DE102005009056A1 - Verfahren zum Betrieb eines medizinischen Informationssystems - Google Patents

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    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H15/00ICT specially adapted for medical reports, e.g. generation or transmission thereof
    • GPHYSICS
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    • G16H10/00ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data
    • G16H10/60ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data for patient-specific data, e.g. for electronic patient records

Abstract

Ein Verfahren zum Betrieb eines medizinischen Informationssystems umfasst folgende Schritte:
· Aus einer Mehrzahl auf Grundlage einer Planungsliste erstellter, über eine Telekommunikationseinrichtung (7) an eine Datenverarbeitungseinrichtung (2) übermittelter Einzelberichte, welche mit Hilfe medizintechnischer Vorrichtungen (9a, 9b, 9c) gewonnene Daten umfassen, wird automatisch ein Gesamtbericht generiert,
· in Abhängigkeit vom Inhalt des Gesamtberichts wird dieser über die Telekommunikationseinrichtung (7) zumindest in Teilen an eine Anzahl automatisch ausgewählter Empfangsstellen (10) geleitet,
· an den Gesamtbericht wird bei dessen Verteilung an die Empfangsstellen (10) über die Telekommunikationseinrichtung (7) jeweils eine empfängerspezifische Aufgabenliste angehängt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines medizinischen Informationssystems, insbesondere eines Radiologie-Informationssystems (RIS) und/oder eines Bildarchivierungs- und Kommunikationssystems (PACS). Ein medizinisches Informationssystem ist beispielsweise aus der DE 101 63 469 A1 bekannt.
  • Mit medizintechnischen Geräten, z.B. Röntgengeräten gewonnene Daten liegen zunehmend in digitaler Form vor. Ein System zur Verarbeitung digitaler Daten in der Nuklearmedizin ist beispielsweise beschrieben in "Ein DICOM-basiertes PACS für eine nuklearmedizinische Klinik (M. Laßmann, C. Reiners, electromedica 70, 2002, Heft 1, S. 21–30). Hierin wird insbesondere auch auf die Übertragung von Daten mittels DICOM-Worklist unter Einbindung verschiedener medizintechnischer Modalitäten eingegangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nutzen von Informationsverarbeitungssystemen im Gesundheitsbereich, insbesondere in Krankenhäusern, weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1. Dieses Verfahren zum Betrieb eines medizinischen Informationssystems geht davon aus, dass auf Grundlage einer Planungsliste eine Mehrzahl an Einzelberichten, nicht notwendigerweise automatisiert, erstellt wurden. Diese Einzelberichte umfassen jeweils Daten, die mit Hilfe einer medizintechnischen Vorrichtung gewonnen wurden, und werden über eine Telekommunikationseinrichtung an eine Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt. Aus den Einzelberichten generiert die Datenverarbeitungseinrichtung automatisch einen Gesamtbericht. In Abhängigkeit von dem Inhalt des Gesamtberichts wird dieser zumindest in Teilen an eine Anzahl Empfangsstellen geleitet, wobei an den Gesamtbericht bei dessen Verteilung jeweils eine empfängerspezifische Aufgabenliste angehängt wird. Geht von einer der Empfangsstellen daraufhin ein typischerweise nicht automatisch erstellter Antwortbericht in der Datenverarbeitungseinrichtung ein, so wird der Antwortbericht vorzugsweise automatisch anhand von hinterlegten Vorlagen (d.h, sogenannten Templates) registriert und zumindest in Teilen in den Gesamtbericht eingefügt.
