ) aus der Ebene der angrenzenden Stegabschnitte (12 ) herauszudrükken ist. - Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeeinrichtung (
28 ) Schneidwerkzeuge zum Ablängen der Wellenwicklungen (10 ) vom Wellenwicklungsband (52 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Formeinrichtung (
24 ) und der Prägeeinrichtung (28 ) eine lose Führung (80 ) für das geformte Wellenwicklungsband (52 ) vorhanden ist, so daß durch dieses eine als Pufferspeicher dienende Schlaufe (74 ) veränderlicher Länge bildbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einführen der Wellenwicklungen (
10 ) in ein Rotor- oder Statorblechpaket (20 ) oder ein rotorähnliches Übertragungswerkzeug (88 ) eine Führung für die Wellenwicklungen (10 ) aufweist, die mit Bezug auf ein durch einen Drehantrieb rotierend antreibbares Rotor- oder Statorblechpaket oder rotorähnliches Übertragungswerkzeug (88 ) jeweils mit radial außen offenen Nuten (89 ) im wesentlichen tangential angeordnet ist, und ein Antrieb zum relativen Vorschub der Wellenwicklungen (10 ) mit ihren durch Wicklungsköpfe (14 ) verbundenen Stegabschnitten (12 ) und des Blechpakets oder Übertragungswerkzeugs (88 ) längs den Führung mit einer der Umfangsgeschwindigkeit des Rotor- oder Statorblechpakets bzw. rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs (88 ) entsprechenden Geschwindigkeit sowie Leit- oder Schuborgane (90 ,92 ) vorhanden sind, durch welche die an das Rotor- oder Statorblechpaket bzw. Übertragungswerkzeug (88 ) herangeführten Stegabschnitte (12 ) der Wellenwicklungen (10 ) nacheinander in die radial außen offenen Nuten (89 ) einführbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung einen in Längsrichtung verfahrbaren, stabförmigen Aufnehmer (
22 ) mit parallelen Quernuten aufweist, in welche mehrere in einem Arbeitsschritt gemeinsam in das Rotor- oder Statorblechpaket oder rotorähnliche Übertragungswerkzeug (88 ) einzuführende Wellenwicklungen (10 ) mit ihren Stegabschnitten (12 ) in der vorbestimmten Relativstellung einlegbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch ortsfest angeordnete, an den äußeren Bereichen der Stegabschnitte (
12 ) und/oder den Wicklungsköpfen (14 ) der Wellenwicklungen (10 ) angreifende Leitorgane (90 ,92 ), durch welche diese in die radial außen offenen Nuten (89 ) des Rotor- oder Statorblechpakets oder rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs (88 ) verdrängbar sind, während es um eine ortsfeste Achse rotiert und sich dabei an dem tangential vorbeigeführten stabförmigen Aufnehmer (22 ) oder an einer zu diesem parallelen Linie abwälzt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das rotorähnliche Übertragungswerkzeug (
88 ) in den radial außen offenen Nuten (89 ) radial verschieblich geführte, bis über den Außenumfang ausfahrbare Schieber (94 ) aufweist, durch welche in den Nuten (89 ) aufgenommene Wellenwicklungen (10 ) in fluchtende, radial innen offene Nuten (18 ) eines zur Übertragung konzentrisch angeordneten Rotor- oder Statorblechpakets (20 ) verdrängbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die axial fixierten Schieber (
94 ) mit Keilflächen versehen und durch entsprechende Keil- oder Konusflächen (98 ) eines gemeinsamen, axial bewegbaren Antriebsglieds (96 ) radial verfahrbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ladestation (
