DE10326131A1 - Verpackung für eine Lampe und Verfahren zum Verpacken einer Lampe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine Lampe (2) mit einem Innenteil (1), das eine formschlüssig an die Außenkontur der Lampe (2) angepasste Aufnahme (11) für die Lampe (2) besitzt, so dass durch die formschlüssige Gestaltung der Aufnahme (11) eine Verankerung der Lampe (2) in der Aufnahme (11) bewirkt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine Lampe gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Verpacken einer elektrischen Lampe gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 8.
- I. Stand der Technik
- Eine derartige Verpackung ist beispielsweise durch das Internationale Industrielle Design DM/046 932 offenbart. Diese Verpackung besteht aus zwei Halbschalen aus Kunststoff, die jeweils mit einer Vertiefung für die Lampe versehen sind.
- II. Darstellung der Erfindung
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung für eine Lampe bereitzustellen, die die Lampe vor Beschädigungen während ihres Transportes schützt und die auf einfache Weise herstellbar ist, und ein entsprechendes Verfahren zum Verpacken der Lampe anzugeben.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 8 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
- Die erfindungsgemäße Verpackung weist ein Innenteil aus einem formbeständigen flexiblen Material auf, das mit einer Aufnahme für die zu verpackende Lampe versehen ist. Erfindungsgemäß ist die Aufnahme formschlüssig an die Außenkontur der zu verpackenden Lampe angepasst, so dass durch die formschlüssige Gestaltung der Aufnahme eine Verankerung der Lampe in der Aufnahme bewirkt wird. Die Lampe ist dadurch gegen ein Herausfallen aus der Aufnahme gesichert und wird durch das Innenteil vor Beschädigung geschützt.
- Zur besseren Verankerung der Lampe in der Aufnahme ist die Kontur der Aufnahme vorteilhaft formschlüssig an mehr als 50 Prozent der äußeren Oberfläche der zu verpackenden Lampe angepasst. Dadurch dient das Innenteil auch als Polster für die in der Aufnahme angeordnete Lampe. Andererseits kann die Lampe aber auch ohne Mühe von dem Kunden aus der Aufnahme herausgenommen werden, da das Innenteil aus einem flexiblen Material besteht. Das Innenteil besteht vorzugsweise aus einer Folie aus Polyäthylenterephtalat, Polyvinylchlorid oder Polystyrol. Die Dicke dieser Folie beträgt vorteilhaft 150 μm bis 300 μm, um eine ausreichende Formstabilität und Festigkeit zu gewährleisten. Gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung weist die Verpackung zusätzlich eine quaderförmige Faltschachtel auf, in der das Innenteil diagonal angeordnet ist. Dadurch wird die Polsterwirkung des Innenteils optimiert.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verpacken einer Lampe umfasst das Herstellen eines Innenteils, das mit einer Aufnahme für eine Lampe versehen ist. Erfindungsgemäß wird die zu verpackende Lampe zur Formung der Aufnahme des Innenteils verwendet. Dadurch wird eine formschlüssig auf die Lampenkontur abgestimmte Aufnahme geschaffen, die eine sichere Halterung der Lampe in dem Innenteil gewährleistet. Als Innenteil wird vorteilhaft eine Kunststoff-Folie, vorzugsweise eine Polyäthylenterephtalat-Folie mit einer Dicke im Bereich von 150 μm bis 200 μm, verwendet, die zur Herstellung der Aufnahme erwärmt und durch Druckeinwirkung gegen die zu verpackende Lampe gepresst wird. Die erwärmte, Kunststoff-Folie passt sich dadurch exakt an die Form der Lampe an und ist nach dem Erkalten formstabil, so dass die Lampe formschlüssig in der Aufnahme angeordnet ist. Die erwärmte Kunststoff-Folie wird vorteilhaft derart an die Lampe gepresst, dass mehr als 50 Prozent der äußeren Oberfläche der Lampe von der Folie umschlossen sind. Nach dem Erkalten der Folie sind dadurch mehr als 50 Prozent der Lampenoberfläche formschlüssig von der Aufnahme des Innenteils umschlossen. Das Innenteil wird mit der in seiner Aufnahme angeordneten Lampe diagonal in eine quaderförmige Faltschachtel eingeführt, um die Lampe vor Beschädigung und Verschmutzung zu sichern.