  • Die Planungsliste, von welcher das Verfahren ausgeht, wird vorzugsweise im Rahmen eines Krankenhaus-Informationssystems, insbesondere eines Radiologie-Informationssystems, erstellt. Typischerweise umfasst die Planungsliste mehrere durchzuführende Untersuchungen und/oder Behandlungen. Die entsprechenden, auf Grundlage der Planungsliste von Experten erstellten Untersuchungs- bzw. Behandlungsberichte werden automatisch zu dem Gesamtbericht zusammengeführt. Im einfachsten Fall kann es sich bei einem Untersuchungs- oder Behandlungsberichte, allgemein als Einzelbericht bezeichnet lediglich um ein einziges Bild, im Extremfall auch nur um einen Messwert handeln. Der Gesamtbericht wird dazu verwendet, weitere Aufgaben an Fachleute, die in Einzelfällen mit den vorgenannten Experten identisch sein können, zu verteilen. In der Regel handelt es sich bei den Aufgaben um unter Auswertung von Röntgenaufnahmen oder sonstigen mit beliebigen, insbesondere bildgebenden Diagnosegeräten gewonnenen Daten zu erstellende Befunde.
  • Um geeignete Fachleute als Adressaten des Gesamtberichts auszuwählen, wird der Inhalt des Gesamtberichts und/oder der Inhalt der diesem Bericht zugrundeliegenden Einzelberichte automatisch ausgewertet, beispielsweise per Textanalyse. Hierbei hat sich für die Handhabung der verschiedenen Berichte im medizinischen Informationssystem der DICOM-Standard als besonders vorteilhaft herausgestellt. Die automatisierte Bewertung eines Berichts, welcher bevorzugt XML-Strukturen aufweist, erfolgt nach definierbarem oder konfigurierbarem Muster. Hierbei ist ein Aufbau eines Berichts in Template-Form besonders vorteilhaft. Auswertbar sind beispielsweise DICOM-Header oder in DICOM definierte Query Tags. Unabhängig vom verwendeten Datenformat kann sich ein maschinell durchführbarer Suchalgorithmus zum Beispiel auf Schlüsselworte in Berichten, auf frei wählbare Texte oder auf automatisch oder manuell gesetzte Marker beziehen.
  • Jeder der ausgewählten Fachleute erhält eine empfängerspezifische Aufgabenliste, die an den Gesamtbericht angefügt wird, in diesen integriert wird oder auf sonstige Weise mit dem Gesamtbericht logisch verknüpft wird. Der um die empfängerspezifische Aufgabenlisten ergänzte Gesamtbericht kann auch für alle Empfangsstellen identisch sein, wobei lediglich markiert ist, welche Aufgaben für welche Empfänger relevant sind. Wesentlich ist in jedem Fall, dass bereits die automatische Auswahl der Empfangsstellen in Abhängigkeit vom Inhalt des Gesamtberichts und damit auch der Einzelberichte erfolgt. Geht ein von einer der Empfangsstellen abgesandter Antwortbericht bei der Datenverarbeitungseinrichtung, welche zur Generierung des Gesamtberichts vorgesehen ist, ein, so können die Daten des Antwortberichts in unbearbeiteter oder bearbeiteter Form in den Gesamtbericht integriert werden. Dieser erweiterte Gesamtbericht wird vorzugsweise automatisch auch den anderen Empfangsstellen und damit den anderen Experten zugeleitet. Für alle vorstehend erläuterten Schritte der Datenübertragung sind beliebige drahtgebunden oder drahtlos arbeitende Telekommunikationseinrichtungen geeignet.
  • Die automatische Auswahl der Empfangsstellen des Gesamtberichts wird vorzugsweise unter Berücksichtigung eines Knowhow-Profils und/oder eines Zeitplans des Empfängers, insbesondere des Arztes, getroffen. In den Algorithmus, der zur Auswahl der Empfänger genutzt wird, geht insbesondere die Art des zur Untersuchung des Patienten verwendeten Gerätes, der untersuchte Körperbereich sowie gegebenenfalls eine vorläufige Diagnose ein. Sobald einer der Empfänger einen Antwortbericht zurücksendet, wird – soweit nicht der vollständi ge erweiterte Gesamtbericht an alle Empfänger verteilt wird – bevorzugt zumindest eine kurze Benachrichtigung an die anderen Empfänger geleitet, welche die einzelnen Empfänger von der Erledigung einer Aufgabe in Kenntnis setzt. In vorteilhafter Abwandlung wird eine derartige Benachrichtigung bereits dann, beispielsweise per e-mail, verteilt, wenn ein Empfänger mit der Bearbeitung eines Berichts begonnen hat, um unnötige Doppelarbeiten zu vermeiden. Im Einzelfall kann es jedoch auch sinnvoll sein, gezielt mehrere Meinungen zu einem Sachverhalt einzuholen. Insbesondere in einem solchen Fall stellt die automatische gleichzeitige Verteilung des Gesamtberichts an mehrere spezialisierte Empfänger, die diesen Bericht parallel bearbeiten können, eine deutliche Zeitersparnis dar.
