DE10328829A1 - Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem, zugehöriges Programm und Verfahren - Google Patents

Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem, zugehöriges Programm und Verfahren Download PDF

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Abstract

Das System enthält einen Speicher, der Einträge enthält, die für jedes Produkt an jeder Stufe erzeugt werden, und einen Prozessor, der einen ersten und einen zweiten Ablauf abarbeitet. Jeder Eintrag enthält eine erste Stufeninformation, bei der das Lebensmittelprodukt verarbeitet worden ist, eine erste Zeitinformation zum Bestimmen des Zeitabschnitts der Verarbeitung an der ersten Stufe, eine zweite Stufeninformation, bei der das an der ersten Stufe hergestellte Lebensmittelprodukt als Material erhalten wird, und eine zweite Zeitinformation zum Bestimmen des Zeitabschnitts der Verarbeitung in der zweiten Stufe. Der erste Ablauf, der einen Zieleintrag bestimmt, dessen erste Stufe und Zeitinformation mit denen eines Originalprodukts übereinstimmen. Der zweite Ablauf, der einen neuen Zieleintrag bestimmt, dessen erste Stufen- und Zeitinformation mit der zweiten Stufen- und Zeitinformation des vorhergehenden Zieleintrags übereinstimmen. Der zweite Ablauf wird wiederholt, bis ein neuer Zieleintrag nicht bestimmt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem zum Verfolgen eines Lebensmittelprodukts, wie z.B. ein Tierprodukt, das von einem Hersteller, wie z.B. einem Tierzüchter, bis zu einem Endlieferanten (einem Einzelhändler, einem Weiterverarbeiter) verteilt wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Lebensmittelprodukt-Verfolgungsprogramm, das einem Computer die Funktion eines Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystems ermöglicht, sowie ein Lebensmittelprodukt-Verfolgungsverfahren, das durch ein solches System durchgeführt wird.
  • Ein Haustier (eine Kuh, ein Schwein, ein Schaf, ein Hahn usw.), das durch einen Tierzüchter gezüchtet, d.h. aufgezogen, worden ist, wird durch einen Zerleger geschlachtet und zerlegt sowie durch einen Vertreiber (einer Lebensmittelfirma) an einen Endlieferanten (Verkauf durch einen Einzelhändler, Verarbeitung zu einem weiteren Produkt durch einen Verarbeitungsbetrieb) verteilt. In dieser Beschreibung ist unter einem Lebensmittelprodukt nicht nur ein Folgeprodukt, wie z.B. Fleisch, zu verstehen, sondern bei der Ausgangsstufe der Verteilung auch das Haustier selbst. Im Folgenden werden alle Verarbeiter, Händler und Zwischenhändler auch allgemein als Lieferanten bezeichnet. Der Verteilungsweg ist vorzugsweise der Vertriebsweg und/oder Herstellungsweg vom Ausgangsmaterial bis zum Vertrieb des fertigen Produkts.
  • Die Verteilung des Tierprodukts ist für das Gewährleisten der Sicherheit eines Produkts entscheidend. Jedoch kann ein Tierprodukt, das von einem erkrankten Viehbestand stammt, in den Verteilungsweg bzw. Vertriebsweg gelangen. Typische Beispiele sind Prionenerkrankungen von Haustieren, die Rinderwahnsinn (BSE, Bovine spongiforme Enzephalopathie) bei einer Kuh und Scrapie-Erkrankungen bei Schafen hervorrufen, sowie Maul- und Klauenseucheerkrankungen. Auch wenn sich der Infektionsweg von Prionenerkrankungen nicht vollständig aufklären lässt, ist die vorherrschende Meinung, dass die Prionenerkrankungen durch Verwenden von Futter erfolgt, das Proteine enthält, die als abnormale Prionen bezeichnet werden. Ferner ist die Maul- und Klauenseuche eine ansteckende Viruserkrankung, die neben Hautinfektion auch über orale Infektion übertragen wird.
  • Ein Tierprodukt, das mit einem solchen Krankheitserreger infiziert ist, ist nicht komplett sicher, selbst wenn eine Behandlung des Produkts erfolgt ist. Insbesondere sollte ein Tierprodukt, das von einem mit Prionen infizierten Haustier stammt, aus dem Verteilungsweg genommen werden, um es sofort zu verbrennen, da abnormale Prionen durch übliche Wärmebehandlung schwer zu beseitigen sind und gegenseitige Infektionen zwischen der Kreuzfeld-Jakob-Erkrankung von Menschen und BSE indiziert worden sind.
  • Um die Sicherheit von Tierprodukten zu gewährleisten, wird bereits ein Verfahren zum Überwachen des Vertriebs von Tierprodukten durch Verwenden einer ID-Nummer für jedes Haustier genutzt. Bei diesem Verfahren wird dieselbe ID-Nummer für die Lebensmittelprodukte genutzt, die von einem Teil eines bestimmten Haustiers stammen. Somit kann, nachdem das Ergebnis eines Infektionstests unmittelbar nach dem Schlachten offiziell bekannt gegeben worden ist, ein Lieferant jeder Stufe des Verteilungsweges des Tierprodukts festgestellen, ob die unter seiner Kontrolle hergestellten Produkte von dem infizierten Haustier stammen oder nicht. Die Stufen des Verteilungsweges werden auch allgemein als Station bezeichnet.
  • Jedoch kann mit diesem bekannten Verfahren ein Inspektor nicht selbständig die Tierprodukte verfolgen, die von dem infizierten Haustier stammen. Der Inspektor muss die ID-Nummer den Lieferanten im Verteilungsweg mitteilen, um sie aufzufordern zu berichten, ob sie Tierprodukte haben, die von dem infizierten Haustier stammen oder nicht. Wie bereits beschrieben, hängt die Effizienz des bekannten Überwachungsverfahrens stark vom Gewissen eines jeden Lieferanten ab. Vom Standpunkt, die Lebensmittelsicherheit zum Schutz der Verbraucher zu gewährleisten, ist dieses bekannte Verfahren nicht zufrieden stellend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem sowie ein zugehöriges Programm und Verfahren anzugeben, die es einem Inspektor ermöglichen, alle Lebensmittelprodukte, die von einem bestimmten Originalprodukt einer bestimmten Stufe eines Verteilungsweges stammen, in kurzer Zeit einfach zu verfolgen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Das Lebensmittelprodukt, das von einem Originalprodukt stammt, wird entlang eines Verteilungs- bzw. Vertriebsweges verteilt. Der Verteilungsweg wird durch die Verbindung einer Vielzahl von Stufen, insbesondere Verarbeitungsstufen und Vertriebsstufen, gebildet, an denen Material verarbeitet wird, um ein Produkt herzustellen. Das System enthält einen Speicher, der Einträge enthält, die für jedes Lebensmittelprodukt an jeder Stufe erzeugt werden, sowie einen Prozessor, der entsprechend einem Programm arbeitet.
  • Jeder Eintrag ist in dem Speicher gespeichert und enthält eine erste Stufeninformation zum Identifizieren der ersten Stufe, bei der das Lebensmittelprodukt verarbeitet worden ist, eine erste Zeitinformation zum Bestimmen des Zeitabschnitts der Verarbeitung in der ersten Stufe, eine zweite Stufeninformation zum Identifizieren der zweiten Stufe, bei der das in der ersten Stufe verarbeitete Lebensmit telprodukt als Material empfangen wird, sowie eine zweite Zeitinformation zum Bestimmen des Zeitabschnitts der Verarbeitung in der zweiten Stufe.
  • Andererseits enthalten die Programme einen ersten Prozess und einen zweiten Prozess. Der erste Prozess bestimmt einen Zieleintrag, dessen erste Stufeninformation und erste Zeitinformation mit der Stufe und der Zeit übereinstimmen, zu denen das Originalprodukt verarbeitet worden ist. Der zweite Prozess bestimmt einen neuen Zieleintrag, dessen erste Stufeninformation und erste Zeitinformation mit der zweiten Stufeninformation und der zweiten Zeitinformation des vorhergehenden Zieleintrags übereinstimmen. Der zweite Prozess wird wiederholt, bis ein neuer Zieleintrag nicht mehr bestimmt werden kann.
  • Bei diesem Aufbau existiert das Lebensmittelprodukt, das von dem Originalprodukt stammt, an der Stufe, die durch den vorhergehenden Zieleintrag definiert ist, wenn der zweite Prozess einen neuen Zieleintrag nicht bestimmen kann.
