DE10328614B4 - Hochduktiles Aluminiumlegierungsblech - Google Patents

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Abstract

Al-Legierungsblech aus einer Al-Legierung mit 0,5 Gew.-% oder weniger Fe und 0,5 Gew.-% oder weniger Si und optional 0,02 bis 0,5 Gew.-% Mn, 0,02 bis 0,5 Gew.-% Cr, 0,01 bis 0,4 Gew.-% Zr und/oder 0,01 bis 0,3 Gew.-% Ti, 0,1 bis 1,0 Gew.-% Cu und/oder 0,1 bis 1,0 Gew.-% Mg, sowie Al als Rest,
dadurch gekennzeichnet, dass die Al-Legierung 17 bis weniger als 30 Gew.-% Zn enthält,
wobei die in der Al-Legierung enthaltene Zn-Ausscheidung eine dem mittleren Korndurchmesser entsprechende mittlere Korngröße von 0,5 μm oder weniger, ein Längenverhältnis von 1,5 oder mehr und einen Flächenanteil von 0,5% oder mehr hat,
wobei die Zn-Ausscheidung durch Kaltwalzen der Al-Legierung bei einem hohen Verformungsgrad von 50% oder mehr, gefolgt von Auslagern der Al-Legierung bei einer Temperatur von 250°C oder weniger erhalten ist.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einem Al-Zn-Legierungsblech mit hervorragender Warmverformbarkeit und mit einem äußerst ausgewogenen Verhältnis zwischen Festigkeit und Duktilität.
  • Mit der zunehmenden Sorge um die globalen Umweltprobleme steigen nach und nach die Anforderungen an eine Gewichtsreduzierung bei Automobilkarosserien und vergleichbare Maßnahmen, um den Kraftstoffverbrauch zu senken. Dabei hat die Nachfrage nach Al-Legierungswerkstoffen als Ersatz für Stahlwerkstoffe, etwa für Stahlbleche bei der Formung von Karosserieteilen von Kraftfahrzeugen, zugenommen. Außerdem hat sich die Anwendung von Al-Legierungswerkstoffen nach und nach auch bei der Formung von Bauteilen elektrischer Haushaltsgeräte durchgesetzt, um mit Blick auf das Recycling der elektrischen Haushaltsgeräte Kunststoffbauteile durch die Al-Legierungsbauteile ersetzen zu können.
  • So wurde unter den Al-Legierungswerkstoffen zur Formung von Karosserieteilen wie Außen- und Innenblechen, Motorhauben, Kotflügeln, Türen, Dächern, Kofferraumdeckeln oder vergleichbare Kraftfahrzeugteile die Verwendung dünner, hochfester Al-Legierungsbleche der Serie 6000 in Erwägung gezogen. Entsprechend wurde bei der Formung von Blechen für elektrische Haushaltsgeräte die Verwendung hochduktiler Al-Legierungsblechen der Serie 5000 in Erwägung gezogen.
  • In letzter Zeit wurde außerdem gefordert, die Gestaltungsfreiheit zu erhöhen, um den Mehrwert steigern zu können. Darüber hinaus sind mit zunehmender Komplexität der Formgebung der Teile und mit dem Trend des Größerwerdens und der Integration von Formteilen die Anforderungen an eine bessere Formbarkeit der Werkstoffe weiter gestiegen, um durch Verringerung der Teilezahl dem Wunsch nach einer Kostenreduzierung entsprechen zu können.
  • So wurden auch superplastische Umformung und Pressformung bei hohen Temperaturen untersucht, um diesen Wünschen und Anforderungen zu entsprechen. Außerdem besteht ein wachsendes Interesse an einer Senkung der Arbeitstemperaturen und an einer Verbesserung der Arbeitsgeschwindigkeit, um die Formbarkeit (Produktivität) verbessern zu können.
  • Allerdings liegt die Duktilität herkömmlicher Al-Legierungsbleche, die im Allgemeinen zur Formung von Kraftfahrzeugkarosserieteilen und dergleichen verwendet werden, auch bei warmen Temperaturen im Bereich von etwa 200°C bis etwa 300°C nicht in der Größenordnung von 100% (JIS-Handbuch). Auch standen bislang keine Al-Legierungen zur Verfügung, die die von den Benutzern verlangten Zugverformungseigenschaften bei Zimmertemperatur erfüllen können.