30 ) zum Einlegen der Wellenwicklungen (10 ) in einen stabförmigen Aufnehmer (22 ) bewegbar gelagerte, sich parallel zueinander und zu dem Aufnehmer (22 ), in Projektion neben diesem erstreckende Führungsschienen (86 ) aufweist, welche die Wicklungsköpfe (14 ) der Wellenwicklungen (10 ) führen, sowie weiterhin einen endlos umlaufend geführten, positionsgenau steuerbaren Transportriemen (76 ) mit auf seiner Außenseite im Abstand der Stegabschnitte (12 ) angebrachten Mitnehmern (78 ) und einen Stellantrieb zur Bewegung der Führungsschienen aus einer Position vor den Nuteingängen des stabförmigen Aufnehmers (22 ) in eine Position neben diesem, wobei die Stegabschnitte (12 ) der Wellenwicklungen (10 ) in die Nuten des Aufnehmers (22 ) einführbar sind. - Verfahren zum Formen und Einführen von Wellenwicklungen (
10 ) mit durch Wicklungsköpfe (14 ) verbundenen Stegabschnitten (12 ) in Rotor- oder Statorblechpakete (20 ) elektrischer Maschinen, bei dem die Wellenwicklungen (10 ) bandförmig jeweils mit einer bestimmten Anzahl Wellen aus im Querschnitt rechteckigem oder rundem Wicklungsdraht (56 ) geformt werden, indem der Draht von einem Drahtführer (54 ) abwechselnd um die äußeren Seitenflächen von in einer Reihe angeordneten, in Längsrichtung der Reihe linear bewegbaren Formvorsprüngen (50 ) gelegt wird und dann die von einem Drahtvorrat (26 ) abgeschnittenen Wellenwicklungen (10 ) in radial außen offene Nuten (89 ) eines Rotor- oder Statorblechpakets (20 ) oder eines rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs (88 ) eingeführt und ggf. aus den Nuten (89 ) des rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs (88 ) in radial innen offene Nuten eines Rotor- oder Statorblechpakets (20 ) verdrängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsdraht (56 ) abwechselnd um die äußeren Seitenflächen von auf zwei nebeneinander linear in Längsrichtung antreibbaren Stangen in jeweils einer Reihe oder auf einer linear in Längsrichtung antreibbaren Stange in zwei Reihen gegeneinander versetzt angeordneten Formvorsprüngen (50 ) gelegt wird, und dann der Abstand zwischen einem Formvorsprung (50 ) der einen Reihe und dem folgenden Formvorsprung der anderen Reihe um ein solches Maß vergrößert wird, daß die äußeren Seitenflächen der Formvorsprünge (50 ) die Wicklungsköpfe (14 ) der Wellenwicklungen (10 ) formen. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 35 mit einer Formeinrichtung (
24 ) zur Formung von Wellenwicklungen (10 ) und einer Einrichtung (22 ,90 ,92 ) zum Einführen der Wellenwicklungen (10 ) in radial außen offene Nuten (89 ) eines Rotor- oder Statorblechpakets (20 ) oder eines rotorähnlichen Übertragungswerkzeugs (88 ), wobei die Formeinrichtung in einer Reihe angeordnete, in Längsrichtung der Reihe linear bewegbare Formvorsprünge (50 ) aufweist und ein Wicklungsdraht (56 ) wellenförmig abwechselnd um die äußeren Seitenflächen aufeinander folgender Formvorsprünge (50 ) legbar ist, deren Form der zu erzeugenden Form der Wicklungsköpfe (14 ) der Wellenwicklungen (10 ) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinrichtung (24 ) für die Wellenwicklungen (10 ) zwei nebeneinander angeordnete, in Längsrichtung linear verschiebliche Stangen mit jeweils einer Reihe oder eine Stange mit zwei Reihen von gleichmäßig verteilten, relativ zur jeweils anderen Reihe versetzt zueinander angeordneten, quer zur Bewegungsrichtung verschieblichen Formvorsprüngen (50 ), deren Abstand quer zur Längsrichtung der Reihen veränderbar ist, sowie einen derart geführten Drahtführer (54 ) aufweist, daß der Wicklungsdraht (56 ) wellenförmig abwechselnd um die äußeren Seitenflächen der jeweils der einen bzw. der anderen Reihe zugehörenden, aufeinander folgenden Formvorsprünge (50 ) legbar ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10328955A DE10328955B4 (de) | 2003-06-27 | 2003-06-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Wellenwicklungen für Rotor- und Statorblechpakete elektrischer Maschinen |