- III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 Eine Draufsicht auf das Innenteil der Verpackung gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit darin angeordneter Lampe -
2 Eine Draufsicht auf das in1 abgebildete Innenteil ohne Lampe -
3 Eine Draufsicht auf eine geöffnete Faltschachtel mit dem in1 abgebildeten und darin angeordneten Innenteil - In
1 ist ein Innenteil1 einer Verpackung für eine Hochdruckentladungslampe2 abgebildet. Das Innenteil1 besteht aus einer durchsichtigen Folie aus Polyäthylenterephtalat. Die Dicke dieser Folie beträgt 150 μm bis 200 μm. Dieses Innenteil1 besitzt eine formschlüssig an die Außenkontur der Lampe2 angepaßte Aufnahme11 . Die Tiefe der Aufnahme11 ist auf die entsprechenden Abmessungen der Lampe2 quer zu ihrer Längserstreckung abgestimmt, so dass die Lampe2 nicht aus der Aufnahme11 herausragt. Die Aufnahme11 besitzt an einer Seite des Innenteils1 eine Entnahme-Öffnung110 zum Herausnehmen der Lampe2 aus der Aufnahme11 . Die Entnahme-Öffnung110 ist verengt ausgebildet, das heißt, die Abmessungen der Entnahme-Öffnung110 sind kleiner als die entsprechenden Abmessungen der Lampe2 . Im Bereich der Aufnahme11 umschließt das Innenteil1 ungefähr 60 Prozent der Mantelfläche des zylindrischen Außenkolbens21 der Hochdruckentladungslampe2 . Insbesondere erstreckt sich die formschlüssige Anordnung des Außenkolbens21 in der Aufnahme11 über 60 Prozent des Umfangs des kreiszylindrischen Außenkolbens21 . Im Bereich des Außenkolbens21 besitzt daher die Entnahme-Öffnung110 eine geringere Breite, das heißt, eine geringere Abmessung quer zur Längserstreckung der Lampe2 , als der Außendurchmesser des Außenkolbens21 . Analog dazu ist auch die Breite der Entnahme-Öffnung im Bereich des Lampensockels23 kleiner als die Breite des Lampensockels23 . Im Bereich der Außenkolbenabdichtung210 sind am Rand der Entnahme-Öffnung110 zwei diametral angeordnete Noppen111 ,112 angeformt, die ebenfalls eine Verengung der Entnahme-Öffnung110 bzw. der Aufnahme11 bewirken. Die Kontaktstifte24 ,25 der Lampe2 sind ebenfalls formschlüssig in der Aufnahme11 angeordnet. - An beiden Enden des Innenteils
1 ist jeweils ein quer zur Längserstreckung der Lampe2 verlaufender Steg12 ,13 angeordnet. Die beiden Stege12 ,13 besitzen die gleiche Höhe und sind jeweils mit einer ebenen Standfläche120 bzw.130 ausgestattet. Außerdem besitzt das Innenteil1 zwei in Längsrichtung, das heißt, in Richtung der Längserstreckung der Lampe2 verlaufende, Schrägen14 ,15 , die von der Oberseite10 des Innenteils1 in Richtung seiner Längskanten16 bzw.17 abfallen. Diese Schrägen14 ,15 und die Stege12 ,13 tragen zur mechanischen Stabilität, insbesondere zur Formstabilität des Innenteils1 bei. Der Pumpstengel26 des Außenkolbens21 ist in einer Falte18 des Innenteils1 angeordnet. Das Innenteil1 besitzt einen rechteckigen Umriss. - Die Verpackung weist außerdem eine quaderförmige Faltschachtel
3 aus Karton auf, in der das Innenteil1 mit der darin angeordneten Lampe2 verpackt ist. Das Innenteil1 ist diagonal in der Faltschachtel3 angeordnet, wie in3 schematisch dargestellt ist. Das heißt, die beiden Längskanten16 ,17 des Innenteils1 sind in zwei einander diagonal gegenüberliegenden Kanten34 ,35 der Faltschachtel3 angeordnet und verlaufen parallel zu diesen. Die Öffnung der Faltschachtel3 wird durch zwei Staubklappen31 ,32 und eine Verschlussklappe33 , die mit einer Einstecklasche330 versehen ist, verschlossen. - Zum Verpacken werden die Lampen
