DE10325104A1 - Nagler mit Verbrennungsantrieb - Google Patents

Nagler mit Verbrennungsantrieb

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DE10325104A1
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Tomomasa Nishikawa
Shinki Ohtsu
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Koki Holdings Co Ltd
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Nagler mit Verbrennungsantrieb weist ein Gehäuse auf, eine Brennkammerwand und ein Sperrteil. Die Brennkammerwand ist innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die Brennkammerwand weist eine innere Oberfläche auf, die eine Brennkammer festlegt, und eine äußere Oberfläche, die von der inneren Oberfläche des Gehäuses durch einen Raum getrennt ist. Die Brennkammerwand weist einen Einlass an ihrem oberen Ende und einen Auslass an ihrem unteren Ende auf. Die Brennkammerwand bewegt sich in Vertikalrichtung innerhalb des Gehäuses, zwischen einer geöffneten Position, in welcher der Einlass und der Auslass geöffnet sind, und einer abgedichteten Position, in welcher der Einlass und der Auslass geschlossen sind. Das Sperrteil ist zu dem Zweck vorgesehen, einen Fluss von Luft durch den Raum zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses und der äußeren Oberfläche der Brennkammer zu verhindern.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nagler mit Verbrennungsantrieb, der eine Antriebskraft durch Zünden einer Gas/Luftmischung erzeugt, um einen Nagel in ein Werkstück einzutreiben.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Das US-Patent Nr. 5,197,646 beschreibt eine herkömmliche Werkzeuganordnung mit Verbrennungsantrieb. Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines herkömmlichen Naglers 1 mit Verbrennungsantrieb, der ähnlich jenem ausgebildet ist, der im US-Patent Nr. 5,197,646 beschrieben wird. Der Nagler 1 weist ein Gehäuse 14 auf, einen Handgriff 11, eine hintere Abdeckung 17, einen Druckhebel 21, und ein Magazin 13.
  • In dem Gehäuse 14 sind eine obere Abdeckung 23, eine Brennkammerwand 15, ein Zylinder 4 und ein Kolben 10 aufgenommen. Die Brennkammerwand 15, die obere Abdeckung 23 und der Kolben 10 legen zusammen eine Brennkammer 5 fest. Die obere Abdeckung 23 und der Zylinder 4 sind in bezug auf das Gehäuse 14 ortsfest. Die Brennkammerwand 15 ist in Vertikalrichtung innerhalb des Gehäuses 14 beweglich, geführt durch das Gehäuse 14 und den Zylinder 4. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, verbindet eine Verbindungsstange gelenkig die Brennkammerwand 15 mit dem Druckhebel 21, so dass sich die Brennkammerwand 15 und der Druckhebel 21 zusammen im Gleichlauf bewegen. Weiterhin ist eine Feder (nicht dargestellt) zum Drücken des Druckhebels 21 nach unten vorgesehen. Daher befinden sich der Druckhebel 21 und die Brennkammerwand 15 in ihrer am weitesten unten liegenden Position, die in Fig. 1 gezeigt ist, wenn keine Kraft gegen die Druckkraft der Feder einwirkt. Zu diesem Zeitpunkt ist, da die obere Abdeckung 23 und der Zylinder 4 ortsfest sind, ein Einlass 26 zwischen der oberen Abdeckung 23 und der Brennkammerwand 15 geöffnet, und ist ein Auslass 25 zwischen dem Zylinder 4 und der Brennkammerwand 15 geöffnet. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, sind Dichtungen zur Ausbildung einer gut abdichtenden Dichtung an dem Einlass 26 und dem Auslass 25 am unteren Ende der oberen Abdeckung 23 und am oberen Ende des Zylinders 4 vorgesehen. Eine Einlassbelüftungsöffnung 30 ist im oberen Ende des Gehäuses 14 vorgesehen, und eine Auslassbelüftungsöffnung 32 in dem unteren Ende des Gehäuses 14.