  • In dieser Beschreibung umfasst das Originalprodukt das Haustier selbst und weiterhin ein Tierprodukt, das durch Verarbeitung des Haustiers erzeugt worden ist (einen Körper eines Haustiers, ein zerlegtes Teil, Fleisch, ein Frostprodukt, Häute, nutzlose Teile, Fleisch- und Knochenmehl, ein Folgeprodukt). Somit können Tierprodukte unabhängig vom Standort des Originalprodukts verfolgt werden.
  • Ferner kann die Information über das Originalprodukt von einer Bedienperson manuell eingegeben werden oder automatisch mit Hilfe des Systems. Weiterhin kann ein Lebensmittelprodukt während der Verarbeitung an einer bestimmten Stufe infiziert worden sein. Zum Beispiel kann durch umhergespritztes Blut eines infizierten Tierprodukts ein weiteres Tierprodukt, das auf einem benachbarten Platz verarbeitet wird, infiziert worden sein. Ist ein Lebensmittelprodukt durch ein anderes Lebensmittelprodukt infiziert worden, das von einem anderen Haustier stammt, kann das neu infizierte Produkt mit Hilfe des zweiten Prozesses verfolgt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Darin zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Tierproduktkontrollsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Endung zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines jeden Terminals des Tierproduktkontrollsystems nach 1 zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines Computerzentrums des Tierproduktkontrollsystems nach 1 zeigt;
  • 4 eine Tabelle, die eine Datenstruktur einer Prozesssteuerungs-Datenbank zeigt, die in dem in 1 gezeigten Computerzentrum gespeichert ist;
  • 5 ein Blockdiagramm, das eine hierarchische Struktur von Stufen entsprechend einem Verteilungsweg zeigt,
  • 6 und 7 Ablaufpläne, die den Ablauf eines Datenbankregistrierungsprogramms zeigen, das in dem Computerzentrum nach 1 gespeichert ist;
  • 8 einen Ablaufplan, der ein Datenbanksuchprogramm zeigt, das in dem Computerzentrum nach 1 gespeichert ist;
  • 9 einen Ablaufplan, der ein Suchverfahren zur Suche eines Originalprodukts zeigt, das im Schritt S101 der 8 ausgeführt wird;
  • 10 einen Ablaufplan, der einen Produktverfolgungsprozess zeigt, der im Schritt S102 der 8 ausgeführt wird;
  • 11 einen Ablaufplan, der eine Verfolgungsunterprogramm zeigt, das im Schritt S124 der 10 oder im Schritt S139 nach 11 ausgeführt wird; und
  • 12 eine Bedienoberfläche zur Eingabe.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die Ausführungsform offenbart ein Tierproduktkontrollsystem, das ein Tierprodukt-Verfolgungssystem in Form eines Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung enthält sowie ein Datenbankregistrierungssystem als weitere Voraussetzung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein hierarchischer Verteilungsweg, der in 5 dargestellt ist, angenommen. Ein Tierprodukt wird von einem Stadium A als ein Startpunkt entlang der Stadien B bis G nacheinander verteilt. Ferner wird bei der folgenden Beschreibung ein Tierprodukt, das in jedes Stadium hinein gegeben wird, als "Material" bezeichnet und ein Tierprodukt, das aus einem Stadium heraus entnommen wird, ist als "Produkt" bezeichnet. Ein "Produkt", das einer Stufe entnommen wird, wird zum "Material" für die nächste Stufe. Ferner wird über einer Konzentration auf ein Tierprodukt die Stufe, in der das Tierprodukt als "Produkt" verarbeitet wird, als "Produktstufe" und die Stufe, in der das Tierprodukt als "Material" verarbeitet oder bearbeitet wird, als eine "Material-Stufe" bezeichnet. Eine Stufe kann somit eine Verarbeitungs- Verteilungs- und/oder Vertriebsstufe sein und wird auch allgemein als Station bezeichnet.
  • Die entsprechenden Stufen sind durch die Verarbeitungsinhalte und ihre Anordnung erkennbar, wobei die eindeutigen Stufennamen A bis G den Stufen entsprechend zugewiesen sind. Zum Beispiel sind Prozesse (insbesondere Abläufe) mit verschiedenen Inhalten als separate Stufen definiert, selbst wenn die Prozesse durch denselben Lieferanten ausgeführt werden. Prozesse, die an unterschiedli chen Orten (eine Entmantelungs- und Zerlegebank, eine Bestandsaufnahme in einem Warenhaus o.ä.) ausgeführt werden, sind sogar dann als unterschiedliche Stufen definiert, wenn die Inhalte der Prozesse identisch sind. Folglich wird nur ein Tierprodukt an einer bestimmten Stufe zu einer bestimmten Zeit verarbeitet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält Verarbeitungsinhalte wie nachfolgend dargestellt. Ein Verarbeitungsinhalt der Stufe A ist die Aufzucht eines Haustiers bei einem Viehzüchter. Ein Verarbeitungsinhalt der Stufe B ist das Zerlegen eines Tiers durch einen Zerlegebetrieb (Zerlegelieferanten). Ein Verarbeitungsinhalt der Stufe C ist das Gefrierlagern von Fleisch in einem Fleischlagerhaus durch den Zerlegebetrieb. Ein Verarbeitungsinhalt der Stufe D ist das Gefrierlagern von nicht notwendigen Teilen (einem Gehirn, Knochen, inneren Organen o.ä.) zu einem Lagerhaus für nutzlose Teile durch den Zerlegebetrieb. Ein Verarbeitungsinhalt der Stufe E ist die Aufbewahrung der anderen Teile (Häute u.ä.) zur temporären Aufbewahrung in einem Lagerhaus durch den Zerlegebetrieb. Ein Verarbeitungsinhalt der Stufe F ist der Vertrieb des Fleisches durch einen Einzelhändler. Ein Verarbeitungsinhalt der Stufe G ist die Verbrennung der nutzlosen Teile durch einen Verarbeitungsbetrieb (Verarbeitungsleiferanten).
  • Ein Tierprodukt wird durch eine Prozesssteuerungsdatenbank verwaltet, die Einträge hat, die in 4 dargestellt sind. Jeder Eintrag enthält ein "Eintragsnummer"-Feld, das einen Registrierungszustand des Eintrags zeigt, ein "ID-Nummer"-Feld, durch das mit Hilfe des Eintrags verwaltete Tierprodukt bestimmt wird, ein "Produkt-Stufen"-Feld, das den Namen der Produktstufe des Tierprodukts angibt, ein "Produktions-Startzeit"-Feld, das eine Startzeit der Verarbeitung des Tierprodukts bei der Verarbeitungsstufe angibt, ein "Produktions-Endzeit"-Feld, das eine Endzeit der Verarbeitung des Tiers der Produktionsstufe angibt; ein "Material-Stufen-Name"-Feld, das den Namen der Materialstufe des Tierprodukts angibt, ein "Service-Startzeit"-Feld, das eine Startzeit der Benutzung des Tierprodukts bei der Materialstufe enthält, ein "Service-Endzeit"-Feld, das eine Endzeit der Nutzung des Tierprodukts der Materialstufe zeigt, und ein "Verteilungsendinformation"s-Feld, in dem angegeben ist, ob das Tierprodukt in der Materialstufe aus der Verteilung herausgenommen worden ist oder nicht.
  • Der "Produkt-Status-Name" nach 4 entspricht einer ersten Stufeninformation, die "Produktions-Starzeit" und die "Produktions-Endzeit" (auf diese wird im Folgenden als Produktionszeit Bezug genommen) entsprechen einer ersten Zeitinformation. Ferner entspricht der "Material-Stufen-Name" einer zweiten Statusinformation und die "Service-Startzeit" und die "Service-Endzeit" (auf die sich im Folgenden als Servicezeit bezogen wird) entsprechen einer zweiten Zeitinformation.
  • Eine ID-Nummer, die in jedem Eintrag enthalten ist, wird als Barcode auf ein Etikett ausgedruckt. Das Etikett ist an einem Tierprodukt angebracht, das als "Produkt" an einer bestimmten Stufe erzeugt worden ist, wobei das Etikett zur Identifizierung des Tierprodukts dient, bis das Produkt als Material in der nächsten Stufe verarbeitet worden ist.