US10/635,903 US7185414B2 (en) | 2003-06-27 | 2003-08-07 | Apparatus for forming wave windings for rotor and stator lamination packets of electrical machines |
BRPI0411893-6A BRPI0411893A (pt) | 2003-06-27 | 2004-06-25 | método e aparelho para formar enrolamentos ondulados para pacotes de laminado de rotor e estator de máquinas elétricas |
EP04740283A EP1639687A2 (de) | 2003-06-27 | 2004-06-25 | Verfahren und vorrichtung zum formen von wellenwicklungen für rotor- und statorblechpakete elektrischer maschinen |
CN2004800181393A CN1813391B (zh) | 2003-06-27 | 2004-06-25 | 用于成形电机的转子和定子叠片组用波形绕组的方法和设备 |
PCT/EP2004/006871 WO2005002026A2 (de) | 2003-06-27 | 2004-06-25 | Verfahren und vorrichtung zum formen von wellenwicklungen für rotor- und statorblechpakete elektrischer maschinen |
RU2006102385/09A RU2006102385A (ru) | 2003-06-27 | 2004-06-25 | Способ и устройство для формования волновых обмоток шихтованных пакетов роторов и статоров электрических машин |
KR1020057024918A KR20060032152A (ko) | 2003-06-27 | 2004-06-25 | 전기 기계의 회전자 또는 고정자 래미네이션 패킷용 웨이브와인딩을 형성하는 방법 및 장치 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10328955A DE10328955B4 (de) | 2003-06-27 | 2003-06-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Wellenwicklungen für Rotor- und Statorblechpakete elektrischer Maschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10328955A1 DE10328955A1 (de) | 2005-02-24 |
DE10328955B4 true DE10328955B4 (de) | 2008-07-24 |
Family
ID=33521083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10328955A Expired - Fee Related DE10328955B4 (de) | 2003-06-27 | 2003-06-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Wellenwicklungen für Rotor- und Statorblechpakete elektrischer Maschinen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7185414B2 (de) |
EP (1) | EP1639687A2 (de) |
KR (1) | KR20060032152A (de) |
CN (1) | CN1813391B (de) |
BR (1) | BRPI0411893A (de) |
DE (1) | DE10328955B4 (de) |
RU (1) | RU2006102385A (de) |
WO (1) | WO2005002026A2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020187363A1 (de) | 2019-03-15 | 2020-09-24 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zum mehrlagigen einfügen einer spulenmatte in ein bauteil einer elektrischen maschine |
Families Citing this family (42)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004034526A1 (de) * | 2004-07-16 | 2006-02-16 | Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh | Stator für elektrische Maschinen |
DE102004035084A1 (de) * | 2004-07-20 | 2006-02-16 | Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Spulenwicklung für Statoren oder Rotoren elektrischer Maschinen sowie damit herzustellender Stator oder Rotor |
DE102005032478A1 (de) * | 2005-07-12 | 2007-01-18 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer Wicklung einer elektrischen Maschine |
JP4961254B2 (ja) * | 2006-07-27 | 2012-06-27 | 本田技研工業株式会社 | 蛇行環状巻線コイルの成形機及び蛇行環状巻線コイルの成形方法 |
US7480987B1 (en) * | 2007-03-22 | 2009-01-27 | Tecnomatic, S.P.A. | Method for pre-forming conductors for motor rotors and stators |
JP4953032B2 (ja) | 2008-03-12 | 2012-06-13 | 株式会社デンソー | 固定子コイルの製造方法 |
DE102008019479A1 (de) * | 2008-04-17 | 2009-10-29 | Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh | Stator oder Rotor für elektrische Maschinen und Verfahren zu seiner Herstellung |