  • Weiterhin sind in dem Gehäuse 14 ein Motor 8, eine Zündkerze 9, und ein Gasbehälteranschluss 7 in einem Raum oberhalb der oberen Abdeckung 23 aufgenommen. Der Gasbehälteranschluss 7 ist mit einem Gasbehälter (nicht gezeigt) verbunden, der brennbares Gas enthält. Eine Einspritzöffnung 22 verbindet den Gasbehälteranschluss 7 mit dem Inneren der Brennkammer 5, und liefert brennbares Gas von dem Gasbehälteranschluss 7 in die Brennkammer 5. Ein Gebläse 6 ist in der Brennkammer 5 angeordnet. Das Gebläse ist an der Antriebswelle des Motors 8 angebracht, und dreht sich mit dieser. Elektroden der Zündkerze 9 liegen in der Brennkammer 5 frei. Rippen 24 sind so auf der inneren Oberfläche der Brennkammerwand 15 vorgesehen, dass sie in die Brennkammer 5 vorstehen.
  • Der Kolben 10 wird durch ein Gleitdichtungsteil (nicht dargestellt) so gehaltert, dass er sich in Vertikalrichtung in dem Zylinder 4 bewegen kann. Ein Stoßdämpfer 2 ist unterhalb des Kolbens 10 zur Aufnahme der überschüssigen Energie des Kolbens 10 nach einem Nageleintreibvorgang angeordnet. Weiterhin ist ein Auslassloch 3 in dem Zylinder 4 vorgesehen. Ein Rückschlagventil (nicht dargestellt) mit wohl bekannter Konstruktion ist auf dem Auslassloch 3 und an der Außenseite des Auslassloches 3 vorgesehen.
  • Der Handgriff 11 ist an einem mittleren Abschnitt des Gehäuses 14 angebracht. Ein Auslöser 12 ist auf dem Handgriff 11 vorgesehen. Jedes Mal, wenn der Auslöser 12 gezogen (eingeschaltet) wird, erzeugt die Zündkerze 9 einen Funken.
  • Das Magazin 13 und die hintere Abdeckung 17 sind an dem unteren Ende des Gehäuses 14 angebracht. Das Magazin 13 ist mit Nägeln (nicht dargestellt) gefüllt. Das Magazin 13 führt die Nägel einzeln der hinteren Abdeckung 17 zu. Die hintere Abdeckung 17 setzt die von dem Magazin 13 zugeführten Nägel in eine Position unterhalb des Kolbens 10 ein, und führt die Bewegung der Nägel, wenn die Nägel durch den Kolben 10 nach unten getrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt den Nagler 1, bevor ein Nageleintreibvorgang durchgeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druckhebel 21 durch die Feder (nicht dargestellt) nach unten gedrückt, so dass er nach unterhalb des unteren Endes der hinteren Abdeckung 17 vorsteht. Die Brennkammerwand 15 befindet sich ebenfalls in ihrer untersten Position, so dass der Einlass 26 zwischen der Brennkammerwand 15 und der oberen Abdeckung 23 geöffnet ist, und der Auslass 25 zwischen der Brennkammerwand 15 und dem Zylinder 4 geöffnet ist. Weiterhin befindet sich der Kolben 10 an seinem oberen Totpunkt, bevor ein Nageleintreibvorgang beginnt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 ein Nageleintreibvorgang durch den Nagler 1 beschrieben. Die Fig.1 bis 4 zeigen Änderungen bei dem Nagler 1 in chronologischer Reihenfolge, wenn ein Nageleintreibvorgang durchgeführt wird.
  • Zur Vorbereitung auf das Eintreiben eines Nagels in ein Werkstück 27 ergreift ein Benutzer den Handgriff 11 und drückt den Druckhebel 21 gegen das Werkstück 27, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Dies führt dazu, dass der Druckhebel 21 nach oben gegen die Beaufschlagungskraft der Feder ansteigt, und sich die Brennkammerwand 15, die mit dem Druckhebel 21 verbunden ist, ebenfalls nach oben bewegt, in die in Fig. 2 gezeigte Position. Wenn sich die Brennkammerwand 15 auf diese Art und Weise nach oben bewegt, werden der Einlass 26 und der Auslass 25, die oberhalb bzw. unterhalb der Brennkammerwand 15 liegen, geschlossen, so dass die Brennkammer 5 durch die Dichtungen (nicht dargestellt) dichtend abgeschlossen wird. In einem verbundenen Vorgang wird der Gasbehälteranschluss 7 druckbeaufschlagt, und liefert daher brennbares Gas von dem Gasbehälter (nicht dargestellt) zur Einspritzöffnung 22, welche das brennbare Gas in die Brennkammer 5 einspritzt. Weiterhin wird der Motor 8 eingeschaltet, so dass sich das Gebläse 6 dreht. Das eingespritzte, brennbare Gas und Luft in der Brennkammer 5 werden bewegt, und miteinander vermischt infolge der Drehung des Gebläses 6 in der abgedichteten Brennkammer 5, und durch den Einfluss der Rippen 24, die in die Brennkammer 5 vorstehen.