  • Der Einsatz der in 4 dargestellten Datenbank ermöglicht es, das sich zu einer bestimmten Zeit an einer bestimmten Stufe befindende Tierprodukt mit Hilfe der jedem Produkt zugewiesenen ID-Nummer zu bestimmen, um die vorhergehende und/oder nächste Stufe mit einem Stufenamen und einer Zeitinformation als Schlüsselinformation zu verfolgen.
  • Nachfolgend wird der Aufbau des Tierproduktkontrollsystems des Ausführungsbeispiels beschrieben. Wie in 1 gezeigt, enthält das Tierproduktkontrollsystem ein Computerzentrum 1, Terminals 3, die übereinstimmend mit den entsprechenden Stufen angeordnet sind, und das Internet N. Das Computerzentrum 1 und die Terminals 3 können über das Internet N miteinander kommunizieren.
  • In dem Computerzentrum 1 sind ein Betriebssystem (OS) 21, das eine Grundsoftware des Computerzentrums 1 ist, ein Terminal-Server 22, der ein Mehrfachnutzer-Betriebssystem auf der Grundlage des Betriebssystems 21, um eine Umgebung zum Ausführen von Terminal-Diensten für jedes Terminal bereitzustellen (z.B. WINDOWS NT Server 4.0 Terminal Server Edition (geschützte Marke), WINDOWS 2000 Server (Marke der Firma Microsoft aus den USA) oder Meta Frame (Marke der Firma CITRIX aus den USA), das ein Zusatzprogramm (add-on Software) ist und mit diesen Betriebssystemen ausgeführt wird), ein Datenbankregistrierungsprogramm 23 sowie ein Datenbanksuchprogramm 24, das die Anwendungsprogramme auf den Terminal-Servern 22 ausführt, und eine Prozesssteuerungsdatenbank (DB) 25 (4) installiert.
  • Auf der anderen Seite ist ein Service-Client 35 auf dem Terminal 3 installiert, um Terminaldienste des Computerzentrums 1 über das Internet N zu nutzen.
  • 2 enthält ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Terminals 3 zeigt. Das Terminal 3 hat eine Haupteinheit 31 und eine Anzeige/Eingabeeinheit 32, einen Barcode-Leser 33 und einen Drucker 34, die jeweils mit der Haupteinheit 31 verbunden sind, wie in 2 dargestellt. Die Haupteinheit 31 enthält eine CPU (Central Processing Unit) 311, einen ROM-Speicherbaustein (Read Only Memory) 312, einen RAM-Speicherbaustein (Random Access Memory) 313, eine Kommunikationssteuerschaltung 314, eine Eingabesteuerschaltung 315, eine Anzeigesteuerschaltung 316 und eine Ausgabesteuerschaltung 317. Diese Schaltungen sind jeweils untereinander über ein Bussystem B verbunden. Die Anzeige/Eingabe-Einheit 32 enthält eine berührungssensitive Bedieneinheit 321 und ein LCD (Liquid Cristal Display) 322.
  • Die CPU 311 steuert das Terminal 3 und führt verschiedene Prozesse aus. Die CPU 311 enthält eine Uhr M, um die aktuelle Zeit (Jahr, Monat, Tag, Minute und Sekunde) bereitzustellen.
  • Der ROM-Speicherbaustein 312 speichert verschiedene Programme, die durch die CPU 311 ausgeführt werden, und verschiedene Daten. Die in dem ROM-Speicherbaustein 312 gespeicherten Programme enthalten ein Betriebssystem, das die Hardware des Terminals 3 steuert und Kommunikationsfunktionen, verschiedene Treiber sowie den Terminal-Service-Client 35 bereitstellt. Ferner enthalten die in dem ROM-Speicherbaustein 312 gespeicherten Daten den Stufennamen (A bis G), die mit den jeweiligen Terminals 3 übereinstimmen.
  • Der RAM-Speicherbaustein 313 ist ein Hauptspeicher, in dem ein Arbeitsbereich dann ausgebildet wird, wenn die CPU 311 den Prozess eines jeden Programms abarbeitet. 2 zeigt die Bedingung, bei der der Terminal-Service-Client 35 im RAM-Speicherbaustein 313 ausgebildet wird.
  • Die Anzeigesteuerschaltung 316 enthält eine Schnittstelle, um auf der Grundlage der Anweisungen der CPU 311 Bilddaten zur Anzeige auf dem LCD 322 zu erzeugen.
  • Die tastsensitive Bedieneinheit 321 enthält auf einem Bildschirm des LCD 322 angeordnet, und führt der Eingabeschaltung 315 ein Signal zu, das eine durch eine Bedienperson berührte Position enthält. Der Barcode-Leser 33 führt der Eingabesteuerschaltung 315 Bildsignale zu. Die Eingabesteuerschaltung 315 enthält eine Schnittstelle, um die zugeführten Signale in Binärsignale umzuwandeln und diese zur CPU 311 zu senden.
  • Ferner bestimmt die CPU 311 ein auf dem LCD 322 angezeigtes berührtes Element (eine Taste), um das Eingabesignal von der tastsensitiven Bedieneinheit 321 mit Hilfe eines nicht dargestellten Treibers der tastsensitiven Bedieneinheit zu analysieren, wobei ermittelt wird, ob die entsprechende Taste gedrückt ist. Die CPU 311 wandelt weiterhin das Bildsignal des Barcode-Lesers 33 mit Hilfe eines Barcode-Leser-Treibers (nicht dargestellt) in einen numerischen String um.
  • Die Ausgabesteuerschaltung 317 enthält eine Schnittstellenschaltung (Centronics Schnittstelle, USB-Schnittstelle), um Druckdaten, die von der CPU 311 ausgegeben werden, zum Drucker 34 zu übertragen. Der Drucker 34 ist ein üblicher Drucker, der ein Etikett drucken kann. Die Kommunikationssteuerschaltung 314 enthält eine Schnittstelle zum Internet N.
  • In 3 ist ein Blockdiagramm dargestellt, das den Hardware-Aufbau des Computerzentrums 1 zeigt. Wie in 3 gezeigt, hat das Computerzentrum 1 eine Haupteinheit 11, eine Anzeigeeinheit 17 und eine Tastatur 18, die jeweils mit der Haupteinheit 11 verbunden sind. Die Haupteinheit 11 enthält eine CPU 111 als Prozessor, einen RAM-Speicherbaustein 112, eine Festplatte (HDD) 113 als Speichermedium, eine Kommunikationssteuerschaltung 114, eine Anzeigesteuerschaltung 115 und eine Eingabesteuerschaltung 116. Diese Schaltungen sind über einen Bus B miteinander verbunden. Ferner ist die Anzeigeeinheit 17 mit der Anzeigesteuerschaltung 115 und die Tastatur 18 mit der Eingabesteuerschaltung 116 verbunden.
  • Die Kommunikationssteuerschaltung 114 enthält eine Schnittstelle zum Internet N. Die Festplatte (HDD) 113 ist ein Zusatzspeicher, um verschiedene Programme und Daten zu speichern. Die CPU 111 arbeitet entsprechend den jeweiligen auf der Festplatte 113 gespeicherten Programmen. Der RAM-Speicherbaustein 112 ist ein Hauptspeicher, in dem ein Arbeitsbereich dann ausgebildet wird, wenn die CPU 111 die Verarbeitung eines Programms ausführt. Die Anzeigesteuerschaltung 115 enthält eine Schnittstelle, um Bilddaten auf der Basis von Anweisungen der CPU 111 zur Anzeige auf der Anzeigeeinheit 17 zu erzeugen. Die Eingabesteuerschaltung 116 enthält eine Schnittstelle, die bei Bedienhandlungen einer Bedienperson Tastatursignale der Tastatur 18 in ein codiertes Signal umwandelt und dieses der CPU 111 zuführt.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise des oben beschriebenen Tierproduktkontrollsystems näher erläutert werden.
  • Ein Tierprodukt wird in der Stufe A (Züchtung durch einen Zuchtbetrieb) in der Prozesssteuerungsdatenbank 25 registriert, wobei am Tierprodukt ein Barcode-Etikett angebracht wird. In den folgenden Stufen B bis G wird das Tierprodukt als "Material" eingebracht und durch Lesen des in der vorhergehenden Stufe angebrachten Barcode-Etiketts identifiziert, wobei ein Barcode-Etikett mit einer neuen ID-Nummer an dem Tierprodukt nach der Verarbeitung in der aktuellen Stufe angebracht wird, bevor das Produkt der aktuellen Stufe als "Produkt" entnommen wird.