JP5332347B2 (ja) * | 2008-06-30 | 2013-11-06 | 株式会社デンソー | 回転電機のコイル組立体用のコイル線材 |
JP5531673B2 (ja) * | 2009-04-06 | 2014-06-25 | 株式会社デンソー | ステータコイルのコイルエンド成形方法および成形装置 |
JP5392548B2 (ja) * | 2009-04-07 | 2014-01-22 | 株式会社デンソー | ステータコイルのコイルエンド成形方法およびコイルエンド成形装置 |
JP5621263B2 (ja) * | 2010-01-15 | 2014-11-12 | 株式会社デンソー | 固定子巻線の製造方法及びその製造装置 |
JP5348507B2 (ja) * | 2010-05-13 | 2013-11-20 | 株式会社デンソー | ステータコイルの製造方法及びそのステータコイルを用いたモータ並びそのステータコイルの製造装置 |
JP5348506B2 (ja) * | 2010-05-13 | 2013-11-20 | 株式会社デンソー | ステータコイルの製造方法及びそのステータコイルを用いたモータ並びにそのステータコイルの製造装置 |
CN102594042B (zh) * | 2011-01-07 | 2014-02-19 | 山东中际电工装备股份有限公司 | 托盘步进送入装置 |
DE102011004285A1 (de) * | 2011-02-17 | 2012-08-23 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Drahtwicklungen |
FR3020207B1 (fr) * | 2014-04-17 | 2018-03-02 | Valeo Equipements Electriques Moteur | Procede de realisation d'un bobinage d'un stator de machine electrique et stator correspondant |
DE102015211356A1 (de) * | 2015-06-19 | 2016-12-22 | Wobben Properties Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Stators eines Generators einer Windenergieanlage, sowie Formspule, Wicklungsaufbau und Stator |
JP6304142B2 (ja) * | 2015-06-26 | 2018-04-04 | マツダ株式会社 | 巻線製造方法および巻線製造装置 |
DE102015120661A1 (de) * | 2015-11-27 | 2017-06-01 | Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Spulenwicklung zum Einlegen in radial offene Nuten von Statoren oder Rotoren von Elektromaschinen |
DE102015120963A1 (de) * | 2015-12-02 | 2017-06-08 | Elmotec Statomat Vertriebs Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rotoren oder Spulen von elektrischen Maschinen |
ME03023B (de) * | 2015-12-18 | 2018-10-20 | Aumann Espelkamp Gmbh | Wellenwickelvorrichtung |
DE102016212382A1 (de) * | 2016-07-07 | 2018-01-11 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Adapter zum Wickeln eines Spulenkorbs |
DE102016113894A1 (de) * | 2016-07-27 | 2018-02-01 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Drähten |
DE102017209792B4 (de) * | 2017-06-09 | 2023-10-05 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Halbzeug für eine elektrotechnische Spule sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben |
DE102017120559A1 (de) * | 2017-07-28 | 2019-01-31 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln einer Wellenwickelmatte sowie damit herstellbare Wellenwickelmatte |
DE102017127634A1 (de) | 2017-11-22 | 2019-05-23 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Einheit, Einrichtung, Vorrichtung und Verfahren zum Biegen und Herstellen von Wellenwicklungen für Spulenwicklungen elektrischer Maschinen |
BR112020011992A2 (pt) * | 2017-12-29 | 2020-11-17 | Tecnomatic S.P.A. | processo para fazer um enrolamento em barra contínuo para uma máquina elétrica |
IT201800004780A1 (it) * | 2018-04-23 | 2019-10-23 | Apparato e metodo per il pre-assemblaggio di gruppi di avvolgimento di un avvolgimento a barre per statore o rotore di macchina elettrica | |
JP2021058076A (ja) * | 2019-04-24 | 2021-04-08 | 本田技研工業株式会社 | 導体成形装置及び波巻コイルの製造方法 |
EP3886303B1 (de) * | 2020-03-23 | 2023-03-08 | Grob-Werke GmbH & Co. KG | Verfahren und vorrichtungen zum aufnehmen, spannen oder einfügen von spulenmatten für ein bauteil einer elektrischen maschine |
DE102020117729A1 (de) | 2020-07-06 | 2022-01-13 | Aumann Espelkamp Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Drahtkontur für ein Spulenelement einer Spulenwicklung einer elektrischen Maschine |