  • Als nächstes zieht der Benutzer den Auslöser 12 auf dem Handgriff 11, um einen Funken einer Zündkerze 9 zu erzeugen. Der Funken zündet die Luft/Gasmischung in der Brennkammer 5 und lässt diese explodieren. Dies führt dazu, dass sich das Gas expandiert. Das sich expandierende Gas treibt den Kolben 10 nach unten, wie in Fig. 3 gezeigt, um den Nagel, der in die hintere Abdeckung 17 eingesetzt ist, in das Werkstück 27 zu treiben.
  • Direkt nach der Verbrennung ist das verbrannte Gas, das in dem Zylinder 4 und der Brennkammer 5 verbleibt, extrem heiß, und in einem Zustand auf hohem Druck, da es expandiert wurde. Da, wie in Fig. 3 gezeigt, der Kolben 10 den Stoßdämpfer 2 an einer Position unterhalb des Auslassloches 3 berührt, fließt das verbrannte Gas von der Brennkammer 5 durch das Auslassloch 3 nach außerhalb des Zylinders 4, bis der Druck in dem Zylinder 4 und der Brennkammer 5 Atmosphärendruck erreicht, worauf sich das Rückschlagventil in dem Auslassloch 3 schließt. Während dieser Zeit nehmen die Innenoberfläche des Zylinders 4 und die innere Oberfläche der Brennkammerwand 15 die Wärme des verbrannten Gases auf, so dass sich das verbrannte Gas schnell abkühlt, und zusammenzieht. Nachdem das Rückschlagventil (nicht dargestellt) sich geschlossen hat, nimmt daher der Druck in der auf diese Weise abgedichteten Brennkammer 5 oberhalb des Kolbens 10 auf unterhalb von Atmosphärendruck ab. Dies wird als thermischer Unterdruck bezeichnet. Dieser thermische Unterdruck zieht den Kolben 10 zurück zum oberen Totpunkt, wie zum Zeitpunkt vor dem Nageleintreibvorgang.
  • Nachdem der Nagel in das Werkstück 27 eingetrieben wurde, gibt der Benutzer den Auslöser 12 frei, und hebt den Nagler 1 nach oben weg von dem Werkstück 27 an. Wenn sich der Druckhebel 21 von dem Werkstück 27 trennt, drückt die Feder (nicht gezeigt) den Druckhebel 21 und die Brennkammerwand 15 zurück in die in Fig. 4 gezeigten Positionen. Selbst nachdem der Auslöser 12 freigegeben und ausgeschaltet wurde, setzt eine Steuereinheit (nicht dargestellt) die Drehung des Gebläses 6 für einen festen Zeitraum fort, um das verbrannte Gas in der Brennkammer 5 wegzuspülen. In dem in Fig. 4 gezeigten Zustand werden daher der Einlass 26 und der Auslass 25 oberhalb bzw. unterhalb der Brennkammerwand 15 geöffnet. Das verbrannte Gas in der Brennkammer 5 wird durch die Drehung des Gebläses 6 ausgespült, die einen Luftfluss 16 erzeugt, der saubere Luft durch die Einlassbelüftungsöffnung 30 ansaugt, und verbranntes Gas aus der Auslassbelüftungsöffnung 32 ausstößt. Nach dem Spülvorgang wird das Gebläse 6 angehalten. Zu diesem Zeitpunkt ist der Nagler 1 in den Ursprungszustand zurückgekehrt, der in Fig. 1 gezeigt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 5 zeigt den Nagler 1 nach einem Nageleintreibvorgang. In diesem Zustand befindet sich der Kolben 10 an seinem ursprünglichen oberen Totpunkt, und erzeugt das Gebläse 6 den Luftfluss 16 zum Ausspülen der verbrannten Luft. Beim Spülen wird ein Umwälzfluss 28 erzeugt, der durch einen Raum S zwischen der äußeren Oberfläche der Brennkammerwand 15 und der inneren Oberfläche des Gehäuses 14 fließt. Der Umwälzfluss 28 bringt einen Anteil des verbrannten Gases zurück in die Brennkammer 5. Daher ist ein längerer Zeitraum zum vollständigen Ausspülen der verbrannten Luft erforderlich. Es wird mehr Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Nageleintreibvorgängen benötigt, so dass insgesamt eine Reihe von Nageleintreibvorgängen länger dauert. Dies beeinträchtigt den Wirkungsgrad von Arbeiten unter Verwendung des Naglers 1.