  • Nachdem eine Bedienperson die berührungssensitive Bedieneinheit 321 des Terminals 3 berührt, übermittelt die Eingabesteuerschaltung 315 ein der berührten Position entsprechendes Eingabesignal zu dem Terminal-Service-Client 35. Der Terminal-Service-Client 35 sendet das Eingabesignal zu dem Terminal-Server 22 des Computerzentrums 1. Der Terminal-Server 22 startet ein Datenbankregistrierungsprogramm 23 oder ein Datenbanksuchprogramm 24 aufgrund des Eingabesignals und gibt die Ergebnisse, wie Bilddaten und Druckdaten, an den Terminal-Service-Client 35 zurück. Der Terminal-Service-Client 35 erzeugt auf der LCD-Anzeige 322 eine Bedienoberfläche auf der Grundlage der empfangenen Bilddaten und veranlasst den Drucker, einen Barcode auf der Grundlage der empfangenen Druckdaten zu drucken.
  • Im Folgenden wird das Datenbankregistrierungsprogramm 23 unter Bezug auf die in 6 und 7 dargestellten Ablaufpläne zum Registrieren von Daten in der Prozesssteuerungsdatenbank 25 beschrieben. Das Datenbankregistrierungsprogramm 23 wird für jedes Terminal 3 gestartet, das ein Startkommando übermittelt hat.
  • Im Schritt S001 veranlasst das Datenbankregistrierungsprogramm 23 das LCD 322 des Terminals 3, das ein Startkommando übermittelt hat, eine Eingabebedienoberfläche gemäß 12 anzuzeigen. Wie in 12 gezeigt, wird eine "Anfangsregistrierung"-Taste 40, eine "Ankunft"-Taste 41, eine "Produktionsstart"-Taste 42, eine "Produktionsende"-Taste 43, eine "Materialende"-Taste 44, eine "Verteilungsende"-Taste 45 und eine "Beenden"-Taste 46 auf dem Eingabebildschirm angezeigt.
  • Im Schritt S002 wartet das Datenbankregistrierungsprogramm 23 auf eine Berührungseingabe einer der Tasten 40 bis 46 (auf eine Berührung auf der tastsensitiven Bedieneinheit 321 in einem Bereich, der einer der Tasten überlagert ist) auf der Eingabebedienoberfläche des Terminals 3.
  • Zu Beginn der Züchtung des Haustiers durch den Züchter in der Stufe A drückt eine Bedienperson die "Anfangsregistrierung"-Taste 40, um einen neuen Eintrag zu erzeugen, und drückt die "Produktionsende"-Taste 43, nachdem der Züchter die Zucht beendet und das Haustier versendet hat.
  • Ferner drückt eine Bedienperson an jeder der Stationen B, C, D und F, an der das Material verarbeitet wird, die "Ankunft"-Taste 41, wenn das "Material" in der Stufe angekommen ist, die "Produktionsstart"-Taste 42, wenn die Verarbeitung des erhaltenen "Materials" beginnt, die "Produktionsende"-Taste 43, nachdem die Verarbeitung in der Stufe erfolgt ist, und drückt die "Materialende"-Taste 44, nachdem das erhaltene "Material" verbraucht worden ist oder aus dem erhaltenen "Material" ein "Produkt" wird, zu dem es gerade geworden ist. Drückt eine Bedienperson die "Produktionsstart"-Taste 42 und die "Produktionsstende"-Taste 43 für jedes "Produkt", wenn eine Vielzahl von "Produkten" aus einem "Material" hergestellt worden ist.
  • Weiterhin berührt eine Bedienperson an jeder der Stufen E und G, an denen das erhaltene "Material" aus der Verteilung herausgenommen wird, die "Ankunft"-Taste 41, wenn das "Material" in der Stufe angeliefert wird, drückt die "Materialende"-Taste 44 und die "Verteilungsende"-Taste 45, nachdem das erhaltene "Material" verschwunden ist.
  • Nachdem eine Bedienperson die "Anfangsregistrierung"-Taste 40 berührt hat, erzeugt das Datenbankregistrierungsprogramm 23 eine neue ID-Nummer (S010), und eine Materialstufe bestimmt wird, in der das Tierprodukt, das an der aktuellen Stufe hergestellt worden ist, als "Material" (S011) genutzt wird, sowie ein neuer Eintrag zur Prozesssteuerungsdatenbank 25 (S012) hinzuugefügt und die erzeugte ID-Nummer zu dem Terminal 3 übertragen wird, um den Barcode auszudrucken (S013).
  • Die Materialstufe basiert entscheidend auf der Hierarchie des Verteilungsweges gemäß 5. Wenn mehrere Auswahlmöglichkeiten vorhanden sind, werden diese auf dem LCD 322 dargestellt, um die Bedienperson aufzufordern, eine Auswahl zu treffen. Der Name der Stufe, zu der das Terminal 3 zugeordnet ist, ist in dem "Produkt-Stufen-Name"-Feld des neuen Eintrags registriert worden. Ferner wird der im Schritt S011 bestimmte Name der Materialstufe, die aktuelle Zeit und die im Schritt S010 erzeugte ID-Nummer in dem "Material-Stufen-Name"-Feld, dem "Produktions-Startzeit"-Feld und dem "ID-Nummer"-Feld des neuen Eintrags entsprechend gespeichert. Ein im Schritt S013 gedrucktes Etikett wird an dem in der aktuellen Stufe hergestellten Produkt angebracht.
  • Nachdem der Schritt S013 abgeschlossen ist, verzweigt das Datenbankregistrierungsprogramm 23 zurück zum Schritt S001.
  • Nachdem eine Bedienperson die "Ankunft"-Taste 41 berührt, bewirkt das Datenbankregistrierungsprogramm 23, dass auf dem LCD 322 des Terminals 3 eine Anweisung angezeigt wird, durch die die Bedienperson aufgefordert wird, den Barcode, der an dem als "Material" erhaltenen Tierprodukt (der Barcode, der an der vorhergehenden Stufe, d.h. der Produktstufe, angebracht worden ist), mit Hilfe des Barcode-Lesers 33 (S003) zu lesen. Anschließend wird die Prozesssteuerungsdatenbank 25 mit Hilfe des demodulierten Signals (d.h. der ID-Nummer) des vom Terminal 3 übermittelten Barcode-Signals durchsucht, um den Eintrag zu bestimmen, der die ID-Nummer enthält (S004). Nachfolgend wird die aktuelle Zeit in das "Service-Startzeit"-Feld des bestimmten Eintrags gesetzt (S005). Nachdem der Schritt S005 beendet ist, kehrt das Datenbankregistrierungsprogramm 23 zurück zum Schritt S001.
  • Nachdem eine Bedienperson die "Produktionsstart"-Taste 42 berührt hat, veranlasst das Datenbankregistrierungsprogramm 23 das LCD 322 des Terminals 3, eine Anweisung anzuzeigen, durch die die Bedienperson aufgefordert wird, den am als "Material" enthaltenen Tierprodukt angebrachten Barcode mit Hilfe des Barcode-Lesers 33 einzulesen (S006). Mit Hilfe des demodulierten Signals, d.h. der ID-Nummer, des von dem Terminal 3 übertragenen Barcode-Signals wird die Prozesssteuerungsdatenbank 25 durchsucht, um den Eintrag zu bestimmen, der die ID-Nummer enthält (S007).
  • Das Datenbankregistrierungsprogramm 23 ermittelt, ob die Zeitinformation im "Service-Endzeit"-Feld des Eintrags, der im Schritt S007 bestimmt worden ist, gesetzt ist oder nicht (S008). Wenn die Zeitinformation im "Service-Endzeit"-Feld gespeichert ist, veranlasst das Datenbankregistrierungsprogramm 23 das LCD 322, eine Fehlermeldung auszugeben, um zu informieren, dass das bestimmte Tierprodukt (Material) bereits verwendet worden ist und nicht mehr existiert. Anschließend wird der Ablauf im Schritt S001 fortgesetzt. Falls keine Zeitinformation im "Service-Endzeit"-Feld gespeichert ist, setzt das Datenbankregistrierungsprogramm 23 den Prozess im Schritt S001 fort. Der Ablauf der Schritte S010 bis S013 ist identisch mit dem Fall der Anfangsregistrierung. Somit wird ein neuer Eintrag erzeugt, und eine neue ID-Nummer wird einem in dieser Stufe hergestellten Produkt vergeben. Nachdem der Ablauf im Schritt S013 fertiggestellt ist, kehrt das Datenbankregistrierungsprogramm 23 im Ablauf zum Schritt S001 zurück.