  • Die dem Gesamtbericht zu entnehmenden empfängerspezifischen Aufgabenlisten können sich in einfachen Fällen implizit aus dem Gesamtbericht ergeben, beispielsweise indem im Gesamtbericht empfängerspezifische Hervorhebungen und/oder Streichungen vorgesehen sind. Eine solche Hervorhebung kann beispielsweise eine farbliche Markierung eines auszufüllenden Feldes einer Tabelle oder eines sonstigen Formulars sein. Allgemein sind die verschiedenen Empfangsstellen zugeleiteten Aufgabenlisten, soweit sie nicht ohnehin in den Gesamtbericht integriert sind, vorzugsweise in zum Gesamtbericht kompatibler Formularform aufgebaut.
  • Eine rationelle Berichtbearbeitung wird besonders dadurch erleichtert, dass in dem Bericht Marker, sog. Tags vorgesehen sind, die die Relevanz des Berichts oder eines Teils des Berichts anzeigen. Derartige Tags können entweder automatisch mittels Auswertung des Inhalts des Berichts beziehungsweise des betreffenden Berichtsteils oder manuell durch den Bearbeiter gesetzt werden. Die automatisierte Abfrage der "relevant"-Tags stellt eine besonders einfache, objektive Hilfestellüng bei der durch einen maschinell abarbeitbaren Algo rithmus erfolgenden Auswahl von Experten zur weiteren Bearbeitung, insbesondere zur Befundung, dar.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung wird dem Gesamtbericht automatisch mindestens ein auf Grundlage einer Auswertung des Berichtsinhalts ausgewählter Referenzbericht, welcher beispielsweise in einem Krankenhaus-Informationssystem digitalisiert abgelegt ist, beigefügt. Der Referenzbericht weist nicht notwendigerweise dieselben Formatierungen wie der Gesamtbericht auf. Der Referenzbericht kann jedoch als abwandelbare Formatvorlage für den Gesamtbericht verwendet werden. Ebenso ist es möglich, eine Mehrzahl leerer Formularvorlagen vorzuhalten, die in Abhängigkeit vom Inhalt des Gesamtberichts, insbesondere vom Inhalt der Einzelberichte, automatisch als Formatvorlage für den Gesamtbericht auswählbar sind. Ebenso wie der Referenzbericht beziehungsweise mehrere automatisch ausgewählte Referenzberichte können auch die Einzelberichte zunächst in einem vom Format des Gesamtberichts abweichenden Format oder unformatiert vorliegen. In solchen Fällen erfolgt bei Bedarf eine automatische Formatumwandlung durch die Datenverarbeitungsanlage.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass in einem komplexen diagnostischen und/oder therapeutischen System, insbesondere einem System mit unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten, mit Hilfe eines automatisch durchführbaren Algorithmus eine zeitlich und qualitativ optimierte Zusammenarbeit medizinischer Experten, zum Beispiel Radiologen und Chirurgen, koordiniert wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 den vereinfachten Aufbau eines medizinischen Informationssystems, und
  • 2 den Informationsfluss in einem medizinischen Informationssystem, in welches mehrere Untersuchungsund/oder Behandlungseinrichtungen eingebunden sind.
