DE3725018A1 - Verpackung fuer laengliche gegenstaende, insb. einwegspritzen, und verfahren zum verpacken dieser gegenstaende - Google Patents

Verpackung fuer laengliche gegenstaende, insb. einwegspritzen, und verfahren zum verpacken dieser gegenstaende

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für längliche Gegenstände, insb. Einwegspritzen, nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Verpacken von länglichen Gegenständen, insb. Ein­ wegspritzen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Bisher werden längliche Gegenstände, die stehend ver­ packt werden sollen, in vorgeformte Polystyrol-Träger- Blöcke mit Kanälen gesteckt, dann mit einem Karton­ deckel versehen und anschließend in eine Kunststoff- Folie als Außenhülle eingeschrumpft.
Die Müllentsorgung dieser Verpackungen nach Gebrauch ist mit erheblichen Umweltproblemen behaftet, da die Verpackung bei Endlagerung ein enormes Volumen in An­ spruch nimmt und im Falle der Entsorgung durch Ver­ brennung giftige Dämpfe und eine sehr starke Rußent­ wicklung auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ packung zu schaffen, die einfach und preisgünstig her­ zustellen ist, auf einfache und sichere Weise mit den zu verpackenden Gegenständen bestückt werden kann, und die nach Gebrauch umweltfreundlich, raumsparend und ohne Erzeugung von giftigen Rückständen entsorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird bezüglich der Verpackung durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 und be­ züglich des Verfahrens durch die Merkmale des Kenn­ zeichenteils des Anspruchs 9 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Verpackung hat den Vorteil, daß sie durch einfache Stanzvorgänge hergestellt werden kann und die verpackten Gegenstände sicher aufnimmt. Die gestanzten Lamellen sind sowohl beim Beschicken der Stanzeinlage als auch bei der späteren Entnahme der Gegenstände eine problemlose und funktionsgerechte Führung für die Gegenstände, so daß diese weder beim Einführen noch beim Entnehmen an irgendwelchen Vor­ sprüngen hängenbleiben können. Da die Lamellen beim Beschicken durch die untere Stanzfläche in Richtung der oberen Stanzfläche gebogen werden und die Entnah­ me der Gegenstände aus der oberen Stanzfläche in der gleichen Richtung erfolgt, wird das Entnehmen nicht durch ein Verkanten oder Sperren der Lamellen be­ hindert.
Die Kraft, die die Lamellen den Gegenständen beim Einführen entgegensetzen, läßt sich abgestimmt auf das Gewicht und die Geometrie der Gegenstände durch die geometrische Gestaltung der Lamellen beeinflussen. Dies kann z. B. durch die Zahl der Lamellen, durch einen kreisförmigen oder einen vieleckigen Umriß der Öffnungen, das Wegstanzen von zumindest Teilen ver­ schiedener Lamellen, durch Anritzen des Außenumrisses oder durch Anbringen von Entlastungsschlitzen an den vorgeritzten Stellen erfolgen.