  • Nachdem eine Bedienperson die "Produktionsende"-Taste 43 berührt hat, veranlasst das Datenbankregistrierungsprogramm 23 das LCD 322 des Terminals 3, eine Anweisung anzuzeigen, durch die die Bedienperson aufgefordert wird, den Barcode mit Hilfe des Barcode-Lesers 33 einzulesen (S014), der an dem in der aktuellen Stufe als "Produkt" hergestellten Tierprodukt angebracht worden ist (der Barcode, der bei der aktuellen Stufe angebracht worden ist). Anschließend wird die Prozesssteuerungsdatenbank 25 mit Hilfe eines demodulierten Signals (d.h. der ID-Nummer) des von dem Terminal 3 übermittelten Barcode-Signals durchsucht, um den Eintrag zu ermitteln, der die ID-Nummer enthält (S015). Anschließend wird die aktuelle Zeit in das "Produktions-Endzeit"-Feld des ermittelten Eintrags geschrieben (S016). Nachdem der Ablauf im Schritt S016 fertiggestellt ist, kehrt das Datenbankregistrierungsprogramm 23 im Ablauf zurück zum Schritt S001.
  • Nachdem eine Bedienperson die "Materialende"-Taste 44 berührt hat, veranlasst das Datenbankregistrierungsprogramm 23 das LCD 322 des Terminals 3, eine Anweisung anzuzeigen, durch die die Bedienperson aufgefordert wird, einen auf einem als "Material" erhaltenen Tierprodukt angebrachten Barcode (der Barcode, der in der vorhergehenden Stufe angebracht worden ist (der Produktstufe)) mit Hilfe des Barcode-Lesers 33 einzulesen (S017). Mit Hilfe des demodulierten Signals, d.h. der ID-Nummer, des von dem Terminal 3 übermittelten Barcode-Signals wird die Prozesssteuerungsdatenbank 25 durchsucht, um den Eintrag zu ermitteln, der die ID-Nummer enthält (S018). Anschließend wird die aktuelle Zeit in dem "Service-Endzeit"-Feld des ermittelten Eintrags eingetragen (S019). Nachdem der Ablauf im Schritt S019 fertiggestellt ist, kehrt das Datenbankregistrierungsprogramm 23 im Ablauf zurück zum Schritt S001.
  • Nachdem eine Bedienperson die "Verteilungsende"-Taste 45 berührt hat, veranlasst das Datenbankregistrierungsprogramm 23 das LCD 322 des Terminals 3, eine Anweisung anzuzeigen, durch die die Bedienperson aufgefordert wird, den auf dem als "Material" erhaltenen Tierprodukt angebrachten Barcode (der Barcode, der in der vorhergehenden Stufe (der Produktstufe) angebracht worden ist) mit Hilfe des Barcode-Lesers 33 einzulesen (S020). Anschließend wird die Prozesssteuerungsdatenbank 25 mit Hilfe des demodulierten Signals, d.h. der ID-Nummer, des vom Terminal 3 übertragenen Barcode-Signals durchsucht, um den Eintrag zu ermitteln, der die ID-Nummer enthält (S021). Nachfolgend werden in dem "Verteilungsende-Information"-Feld des ermittelten Eintrags die Daten "beendet" gesetzt (S022). Nachdem der Ablauf im Schritt S022 fertiggestellt ist, kehrt das Datenbankregistrierungsprogramm 23 im Ablauf zum Schritt S001 zurück.
  • Nachdem eine Bedienperson die "Beenden"-Taste 46 berührt, beendet das Datenbankregistrierungsprogramm 23 alle Abläufe (Prozesse).
  • Nachfolgend wird das Datenbanksuchprogramm 24 unter Bezug auf die in den 8 bis 11 dargestellten Ablaufpläne beschrieben, das alle Tierprodukte, die von den abnormalen Haustieren als Originalprodukt stammen, verfolgt. Das Datenbanksuchprogramm 24 wird für jedes Terminal 3 gestartet, das ein Startkommando überträgt. Somit können eine Vielzahl von Datenbanksuchprogrammen 24 gleichzeitig ausgeführt werden, wenn eine Vielzahl von Terminals 3 ein Startkommando übermitteln.
  • Das Datenbanksuchprogramm 24 enthält einen Originalproduktsuchablauf (S101), um das abnormale Tierprodukt als Originalprodukt aufzufinden, sowie einen Produktverfolgungsablauf (S102), um ein Tierprodukt zu verfolgen, das von dem Originalprodukt stammt. Die Abläufe, wie der Produktverfolgungsablauf und der Originalproduktsuchablauf, werden allgemein auch als Prozess ausgeführt und bezeichnet.
  • In 9 ist ein Ablaufplan dargestellt, der den als Unterprogramm ausgeführten Datenbanksuchablauf (Prozess) für die Suche eines Originalprodukts zeigt. Mit Hilfe des Unterprogramms weist das Datenbanksuchprogramm 24 einer Variablen X den Namen der Stufe zu (der im ROM-Speicherbaustein 312 gespeicherte Name), an der das Terminal 3 angeordnet ist, das das Kommando mit der Information über die Abnormalität übertragen hat und einer Variablen Y die Zeit zu, zu der das abnormale Tierprodukt in der Stufe genutzt worden ist (S111).
  • Anschließend durchsucht das Datenbanksuchprogramm 24 die Prozesssteuerungsdatenbank 25, um den Eintrag oder die Einträge herauszufinden, deren "Material-Stufen-Name" mit "X" übereinstimmt (S112), wobei der Eintrag bestimmt wird, dessen Servicezeit (von der "Service-Startzeit" bis zu der "Service-Endzeit") mit "Y" zusammenfällt (S113).
  • Als nächstes führt das Datenbanksuchprogramm 24 eine Ablaufschleife vom Schritt S114 zum Schritt S116 aus, um den Verteilungsweg zurück zu dem Originalprodukt (ein aus einem Stammbestand gezüchtetes Haustier) zu verfolgen. In der Ablaufschleife durchsucht das Datenbanksuchprogramm 24 die Prozesssteuerungsdatenbank 25, um Einträge zu ermitteln, deren "Material-Stufen-Name" mit dem "Produkt-Stufen-Namen" übereinstimmt (S114). Anschließend überprüft das Datenbanksuchprogramm, ob ein Eintrag im Schritt S114 ermittelt worden ist oder nicht (S115). Falls ein Eintrag ermittelt worden ist (S115, Ja), entscheidet das Datenbanksuchprogramm 24, dass der Ablauf noch nicht das Originalprodukt ermittelt hat, und verzweigt den Ablauf zum Schritt S116.
  • Im Schritt S116 bestimmt das Datenbanksuchprogramm 24 nur einen Eintrag, dessen Servicezeit (von der "Service-Startzeit" bis zur "Service-Endzeit") die Produktionszeit (von der "Produktions-Startzeit" bis zur "Produktions-Endzeit") des zuletzt bestimmten Eintrags aus den im Schritt S114 ermittelten Einträgen, umfasst.
  • Nach dem Fertigstellen des Schritts 116 kehrt das Datenbanksuchprogramm 24 im Ablauf zum Schritt S114 zurück und führt eine weitere Suche auf der Grundlage eines neuen bestimmten Eintrags durch.
  • Wenn nach dem Wiederholen der Ablaufschleife kein Eintrag ermittelt worden ist (S115, Nein), entscheidet das Datenbanksuchprogramm 24, dass der Ablauf an der obersten Stufe angekommen ist, und setzt den Ablauf nach dem Schritt S115 mit dem Schritt S117 fort.
  • Im Schritt S117 bestimmt das Datenbanksuchprogramm 24 den zuletzt bestimmten Eintrag als Verfolgungsstarteintrag. Nachdem der Schritt S117 ausgeführt worden ist, beendet das Datenbanksuchprogramm 24 diesen Originalproduktsuchablauf (Unterprogramm) und kehrt zum Hauptablauf nach 8 zurück.