  • Einander entsprechende Teile oder Parameter sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt symbolisch den Aufbau eines medizinischen Informationssystems 1, auch als Krankenhaus-Informationssystem (KIS) bezeichnet. Für das erfindungsgemäße Verfahren von zentraler Bedeutung ist eine Datenverarbeitungseinrichtung 2 (reporting control module). Diese ist verknüpft einerseits mit einem Report-Generierungs-Modul 3, und andererseits mit einem Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem 4 (PACS). Letztgenanntes System wiederum ist gekoppelt mit einem Datenarchiv 5. Zur Herstellung einer logischen Verbindung des Datenarchivs 5 mit den Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem 4 weist dieses ein Datenauswahlmodul 6 auf. Bei sämtlichen der genannten Komponenten 2, 3, 4, 5, 6 des medizinischen Informationssystems 1 handelt es sich nicht notwendigerweise um physikalisch voneinander getrennte Teile. Vielmehr veranschaulicht 1 lediglich logische Unterteilungen des medizinischen Informationssystems 1, wobei auch einzelne Teile, etwa das Datenarchiv 5, in eine weitere Komponente, beispielsweise das Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem 4, integriert sein können. Die Funktion des reporting control module, welches das erfindungsgemäße Verfahren realisiert, kann auch rein softwaretechnisch verwirklicht sein.
  • Soweit einzelne der Komponenten 2, 3, 4, 5, 6 des medizinischen Informationssystems 1 physikalisch voneinander getrennt sind, ist ein Datenaustausch über beliebige Entfernungen mittels einer durch Doppelpfeile angedeuteten Telekommunikationseinrichtung 7 möglich. Die Telekommunikationseinrichtung 7 kann insbesondere in Form eines Netzwerks realisiert sein und in ein nicht dargestelltes übergeordnetes Kommunikationsnetzwerk eingebunden sein.
  • Zentrale Aufgabe der Datenverarbeitungseinrichtung 2 ist es, medizinische Reports zu erstellen und zu verwalten. Zu diesem Zweck kann die Datenverarbeitungseinrichtung 2 auf das Report-Generierungs-Modul 3 zugreifen, in welchem Formatvorlagen für medizinische Reports gespeichert und/oder generierbar sind. Die Auswahl einer geeigneten Formatvorlage für einen Report erfolgt unter Nutzung des mit dem Datenarchiv 5 verbundenen Bildarchivierungs- und Kommunikationssystems 4. Die im medizinischen Informationssystem 1 gespeicherten und bearbeitbaren Berichte betreffen beispielsweise hauptsächlich das Fachgebiet der Cardiologie. Die Einträge in die Berichte können frei formulierbare Texte ebenso sein wie einzelne Werte, etwa der Durchmesser einer Herzklappe, eine Wanddicke oder eine Ventrikellänge. Zur besonders rationellen Erstellung oder Bearbeitung eines Berichts können dem Arzt auch standardisierte Textblöcke zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Datenfluss im medizinischen Informationssystem 1 wird im Folgenden anhand 2 näher erläutert. Zunächst wird mit Hilfe eines Planungsmoduls 8, welches Teil eines Radiologie-Informationssystems (RIS) ist, festgelegt, welche Untersuchungen und/oder Behandlungen an einem Patienten durchzuführen sind. Zur Durchführung dieser Untersuchungen und/oder Behandlungen sind verschiedene Diagnose- und/oder Therapiegeräte 9a, 9b, 9c, allgemein auch als Modalitäten bezeichnet, notwendig. Mit Hilfe des Planungsmoduls 8 wird eine Planungsliste (worklist) erstellt, die angibt, welche Untersuchungen bzw. Behandlungen mittels der einzelnen Modalitäten 9a, 9b, 9c durchzuführen sind. Die in den einzelnen Modalitäten 9a, 9b, 9c gewonnenen Daten, typischerweise Bilddaten, werden zusammen mit zugehörigen Patientendaten in dem Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem 4 gespeichert.