Diese Variationsmöglichkeiten machen es leicht, das Ver­ packungsverfahren im erfindungsgemäßen Sinne durchzufüh­ ren. Der Kern ist dabei die Beschickung der Stanzeinlage von der unteren Stanzfläche aus und die spätere Entnahme der Gegenstände aus der oberen Stanzfläche. Beim Be­ schicken liegt die Stanzeinlage mit der oberen Stanz­ fläche auf einer Aufnahme und ist dort über Stützrip­ pen gegen Durchdrücken gesichert, da diese Rippen ge­ nau zwischen den Öffnungen der oberen Stanzfläche zu liegen kommen. Die Stützrippen können entweder als reine Längsrippen oder auch als Raster mit Längs- und Querrip­ pen ausgebildet sein. Es versteht sich von selbst, daß die geometrische Anordnung der Öffnungen der Stanzeinlage und die Abstände der Stützrippen aufeinander abgestimmt sind. Nach der Beschickung kann die befüllte Stanzein­ lage von der Füllstation aus direkt in einen vorberei­ teten Faltkarton geschoben werden, der stapelbar ist und an beiden Stirnseiten sowie an seiner Oberseite ein mit Klarsichtfolie hinterklebtes Fenster zur Inhaltskontrolle aufweist. Das Verfahren eignet sich besonders für eine automatisierte Betriebsweise mit hohem Durchsatz, wobei dann jeweils alle für eine Stanzeinlage vorgesehenen Ge­ genstände als Block gemeinsam und gleichzeitig eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise gefüllte Stanzeinlage mit zuge­ höriger Faltschachtel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Stanzeinlage,
Fig. 3 Beispiele für die geometrische Gestaltung der Öffnungen mit Lamellen,
Fig. 4 besondere Ausführung der unteren Öffnung,
Fig. 5 Aufnahme mit Stützrippen und Stanzeinlage,
Fig. 6 Querschnitt durch Aufnahme und Stanzeinlage beim Beschicken,
Fig. 7 Einschieben der gefüllten Stanzeinlage von der Füllstation in die Faltschachtel,
Fig. 8 Faltschachtel,
Fig. 9 mehrere gestapelte Faltschachteln.
In Fig. 1 ist eine Stanzeinlage 1 mit einer oberen Stanz­ fläche 4 und einer unteren Stanzfläche 5 vorhanden, die ein Hohlprofil 6 bildet und mit oberen Öffnungen 7 und darunter befindlichen unteren Öffnungen 8 versehen ist. Die Gegenstände 11 sind in die Öffnungen eingedrückt, wobei Lamellen 10 die Gegenstände festhalten. Eine Falt­ schachtel 2 mit Fenstern 3 ist zur Aufnahme der bestück­ ten Stanzeinlage 1 vorgesehen.
In Fig. 2 ist die Anordnung der Lamellen 10 im bestückten Zustand zu sehen. Eine Stirnseite 15 der Stanzeinlage 1 ist geschlossen.
In Fig. 3 ist die Anordnung der oberen Öffnungen 7 mit ihren Schlitzen 9, Lamellen 10, Spitzen 13 und Außenum­ rissen 12 in verschiedenen geometrischen Formen bei­ spielhaft gezeigt.
In Fig. 4 ist die untere Öffnung 8 in besonderer Aus­ führung zu sehen. Die Spitzen 13 der Lamellen 10 sind teilweise abgestanzt, in Umfangsrichtung jede zweite Lamelle ist komplett weggestanzt (Bezugszeichen 14).
In Fig. 5 ist das Einführen der Stanzeinlage 1 in die Aufnahme 19 mit den Stützrippen 18 zu erkennen, wobei die Stanzeinlage 1 mit ihrer oberen Stanzfläche 4 auf die Stützrippen 18 zu liegen kommt.
Die Fig. 6 zeigt den Beschickungsvorgang, bei dem die Gegenstände 11 durch die untere Stanzfläche 5 und die obere Stanzfläche 4 in die Stanzeinlage 1 eingesetzt werden.
In Fig. 7 wird die gefüllte Stanzeinlage 1 von der Füll­ station aus in die Faltschachtel 2 eingesteckt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Funktion des Fensters 3 zur Inspektion des Inhalts bei gestapelter Anordnung der Faltschachteln.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 bis 9 dargestellt ist, handelt es sich um das Verpacken von Einwegspritzen in Stanzeinlage und Faltschachtel aus Karton auf der Basis von Papier. In diesem Fall kann die Verpackung nach Gebrauch auf einfache Weise z. B. in einem Reißwolf zerkleinert werden und direkt auf dem Wege des Recyclings als Grundstoff für neues Ver­ packungsmaterial genutzt werden. Speziell für Kliniken mit hohem Verbrauch an Einwegspritzen stellt die Er­ findung eine erhebliche Erleichterung bei der Ver­ packungs-Entsorgung dar.