  • Im Hauptablauf nach 8 führt das Datenbanksuchprogramm 24 den Ablauf nach dem Schritt S101 im Schritt S102 fort. In 10 ist ein Ablaufplan dargestellt, der ein Produktverfolgungsverfahren als Unterprogramm zeigt, das im Schritt S102 ausgeführt wird. Bei diesem Unterprogramm setzt das Datenbanksuchprogramm 24 den entsprechenden Stufennamen und die Produktionszeit des Verfolgungsstarteintrags als Variablen X und Y (S121). Mit anderen Worten bestimmt das Programm 24 die Stufe und die Zeit, zu denen das infizierte Tierprodukt verarbeitet worden ist.
  • Der Produktverfolgungsablauf kann als unabhängiger Ablauf zusätzlich zu dem als Unterprogramm auszuführenden Datenbanksuchprogramm 24 ausgeführt werden, wenn die Infektionsursache zu Beginn bekannt ist oder wenn die Verfolgung von einer anderen als der oberen Stufe beginnt. Wenn der Produktverfolgungsablauf als Unterprogramm ausgeführt wird, werden die Variablen X und Y durch den Produkt-Stufen-Namen und die Produktionszeit des Verfolgungsstarteintrags ersetzt, der durch den Originalproduktsuchablauf bestimmt worden ist. Andererseits werden, wenn der Produktverfolgungsablauf unabhängig ausgeführt wird, die Variablen X und Y von einer Bedienperson durch Eingabe eines Stufennamens und einer Produktionszeit gesetzt.
  • Das Datenbanksuchprogramm 24 durchsucht die Prozesssteuerungsdatenbank 25, um Einträge zu ermitteln, deren "Produkt-Stufen-Name" der Variablen "X" entspricht (S122). Anschließend wird ein Eintrag als Zieleintrag der ermittelten Einträge bestimmt, dessen Produktionszeit (von der "Produktions-Startzeit" bis zur "Produktions-Endzeit") die Variable "Y" umfasst (S123). Dieser Eintrag ist eindeutig, da die Produktstufe die oberste Stufe A (Züchtung eines Haustiers) ist. Der Ablauf der Schritte S121 bis S123 entspricht denen des ersten Ablaufs (des ersten Prozesses).
  • Nachfolgend startet das Datenbanksuchprogramm 24 ein Verfolgungsunterprogramm, das einen Ablauf (den zweiten Ablauf, vorzugsweise den zweiten Prozess) auf der Grundlage des im Schritt S123 spezifizierten Zieleintrags bestimmt (S124). 11 enthält einen Ablaufplan, der dieses Verfolgungsunterprogramm zeigt. Die Verfolgungsunterprogramme können gleichzeitig mit den verschachtelten Schleifen gestartet werden, da dieses Verfolgungsunterprogramm ein rekursives Unterprogramm ist, das einen Ablauf zum Starten des Verfolgungsunterprogramms hat (S139).
  • Bei jedem gestarteten Verfolgungsunterprogramm überprüft das Datenbanksuchprogramm 24, ob der Zieleintrag, der vom Ablauf abgearbeitet worden ist, der das Verfolgungsunterprogramm (S124 des Produktverfolgungsablaufs nach 10 oder S139 des als ein Hauptablauf gestarteten Verfolgungsunterprogramms) startet, die Servicezeit (von der "Service-Startzeit" bis zur "Service-Endzeit") hat oder nicht (S131). Nachdem der Zieleintrag nicht die Servicezeit hat, veranlasst das Datenbanksuchprogramm 24, das LCD 322 des Terminals 3 eine Meldung zur Information auszugeben, dass das Tierprodukt mit der ID-Nummer des Zieleintrags in der Stufe existiert, die durch den "Produkt-Stufen-Namen" angegeben ist (S132). Ist der Schritt S132 abgeschlossen, beendet das Datenbanksuchprogramm 24 das Verfolgungsunterprogramm, wobei das Fertigstellen des Ablaufs dem Hauptprozess als Parameter übergeben wird.
  • Anderenfalls setzt das Datenbanksuchprogramm 24 den Ablauf im Schritt S131 fort, wenn festgestellt wird, dass der Zieleintrag im Schritt S131 eine Servicezeit hat. Im Schritt S133 überprüft das Datenbanksuchprogramm 24, ob "beendet" in dem "Verteilungsendeinformation"s-Feld des Zieleintrags gesetzt ist oder nicht. Wenn "beendet" gesetzt ist, veranlasst das Datenbanksuchprogramm 24 das LCD 322 des Terminals 3, eine Mitteilung auszugeben, um zu informieren, dass das Tierprodukt mit der ID-Nummer des Zieleintrags aus dem Verteilungsweg auf der Stufe, die durch den "Material-Stufen-Namen" angegeben ist, entnommen worden ist (S134). Nach dem Ausführen des Schritts S134 beendet das Datenbanksuchprogramm 24 das Verfolgungsunterprogramm und übergibt dem Hauptablauf das Fertigstellen des Prozesses als Parameter.
  • Anderenfalls, falls "beendet" nicht in dem "Verteilungsendinformations"-Feld des Zieleintrags gesetzt ist, durchsucht das Datenbanksuchprogramm 24 die Prozesssteuerungsdatenbank 25, um Einträge zu ermitteln, deren "Produkt-Stufen-Name" mit dem "Material-Stufen-Namen" des Zieleintrags übereinstimmt (S135). Weiterhin werden Einträge aus den im Schritt S135 ermittelten Einträgen ermittelt, deren Produktionszeit (von der "Produktions-Startzeit" bis zur "Produktions-Endzeit") in der Servicezeit (von der "Service-Startzeit" bis zur "Service-Endzeit") enthalten ist, vorzugsweise solche Einträge, deren Zeitbereiche der Servicezeit und der Produktionszeit zumindest in einem Teilbereich übereinstimmen (S136). Im Schritt S136 können eine Vielzahl von Einträgen ermittelt werden. Zum Beispiel wird eine Vielzahl von Einträgen im Schritt S136 ermittelt, wenn eine Vielzahl von Produkten aus einem Tierprodukt (Material) hergestellt worden ist, das durch die "ID-Nummer" in der Stufe des "Material-Stufen-Namens" im Zieleintrag gekennzeichnet ist. Folglich führt das Datenbanksuchprogramm 24 die Ablaufschleife vom Schritt S137 bis zum Schritt S139 für jedes Produkt durch.
  • In dieser Ablaufschleife überprüft das Datenbanksuchprogramm 24, ob ein Eintrag vorhanden ist, der nicht als Zieleintrag des Verfolgungsunterprogramms unter den im Schritt S136 ermittelten Einträgen vorhanden ist. Wenn mindestens ein Eintrag vorhanden ist, der noch nicht ein Zieleintrag gewesen ist, bestimmt das Daten banksuchprogramm 24 einen Eintrag aus diesen vorhandenen Einträgen (S138) und startet das Verfolgungsunterprogramm als abhängigen Prozess (S139). Die Rückmeldung des Fertigstellens des als abhängigen Prozess gestarteten Verfolgungsablaufs erfolgt als Parameter und das Datenbanksuchprogramm 24 verzweigt den Ablauf zurück zum Schritt S137.
  • Nachdem das Verfolgungsunterprogramm für jeden der im Schritt S136 ermittelten Einträge durch Wiederholen des Schleifenablaufs vom Schritt S137 bis zum Schritt S139 (S137, Ja) ausgeführt worden ist, beendet das Datenbanksuchprogramm 24 das Verfolgungsunterprogramm und übergibt dem Hauptablauf einen Parameter mit der Information über das Fertigstellen des Ablaufs.
  • Wie bereits weiter oben beschrieben, können alle Tierprodukte, die von demselben Haustier stammen und die entlang einer Hierarchie des Verteilungsweges verteilt worden sind, verfolgt werden und die Orte des Verteilungsweges durch Wiederholen des Verfolgungsunterprogramms als eingebettete Schleife entdeckt werden, bis ein neuer Zieleintrag nicht ermittelt werden kann, d.h. bis kein weiterer potentieller Zieleintrag mehr vorhanden ist.
  • Bei einer Rückmeldung der Fertigstellung des im Schritt S124 gestarteten Verfolgungsunterprogramms als Parameter, beendet das Datenbanksuchprogramm 24 den Produktverfolgungsablauf nach 10 und beendet den Hauptablauf nach 8.