  • Die deutsche Patentschrift DE 30 32 152 offenbart die Verwendung einer Legierung aus 0,1 bis 95% Zink mit einem Rest Aluminium, die bei einer Temperatur von mehr als 250°C und unterhalb des Schmelzpunkts für eine gewisse Zeit lösungsgeglüht wird, als Dämpflegierung mit einer Dämpfungskapazität von nicht weniger als 6 × 10–3. Zusätzlich können bevorzugt 0,1 bis 50% insgesamt wenigstens eines Legierungselements aus der Gruppe < 50% Sn, < 30% Pb und Sb, < 20 Ce, Cu und Ta, < 15% Ni, Co, Fe und Nb, < 10% Zr, Si, Ti und Ca und < 3% B enthalten sein.
  • Die Zusammenfassung der japanischen Patentanmeldung JP 10 026 136 beschreibt eine Zn-Al-Legierung zur Erdbebendämpfung, die aus 30 bis 99% Zink und einem Rest Aluminium zusammengesetzt ist, wobei die β-Phase mit ≤ 0,05 μm mittlerer Korngröße fein in die α-Phasen oder α'-Phasen mit ≤ 5 μm mittlerer Korngröße dispergiert ist.
  • Die Zusammenfassung der japanischen Patentanmeldung JP 09 270 030 offenbart ein Al-Zn-Legierungs-Bauteil mit exzellenter Niedertemperatur-Erosions- und Korrosions-Beständigkeit, in dem der Zn-Anteil 3,6 bis 85% beträgt. Der Zn-Gehalt in den Al-reichen Phasen wird auf ≈ 3,5% eingestellt und variiert mit den Bedingungen des thermischen Sprühens.
  • Angesichts dieser Umstände liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Al-Legierungsblech mit hervorragender Warmverformbarkeit zur Verfügung zu stellen, das außerdem bei Zimmertemperaturen ein äußerst ausgewogenes Verhältnis zwischen Festigkeit und Duktilität bieten sollte.
  • Die Erfindung sieht hierzu ein Al-Legierungsblech aus einer 10 bis 30 Gew.-% Zn enthaltenden Al-Legierung vor, bei dem eine in der Al-Legierung enthaltene Zn-Ausscheidung eine mittlere Korngröße (einen mittleren Korndurchmesser) von 0,5 μm oder weniger, ein Längenverhältnis von 1,5 oder mehr und einen Flächenanteil von 0,5% oder mehr hat. Diese Al-Legierung zeigt bei Warmbearbeitungstemperaturen eine hervorragende Verformbarkeit.
  • Die Zn-Ausscheidung in der das erfindungsgemäße Al-Legierungsblech bildenden Al-Legierung hat besser noch einen Flächenanteil im Bereich von 5,0 bis 8,0%. Eine solche Al-Legierung bietet neben der hervorragenden Verformbarkeit bei Warmbearbeitungstemperaturen bei Zimmertemperaturen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Festigkeit und Duktilität.
  • Das absichtliche Hinzufügen mindestens eines kornfeinenden Elements zur Al-Legierung, etwa von 0,02 bis 0,5 Gew.-% Mn, 0,02 bis 0,5 Gew.-% Cr, 0,01 bis 0,4 Gew.-% Zr oder 0,01 bis 0,3 Gew.-% Ti, steigert die Verformbarkeit der Al-Legierung und verbessert die Ausgewogenheit zwischen Festigkeit und Duktilität der Al-Legierung noch mehr. Darüber hinaus wird auch durch das bewusste Hinzufügen von 0,1 bis 1,0 Gew.-% Cu und/oder 0,1 bis 1,0 Gew.-% Mg die Ausgewogenheit zwischen Festigkeit und Duktilität weiter verbessert.
  • Die das erfindungsgemäße Al-Legierungsblech bildende Al-Zn-Legierung enthält zwangsläufig Fe und Si, die aus ihren Ausgangsmaterialien stammen. Fe und Si werden als grobe Fe-Si-Teilchen ausgeschieden, was zu einer deutlichen Verschlechterung der Verformbarkeit der Al-Zn-Legierung führt. Die Al-Legierung sollte daher einen Fe-Gehalt und einen Si-Gehalt von 0,5 Gew.-% oder weniger haben.