DE102021200843A1 (de) | 2021-01-29 | 2022-08-04 | Siemens Mobility GmbH | Verfahren zum Einbringen und Formen von Spulen in einen Stator einer elektrischen rotierenden Maschine |
DE102021200839A1 (de) | 2021-01-29 | 2022-08-04 | Siemens Mobility GmbH | Verfahren zum Formen und Einbringen von Spulen in einen Stator einer elektrischen rotierenden Maschine |
DE102021200844A1 (de) | 2021-01-29 | 2022-08-04 | Siemens Mobility GmbH | Verfahren zum Formen und Einbringen von Spulen in einen Stator einer elektrischen rotierenden Maschine |
DE102021200841A1 (de) | 2021-01-29 | 2022-08-04 | Siemens Mobility GmbH | Verfahren zum Formen und Einbringen von Spulen in einen Stator einer elektrischen rotierenden Maschine |
JP7239625B2 (ja) * | 2021-03-08 | 2023-03-14 | 本田技研工業株式会社 | コイル成形装置及びコイル成形方法 |
JP7222007B2 (ja) * | 2021-03-08 | 2023-02-14 | 本田技研工業株式会社 | コイル成形装置及びコイル成形方法 |
JP7239624B2 (ja) * | 2021-03-08 | 2023-03-14 | 本田技研工業株式会社 | コイル成形装置及びコイル成形方法 |
DE102021115862A1 (de) | 2021-06-18 | 2022-12-22 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Halteeinrichtung zum Ausrichten von Wellenwicklungsdrähten, Fügevorrichtung und Fügeverfahren |
DE102021130257B4 (de) | 2021-11-19 | 2023-07-06 | Aumann Espelkamp Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer verwebten Wickelmatte für eine Spulenwicklung einer elektrischen Maschine |
DE102022204826A1 (de) * | 2022-05-17 | 2023-11-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren zur Herstellung einer Wickelmatte für einen Stator oder einen Rotor eines elektrischen Motors |
DE102022204823A1 (de) * | 2022-05-17 | 2023-11-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wickelmatte für einen Stator oder einen Rotor eines elektrischen Motors |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4864715A (en) * | 1986-12-16 | 1989-09-12 | Equipements Electriques Moteur Societe Anonyme | Process for winding a wound stator of an electric rotating machine |
EP0604797A2 (de) * | 1992-12-30 | 1994-07-06 | Statomat Spezialmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wellenwicklung, insbesondere für Drehstromgeneratoren |
US5881778A (en) * | 1997-03-18 | 1999-03-16 | Polytool S.R.L. | Method and apparatus for forming a multi-lobed winding for the stator of an alternator, and winding obtained thereby |
EP1120881A2 (de) * | 2000-01-25 | 2001-08-01 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Verfahren zur Herstellung eines nutenden Stators |
EP1012951B1 (de) * | 1997-09-08 | 2002-04-17 | Elmotec Elektro-Motoren-Technik GmbH | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verteilten wellenwicklung |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1788053A1 (de) | 1968-09-25 | 1971-05-27 | Blume & Redecker Gmbh | Statorspulentwickelmaschine zum insertgerechten Wickeln von Statorspulensaetzen fuer Elektromotoren |
AT317648B (de) * | 1970-12-10 | 1974-09-10 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Einrichtung zum zick-zackförmigen Verlegen eines Drahtes für eine Trägerausfachung od.dgl. |
DE2154561C3 (de) * | 1971-11-03 | 1981-05-14 | Garbe Lahmeyer & Co Ag, 5100 Aachen | Werkzeug zum Wickeln und Einbringen von Spulen in die Statornuten von dynamoelektrischen Maschinen |
DD96809A1 (de) * | 1972-06-13 | 1973-04-12 | ||
DE2648260A1 (de) * | 1976-10-25 | 1978-04-27 | Ni I Exi Elektro Oboru I Avtop | Einrichtung zum aufbau einer stabwicklung fuer eine elektrische maschine |
US4047544A (en) * | 1976-12-27 | 1977-09-13 | The Mead Corporation | Wire forming apparatus |