  • Fig. 6 zeigt eine Abänderung des herkömmlichen Naglers 1, bei welcher die Einlassöffnung 30 neben dem Einlass 26 und die Auslassbelüftungsöffnung 32 neben dem Auslass 25 angeordnet ist. Diese Anordnung verringert den Widerstand für den von dem Gebläse 6 erzeugten Luftfluss 16. Allerdings entwickelt sich ein Unterdruck in einem Bereich A nahe dem Einlass 26 infolge des Gebläses 6. Weiterhin entwickelt sich ein Überdruck in einem Bereich B nahe dem Auslass 25 unterhalb der Brennkammerwand 15. Diese Druckdifferenz erzeugt den Umwälzfluss 28. Aus dieser Abänderung wird deutlich, dass das Problem des Umwälzflusses 28 nicht einfach nur durch Änderung der Orte der Einlass- und Auslassbelüftungsöffnungen gelöst werden kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Ausschaltung oder zumindest wesentlichen Verringerung dieses Umwälzflusses, um die für das Spülen erforderliche Zeit zu verringern, und um zu ermöglichen, dass Nageleintreibvorgänge schnell aufeinanderfolgend durchgeführt werden können.
  • Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen weist ein Werkzeug mit Verbrennungsantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse auf, einen Druckhebel, eine Brennkammer, einen Zylinder, einen Kolben, eine Gegenstandseinstelleinheit, eine Gaseinspritzeinheit, eine Antriebsstarteinheit, und ein Sperrteil.
  • Das Gehäuse weist ein oberes Ende auf, ein unteres Ende, eine innere Oberfläche, und eine äußere Oberfläche.
  • Der Druckhebel ist an dem unteren Ende des Gehäuse gehaltert.
  • Die Brennkammerwand ist innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die Brennkammerwand weist eine innere Oberfläche auf, eine äußere Oberfläche, ein oberes Ende, und ein unteres Ende. Die innere Oberfläche der Brennkammerwand legt im wesentlichen eine Brennkammer fest. Die äußere Oberfläche der Brennkammerwand ist gegenüberliegend der inneren Oberfläche des Gehäuses angeordnet, und ist von der inneren Oberfläche des Gehäuses durch einen Raum getrennt. Die Brennkammerwand weist einen Einlass in dem oberen Ende und einen Auslass in dem unteren Ende auf. Die Brennkammerwand bewegt sich in Vertikalrichtung innerhalb des Gehäuses im Gleichlauf mit dem Druckhebel zwischen einer geöffneten Position, in welcher der Einlass und der Auslass geöffnet sind, und einer abgedichteten Position, bei welcher der Einlass und der Auslass geschlossen sind.
  • Der Zylinder ist unterhalb der Brennkammer angeordnet, und steht in Fluidverbindung mit dieser. Der Kolben ist in dem Zylinder angeordnet, und legt teilweise die Brennkammer zusammen mit der Brennkammerwand fest. Der Kolben kann eine Vertikalbewegung durchführen, geführt durch den Zylinder. Die Gegenstandseinstelleinheit ist an dem unteren Ende des Gehäuses angeordnet, und stellt den Gegenstand auf eine Position unterhalb des Kolbens ein. Die Gaseinspritzeinheit spritzt brennbares Gas in die Brennkammer ein.
  • Die Antriebsstarteinheit zündet das brennbare Gas, das in die Brennkammer eingespritzt wurde, und lässt es explodieren. Der Kolben wird in dem Zylinder durch die sich ergebende Expansion des Gases in der Brennkammer nach unten getrieben, und treibt den Gegenstand, der in die Gegenstandseinstelleinheit gesetzt wurde, nach unten.