2 in die Aufnahmeformen einer Tiefziehmaschine eingelegt. Anschließend werden meherere, beispielsweise sieben, Aufnahmeformen gleichzeitig quer zur Laufrichtung in die Tiefziehstation eingefahren. Die erwärmte Folie aus Polyäthylenterephtalat wird mittels Druckluft oder mittels Vakuum an die Lampen und die Aufnahmeformen gepresst. Die Lampen und die Aufnahmeformen dienen hierbei als Stempel zur Formung der Innenteile1 . Mittels der Lampen2 werden insbesondere die Aufnahmen11 der Innenteile1 geformt und mittels der Aufnahmeformen der Tiefziehvorrichtung werden beispielsweise die Stege12 ,13 , die Schrägen14 ,15 und die Oberseite10 der Innenteile1 geformt. Anschließend werden die so hergestellten Innenteile1 aus Polyäthylenterephtalat vereinzelt und zusammen mit der jeweils darin angeordneten Lampe2 in die Einlaufkette der Kartoniermaschine eingelegt. In der Kartoniermaschine werden die vorgefertigten Faltschachteln3 aufgerichtet und mit den Innenteilen1 befüllt.
Claims (11)
- Verpackung für eine Lampe, wobei die Verpackung ein Innenteil (
1 ) aus einem formbeständigen, flexiblen Material aufweist, das mit einer Aufnahme (11 ) für die zu verpackende Lampe (2 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11 ) eine formschlüssig an die Außenkontur der zu verpackenden Lampe (2 ) angepasste Kontur besitzt, so dass durch die formschlüssige Gestaltung der Aufnahme (11 ) eine Verankerung der Lampe (2 ) in der Aufnahme (11 ) bewirkt wird. - Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Aufnahme (
11 ) formschlüssig an mehr als 50 Prozent der äußeren Oberfläche der zu verpackenden Lampe (2 ) angepasst ist. - Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
11 ) eine Entnahme-Öffnung (110 ) zum Herausnehmen der Lampe (2 ) aus dem Innenteil (1 ) besitzt, wobei die Abmessungen der Entnahme-Öffnung (110 ) verengt sind. - Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (
1 ) eine Folie aus Polyäthylenterephtalat, Polyvinylchlorid oder Polystyrol ist. - Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine Dicke im Bereich von 150 μm bis 300 μm besitzt.
- Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung eine quaderförmige Faltschachtel (
3 ) umfasst, in der das Innenteil (1 ) angeordnet ist. - Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (
1 ) diagonal in der Faltschachtel (3 ) angeordnet ist. - Verfahren zum Verpacken einer Lampe, wobei ein Innenteil (
1 ) mit einer Aufnahme (11 ) für die Lampe (2 ) geformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verpackende Lampe (2 ) zur Formung der Aufnahme (11 ) in dem Innenteil (1 ) verwendet wird. - V erfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (
1 ) eine Kunststoff-Folie ist, die zur Herstellung der Aufnahme (11 ) erwärmt und mittels Druckeinwirkung gegen die zu verpackende Lampe (2 ) gepresst wird. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als 50 Prozent der äußeren Oberfläche der Lampe (
2 ) von der Aufnahme (11 ) umschlossen sind. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (
1 ) mit der in der Aufnahme (11 ) angeordneten Lampe (2 ) diagonal ausgerichtet in eine quaderförmige Faltschachtel (3 ) eingeführt wird.
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