DE2920877A1 (de) | 1979-05-23 | 1980-11-27 | Bosch Gmbh Robert | Ankerwicklung fuer gleichstrommaschinen und vorrichtung zum anordnen der wicklung auf dem anker |
US4373558A (en) * | 1980-09-24 | 1983-02-15 | Spiral Binding Company, Inc. | Bookbinding wire stock production method and apparatus |
US4399843A (en) * | 1980-10-20 | 1983-08-23 | Sedgewick Richard D | Zig-zag winding machine |
US4621418A (en) * | 1984-05-11 | 1986-11-11 | Shaul Aharony | Coil winding apparatus |
CA1266877A (en) * | 1984-09-13 | 1990-03-20 | Erich Rabe | Electronically commutated dc machine and use thereof |
DE3546512A1 (de) * | 1985-05-03 | 1987-07-02 | Erich Rabe | Verfahren zur herstellung einer drahtspule |
IT1182652B (it) * | 1985-11-05 | 1987-10-05 | Pavesi & C Spa Off Mec | Dispositivo per inserire matasse preavvolte nelle cave di uno stato re di una macchina dinamoelettrica ed apparecchiatura utilizzante tale dispositivo |
FR2632789B1 (fr) | 1988-06-09 | 1990-08-24 | Equip Electr Moteur | Procede de bobinage d'un stator de machine tournante electrique et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
DE4244273A1 (de) * | 1992-12-28 | 1994-06-30 | Hoechst Ag | Kupferkatalysator |
GB2288756B (en) * | 1994-04-28 | 1996-11-20 | Honda Motor Co Ltd | Device for forming wave winding, and jigs for forming and holding wave winding |
US7600311B2 (en) * | 2000-01-20 | 2009-10-13 | Robert Bosch Gmbh | Method for producing a magnetically excitable core comprising a core winding for an electric machine |
DE10158267A1 (de) | 2001-11-28 | 2003-06-18 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Herstellung einer mehrphasigen Wicklung für eine elektrische Maschine |
US6787961B2 (en) * | 2002-12-19 | 2004-09-07 | Visteon Global Technologies, Inc. | Automotive alternator stator assembly with varying end loop height between layers |
US6882077B2 (en) * | 2002-12-19 | 2005-04-19 | Visteon Global Technologies, Inc. | Stator winding having cascaded end loops |
-
2003
- 2003-06-27 DE DE10328955A patent/DE10328955B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2003-08-07 US US10/635,903 patent/US7185414B2/en not_active Expired - Fee Related
-
2004
- 2004-06-25 EP EP04740283A patent/EP1639687A2/de not_active Withdrawn
- 2004-06-25 CN CN2004800181393A patent/CN1813391B/zh not_active Expired - Fee Related
- 2004-06-25 KR KR1020057024918A patent/KR20060032152A/ko not_active Application Discontinuation
- 2004-06-25 WO PCT/EP2004/006871 patent/WO2005002026A2/de active Application Filing
- 2004-06-25 BR BRPI0411893-6A patent/BRPI0411893A/pt not_active Application Discontinuation
- 2004-06-25 RU RU2006102385/09A patent/RU2006102385A/ru not_active Application Discontinuation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4864715A (en) * | 1986-12-16 | 1989-09-12 | Equipements Electriques Moteur Societe Anonyme | Process for winding a wound stator of an electric rotating machine |
EP0604797A2 (de) * | 1992-12-30 | 1994-07-06 | Statomat Spezialmaschinen Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wellenwicklung, insbesondere für Drehstromgeneratoren |
US5881778A (en) * | 1997-03-18 | 1999-03-16 | Polytool S.R.L. | Method and apparatus for forming a multi-lobed winding for the stator of an alternator, and winding obtained thereby |
EP1012951B1 (de) * | 1997-09-08 | 2002-04-17 | Elmotec Elektro-Motoren-Technik GmbH | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer verteilten wellenwicklung |