  • Sobald eine Untersuchung bzw. Behandlung an einer der Modalitäten 9a, 9b, 9c beendet ist, wird eine entsprechende Meldung an das Planungsmodul 8 übertragen. Insgesamt sind im vorliegenden Fall auf Grundlage der mit Hilfe des Planungsmoduls 8 erstellten Planungsliste drei Einzelberichte zu erstellen, die jeweils eine Untersuchung oder Behandlung an einer der Modalitäten 9a, 9b, 9c betreffen. Liegen alle Einzelberichte vor, so wird eine entsprechende Meldung vom Planungsmodul 8 an die Datenverarbeitungseinrichtung 2 sowie an das Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem 4 übertragen. Wie im Zusammenhang mit der 1 erläutert, stellt auch das Planungsmodul 8 nicht notwendigerweise eine von den übrigen Komponenten des medizinischen Informationssystems 1 physikalisch getrennte Baueinheit dar.
  • Aufbauend auf die nunmehr vorliegenden Einzelberichte wird im Weiteren mit Hilfe der Datenverarbeitungseinrichtung 2 und des Report-Generierungs-Moduls 3 ein Gesamtbericht generiert. Nachdem die Datenverarbeitungseinrichtung 2 vom RIS-Planungsmodul 8 die Information erhalten hat, dass die Daten aller Einzelberichte, das heißt die Ergebnisse der mittels der Modalitäten 9a, 9b, 9c durchgeführten Untersuchungen, komplett sind, startet die Datenverarbeitungseinrichtung 2 unter Zugriff auf das Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem 4 eine Suche nach vergleichbaren, bereits abgeschlossenen Fällen. Hierbei werden beispielsweise der Typ der verwendeten Modalitäten 9a, 9b, 9c, sowie Informationen über den untersuchten Körperbereich des Patienten und gegebenenfalls über Vorerkrankungen ausgewertet.
  • Für die Übertragung und Verarbeitung der Daten der Einzelberichte sowie der archivierten Vorgänge wird vorzugsweise der Dicom-Standard (digital Image communication in medicine) verwendet. Insbesondere liegen Daten in Templates (Formularen) als DICOM SR (Structured Report) vor. Auswertbar ist hierbei u.a. die so genannte SOP class UID (Service-Object Pair). Darüber hinaus findet vorzugsweise auch eine Volltextauswertung gespeicherter Berichte sowie der neuen Einzelberichte statt. Im Rahmen einer solchen automatischen Auswertung wird in Berichten beispielsweise nach Begriffen für untersuchte Körperteile gesucht. Ebenso ist es beispielsweise möglich, Zusammenfassungen von Berichten nach Schlagworten zu durchsuchen.
  • In jedem Fall werden aus dem Datenbestand des Bildarchivierungs- und Kommunikationssystems 4 einzelne vergangene Fälle automatisch ausgewählt, die dem gemäß der Planungsliste abgearbeiteten aktuellen Fall nahekommen. Verschiedene Suchkriterien sind hierbei sinnvollerweise in der Art eine Fallback-Liste hierarchisch geordnet, wobei die Ordnungskriterien durch den Nutzer beeinflussbar sind. Auch in Fällen, in denen der Nutzer nicht in den Suchalgorithmus eingreift, optimiert sich dieser durch die fortlaufende Auswertung gesammelter Daten im Laufe der Zeit selbsttätig. Es handelt sich also um ein selbstlernendes System, welches den Befund bereits dadurch erleichtert, dass mit zunehmender Effektivität die Daten von Referenzfällen bereitgestellt werden. Die selbstlernenden Eigenschaften des medizinischen Informationssystem 1 beziehen sich jedoch nicht nur auf die Verknüpfung eines aktuellen Falles mit archivierten Vergleichsdaten, sondern auch auf den automatischen Vorschlag, welche Experten zur Erstellung des Befundes oder zur Erledigung sonstiger Aufgaben, beispielsweise zur Durchführung weiterer Untersuchungen und/oder Behandlungen konsultiert werden sollten. Das medizinische Informationssystem 1 hat darüber hinaus den Vorteil, dass die strukturiert verwalteten Daten, die insbesondere mit den Modalitäten 9a, 9b, 9c durchgeführte Untersuchungen betreffen, auch für Zwecke der Forschung und Lehre besonders effektiv nutzbar sind.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung 2 stellt, nachdem sie die Einzelberichte über die Telekommunikationseinrichtung 7 erhalten hat, ferner eine Verbindung mit dem Report-Generierungs-Modul 3 her. Auch dieser Vorgang hat, ebenso wie die vorstehend erläuterte Verknüpfung mit dem Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem 4, den Zweck, Daten zu erhalten, die eine rationelle Weiterverarbeitung der Einzelberichte ermöglichen. Im Fall des Report-Generierungs-Moduls 3 betrifft dies verschiedene Formatvorlägen für den Gesamtbericht, in welchem die Einzelberichte in unveränderter oder – vorzugsweise – in automatisch bearbeiteter, insbesondere in Template-Form strukturierter, Fassung zusammengefasst sind. Ist eine geeignete Formatvorlage aus dem Report-Generierungs-Modul 3 ausgewählt oder mittels dieses Moduls automatisch generiert, so werden die Daten der Einzelberichte in diese Formatvorlage übertragen und damit der Gesamtbericht erstellt. Vorzugsweise weist der Gesamtbericht eine Formatierung auf, wie sie in gleicher oder ähnlicher Weise bereits in früheren, mittels des Bildarchivierungs- und Kommunikationssystems 4 dokumentierten Fällen verwendet wurde.