  • Die erfindungsgemäße Al-Legierung hat einen verhältnismäßig hohen Zn-Gehalt, enthält feine Zn-Ausscheidungen mit hohem Längenverhältnis und begrenzt den Flächenanteil der Ausscheidung. Dadurch hat die Al-Legierung bei Warmbearbeitungstemperaturen eine hervorragende Verformbarkeit von mehr als 100% und lässt sich äußerst gut formen, während sie bei gewöhnlichen Temperaturen einen zufrieden stellenden Ausgleich zwischen Festigkeit und Duktilität bietet und eine hohe Festigkeit und hervorragende Bearbeitbarkeit hat.
  • Die Erfindung wird im Folgenden ausführlicher anhand verschiedener Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine REM-Fotografie einer Legierung gemäß einem für Untersuchungen hergestellten erfindungsgemäßen Beispiel; und
  • 2 eine REM-Fotografie einer Legierung gemäß einem für Untersuchungen hergestellten Vergleichsbeispiel.
  • Es ist bekannt, dass eine superplastische Al-Zn-Legierung, wie sie beispielsweise in der JP 54-72705 A offenbart ist, gute superplastische Eigenschaften hat. Eine solche Al-Zn-Legierung wird hergestellt, indem aus Zn und Al eine feste Lösung gebildet wird, um während des Umformens die dynamische Rekristallisation zu fördern, weswegen sie aufgrund des superplastischen Effektes eine hohe Verformbarkeit hat.
  • Das wohl wesentlichste Merkmal der Erfindung ist, dass, anstatt eine feste Lösung aus Zn und Al zu bilden, eine umformbare, feine Zn-Ausscheidung ausgeschieden wird. Die Ausscheidung feiner Zn-Teilchen erhöht bei Temperaturen, die niedriger als die etwa 400°C beim herkömmlichen superplastischen Umformen sind, deutlich die Verformbarkeit und verbessert bei Zimmertemperaturen stark die Ausgewogenheit zwischen Festigkeit und Duktilität.
  • Die Erfindung nutzt eine Al-Legierung, die 10 bis 30 Gew.-% Zn sowie unvermeidbare Verunreinigungen enthaltendes Al enthält.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung wird in einer Al-Matrix einer Al-Legierung eine Ausscheidung von Zn herbeigeführt, um bei Warmbearbeitungstemperaturen unter Ausnutzung der Umformbarkeit der Zn-Ausscheidung die plastische Verformbarkeit der Al-Legierung zu steigern. Die Al-Legierung muss einen Zn-Gehalt von 10 Gew.-% oder mehr haben, damit die plastische Verformbarkeit gesteigert werden kann. Wenn der Zn-Gehalt der Al-Legierung weniger als 10 Gew.-% beträgt, ist die Wirkung der Zn-Ausscheidung, die plastische Verformbarkeit zu steigern, unzureichend und lässt sich durch die Zn-Ausscheidungen bei Warmbearbeitungstemperaturen die Verformbarkeit der Al-Legierung nicht auf ein zufriedenstellendes Niveau steigern. Wenn der Zn-Gehalt dagegen zu hoch ist, d. h. wenn die Menge an Zn, das eine höhere spezifische Dichte als Al hat, übermäßig groß ist, hat die Al-Legierung eine zu große spezifische Dichte und ist daher nicht zur Formung leichtgewichtiger Teile geeignet. Der Zn-Gehalt der Al-Legierung muss daher 30 Gew.-% oder weniger betragen. Es ist günstig, wenn der Zn-Gehalt der Al-Legierung im Bereich 15 bis 25 Gew.-% liegt, um den beiden Anforderungen nach hoher Duktilität und leichtem Gewicht zu genügen.
  • Damit die Al-Legierung neben der hohen plastischen Verformbarkeit bei Warmbearbeitungstemperaturen auch bei Zimmertemperaturen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Festigkeit und Duktilität zeigt, sollte der Zn-Gehalt näher an der Obergrenze des angesprochenen Bereichs für den Zn-Gehalt liegen. Der Zn-Gehalt liegt daher vorzugsweise im Bereich 17 bis 25 Gew.-% und besser noch im Bereich 20 bis 25 Gew.-%.