  • Im Folgenden wird ein spezielles Ablaufbeispiel auf der Grundlage des Datenbanksuchprogramms 24 beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass Tierprodukte, die vom selben Haustier stammen, entlang eines Verteilungsweges gemäß 5 verteilt werden. An jeder Stufe gibt eine Bedienperson die notwendigen Informationen entsprechend dem Datenbankregistrierungsprogramm 23 ein und die Einträge werden in der Prozesssteuerungsdatenbank 25 nach 4 gespeichert. Ferner wird vorausgesetzt, dass Abnormalitäten (z.B. ein positives BSE-Ergebnis) bei einem verarbeiteten Tierpro dukt festgestellt worden sind, das in der Zeit von T81 bis T82 in der Stufe E verarbeitet worden sind (das zur temporären Aufbewahrung in ein Lagerhaus gebracht worden ist).
  • In diesem Fall müssen alle Tierprodukte, die von dem Originalprodukt des abnormalen Tierprodukts stammen, verfolgt werden, um sie einsammeln zu können. Demgemäß startet eine Bedienperson das Datenbanksuchprogramm 24 an dem Terminal 3 der Stufe E, wobei die Eingabe des Stufennamens = E und der Servicezeit = T81 – T82 erfolgt (S111). Anschließend durchsucht das Datenbanksuchprogramm 24 die Prozesssteuerungsdatenbank 25, um den Eintrag zu ermitteln, dessen "Material-Stufen-Name" E ist und dessen Servicezeit (von der "Service-Startzeit" bis zur "Service-Endzeit") T81 – T82 enthält (S112, S113). Als Ergebnis wird der Eintrag mit der Eintragsnummer = 4 ermittelt.
  • Anschließend durchsucht das Datenbanksuchprogramm 24 die Prozesssteuerungsdatenbank 25, um Einträge zu ermitteln, deren "Material-Stufen-Name" B ist, der identisch mit dem "Produkt-Stufen-Namen" des Eintrags ist, dessen Eintragsnummer gleich 4 ist (S114). In diesem Fall, nachdem der Eintrag, dessen Eintragsnummer gleich 1 ist, betrachtet worden ist, ist das Ergebnis im Schritt S115 Ja. Ferner ist der Eintrag ausgewählt, dessen Eintragsnummer gleich 1 ist (S116), da die Servicezeit (von der "Service-Startzeit" bis zur "Service-Endzeit") des Eintrags, dessen Eintragsnummer gleich 1 ist, mit der Produktionszeit = T81 – T82 des Eintrags, dessen Eintragsnummer gleich 4 ist, übereinstimmt. Nachdem das Datenbanksuchprogramm 24 den obersten Eintrag erreicht hat, wird kein Eintrag im Schritt S114 für die nächste Suche ausgewählt (S115, Nein), wodurch der Eintrag, dessen Eintragsnummer gleich 1 ist, als Verfolgungsstarteintrag festgelegt ist (S117). Im Ergebnis der Suche ist das Haustier, dessen "ID-Nummer" gleich SS1 ist, das Originalprodukt des abnormalen Tierprodukts.
  • Nachfolgend ersetzt das Datenbanksuchprogramm 24 die Variablen X und Y entsprechend dem Stufennamen der Stufe A, bei der das Haustier, dessen "ID-Nummer" gleich SS1 ist, gezüchtet worden ist, und die Produktionszeit T11–T12 (S121). Anschließend durchsucht das Datenbanksuchprogramm 24 die Prozess steuerungsdatenbank 25, um Einträge herauszufinden, deren "Produkt-Stufen-Name" A ist (S122), wobei ein Eintrag bestimmt wird, dessen Produktionszeit (von der "Produktions-Startzeit" bis zur "Produktions-Endzeit") die Zeit T11–T12 des herausgefundenen Eintrags umfasst (S123). Im Ergebnis wird der Eintrag als Zieleintrag festgesetzt, dessen Eintragsnummer gleich 1 ist.
  • Anschließend startet das Datenbanksuchprogramm 24 ein Verfolgungsunterprogramm (ein erstes Verfolgungsunterprogramm) (S124), das die Prozesssteuerungsdatenbank 25 durchsucht, um Einträge herauszufinden, deren "Produkt-Stufen-Name" B identisch mit dem "Material-Stufen-Namen" des Zieleintrags ist, dessen Eintragsnummer gleich 1 ist (S135). Ferner werden die Einträge herausgefunden, deren Produktionszeit (von der "Produktions-Startzeit" bis zur "Produktions-Endzeit") die Servicezeit (= T21–T22) des Eintrags mit der Eintragsnummer gleich 1 umfasst (S136). Als Ergebnis sind die Einträge mit den Eintragsnummern 2, 3 und 4 ermittelt worden.
  • Anschließend sind das zweite, dritte und vierte Verfolgungsunterprogramm zum Ermitteln von Einträgen entsprechend gestartet worden, wobei die Tierprodukte, die von dem infizierten Haustier stammen, entlang des hierarchischen Verteilungsweges verfolgt werden.
  • In dem zweiten Verfolgungsunterprogramm wird der Eintrag, dessen Eintragsnummer gleich 4 ist, zum Zieleintrag. Doch nachdem der Zustand "beendet" in dem "Vertriebsendeinformations"-Feld des Zieleintrags gesetzt worden ist, (S133, Ja), ist klar, dass das Tierprodukt (Fell o.ä.), dessen "ID-Nummer" SS4 ist, an der Stufe E aus der Verteilung genommen worden ist (zur temporären Aufbewahrung im Lagerhaus von dem Zerleger aufbewahrt wird) (S134).
  • In dem dritten Verfolgungsunterprogramm wird der Eintrag mit der Eintragsnummer = 2 zum Zieleintrag. Das Datenbanksuchprogramm 24 durchsucht die Prozesssteuerungsdatenbank 25, um Einträge herauszufinden, deren Produkt-Stufen-Name C ist, und somit identisch mit dem "Material-Stufen-Namen" des Zieleintrags mit der Eintragsnummer = 2 ist (S135), wobei ferner die ermittelten Einträge, deren Produktionszeit (von der "Produktions-Startzeit" bis zur "Produktions-Endzeit") die Servicezeit = T41–T42 des Eintrags mit der Eintragsnummer gleich 2 umfasst (S136). Im Ergebnis ist der Eintrag mit der Eintragsnummer gleich 5 als neuer Zieleintrag bestimmt. Anschließend wird das fünfte Verfolgungsunterprogramm zum Ermitteln eines neuen Zieleintrags gestartet, dessen Eintragsnummer gleich 5 ist, um die Tierprodukte zu verfolgen, die von dem infizierten Haustier stammen. Auf dieselbe Art und Weise wird das Verfolgungsunterprogramm (der zweite Ablauf) für jeden der Zieleinträge gestartet, bis kein neuer Zieleintrag mehr ermittelt wird, der das Entdecken des Ortes entlang des Verteilungsweges des Tierprodukts ermöglicht, das von dem infizierten Haustier mit der ID-Nummer = SS1 stammt.
  • Bei dem vierten Verfolgungsunterprogramm ist der Eintrag mit der Eintragsnummer 3 der Zieleintrag. Das Datenbanksuchprogramm 24 durchsucht die Prozesssteuerungsdatenbank 25, um Einträge zu ermitteln, deren "Produkt-Stufen-Name" D identisch mit dem "Material-Stufen-Namen" des Zieleintrags mit der Eintragsnummer gleich 3 ist (S135). Ferner werden Einträge ermittelt, deren Produktionszeit (von der "Produktions-Startzeit" bis zur "Produktions-Endzeit") von der Servicezeit = T61 – T62 des Eintrags der Eintragsnummer 3 umfasst ist. Als Ergebnis wird der Eintrag mit der Eintragsnummer gleich 6 als neuer Zieleintrag bestimmt. Anschließend wird ein sechstes Verfolgungsunterprogramm für den neuen Zieleintrag mit der Eintragsnummer gleich 6 gestartet, um die Tierprodukte zu ermitteln, die von dem infizierten Haustier stammen.
  • Bei dem sechsten Verfolgungsunterprogramm ist, nachdem die Servicezeit (von der "Service-Startzeit" bis zur "Service-Endzeit") des Eintrags mit der Eintragsnummer 6 nicht vorhanden ist (S131, Nein), klar, dass das Tierprodukt (nutzlose Teile) mit der "ID-Nummer" SS6 an der Stufe D (Frostlagerung in einem Lagerhaus für nutzlose Teile durch den Zerlegen) existiert (S134).