  • Das Sperrteil sperrt Luft, so dass diese nicht zwischen dem oberen Ende des Gehäuses und dem unteren Ende der Brennkammerwand durch den Raum zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuse und der äußeren Oberfläche der Brennkammer fließen kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, eines herkömmlichen Naglers mit Verbrennungsantrieb in einem Anfangszustand, bevor ein Nageleintreibvorgang durchgeführt wird;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des herkömmlichen Naglers mit Verbrennungsantrieb von Fig. 1, vorbereitet, einen Nageleintreibvorgang zu beginnen;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des herkömmlichen Naglers mit Verbrennungsantrieb von Fig. 1 nach dem Eintreiben eines Nagels in ein Werkstück, wobei sich der Kolben an dem unteren Totpunkt befindet;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des herkömmlichen Naglers mit Verbrennungsantrieb nach Beendigung eines Nageleintreibvorgangs, wobei Bauteile in ihrer Ausgangslage zurückgekehrt sind, die in Fig. 1 gezeigt sind;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines unerwünschten Umwälzflusses, der beim Spülen in dem herkömmlichen Nagler mit Verbrennungsantrieb von Fig. 1 erzeugt wird;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer Abänderung des herkömmlichen Naglers mit Verbrennungsantrieb von Fig. 1;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht eines Naglers mit Verbrennungsantrieb gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Naglers mit Verbrennungsantrieb gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr werden Nagler mit Verbrennungsantrieb gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 beschrieben. Bauteile der Nagler mit Verbrennungsantrieb bei den Ausführungsformen, die ähnlich jenen des in Fig. 1 gezeigten, herkömmlichen Naglers 1 mit Verbrennungsantrieb sind, sind mit den selben Bezugszeichen in den Fig. 7 und 8 bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet, um eine Redundanz der Erläuterung zu vermeiden. Weiterhin verlaufen die Verbrennungs- und Spülvorgänge der Nagler mit Verbrennungsantrieb bei den Ausführungsformen ebenso wie die herkömmlichen Vorgänge.
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 ein Nagler 100 mit Verbrennungsantrieb gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 7 zeigt den Nagler 100 mit Verbrennungsantrieb, wobei sich die Brennkammerwand 15 in dem untersten Zustand nach einem Nageleintreibvorgang befindet.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weist das Gehäuse 14 zwei Rippen 29 auf, nämlich eine obere Rippe und eine untere Rippe, die seiner inneren Umfangsoberfläche folgen, gegenüberliegend der Brennkammerwand 15. Jede Rippe 29 steht zur Brennkammerwand 15 in den Raum S zwischen dem Gehäuse 14 und der Brennkammerwand 15 vor. Entsprechend weist die Brennkammerwand 15 zwei Rippen 31 auf, nämlich eine obere Rippe und eine untere Rippe, welche ihrer äußeren Umfangsoberfläche folgen. Die Rippen 31 springen zum Gehäuse 14 hin in den Raum S zwischen dem Gehäuse 14 und der Brennkammerwand 15 vor. Wie in Fig. 7 gezeigt, liegt jede der Rippen 31 nach unten auf der entsprechenden Rippe 29 an, während sich die Brennkammerwand 15 in der untersten Position befindet, nämlich jener Position, in welcher das Spülen durchgeführt wird. In diesem Zustand sperren die Rippen 29, 31 die Fluidverbindung zwischen dem Einlass 26 und dem Auslass 25 über den Raum S zwischen der äußeren Oberfläche der Brennkammerwand 15 und der inneren Oberfläche des Gehäuses 14. Daher sperren die Rippen 29, 31 den Fluss der Luft von dem Einlass 26 zum Auslass 25 über den Raum S beim Spülen, während das Gebläse 6 den Luftfluss 16 erzeugt. Daher wird der Umwälzfluss 28 nicht hervorgerufen, so dass die Spüldauer verringert werden kann. Die Rippen 29, 31 dienen auch als Sperre zum Begrenzen der Absenkbewegung der Brennkammerwand 15.
