DE10325782A1 - Einheit zur Einstellung des Schwingungswinkels eines Schlägels einer Fußmaschine für Percussions-Instrumente - Google Patents

Einheit zur Einstellung des Schwingungswinkels eines Schlägels einer Fußmaschine für Percussions-Instrumente Download PDF

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Werner Saßmannshausen
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/11Pedals; Pedal mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Um eine Einheit zur Einstellung des Schwingungswinkels eines Schlägels einer Fußmaschine (3, 43) für Percussionsinstrumente zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass ein Zwischenelement (1) auf der Welle (4, 5), an der ein Schlägel über einen Schlägelhalter (21) oder eine Antriebsrolle (14) rotierbar gehalten ist, als Klemmbuchse (2) ausgebildet ist, die in einer Klemmposition mittels des Schlägelhalters (21) oder der Antriebsrolle (14) auf der Welle (4, 5) verklemmbar ist und sich während des Verstellens des Schlägelhalters oder der Antriebsrolle (14) zur Einstellung des Schwingungswinkels im gelösten Zustand zusammen mit dem Schlägelhalter (21) oder der Antriebsrolle (14) mitdreht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einheit zur Einstellung des Schwingungswinkels eines Schlägels einer Fußmaschine für Percussionsinstrumente, wie beispielsweise für eine Bass-Drum, bei der ein Schlägel mittels einer rotierbaren Welle an einer Ständerkonstruktion verschwenkbar gehalten ist und mittels eines durch ein Pedal bedienbaren Betätigungsmechanismusses bewegbar ist. Hierbei sind der Schlägelhalter und/oder eine Antriebsrolle auf der Welle über ein Zwischenelement angeordnet.
  • Aus der US 5,297,467 ist eine Fußmaschine und insbesondere ein Einstellmittel für den Schwenkwinkel des Schlägels bekannt. Um die Amplitude des Schwenkwinkels unabhängig von der Pedalhöhe einstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass ein Träger für die Verbindungsmittel, d.h. nach der gezeigten Ausführungsform ein Kettenrad mit einer Kette, das mit dem Pedal verbunden ist, einen verlängerten Abschnitt aufweist, über den die Rotationsbewegung der Verbindungsmittel an die Welle weitergegeben wird. Auf diesen verlängerten Abschnitt wird ein Schlägelhalter bzw. eine Klemme geklemmt. Hierzu weist der Schlägelhalter eine Öffnung auf, die auf den verlängerten Abschnitt aufgeschoben wird und dann im gelösten Zustand um diesen Abschnitt herum rotierbar ist, um den gewünschten Amplitudenwinkel einzustellen und dann wieder zu verklemmen. Bei dieser Lösung ist der Schlegelhalter unmittelbar über den verlängerten Absatz des Trägers mit den Verbindungsmitteln verbunden. Die Klemmung selbst wird mittels eines Klemmstiftes erreicht, der den Klemmring des Schlägelhalters in Position auf dem Vorsprung zusammenzieht und damit verklemmt.
  • Aus der US 5,343,792 ist ebenfalls eine Fußmaschine bzw. eine Einstellvorrichtung für den Ausgangsschwenkwinkel des Schlägels offenbart. Diese schlägt vor, den Schlägelhalter bzw. dessen Anordnung von den Antriebsmitteln zu trennen. Der Schlägelhalter besteht aus zwei Elementen und wird um eine Lokalisierungseinheit in Form einer Buchse oder Hülse angeordnet. Diese Lokalisierungseinheit ist an der Welle, die einen polygonalen Querschnitt aufweist, fest bzw. nicht rotierbar befestigt. Der Schlägelhalter besteht aus zwei unabhängigen Elementen, die durch Schrauben miteinander verbunden werden. Sie können im gelösten Zustand um die Lokalisierungseinheit herum gedreht werden, um auf diese Weise den Ausgangswinkel für den Schlägel einzustellen. Eine ähnliche Anordnung ist auch aus der US 5,388,494 bekannt. Bei dieser Fußmaschine wird ein Schlägelhalter auf einem nicht variablen Befestigungsteil 17 auf der Welle angeordnet. Das Befestigungsteil wird auf der polygonalen Welle mit einem Befestigungsstift in einer entsprechenden Bohrung der Welle befestigt.