  • Bezugszeichenliste  1 Stanzeinlage
     2 Faltschachtel
     3 Fenster
     4 obere Stanzfläche
     5 untere Stanzfläche
     6 Hohlprofil
     7 obere Öffnung
     8 untere Öffnung
     9 Schlitz
    10 Lamelle
    11 Gegenstand
    12 Außenumriß
    13 Spitze
    14 weggestanzte Lamelle
    15 Stirnseite der Stanzeinlage
    16, 17 Stirnseiten der Faltschachtel
    18 Stützrippe
    19 Aufnahme

Claims (10)

1. Verpackung für längliche Gegenstände, insb. Einweg­ spritzen, mit einem mehrere Kanäle aufweisenden Träger zur Aufnahme der Gegenstände, und mit einer Außenhülle zum Einschließen des mit den Gegenständen bestückten Trägers, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger als Stanzeinlage (1) ausgebildet ist, die eine obere Stanzfläche (4) und eine dazu paral­ lele untere Stanzfläche (5) aufweist und im Quer­ schnitt ein geschlossenes Hohlprofil (6) bildet,
daß jeder Kanal aus einem Paar von oberer Öffnung (7) in der oberen Stanzfläche (4) und vertikal da­ runter angeordneter unterer Öffnung (8) in der un­ teren Stanzfläche (5) besteht,
daß die oberen und unteren Öffnungen (7 bzw. 8) durch sternförmige Stanzung von Schlitzen (9) und das dadurch mögliche Ausweichen der entstehenden Lamellen (10) in Einschubrichtung der Gegenstände (11) gebildet sind,
und daß die Stanzeinlage (1) und die Hülle (2) aus einem Material bestehen, das umweltfreundlich über Recycling wiederverwendet werden kann und/ oder ohne Entwicklung von Giftstoffen verbrannt werden kann.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumriß (12) jeder Öffnung (7; 8) als vorgeritzter Kreis oder als vorgeritztes Vieleck ausgebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spitzen (13) der in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden Lamellen (10) abwechselnd unterschiedlich lang weggestanzt sind.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stanzung der La­ mellen (10) derart erfolgt, daß die Lamellen (10) der unteren Öffnungen (8) dem Gegenstand (11) beim Einschieben weniger Widerstand entgegensetzen als die Lamellen (10) der oberen Öffnungen (7).
5. Verpackung nach Anspruche 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder unteren Öffnung (8) in Umfangsrich­ tung jede zweite Lamelle (10) weggestanzt ist (14).
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite (15) der Stanzeinlage (1) geschlossen ausgebildet ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) als stapel­ bare Faltschachtel (2) ausgebildet ist, die an bei­ den Stirnseiten (16; 17) und oben mit Klarsicht­ folie hinterklebte Fenster (3) zur Inhaltskontrolle aufweist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stanzeinlage (1) und die Faltschachtel (2) aus Karton auf Papier­ basis bestehen.
9. Verfahren zum Verpacken von länglichen Gegenstän­ den, insb. Einwegspritzen unter Verwendung der Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Herstellen der Stanzeinlage (1) und Vorstanzen der Öffnungen (7; 8),
  • b) Auflegen der Stanzeinlage (1) mit der oberen Stanzfläche (4) nach unten auf eine mit Stütz­ rippen (18) versehene Aufnahme (19), wobei die Stützrippen (18) genau zwischen den oberen Öff­ nungen (7) die obere Stanzfläche (4) gegen Durchdrücken abstützen,
  • c) Einführen der Gegenstände (11) zuerst durch die jeweils untere Öffnung (8) und dann durch die obere Öffnung (7), wobei beim Einführen die La­ mellen (10) aufgespreizt werden und sowohl als Längsführung und als federnde Festhaltevorrich­ tung dienen,
  • d) Einschieben der bestückten Stanzeinlage (1) in die offene Hülle, wobei die obere Seite der Hül­ le (2) der oberen Stanzfläche (4) zugeordnet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte automatisiert erfolgen, und daß alle für eine Stanzeinlage (1) vorgesehenen Gegenstände (11) gleichzeitig gemeinsam in die Stanzeinlage (1) eingeführt werden.
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