  • Wie bereits weiter oben beschrieben, ist es einem Inspektor möglich, die Orte der Tierprodukte, die von dem infizierten Haustier mit der "ID-Nummer" = SS1 stammen, herauszufinden. Diese sind das an der Stufe E existierende Tierprodukt (Häute u.ä.) mit der "ID-Nummer" = SS4, das an der Stufe D existierende Tierprodukt (nutzlose Teile) mit der "ID-Nummer" = SS6 und die in den nach der Stufe F folgenden Stufe existierenden anderen Produkte. Somit findet das System des Ausführungsbeispiels die Orte der höchstwahrscheinlich infizierten Tierprodukte heraus, die von dem infizierten Haustier stammen.
  • Gemäß dem Tierprodukt-Verfolgungssystem der vorliegenden Erfindung kann ein Inspektor einfach alle Tierprodukte, die von einem Originalprodukt stammen, in einer beliebigen Stufe entlang eines Verteilungsweges selbständig ohne Berichte von Lieferanten ermitteln.
  • Ferner können Informationen über Futter, Züchtungsverfahren und/oder Transportverfahren zu dem Eintrag in der Prozesssteuerungsdatenbank als weitere Informationen hinzugefügt werden.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Gegenstand, der in der Japanischen Patentanmeldung Nr. P 2002-186430, die am 26. Juni 2002 eingereicht worden ist, enthalten ist, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen wird.

Claims (12)

  1. Ein Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem, mit dem Lebensmittelprodukte verfolgt werden, die von einem Originalprodukt stammen und entlang eines Verteilungsweges verteilt werden, der eine Vielzahl von Stationen hat, an denen Material zum Erzeugen eines Produkts verarbeitet wird, wobei dieses System umfasst: einen Speicher, der Einträge enthält, die für jedes Lebensmittelprodukt an jeder Station erzeugt worden sind, wobei dieser Eintrag eine erste Stationsinformation zum Identifizieren der ersten Station enthält, an der das Lebensmittelprodukt verarbeitet wird, eine erste Zeitinformation zum Bestimmen des Zeitabschnitts der Verarbeitung an dieser ersten Station enthält, eine zweite Stationsinformation zum Identifizieren der zweiten Station enthält, an der das Lebensmittelprodukt, das an der ersten Station verarbeitet worden ist, als Material empfangen wird, und eine zweite Zeitinformation zum Bestimmen des Zeitabschnitts der Verarbeitung an der zweiten Station enthält; und einen Prozessor, der entsprechend einem Programm arbeitet, das einen ersten und einen zweiten Prozess umfasst, wobei der erste Prozess einen Zieleintrag bestimmt, dessen erste Stationsinformation und erste Zeitinformation mit der Station und der Zeit übereinstimmt, bei denen das Originalprodukt verarbeitet worden ist, der zweite Prozess einen neuen Zieleintrag bestimmt, dessen erste Stationsinformation und erste Zeitinformation mit der zweiten Stationsinformation und der zweiten Zeitinformation des vorhergehenden Zieleintrags übereinstimmt, wobei der zweite Prozess wiederholt wird, bis ein neuer Zieleintrag nicht bestimmt werden kann.
  2. Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Originalprodukt ein Haustier und dass die Verarbeitung das Züchten des Haustiers umfasst.
  3. Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zeitinformation und die zweite Zeitinformation jeweils mit Hilfe einer Startzeit und mit Hilfe einer Endzeit des Zeitabschnitts bestimmt sind.
  4. Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor den zweiten Prozess für jeden Zieleintrag ausführt, wenn eine Vielzahl von Zieleinträgen durch den vorhergehenden zweiten Prozess bestimmt worden sind.
  5. Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor den Inhalt des letzten Zieleintrags ausgibt, nachdem der zweite Prozess keinen neuen Zieleintrag bestimmen konnte.
  6. Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Prozess keinen neuen Zieleintrag bestimmen kann, wenn der vorhergehende Zieleintrag nicht die zweite Zeitinformation enthält.
  7. Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor den ersten und den zweiten Prozess auf der Grundlage der von einem Terminal über ein Netzwerk übertragenen Informationen ausführt und die Inhalte des letzten Zieleintrags zu diesem Terminal über das Netzwerk überträgt.
  8. Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor für jedes Terminal, das ein Startkommando übermittelt hat, einen ersten Prozess startet.
  9. Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor eine Anzeigeeinheit des Terminals veranlasst, eine Meldung zur Information auszugeben, dass das Lebensmittelprodukt des letzten Zieleintrags in einer Station existiert, die durch die erste Stationsinformation des letzten Zieleintrags angegeben ist.
  10. Lebensmittelprodukt-Verfolgungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor eine Anzeigeeinheit des Terminals veranlasst, eine Meldung auszugeben, um zu informieren, dass das Lebensmittelprodukt des letzten Zieleintrags aus dem Verteilungsweg an einer Station, die durch die zweite Stationsinformation des letzten Zieleintrags angegeben ist, herausgenommen worden ist.
  11. Ein Lebensmittelprodukt-Verfolgungsprogramm zum Verfolgen von Lebensmittelprodukten, die von einem Originalprodukt stammen und entlang eines Verteilungsweges verteilt werden, der eine Vielzahl von Stationen hat, an denen das Material verarbeitet wird, um ein Produkt zu erzeugen, das Programm auf einem Computer abgearbeitet wird, der auf einen Speicher zugreifen kann, der Einträge für jedes Lebensmittelprodukt an jeder Station enthält, der Eintrag eine erste Stationsinformation zum Identifizieren der ersten Station, an der das Lebensmittelprodukt verarbeitet wird, enthält, eine erste Zeitinformation zum Bestimmen des Zeitabschnitts der Verarbeitung an der ersten Station enthält, eine zweite Stationsinformation zum Identifizieren der zweiten Station enthält, an der das an der ersten Station verarbeitete Lebensmittelprodukt als Material erhalten wird, und eine zweite Zeitinformation zum Bestimmen des Zeitabschnitts der Verarbeitung an der zweiten Station enthält, wobei das Programm umfasst: einen ersten Prozess zum Bestimmen eines Zieleintrags, dessen erste Stationsinformation und erste Zeitinformationen mit der Station und der Zeit, zu der das Originalprodukt verarbeitet worden ist, übereinstimmt, und einen zweiten Prozess zum Bestimmen eines neuen Zieleintrags, dessen erste Stationsinformation und erste Zeitinformation mit der zweiten Stationsinformation und der zweiten Zeitinformation des vorhergehenden Zieleintrags übereinstimmen, wobei der zweite Prozess wiederholt wird, bis kein neuer Zieleintrag bestimmt werden kann.
  12. Ein Lebensmittelprodukt-Verfolgungsverfahren zum Verfolgen von Lebensmittelprodukten, die von einem Originalprodukt stammen und entlang eines Verteilungsweges verteilt worden sind, der eine Vielzahl von Stationen enthält, an denen Material zu einem Produkt verarbeitet wird, wobei das Verfahren umfasst: Speichereinträge, die für jedes Lebensmittelprodukt an jeder Station in einem Speicher erzeugt werden, der Eintrag eine erste Stationsinformation zum Identifizieren der ersten Station, an der das Lebensmittelprodukt verarbeitet wird, enthält, eine erste Zeitinformation zum Bestimmen des Zeitabschnitts der Verarbeitung an der ersten Station enthält, eine zweite Stationsinformation zum Bestimmen der zweiten Station, an der das an der ersten Station hergestellte Lebensmittelprodukt als Material entgegengenommen wird, enthält, und eine zweite Zeitinformation zum Bestimmen des Zeitabschnitts der Verarbeitung an der zweiten Station enthält, ein erster Prozess mit Hilfe eines Prozessors abgearbeitet wird, durch den ein Zieleintrag bestimmt wird, dessen erste Stationsinformation und erste Zeitinformation mit der Station und der Zeit übereinstimmen, bei denen das Originalprodukt verarbeitet worden ist, und mit Hilfe des Prozessors ein zweiter Prozess abgearbeitet wird, der einen neuen Zieleintrag bestimmt, dessen erste Stationsinformation und erste Zeitinformation mit der zweiten Stationsinformation und der zweiten Zeitinformation des vorhergehenden Zieleintrags übereinstimmen, wobei der zweite Prozess wiederholt wird, bis ein neuer Zieleintrag nicht mehr bestimmt werden kann.
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