  • Al stellt im Wesentlichen das einzige andere Element in der Al-Zn-Legierung dar. Al und Zn, die wesentlichen Bestandteile der Al-Zn-Legierung, enthalten aber zwangsläufig Verunreinigungen wie Fe und Si. Die Al-Legierung darf diese unausweichlichen Verunreinigungen jeweils in den ihnen eigenen Mengen enthalten. Wenn die Al-Legierung jedoch eine zu große Menge dieser Verunreinigungen enthält, entstehen grobe Fe-Si-Bestandteile und disperse Teilchen wie α-AlFeSi, β-AlFeSi, Al6Fe, Al6(Fe, Mn), Al12(Fe, Mn)3Cu12, Al7Cu2Fe und/oder ähnliche Bestandteile oder Teilchen, wobei die sich daraus entwickelnden Rissausgangspunkte stark die Duktilität verringern. Daher muss der Fe-Gehalt und der Si-Gehalt der Al-Legierung 0,5 Gew.-% oder weniger und besser noch 0,3 Gew.-% oder weniger betragen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, die Zn-Ausscheidungen in der Al-Legierungsmatrix so klein wie möglich auszubilden, um der Al-Legierung hohe Duktilität zu verleihen. Damit dieses erfindungsgemäße Merkmal wirksame Ausprägung findet, wird ein Metallelement mit kornfeinender Wirkung hinzugefügt. Metallelemente mit einer solchen Wirkung schließen Mn, Cr, Zr und Ti ein. Um die Duktilität weiter zu steigern, sollte zu der Al-Legierung bewusst eines oder mehrere dieser Elemente hinzugefügt werden.
  • Ein günstiger Gehalt für diese Metallelemente, mit denen sich wirksam der Kornfeinungseffekt erreichen lässt, sind ein Mn-Gehalt im Bereich von 0,02 bis 0,5 Gew.-%, ein Cr-Gehalt im Bereich von 0,02 bis 0,5 Gew.-%, ein Zr-Gehalt im Bereich von 0,01 bis 0,4 Gew.-%, ein Ti-Gehalt im Bereich von 0,01 bis 0,3 Gew.-% und besser noch ein Mn-Gehalt im Bereich von 0,05 bis 0,3 Gew.-%, ein Cr-Gehalt im Bereich von 0,05 bis 0,3 Gew.-%, ein Zr-Gehalt im Bereich von 0,03 bis 0,2 Gew.-% und ein Ti-Gehalt im Bereich von 0,02 bis 0,2 Gew.-%. Es kann bloß eines dieser Metallelemente zu der Al-Legierung hinzugegeben werden, allerdings wird die Wirkung, wenn nötig, auch erreicht, wenn zwei oder mehr dieser Metallelemente zu der Al-Legierung hinzugegeben werden.
  • Wenn der Gehalt der Metallelemente unter den Untergrenzen der bevorzugten Bereiche liegt, zeigt das Hinzufügen dieser Metallelemente keine kornfeinende Wirkung. Wenn der Gehalt dieser Metallelemente über den Obergrenzen der bevorzugten Bereiche liegt, stellt sich keine weitere Verbesserung der Kornfeinungswirkung ein, es entstehen grobe intermetallische Verbindungen, die als Rissausgangspunkte dienen, und es verringert sich die Duktilität der Al-Legierung.
  • Das Hinzufügen einer passenden Menge Cu und/oder Mg zu der Al-Legierung erhöht die Festigkeit der Al-Legierung und verbessert bei Zimmertemperaturen die Ausgewogenheit zwischen Festigkeit und Duktilität der Al-Legierung. Die festigkeitserhöhende Wirkung von Cu und Mg stellt sich ein, wenn der Gehalt an Cu und Mg 0,1 Gew.-% oder mehr und vorzugsweise 0,2 Gew.-% oder mehr beträgt. Wenn der Cu- und Mg-Gehalt jedoch zu hoch ist, bilden Cu und Mg mit Zn intermetallische Verbindungen. Die inter metallischen Verbindungen beeinträchtigen die plastische Verformung und verringern die Duktilität. Daher muss der Cu- und Mg-Gehalt 1,0 Gew.-% oder weniger und vorzugsweise 0,8 Gew.-% oder weniger betragen.
  • Bei der Erfindung bildet sich keine feste Lösung aus Legierungselement und Al-Matrix, mit der eine superplastische Al-Legierung erzielt werden würde. Bei der Erfindung wird vielmehr eine verhältnismäßig große Menge Zn zu der Al-Matrix hinzugegeben, damit in der Al-Matrix eine große Menge feiner Zn-Ausscheidungen ausgeschieden wird, um dann bei Warmbearbeitungstemperaturen unter Nutzung der plastischen Verformbarkeit der Zn-Ausscheidungen die Verformbarkeit der Al-Legierung und bei Zimmertemperaturen die Ausgewogenheit zwischen Festigkeit und Duktilität der Al-Legierung zu verbessern. Die mittlere Korngröße (der mittlere Korndurchmesser), das Längenverhältnis und der Flächenanteil der in der Al-Legierung enthaltenen Zn-Ausscheidungen sind sehr wichtige Faktoren, welche die Wirkung der Zn-Ausscheidungen, die physikalischen Eigenschaften zu verbessern, dominieren.
  • Bei ihren Untersuchungen zu den Auswirkungen der Zn-Ausscheidung auf die Verbesserung der Verformbarkeit und die Ausgewogenheit zwischen Festigkeit und Duktilität der Al-Legierung stellten die Erfinder fest, dass die Al-Legierung bei Warmbearbeitungstemperaturen eine ausgezeichnete Dehnung von mehr als 100% zeigt, wenn die Zn-Ausscheidung eine mittlere Teilchengröße (einen mittleren Korndurchmesser) von 0,5 μm oder weniger und vorzugsweise 0,3 μm oder weniger, ein Längenverhältnis von 1,5 oder mehr und vorzugsweise 2,0 oder mehr und einen Flächenanteil der Zn-Ausscheidungen von 0,5% oder mehr und vorzugsweise 1,5% oder mehr hat.
  • Die Erfinder stellten ebenfalls fest, dass die Al-Legierung unter Berücksichtung der oben genannten notwendigen Bedingungen für die Zn-Ausscheidung insbesondere dann eine ausgezeichnete Dehnung und bei Zimmertemperaturen ein äußerst ausgewogenes Verhältnis zwischen Festigkeit und Duktilität der Al-Legierung zeigt, wenn der Flächenanteil 5,0% bis 8,0% und vorzugsweise 6,0% bis 7,0% beträgt.
  • Diese Bereiche für die mittlere Korngröße, das Längenverhältnis und den Flächenanteil der Zn-Ausscheidung wurden anhand von Schnitten der Al-Legierungsbleche und mit Hilfe eines Rasterelektronenmikroskops (REM) bei 1000-facher Vergrößerung und 10 Feldern und entsprechender Bildanalyse der Schnitte bestimmt.
  • 1 zeigt eine REM-Fotografie bei 10.000-facher Vergrößerung des Schnitts einer Al-Legierung gemäß Beispiel 4 der Erfindung und 2 eine REM-Fotografie bei 10.000-facher Vergrößerung eines Schnitts einer Al-Legierung gemäß Vergleichsbeispiel 16. Die weißen Punkte in diesen Fotografien entsprechen den Körnern der Zn-Ausscheidungen. Es wurden 10 Ausschnitte dieser Fotografien untersucht, die jeweils einer Fläche von 45 μm × 30 μm des Schnitts der Al-Legierungsbleche entsprachen, und die Bilder dieser zehn Ausschnitte analysiert. Dann wurde der mittlere Korndurchmesser der Zn-Ausscheidung berechnet, der der mittleren Korngröße der Körner entspricht. Gleichzeitig wurde das mittlere Längenverhältnis der Zn-Ausscheidungen berechnet. Außerdem wurde der mittlere Flächenanteil der Zn-Ausscheidungen bestimmt, d. h. der Mittelwert der Verhältnisse der in dem untersuchten Ausschnitt von der Zn-Ausscheidung einge nommenen Fläche zu der Fläche des untersuchten Ausschnitts.
  • Eine Al-Legierung, deren Zn-Ausscheidung eine mittlere Korngröße von mehr als 0,5 μm, ein Längenverhältnis von weniger als 1,5 und einen Flächenanteil von weniger als 0,5% aufweist, zeigt bei Warmbearbeitungstemperaturen eine unzureichende Dehnung und Bearbeitbarkeit. So zeigt eine Al-Legierung, in der keine Zn-Ausscheidung gefunden werden und deren Flächenanteil null beträgt, bei Warmbearbeitungstemperaturen eine äußerst geringe Dehnung und weist bei Zimmertemperaturen eine geringe Festigkeit und einen schlechten Ausgleich zwischen Festigkeit und Duktilität auf.
  • Wie bereits angesprochen wurde, enthält die erfindungsgemäße Al-Legierung verglichen mit herkömmlichen Al-Legierungen eine verhältnismäßig große Menge Zn und zeichnet sich dadurch aus, dass die darin enthaltenen feinen Zn-Ausscheidungen ein großes Längenverhältnis und einen passenden Flächenanteil haben. Bezüglich der Herstellung der erfindungsgemäßen Al-Legierung bestehen keine besonderen Einschränkungen. Um jedoch effizient eine feine Zn-Ausscheidung mit großem Längenverhältnis erzeugen zu können, sollten die Körner der Zn-Ausscheidung so wenig wie möglich gefeint und das Längenverhältnis erhöht werden, indem bei einer hohen Verformung von 50% oder mehr und vorzugsweise 70% oder mehr kaltgewalzt wird. Abgesehen davon ist es günstig, in einem auf das Kaltwalzen folgenden Glühvorgang soweit wie möglich die Bildung der festen Lösung aus Zn einzuschränken, damit die Zn-Ausscheidung durch Glühen der Al-Legierung bei einer Temperatur von 250°C oder weniger und vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 200°C erhalten bleibt.
  • Bezüglich der Fertigungsbedingungen bestehen ebenfalls keine besonderen Einschränkungen, d. h. das erfindungsgemäße Al-Legierungsblech kann durch ein allgemein bekanntes Al-Blechherstellungsverfahren angefertigt werden. So kann das Al-Legierungsblech beispielsweise angefertigt werden, indem aus der Al-Legierung durch Direktkokillenguss (direct chill casting) oder Strangguss (continuous casting) ein Block hergestellt wird, der Al-Legierungsblock einer homogenisierenden Wärmebehandlung unterzogen und dann warmgewalzt wird, um ein Al-Legierungsblech zu erzeugen, und das Al-Legierungsblech, wenn nötig, nach einem Zwischenglühen des Al-Legierungsblechs kaltgewalzt wird.
  • Das auf diese Weise erzielte erfindungsgemäße Al-Legierungsblech zeigt bei einer Warmbearbeitungstemperatur von beispielsweise 200°C eine ausgezeichnete Verformbarkeit von 100% oder mehr, eine hervorragende Bearbeitbarkeit bei Warmbearbeitungstemperaturen und ein äußerst ausgewogenes Verhältnis zwischen Festigkeit und Duktilität bei Zimmertemperaturen. Diese Merkmale des erfindungsgemäßen Al-Legierungsblechs lassen sich auf verschiedenen Gebieten der Formung von beispielsweise Innen- und Außenblechen von Kraftfahrzeugteilen einschließlich Motorhauben, Kotflügeln, Türen, Dächern und Kofferraumdeckeln, von Schiffswänden und von Blechen für elektrische Haushaltsgeräte nutzen.
  • Beispiele
  • Es werden nun Beispiele für die erfindungsgemäßen Al-Legierungsbleche beschrieben. Bei diesen Beispielen wurden zunächst durch Direktkokillenguss beziehungsweise Stranggießen Blöcke aus Al-Legierungen hergestellt, die jeweils die in Tabelle 1 angegebene chemische Zusammensetzung aufwiesen. Diese Blöcke wurden 4 Stunden lang einer homogenisierenden Wärmebehandlung bei 500°C unterzogen. Unter einer Anfangstemperatur von 400°C wurden dann durch Warmwalzen Al-Legierungsbleche mit jeweils verschiedenen Dicken geformt. Die Al-Legierungsbleche wurden dann durch Kaltwalzen und Glühen unter den in Tabelle 2 angegebenen Verfahrensbedingungen weiter verarbeitet, um 1 mm dicke Al-Legierungsbleche zu erzielen.
  • Aus den Al-Legierungsblechen wurden Zugversuchsprüfkörper entnommen, wie sie in JIS Nr. 13 spezifiziert sind, die dann bei 25°C (Zimmertemperatur) und 200°C mit einer Instron Prüfmaschine Modell 5880 für Zugversuche herangezogen wurden. Die Prüfkörper wurden mit einer Dehngeschwindigkeit von 1,2 × 10–4/s gedehnt, um die Dehnung und die Dehngrenze zu ermitteln. Außerdem wurden in einem Längsschnitt jedes Al-Legierungsblechs mit einem REM bei 10.000-facher Vergrößerung zehn Ausschnitte untersucht. Die Bilder der zehn Ausschnitte des Längsschnitts wurden dann analysiert, um durch Bildung des Mittelwertes aus den anhand der zehn Ausschnitte erzielten Messdaten die mittlere Korngröße (den mittleren Korndurchmesser), das Längenverhältnis und den Flächenanteil der Zn-Ausscheidungen jedes Al-Legierungsbleches zu bestimmen. Die Prüfkörper wurden dazu nach der letzten Glühung entnommen, und die Längsschnitte der Prüfkörper wurden durch mechanisches Schleifen endbearbeitet. Außerdem wurde von einem Teil jedes Prüfkörpers an einer Stelle, die der halben Dicke des Prüfkörpers entsprach, im REM das Sekundärelektronenbild untersucht. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 1 Zusammensetzung Al-Legierung (Gew.-%) Andere Elemente als Al
    Legierung Nr. Zn Fe Si Mn Cr Zr Ti Cu Mg
    1 11,0 0,1 0,2
    2 15,0 0,05 0,1
    3 18,0 0,2 0,3
    4 20,0 0,15 0,05
    5 24,0 0,3 0,1
    6 28,0 0,2 0,15
    7 17,0 0,4 0,05 0,2
    8 23,0 0,1 0,4 0,25
    9 29,0 0,2 0,15 0,1
    10 19,0 0,3 0,2 0,05
    11 17,0 0,2 0,3 0,4
    12 21,0 0,1 0,2 0,5
    13 8,0 0,3 0,3
    14 5,0 0,1 0,2
    15 35,0 0,7 0,4
    16 28,0 0,4 0,7
    17 20,0 0,2 0,1 0,6
    18 15,0 0,4 0,05 0,7
    19 18,0 0,1 0,1 0,5
    20 15,0 0,2 0,4 0,4
    21 21,0 0,1 0,2 1,2
    22 24,0 0,3 0,1 1,2
  • Figure 00150001
  • Wie sich aus den Tabellen 1 und 2 ergibt, weisen die Legierungen Nr. 1 bis 12 gemäß den Beispielen der erfindungsgemäßen Al-Legierung bei der Warmbearbeitung bei 200°C Dehnungen von 100% oder mehr auf und haben bei Zimmertemperatur zufriedenstellende Dehngrenzen und Dehnungen. Die Legierungen Nr. 3, 11 und 12, bei denen der Flächenanteil der Zn-Ausscheidung in dem gewünschten Bereich von 5,0 bis 8,0 liegt, zeigen bei Zimmertemperatur verglichen mit den übrigen Al-Legierungen ein besonders ausgewogenes Verhältnis zwischen Festigkeit und Duktilität.
  • Die Al-Legierungen Nr. 13 bis 22, die einige der bei der Erfindung erforderlichen notwendigen Bedingungen nicht erfüllen und daher als Vergleichsbeispiele dienen, weisen bei 200°C nur geringe Dehnungen von höchstens 80% auf, können entweder in punkto Festigkeit oder in punkto Dehnung nicht zufrieden stellen und haben bei Zimmertemperatur eine geringe Festigkeit oder Dehnung und eine schlechte Ausgewogenheit zwischen Festigkeit und Duktilität.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Beispiele beschränkt ist und im Rahmen der Patentansprüche auch auf andere Weise in die Praxis umgesetzt werden kann.

Claims (2)

  1. Al-Legierungsblech aus einer Al-Legierung mit 0,5 Gew.-% oder weniger Fe und 0,5 Gew.-% oder weniger Si und optional 0,02 bis 0,5 Gew.-% Mn, 0,02 bis 0,5 Gew.-% Cr, 0,01 bis 0,4 Gew.-% Zr und/oder 0,01 bis 0,3 Gew.-% Ti, 0,1 bis 1,0 Gew.-% Cu und/oder 0,1 bis 1,0 Gew.-% Mg, sowie Al als Rest, dadurch gekennzeichnet, dass die Al-Legierung 17 bis weniger als 30 Gew.-% Zn enthält, wobei die in der Al-Legierung enthaltene Zn-Ausscheidung eine dem mittleren Korndurchmesser entsprechende mittlere Korngröße von 0,5 μm oder weniger, ein Längenverhältnis von 1,5 oder mehr und einen Flächenanteil von 0,5% oder mehr hat, wobei die Zn-Ausscheidung durch Kaltwalzen der Al-Legierung bei einem hohen Verformungsgrad von 50% oder mehr, gefolgt von Auslagern der Al-Legierung bei einer Temperatur von 250°C oder weniger erhalten ist.
  2. Al-Legierungsblech nach Anspruch 1, bei dem die Zn-Ausscheidung einen Flächenanteil im Bereich von 5,0 bis 8,0% hat.
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