  • Der Gesamtbericht ist von medizinischen Experten zu verwenden, um einen Befund zu erstellen. Grundsätzlich stehen für die Erstellung des Befundes verschiedene Experten, typischerweise aus unterschiedlichen Fachgebieten, zur Verfügung. Es soll nun vermieden werden, jedem dieser Experten den evtl. im Einzelfall nicht benötigten Gesamtbericht zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck erfolgt eine automatische Auswahl der Adressaten, wobei der maschinell ausgewertete Inhalt des Gesamtberichts sowie bedarfsweise auch des Planungsberichts, auf dessen Grundlage die Untersuchungen, deren Ergebnisse im Gesamtbericht Eingang fanden, durchgeführt wurden, mit gespeicherten Profilen der prinzipiell verfügbaren Experten abgeglichen wird.
  • Die Profile der einzelnen Experten, in erster Linie Ärzte, umfassen insbesondere Know-how-Profile sowie Zeitpläne. Typischerweise werden untersuchungsspezifische Merkmale wie Bezeichnungen von Organen bestimmten Untersuchungs-Experten zugeordnet. Hierbei wird auch die Häufigkeit in einem Bericht auftretender medizinischer Fachbegriffe automatisch ausgewertet. Des weiteren wird ausgewertet, inwieweit ein bestimmter Experte in der Vergangenheit Berichte einer bestimmten Art erstellt oder mit bearbeitet hat. Hat beispielsweise ein Experte die Bearbeitung eines Berichts eines bestimmten Typs bereits abgewiesen, so wird diesem Experten bei der Bearbeitung ähnlicher Berichte in der Zukunft eine niedrigere Priorität zugeordnet, wobei letztlich auch eine Entfernung eines Arztes von der Liste der Experten möglich ist. Ebenso ist es möglich, Experten, die beispielsweise neu erworbene Spezialkenntnisse nachweisen, zusätzlich in die Experten-Liste, die damit ständig den tatsächlichen Gegebenheiten angepasst werden, aufzunehmen. In entsprechender Weise werden permanent die in der Datenverarbeitungseinrichtung 2 vorgehaltenen Daten über die verfügbaren medizintechnischen Modalitäten den tatsächlichen Gegebenheiten angepasst.
  • Jedem der automatisch ausgewählten Ärzte oder sonstigen Experten wird eine spezifische Aufgabe zugeordnet. Eine entsprechende empfängerspezifische Aufgabenliste wird an den Gesamtbericht angehängt, der damit in unterschiedlichen Versionen als ergänzter Gesamtbericht vorliegt. Die verschiedenen ergänzten Gesamtberichte werden von der Datenverarbeitungseinrichtung 2 an das Planungsmodul 8 übertragen, um an verschiedene Empfangsstellen 10, von welchen lediglich eine einzige Stelle, die einem medizinischen Spezialisten zugeordnet ist, beispielhaft dargestellt ist, weitergeleitet zu werden. Die Empfangsstellen 10 sind mit dem Report-Generierungs-Modul 3 und damit auch mit dem Bildarchivierungs- und Kommunikationssystem 4 verknüpft, so dass auch eine für einen Gesamtbericht neu erstellte oder abgewandelte Formatvorlage für eine zukünftige Befundung nutzbar ist.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Betrieb eines medizinischen Informationssystems, mit folgenden Schritten: – Aus einer Mehrzahl auf Grundlage einer Planungsliste erstellter, über eine Telekommunikationseinrichtung (7) an eine Datenverarbeitungseinrichtung (2) übermittelter Einzelberichte, welche mit Hilfe medizintechnischer Vorrichtungen (9a, 9b, 9c) gewonnene Daten umfassen, wird automatisch ein Gesamtbericht generiert, – in Abhängigkeit vom Inhalt des Gesamtberichts wird dieser über die Telekommunikationseinrichtung (7) zumindest in Teilen an eine Anzahl automatisch ausgewählter Empfangsstellen (10) geleitet, – an den Gesamtbericht wird bei dessen Verteilung an die Empfangsstellen (10) über die Telekommunikationseinrichtung (7) jeweils eine empfängerspezifische Aufgabenliste angehängt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein über die Telekommunikationseinrichtung (7) in der Datenverarbeitungseinrichtung (2) eingehender, von einer Empfangsstelle (10) abgesandter Antwortbericht automatisch registriert und zumindest in Teilen in den Gesamtbericht eingefügt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl der Empfangsstellen (10) unter Berücksichtigung eines Know-how-Profils des jeweiligen Empfängers getroffen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl der Empfangsstellen (10) unter Berücksichtigung eines Zeitplans des jeweiligen Empfängers getroffen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtbericht und/oder die mindestens eine Aufgabenliste im DICOM-Standard mittels der Telekommunikationseinrichtung (7) verteilt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Eingang eines von einer Empfangsstelle (10) abgesandten Antwortberichts in der Datenverarbeitungseinrichtung (2) automatisch eine Benachrichtigung an mindestens eine weitere Empfangsstelle (10) generiert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtbericht in verschiedenen Versionen an die einzelnen Empfangsstellen (10) geleitet wird, wobei jeweils empfängerspezifische Hervorhebungen und/oder Streichungen vorgesehen sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an verschiedene Empfangsstellen (10) geleiteten Aufgabenlisten in zum Gesamtbericht kompatibler Formularform generiert werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels der Datenverarbeitungseinrichtung (2) generierte Gesamtbericht automatisch in strukturierter Form zumindest teilweise aus unstrukturierten oder in unterschiedlichen Formaten vorliegenden Einzelberichten erstellt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem über die Telekommunikationseinrichtung (7) verteilten Gesamtbericht automatisch mindestens ein auf Grundlage einer Auswertung der Einzelberichte ausgewählter Referenzbericht beigefügt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Datenverarbeitungseinrichtung (2) Inhalte des mindestens einen unstrukturiert oder in vom Gesamtbericht abweichendem Format vorliegenden Referenzberichts automatisch in strukturierter Form in den Gesamtbericht übernommen werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels der Datenverarbeitungseinrichtung (2) generierte Gesamtbericht in Formularform erstellt wird, wobei Leerfelder für die standardisierte Einfügung mindestens eines Antwortberichts vorgesehen sind.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Formatvorlage des Gesamtberichts mittels der Datenverarbeitungseinrichtung (2) in Abhängigkeit von den Einzelberichten automatisch aus einer Mehrzahl an Formularvorlagen ausgewählt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Erstellung des Gesamtberichts ausgewählte Formatvorlage in Abhängigkeit vom Inhalt der Einzelberichte und/oder der Referenzberichte automatisch geändert wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Gesamtberichts eine manuell eingefügte oder automatisch generierte, insbesondere durch Auswertung der Einzelberichte und/oder der Referenzberichte mittels der Datenverarbeitungseinrichtung (2) ermittelte, Relevanzeinstufung aufweisen.
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