  • Des Weiteren ist in der US 5,398,584 beschrieben, dass eine Antriebsrolle auf einer solchen Lokalisierungseinheit befestigt ist. Die Lokalisierungseinheit ist fest auf einer polygonalen Welle angeordnet. Die zweiteilige Antriebsrolle wird mittels Schrauben an der Lokalisierungseinheit verspannt.
  • Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einheit zur Einstellung des Ausgangsschwingungswinkels des Schlägels zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einheit mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das Zwischenelement als separate Klemmbuchse ausgebildet ist, die von den Antriebsmitteln der Fußmaschine getrennt auf der Welle angeordnet ist. Diese Klemmbuchse ist in der Klemmposition mittels des Schlägelhalters auf der Welle verklemmbar. Sie ist aber nicht fest mit der Welle verbunden, sondern dreht sich während des Verstellens des Schlägelhalters im gelösten Zustand zusammen mit dem Schlägelhalter mit. Die Klemmbuchse bzw. die Klemmbuchsensegmente werden in den Schlägelhalter eingesetzt und unmittelbar auf die Welle geklemmt. Die Klemmbuchse dreht zusammen mit dem Schlägelhalter zur Einstellung der Schwingungsamplitude. Das Zwischenelement dient damit nicht nur als Lokalisierungselement, sondern übernimmt auch eine Klemmfunktion. Insgesamt wird hierdurch eine sichere und feste Verbindung realisiert.
  • Entsprechend einem Schlägelhalter kann auch eine Antriebsrolle auf einer solchen Klemmbuchse auf der Welle befestigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Klemmbuchse besteht vorzugsweise aus mehreren Segmenten, insbesondere vier Segmenten.
  • Zudem wird ein System bestehend aus der erfindungsgemäßen Klemmbuchse und einem Schlägelhalter und/oder einer Antriebsrolle mit Klemmstück vorgeschlagen. Der Schlägelhalter oder die Antriebsrolle sind dazu geeignet, mit Hilfe eines Klemmstücks insbesondere gegen das Zwischenstück und somit gegen die Welle verspannbar zu sein. Durch dieses Klemmstück wird der Öffnungsbereich des Schlägelhalters bzw. der Antriebsrolle verkleinert, und das Klemmstück drückt mit seiner Kontaktfläche gegen das Zwischenelement. Auf diese Weise wird mit einem leichten und unkomplizierten Handling für den Drummer eine sehr feste Verklemmung erreicht. Mit Hilfe einer Druckfeder wird erreicht, dass diese Verbindung nach Lösen einer Klemmschraube gut lösbar ist, damit der Schlägelhalter um die Welle verschwenkbar ist. Durch Bewegung des Klemmstücks, die durch eine Klemmschraube realisierbar ist, kann dieses zwischen der Klemmposition und der Verstellposition wechseln. In der Verstellposition ist der Kontakt zur Klemmbuchse ausreichend, damit die Buchse mit verschwenkt wird.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert: Es zeigen:
  • 1 eine Explosionszeichnung einer Einheit zur Einstellung des Schwingungswinkels eines Schlägels einer Fußmaschine, hier einer Doppel-Fußmaschine, mit einer Klemmbuchse;
  • 2 die Zeichnung nach 1 zur Verdeutlichung des Einbauzustand;
  • 3ac drei Darstellungen der erfindungsgemäße Einheit zur Einstellung des Schwingungswinkels mit einem Schlägelhalter mit Klemmstück, wobei (a) den Schlägelhalter mit eingeführtem Klemmstück; (b) den Schlägelhalter mit Klemmstück und (c) einen Teilschnitt des Schlägelhalters mit eingeführtem Klemmstück (c) zeigt;
  • 4 eine Antriebsrolle mit Klemmstück;
  • 5 einen Ausschnitt einer Einzel-Fußmaschine mit einer Viersegmentklemmbuchse;
  • 6 5 aus einem anderen Blickwinkel;
  • 7 einen Ausschnitt einer Doppel-Fußmaschine mit zwei Viersegmentenklemmbuchsen;
  • 8 7 mit ebenfalls angeordneten Schlägelhaltern.
  • Die 1 und 2 verdeutlichten die Anordnung und Wirkungsweise des Zwischenelementes 1 in Form einer Vier-Segmenten-Klemmbuchse 2. Hierzu ist der obere Teil einer Fußmaschine dargestellt. Bei der hier gezeigten Darstellung einer Doppel-Fußmaschine 3 sind zwei Wellen 4, 5 von zwei unabhängigen Pedalen (nicht gezeigt) über unabhängige Antriebe betätigbar. Die beiden Wellen 4, 5 werden von einer Ständerkonstruktion 6 aus einer linken und rechten Säule 7, 8 und zwei separaten Lagern 9, 10 gehalten, die wiederum von zwei Lagerelementen 11, 12 gestützt sind, die von einer Quertraverse 13 gehalten sind. Ein erster Antrieb erfolgt über ein durch ein Fußpedal bewegtes Band oder eine Kette, welche über eine Antriebsrolle 14, die auf einer Buchse 15 auf der rechten Welle 5 befestigt ist, abläuft. Der andere Antrieb kann ein Stangentrieb sein, der durch das Fersenpedal der Doppel-Fußmaschine bewegt wird. Dieser greift an einer Antriebsbuchse 16 für den Fersenhebel an, der an der linken Welle 4 fest montiert ist. Die beiden äußeren Ende der beiden Wellen 4, 5 sind drehfest mit jeweils einem Pleuel 17, 18 verbunden, welches jeweils in Wirkverbindung mit einer Rückstellfeder (nicht gezeigt) steht, die an dem unteren Ende der jeweiligen Säulen 7, 8 befestigt ist.
  • Auf jeweils eine Welle 4, 5 wird als Zwischenelement 1 eine Klemmbuchse 2 geklemmt, die sich aus vier separaten Klemmbuchsensegmenten 19ad zusammensetzt. Es ist auch möglich, dass jeweils zwei Klemmbuchsensegmente zu einer flügelartig aufspannbaren Segmenteinheit 20a, b zusammengefasst sind. Auf diese Klemmbuchse 2 wird jeweils ein Schlägelhalter 21 geklemmt bzw. aufgeschoben. Zur optimalen Platzierung des Schlägelhalters 21 weist die Klemmbuchse 2 außenseitig einen randartigen Vorsprung 22 auf, der als Anschlagfläche dient. Auf der anderen Seite der Schlägelhalter-Klemmbuchsen-Einheit ist auf der Welle 4, 5 eine Distanzbuchse 23 oder Stellring vorgesehen, wobei diese Distanzbuchse 23 auf der linken Seite auch die Aufgabe der Antriebsbuchse (16) übernimmt.
  • Die Wellen selbst werden von der Antriebsrolle oder der Antriebsbuchse in Rotation versetzt. Die Klemmbuchse ist separat von diesen Antriebsmitteln auf den Wellen angeordnet. Sie ist nicht fest mit der Welle verbunden, sondern wird auf dieser festgeklemmt.
  • Der Schlägelhalter 21 weist bei dieser Ausführungsform eine Öffnung 24 für die Klemmbuchse 2 auf, wobei die getrennten, gegenüberliegenden, Enden 25a, b eines Klemmrings durch Eindrehen einer Verspannschraube 26 gegeneinander verspannt werden. Auf der der Öffnung gegenüberliegenden Seite ist eine Bohrung 27 für den Schlägel (nicht gezeigt) eingebracht, der zusätzlich über eine Einstellschraube 28 in seiner Längenposition verstellbar ist. Werden die Enden 25a, b des Klemmrings gelöst, entspannen sich auch die Segmente 19ad der Klemmbuchse 2, die zur neuen Einstellung des Schwenkwinkels mitdrehen.
  • Die 3a-c zeigen eine Einheit zum Verstellen des Schwenkwinkels des Schlägels in Form eines Schlägelhalters 29, der sich durch Verklemmung mittels eines integrierten Klemmstücks 30 auszeichnet. Der Schlägelhalter 29 setzt sich aus einem Verbindungsteil 31 mit der Welle/Zwischenelement und einem zweiten Teil 32 zur Aufnahme des Schlägels (nicht gezeigt) zusammen. Der zweite Teil 32 ist mit einem Bohrloch 33 für den Schlägel (nicht gezeigt) und einer Einstellschraube 34 versehen. Das Verbindungsteil 31 weist eine einstückig ausgeformte Öffnung 35 als Klemmöffnung auf. Entlang eines Abschnitts dieser Öffnung 35 ist eine Bohrung 36 in das Verbindungsteil 31 eingebracht. Diese ist über den Bereich der Klemmfläche 37 des keilförmigen Klemmstücks 30 mit einem Durchbruch 38 zur Öffnung 35 versehen, damit das Klemmstück 30, wenn es in die Bohrung 36 eingeschoben wird, mit der in die Öffnung 35 eingeschobenen Welle oder einem Zwischenelement in Klemmkontakt kommt.
  • Im Einzelnen besteht das Klemmstück 30 aus einer Hülse 39 mit einer vorspringenden gezahnten Klemmfläche 37 zusammen. Die Klemmfläche 37 kann der runden Form des Zwischenelementes angepasst sein. Das Klemmstück 30 wird zusammen mit einer Druckfeder 40 mittels einer Klemmschraube 41 in das Bohrloch 36 eingebracht. Die Druckfeder 40 hat die Aufgabe, das Klemmstück 30 beim Herausschrauben der Klemmschraube 41 durch Federkraft zusätzlich zu lösen.
  • Auf dem Teilschnitt der 3c wird der Verspannzustand deutlich. Das Klemmstück 30 ist mittels der Klemmschraube 41 in die Bohrung 36 eingeschoben und verkleinert mit seiner Klemmfläche 37 den Öffnungsbereich des Verbindungsteils 31. Hierdurch wird der Schlägelhalter 29 sicher auf einem Zwischenelement oder einer Welle verspannt. Die Druckfeder 40 kommt auf einem Vorsprung 42 im Bohrloch 36 zur Auflage und drückt das Klemmstück 30 und die Schraube 41, sobald diese gelöst wird, aus dem Bohrloch heraus.
  • Die 4 zeigt eine Ausführungsform der Klemmung für eine Antriebsrolle 14a, die eine Bohrung 44 für die Befestigungsschraube eines Abrollbandes zeigt. Der an das Klemmstück 30 angepasste Durchbruch 38 der Bohrung 36 zur Öffnung 35 ist gut erkennbar.
  • Die 5 bis 8 zeigen die Segmentklemmbuchse im Einsatz bei einer Einzel-Fußmaschine (43) (5 und 6) und bei einer Doppel-Fußmaschine (3) (7 und 8), wobei ebenso wie bei den 1 und 2 eine Basisplatte und das bzw. die Pedale, die als Doppelpedal ausgebildet sind, sowie die Antriebe (Stangen- und Band- oder Kettenantrieb) nicht gezeigt sind. Zur Bezeichnung der Fig. werden die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Bauteile wie in den 1 und 2 verwendet.
  • 1
    Zwischenelement
    2
    Klemmbuchse
    3
    Doppel-Fußmaschine
    4
    linke Welle
    5
    rechte Welle
    6
    Ständerkonstruktion
    7
    linke Säule
    8
    rechte Säule
    9
    Lager
    10
    Lager
    11
    linker Lagerbock
    12
    rechter Lagerbock
    13
    Quertraverse
    14
    Antriebsrolle (14a mit Klemmstück)
    15
    Buchse für Antriebsrolle
    16
    Antriebsbuchse
    17
    linkes Pleuel
    18
    rechtes Pleuel
    19
    Klemmbuchsensegmente (19ad)
    21
    Schlägelhalter
    22
    Vorspringender Rand der Klemmbuchse
    23
    Distanzbuchse oder Stellring
    24
    Öffnung für Klemmbuchse in Schlägelhalter
    25
    Enden des Klemmrings (25a, b)
    26
    Verspannschraube
    27
    Bohrung für Schlägel
    28
    Einstellschraube
    29
    Schlägelhalter mit Klemmstück
    30
    Klemmstück
    31
    Verbindungsteil des Schlägelhalters
    32
    zweites Teil des Schlägelhalters
    33
    Bohrloch für Schlägel
    34
    Einstellschraube
    35
    Öffnung im Verbindungsteil
    36
    Bohrung für Klemmstück
    37
    Klemmfläche des Klemmstücks oder Kontaktfläche
    38
    Durchbruch im Bohrloch zur Öffnung
    39
    Hülse
    40
    Druckfeder
    41
    Klemmschraube
    42
    Vorsprung
    43
    Einzel-Fußmaschine
    44
    Bohrung zur Befestigung von Abrollband

Claims (6)

  1. Einheit zur Einstellung des Schwingungswinkels eines Schlägels einer Fußmaschine (3, 43) für Percussionsinstrumente, bei der ein Schlägel mittels einer rotierbaren Welle (4, 5) an einer Ständerkonstruktion (6) verschwenkbar gehalten ist und mittels eines durch ein Pedal bedienbaren Betätigungsmechanismusses bewegbar ist, wobei der Schlägel mittels eines Schlägelhalters (21, 29) auf der Welle (4, 5) über ein Zwischenelement (1) angeordnet ist und/oder eine Antriebsrolle (14, 14a) über ein Zwischenelement (1) auf der Welle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (1) als Klemmbuchse (2) in einer Klemmposition mittels des Schlägelhalters (21, 29) oder der Antriebsrolle (14, 14a) auf der Welle (4, 5) verklemmbar ist und sich während des Verstellens des Schlägelhalters oder der Antriebsrolle zur Einstellung des Schwingungswinkels im gelösten Zustand zusammen mit dem Schlägelhalter (21, 29) oder der Antriebsrolle (14, 14a) mitdreht.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbuchse (2) mindestens zwei Klemmbuchsensegmente (19ad) umfasst.
  3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbuchse vier Klemmbuchsensegmente (19ad) aufweist.
  4. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbuchse (2) einen vorspringenden Rand (22) zur Positionierung des Schlägelhalters (21, 29) oder der Antriebsrolle (14, 14a) aufweist.
  5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlägelhalter (29) und/oder die Antriebsrolle (14) eine einstückige Öffnung (35) für die Welle (4, 5) oder das Zwischenelement (1) aufweisen.
  6. System mit einer Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festklemmen eines Schlägelhalters (29) und/oder der Antriebsrolle (14a) der Öffnungsbereich (35), mit dem der Schlägelhalter (29) auf der Welle über die Klemmbuchse (2) oder die Antriebsrolle (14a) angeordnet sind, durch ein Klemmstück (30) verkleinerbar ist und das Klemmstück (30) mit seiner Kontaktfläche (37) gegen die Welle (4, 5) oder die Klemmbuchse (2) verspannbar ist, wobei für die Klemmposition durch Verfahren des Klemmstücks (30) und Verkleinerung des Öffnungsbereichs (35) die Klemmbuchse (2) fest auf die Welle (4, 5) klemmbar ist oder für die Verstellposition derart lösbar ist, dass sie zusammen mit dem Schlägelhalter (29) oder der Antriebsrolle (14a) um die Welle (4, 5) verschwenkbar ist.
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