EP1120881A2 (de) * | 2000-01-25 | 2001-08-01 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Verfahren zur Herstellung eines nutenden Stators |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2020187363A1 (de) | 2019-03-15 | 2020-09-24 | Grob-Werke Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zum mehrlagigen einfügen einer spulenmatte in ein bauteil einer elektrischen maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US7185414B2 (en) | 2007-03-06 |
KR20060032152A (ko) | 2006-04-14 |
WO2005002026A3 (de) | 2005-05-06 |
DE10328955A1 (de) | 2005-02-24 |
US20040261885A1 (en) | 2004-12-30 |
CN1813391B (zh) | 2010-06-02 |
EP1639687A2 (de) | 2006-03-29 |
BRPI0411893A (pt) | 2006-08-29 |
RU2006102385A (ru) | 2006-08-27 |
CN1813391A (zh) | 2006-08-02 |
WO2005002026A2 (de) | 2005-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10328955B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Wellenwicklungen für Rotor- und Statorblechpakete elektrischer Maschinen | |
EP1639688B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einführen von wellenwicklungen in rotor- und statorblechpakete elektrischer maschinen | |
EP3381108B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer spulenwicklung zum einlegen in radial offene nuten von statoren oder rotoren von elektromaschinen | |
EP1771932B1 (de) | Stator einer elektrischen maschine mit einer wellenwicklung | |
DE2629532C2 (de) | ||
AT520311B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Herstellung eines Stators einer elektrischen Maschine | |
DE112009000566T5 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Statorwicklung | |
DE2837797A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines stators fuer einen elektrischen generator | |
DE3227871A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einlegen von wicklungen in die schlitze eines statorkernes einer elektrischen maschine | |
DE4244699C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wellenwicklung, insbesondere für Drehstromgeneratoren | |
DE102014003602A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Wicklung | |
EP0904629B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einziehen von spulen in nuten von statorblechpaketen elektrischer maschinen | |
DE4126655C1 (de) | ||
EP1769572A1 (de) | Fahrzeug zum einlegen wenigstens einer elektrischen leitung in die nuten eines langstators | |
EP0267505B1 (de) | Maschine zum Bewegen von Werkstücken und dergleichen | |
DE10306147A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Stators oder Rotors für eine elektrische Maschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2461002C2 (de) | Vorrichtung zum ablegen von zellstofftuechern | |
EP0174513B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden der Nuten von Stator- oder Rotorblechpaketen für elektrische Maschinen mit Isolierhülsen | |
DE3334761C2 (de) | ||
DE2302192C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Statorspulen für elektrische Maschinen | |
EP0297201A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Längselementen zum Eingang einer Gitterschweissmaschine | |
EP3167540A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer elektrischen maschine mit formspulen sowie elektrische maschine und herstellungswerkzeug | |
DE2838685C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Stapels von gestanzten Blechteilen für ein dynamoelektrisches Gerät | |
DE3240341C2 (de) | ||
EP1523801B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum axialen einziehen vorgewickelter spulen in nuten von stator- oder rotorblechpaketen für elektrische maschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |