DE10328097A1 - Sitzbank für Musikinstrumente, insbesondere für Flügel und/oder Pianos - Google Patents

Sitzbank für Musikinstrumente, insbesondere für Flügel und/oder Pianos Download PDF

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Nikolaus Schimmel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/08Music stools

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  • Special Chairs (AREA)

Abstract

Eine Sitzbank für Musikinstrumente, insbesondere für Flügel und/oder Pianos, weist einen im Wesentlichen flachen horizontal angeordneten Sitzkorpus (10) auf. Die Oberseite des Sitzkorpus (10) bildet die Sitzfläche (11). Vier im Wesentlichen senkrechte Füße (21, 22, 23, 24) sind unter dem Sitzkorpus (10) angeordnet. Ferner sind zwei längsseitige Zargenelemente (26, 28) und zwei stirnseitige Zargenelemente (25, 27) vorgesehen, die miteinander etwa ein Rechteck aufspannen. Ein Fußgestell (20) ist vorgesehen, das insgesamt vom Sitzkorpus (10) abnehmbar ist. Das Fußgestell (20) ist zweiteilig. Jedes der beiden Fußgestellteile (20a, 20b) weist je zwei der Füße (21, 22, 23, 24) der Sitzbank auf. Jedes der beiden Fußgestellteile (20a, 20b) weist darüber hinaus das Zargenelement auf, das zwischen den beiden zugeordneten Füßen angeordnet ist, und ferner je einen Zargenstummel der beiden anschließenden Zargenelemente.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzbank für Musikinstrumente, insbesondere für Flügel und/oder Pianos, mit einem im Wesentlichen flachen horizontal angeordneten Sitzkorpus, dessen Oberseite die Sitzfläche bildet, mit vier im Wesentlichen senkrechten Füßen, und mit zwei längsseitigen Zargenelementen und zwei stirnseitigen Zargenelementen, die miteinander etwa ein Rechteck aufspannen.
  • Derartige Sitzbänke werden beispielsweise für Pianisten benötigt, wenn diese einen Flügel, ein Klavier oder ein ähnliches Musikinstrument bedienen wollen. Jedem Flügel wird dabei eine Sitzbank (dort häufig Flügelbank genannt) zugeordnet, auf der ein oder gelegentlich zwei Pianisten sitzen. Eine derartige Sitzbank ist gegenüber der Klaviaturseite beziehungsweise vor den dort angeordneten Tasten und Pedalen funktionsgerecht aufgebaut und ausgerichtet. Während des Spielens wirken durch die mit Händen und Füßen agierenden Pianisten starke auch horizontale Kräfte auf die Sitzbank ein.
  • Die Sitzbänke müssen relativ häufig transportiert und auch gelagert werden, nehmen aber in ihrer Gebrauchsstellung relativ viel Platz ein. Sie werden daher häufig aus logistischen Gründen demontierbar ausgestaltet. Bei derartigen demontierbaren Sitzbänken werden die Zargenelemente auf der Längsseite und die Zargenelemente auf der Stirnseite jeweils fest mit dem Sitzkorpus verbunden. Sie ragen aus dem vom Sitzkorpus aufgespannten flachen quaderförmigen Bereich kaum heraus, sind also mit dem Sitzkorpus gemeinsam ohne Probleme und platzsparend handhabbar.
  • Die vier aus dieser Ebene vorspringenden und daher logistisch besonders störenden Füße dagegen sind abnehmbar, also demontierbar ausgeführt. Sie können dann, wenn sie gebraucht werden, mit entsprechenden, aus der Möbel- und Stuhlindustrie bekannten Eckverbindern in den Eckpositionen zwischen den an dem Sitzkorpus fest angeordneten Zargenelementen wieder lösbar befestigt werden. Nach Gebrauch werden sie dann wieder demontiert, um die gesamte Sitzbank in diesen 5 Einzelteilen entsprechend handhaben zu können.
  • Die Verbindungsstellen zwischen den Füßen und Zargen sind also nicht in der klassischen Weise über Dübel- und Zapfenverbindungen miteinander verbunden und verleimt, sondern nur provisorisch so gesichert, dass sie von den Pianisten ordnungsgemäß benutzt werden können. Aufgrund der erheblichen und häufig ausgeübten auch horizontalen Kräfte und auch beispielsweise durch Trockenperioden entstehen im Laufe der Zeit Passfehler zwischen den einzelnen Elementen. Diese verursachen bei erneuter horizontaler Bewegungsbelastung der Sitzfläche durch den darauf sitzenden Pianisten Quietsch- und Knarrgeräusche. Dies ist gerade bei anspruchsvoller Musik besonders unerwünscht und stört nicht nur die Musikqualität, sondern auch die Konzentration des Pianisten oder anderer Musiker.
  • Um diese das Musizieren erheblich beeinträchtigenden Effekte zu vermeiden, wird in der DE 195 38 967 C2 ein Flügelkorpus, insbesondere für Pianoforteinstrumente vorgeschlagen, bei dem die Sitzbank auf einem Teilabschnitt des in geschlossener Form umlaufenden Rahmens des Flügels angeordnet ist. Dies verhindert zwar wirkungsvoll das angesprochene Quietschen und Knarren, der sehr futuristische entstehende Eindruck der entstehenden Gesamtkombination aus Musikinstrument und Sitzbank ist aber nicht in jedem Falle gewünscht und darüber hinaus ist die dort vorgeschlagene Sitzgelegenheit als Teil des Musikinstrumentes nicht mehr für andere separat zu verwenden; hinzu kommen natürlich Kostenüberlegungen angesichts der zwar sehr interessanten, aber auch recht aufwendigen und nicht nachrüstbaren Konzeption. Schließlich handelt es sich auch nicht um eine demontierbare Bank, sodass auch die ursprünglich angesprochenen Probleme gar nicht gelöst werden.
  • Es besteht jedoch nach wie vor ein erheblicher Bedarf an austauschbaren Sitzbänken eines eher unauffälligen Designs, die auch mit herkömmlichen Flügeln und Klavieren verwendet werden können. Sie sollten vor allem für insbesondere Pianisten dienen, demontierbar sein und sich durch weniger störendes Quietschen und Knarren auszeichnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine demontierbare Sitzbank mit vier Füßen vorzuschlagen, die weniger anfällig für derartige Geräuschentwicklungen ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Fußgestell vorgesehen ist, das insgesamt vom Sitzkorpus abnehmbar ist, dass das Fußgestell zweiteilig ist, dass jedes der beiden Fußgestellteile je zwei der vier Füße der Sitzbank aufweist, dass jedes der beiden Fußgestellteile darüber hinaus das Zargenelement aufweist, das zwischen den beiden zugeordneten Füßen angeordnet ist, und ferner je einen Zargenstummel der beiden anschließenden Zargenelemente.
  • Durch eine derartige Ausführung lässt sich überraschend und mit sehr einfachen Mitteln das Quietschen und Knarren drastisch reduzieren. Untersucht man nämlich die Ursache für die Knarr- und Quietschgeräusche, so entstehen diese wie schon oben angedeutet ganz überwiegend in den Eckverbindungen, also dort, wo die Zargenelemente auf die oberen Abschnitte der Füße treffen, die nicht verleimt oder gedübelt sondern nur vorübergehend befestigt sind. Hier werden aber die Horizontalkräfte umgelenkt und vertikal über die Füße in den Boden geleitet. Dadurch sind in diesen Bereichen auch die größten Verschiebungseffekte und Relativbewegungen und insbesondere bei zunehmender Lockerung dann auch die größte Geräuschentwicklung.
  • Erfindungsgemäß wird nun dieser Problembereich jedoch aus den Eckverbindungen herausgenommen. Dieser gesamte Eckbereich aus Zargenstummeln, Füßen und Zwischenzargen kann einstückig oder jedenfalls sehr stabil ausgeführt werden. Alle Zargenelemente können mit allen Fußköpfen über Dübel- und Zapfenverbindungen verbunden und verleimt werden, da sie nicht mehr voneinander getrennt werden müssen. Es sind jetzt erfindungsgemäß nicht mehr die Füße, die vom Rest der kompletten Sitzbank demontiert werden, sondern es werden Fußgestellhälften vom Sitzkorpus trennbar und mit diesem für die Dauer des Konzertes verbindbar ausgebildet.
  • Die beiden Fußgestellhälften werden nun annährend auf Stoß miteinander zusammen geführt. Aufeinander zu ragen jetzt je zwei Zargenstummel. Diese beiden hälftigen Zargenstummel sind bevorzugt nicht unmittelbar auf Stoß miteinander zusammengeführt. Vielmehr befindet sich dann zwischen den Stirnseiten der beiden Zargenstummel ein Luftspalt von etwa 1 mm, so dass zwischen diesen Stirnseiten keinerlei Geräusche durch Reibung der Stirnseiten aneinander entstehen können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die stirnseitige Zusammenführung der beiden Zargenstummel auf Stoß aus Stabilitätsgründen schon deshalb nicht erforderlich, da ein längs unterhalb oder oberhalb der beiden Längskanten der beiden Zargenstummel angeordnetes durchgehendes Metallprofil die erforderliche stabile Verbindung der beiden Zargenstummel herbeiführt.
  • In diesem Bereich kann eine Lockerung auch sonst aber nicht stattfinden beziehungsweise sie bleibt ohne jede Auswirkung. Die hier auf Stoß bzw. annährend auf Stoß zusammenkommenden Zargenteile führen nämlich keine Relativbewegung schiebend oder biegend aneinander vorbei durch, sondern bestenfalls aufeinander zu und voneinander weg, was jedoch keine Geräusche beziehungsweise leicht zu dämpfende Geräusche entstehen lässt.
  • Es widerstrebt natürlich dem Fachmann, ausgerechnet ein solches Bauelement wie die Zargen zwischen zwei Füßen zu teilen, wenn hierfür aus baukonstruktiven Gründen gar kein Anlass besteht und er auf diese Weise die Stabilität der Gesamtkonzeption theoretisch reduziert. Darauf kommt es jedoch bei Sitzbänken für Pianisten nicht an. Die Sitzbank kann problemlos auch bei geteilten Längszargen so ausgeführt werden, dass sie stabil allen Anforderungen stand hält, auch wenn sie geteilt ist. Ganz besonders gilt dies natürlich für eine Teilung der Zargen auf der Stirnseite.
  • Betrachtet man nun die entstehenden Bauteile aus logistischer Sicht, so sind die Änderungen relativ zum Stand der Technik nur gering. Statt 5 demontierbaren Teilen (ein Sitzkorpus mit fest daran montierten Zargen und 4 Füße) entstehen jetzt 3 separate Teile (ein Sitzkorpus und zwei Fußgestellhälften). Jede der Fußgestellhälften ist überwiegend zweidimensional ausgerichtet, nämlich in der Ebene, die von den beiden Füßen und der zwischen ihnen angeordneten Zarge aufgespannt wird, lediglich die beiden Zargenstummel ragen aus dieser Ebene hervor.
  • Aus diesem Grunde ist es auch bevorzugt, wenn diejenigen Zargen, die geteilt werden und daher die Zargenstummel bilden, die stirnseitigen Zargen sind. Dann ist hier aus logistischer Sicht die Erstreckung der Fußgestellhälften aus der einen Ebene heraus besonders gering, sodass das Gesamtpaket der demontierten Sitzbank den geringstmöglichen Raum einnimmt.
  • Problemlos lassen sich auch Sitzbänke nach der Erfindung mit einer Höhenverstellung ausrüsten, damit unterschiedlich große Personen ihre Sitzposition jeweils der spieltechnisch optimalen Situation anpassen können. Dabei kann für diese Höhenverstellung der Sitzflächen vorzugsweise die Verbindungseinrichtung zwischen dem Sitzkorpus und dem (zweiteiligen) Fußgestell mit einem Scherenhubmechanismus ausgerüstet werden. Scherenhubmechanismen sind als solche in einer Vielzahl von Varianten und Ausführungen bekannt. Die Höhenverstellung kann dann beispielsweise über Gewindespindeln oder über feststellbare hydraulische Zylindersysteme erfolgen.
  • Bevorzugt werden die stirnseitigen Zargen in der Mitte geteilt. Dies hat auch konstruktive, insbesondere aber die oben erwähnten logistischen Vorteile.
  • Die Verbindung der getrennten Zargenstummel miteinander erfolgt bevorzugt mit Hilfe eines an den unteren oder oberen Längskanten der Zargenstummel angeschraubten Metallprofils und einem ähnlichen profilartigen oder plattenförmigen Verbindungselement.
  • Diese Art der Ausführung der Verbindung der getrennten Zargenstummel miteinander vermeidet Geräuschentwicklungen praktisch ganz beziehungsweise redu ziert sie in besonderem Maße. Eine solche Verbindung kann extrem solide ausgeführt werden und ihre Positionierung unter den Zargenstummeln ist besonders vorteilhaft. Die Verbindung zwischen einem vorzugsweise aus einem Metallprofil bestehenden Verbindungselement und den Zargenstummeln ist darüber hinaus nicht der Hebelwirkung ausgesetzt, welche im Falle von demontierbaren Füßen und den Eckpartien zwischen den Stirnseiten und der Zargen und den daran anliegenden Flächen der Fußelemente auftreten und dort bei herkömmlichen Sitzbänken die Geräuschentwicklungen hervorrufen.
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer ähnlichen Ausführungsform ohne Sitzkorpus;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Fußgestellteils der Ausführungsform aus 2
  • Eine Sitzbank für einen Pianisten wird bei der Benutzung vor ein Klavier oder ein Flügel (nicht dargestellt) gestellt. Sie weist einen Sitzkorpus 10 auf, dessen Oberseite zugleich die Sitzfläche 11 ist, auf der der Pianist sitzt. Der Sitzkorpus 10 ist gepolstert und so ausgebildet, dass er dem Pianisten ein möglichst angenehmes Arbeiten ermöglicht.
  • Der Sitzkorpus 10 wird von einem Fußgestell 20 getragen. Das Fußgestell 20 besitzt in erster Linie vier Füße 21, 22, 23 und 24. Diese Füße stehen im Wesentlichen senkrecht auf dem Boden, sind parallel zueinander und in Rechteckform angeordnet. In der Ausführungsform nach 1 besitzt jeder der Füße 21, 22, 23, 24 einen quadratischen Querschnitt, andere Formen sind aber ohne weiteres möglich.
  • Auf der vom Boden abgewandten, also oberen Seite sind die Fußköpfe miteinander über Zargenelemente verbunden, die also ebenfalls ein Rechteck aufspannen.
  • Dementsprechend gibt es rundum vier Zargenelemente 25, 26, 27 und 28, wie insbesondere in der 2 gut zu erkennen ist. In dieser ist zur Verdeutlichung der Sitzkorpus 10 weggelassen. Auf Grund der Rechteckform sind davon zwei kürzere stirnseitige Zargenelemente 25 und 27 sowie zwei längere längsseitige Zargenelemente 26 und 28. Auch die Zargenelemente können einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen, sie laufen bevorzugt alle hori zontal in der gleichen Ebene und sie können aus dem gleichen Material wie die Füße 21, 22, 23, 24 bestehen, bevorzugt aus Holz.
  • Herkömmlich sind bei bekannten Sitzbänken alle Zargenelemente jeweils einstückig. Sie werden zur Montage der Sitzbank oben zwischen die Köpfe der Füße 21 bis 24 montiert.
  • Erfindungsgemäß sind jedoch zwei der Zargenelemente zweiteilig. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die beiden stirnseitigen Zargenelemente 25 und 27, die jeweils aus zwei Zargenstummeln 25a, 25b einerseits und 27a und 27b andererseits bestehen.
  • Diese Zweiteilung dieser beiden Zargenelemente 25 und 27 führt dazu, dass das Fußgestell 20 insgesamt zweiteilig wird. Eines der beiden Fußgestellteile 20a ist in 3 zur Verdeutlichung nochmals separat dargestellt. Es weist dabei die Füße 21 und 22 mit dem diese beiden Füße verbindenden längsseitigen Zargenelement 26 und die Zargenstummel 25a und 27b auf.
  • Das andere Fußgestellteil 20b (siehe wiederum 2) ist symmetrisch aufgebaut und weist mithin die beiden Füße 23 und 24, dass diese beiden Füße verbindende längsseitige Zargenelement 28 und die beiden Zargenstummel 25b und 27a auf.
  • In der 3 ist außerdem noch eine Verbindungseinreichung 30 mit einem Verbindungselement 31 für die Zargenstummel 25a, 25b, 27a, 27b angedeutet.
  • 10
    Sitzkorpus
    11
    Sitzfläche
    20
    Fußgestell
    21
    Fuß
    22
    Fuß
    23
    Fuß
    24
    Fuß
    25
    erste stirnseitige Zarge
    25a
    linker Zargenstummel der ersten stirnseitigen Zarge 25
    25b
    rechter Zargenstummel der ersten stirnseitigen Zarge 25
    26
    erste längsseitige Zarge
    27
    zweite stirnseitige Zarge
    27a
    linker Zargenstummel der zweiten stirnseitigen Zarge 27
    27b
    rechter Zargenstummel der zweiten stirnseitigen Zarge 27
    28
    zweite längsseitige Zarge
    30
    Verbindungseinrichtung
    31
    Verbindungselement für die Zargenstummel

Claims (5)

  1. Sitzbank für Musikinstrumente, insbesondere für Flügel und/oder Pianos, mit einem im Wesentlichen flachen horizontal angeordneten Sitzkorpus (10), dessen Oberseite die Sitzfläche (11) bildet, mit vier im wesentlichen senkrechten Füßen (21, 22, 23, 24), und mit zwei längsseitigen Zargenelementen (26, 28) und zwei stirnseitigen Zargenelementen (25, 27), die miteinander etwa ein Rechteck aufspannen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fußgestell (20) vorgesehen ist, das insgesamt vom Sitzkorpus (10) abnehmbar ist, dass das Fußgestell (20) zweiteilig (20a, 20b) ist, dass jedes der beiden Fußgestellteile (20a, 20b) je zwei der vier Füße (21, 22, 23, 24) der Sitzbank aufweist, dass jedes der beiden Fußgestellteile (20a, 20b) darüber hinaus das Zargenelement aufweist, das zwischen den beiden zugeordneten Füßen angeordnet ist, und ferner je einen Zargenstummel der beiden anschließenden Zargenelemente.
  2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (20a) der beiden Fußgestellteile ein längsseitiges Zargenelement (26) mit den beiden Füßen (21, 22) an dieser Längsseite aufweist, und dass das zweite (20b) der beiden Fußgestellteile das andere längsseitige Zargenelement (28) mit den beiden Füßen (23, 24) an dieser Längsseite aufweist.
  3. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (20a) der beiden Fußgestellteile außerdem je die Hälfte der beiden stirnseitigen Zargenelemente (25, 27) in Form von Zargenelementen (25a, 27b) aufweist, und dass das zweite (20b) der beiden Fußgestellteile außerdem je die andere Hälfte der beiden stirnseitigen Zargenelemente (25, 27) in Firm von Zargenelementen (25b, 27a) aufweist.
  4. Sitzbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verbindung innerhalb eines jeden Fußgestellteils (20a, 20b) verdübelt und/oder verzinkt und/oder verzapft und/oder verleimt ist.
  5. Sitzbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorzugsweise metallisches Verbindungselement (31) für die Zargenstummel (25a, 27b, 25b, 27a) vorgesehen ist.
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