  • Fig. 8 zeigt einen Nagler 200 mit Verbrennungsantrieb gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Nagler 200 mit Verbrennungsantrieb gemäß der zweiten Ausführungsform weist Sperrteile 40 auf, die an der inneren Oberfläche des Gehäuses 14 angebracht sind. Die Sperrteile 40 sperren die Fluidverbindung zwischen dem Einlass 26 und dem Auslass 25 über den Raum S zwischen der äußeren Oberfläche der Brennkammerwand 15 und der inneren Oberfläche des Gehäuses 14. Daher sperren die Sperrteile 40 den Fluss der Luft von dem Einlass 26 zu dem Auslass 25 über den Raum S beim Spülen, während das Gebläse 6 den Luftfluss 16 erzeugt. Daher wird der Umwälzfluss 28 nicht hervorgerufen, so dass die Dauer des Spülens verkürzt werden kann. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform bestehen die Sperrteile 40 aus einem weichen Material wie beispielsweise Gummi. Bei dieser Anordnung dienen die Sperrteile 40 auch dazu, die Brennkammerwand 15 während des Spülens in ihrer untersten Position zu halten.
  • Zwar wurde die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf ihre speziellen Ausführungsformen beschrieben, jedoch wissen Fachleute, dass in dieser Hinsicht verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.
  • So wird beispielsweise bei der ersten Ausführungsform beschrieben, dass das Gehäuse 14 zwei Rippen 29 aufweist, und die Brennkammerwand 15 zwei Rippen 31. Allerdings muss bei dem Gehäuse 14 nur eine Rippe 29 vorgesehen werden, und muss bei der Brennkammerwand 15 nur eine Rippe 31 vorgesehen werden.
  • Weiterhin wird bei der zweiten Ausführungsform beschrieben, dass die Sperrteile 40 an der inneren Oberfläche des Gehäuses 14 angebracht sind. Allerdings können stattdessen die Sperrteile 40 auch an der äußeren Oberfläche der Brennkammerwand 15 angebracht sein. Weiterhin muss, gleichgültig, ob eine Anbringung an der inneren Oberfläche des Gehäuse 14 oder an der äußeren Oberfläche der Brennkammerwand 15 erfolgt, nur ein einziges Sperrteil 40 in dem Raum S zwischen dem Gehäuse 14 und der Brennkammerwand 15 vorhanden sein.

Claims (6)

1. Werkzeug (100) mit Verbrennungsantrieb zum Eintreiben eines Gegenstandes in ein Werkstück, wobei das Werkzeug mit Verbrennungsantrieb aufweist:
ein Gehäuse (14), das ein oberes Ende aufweist, ein unteres Ende, eine innere Oberfläche, und eine äußere Oberfläche;
einen Druckhebel (21), der an dem unteren Ende des Gehäuses (14) gehaltert ist;
eine Brennkammerwand (15), die innerhalb des Gehäuses (14) angeordnet ist, und eine innere Oberfläche, eine äußere Oberfläche, ein oberes Ende, und ein unteres Ende aufweist, wobei die innere Oberfläche der Brennkammerwand (15) im wesentlichen eine Brennkammer (5) festlegt, die äußere Oberfläche der Brennkammerwand (15) der inneren Oberfläche des Gehäuses (14) gegenüberliegt, und von der inneren Oberfläche des Gehäuses durch einen Raum getrennt ist, die Brennkammerwand (15) einen Einlass (26) in dem oberen Ende und einen Auslass (25) in dem unteren Ende aufweist, und sich die Brennkammerwand (15) vertikal innerhalb des Gehäuses (14) im Gleichlauf mit dem Druckhebel (21) bewegt, zwischen einer geöffneten Position, in welcher der Einlass (26) und der Auslass (25) geöffnet sind, und einer abgedichteten Position, in welcher der Einlass (26) und der Auslass (25) geschlossen sind;
einen Zylinder (4), der unterhalb der Brennkammer und in Fluidverbindung mit dieser angeordnet ist;
einen Kolben (10), der in dem Zylinder (4) angeordnet ist, und teilweise die Brennkammer (5) zusammen mit der Brennkammerwand (15) festlegt, wobei der Kolben (10) eine Vertikalbewegung durchführen kann, geführt durch den Zylinder (4);
eine Gegenstandseinstelleinheit, die an dem unteren Ende des Gehäuses (14) angeordnet ist, und den Gegenstand in eine Position unterhalb des Kolbens (10) einstellt;
eine Gaseinspritzeinheit, die brennbares Gas in die Brennkammer (5) einspritzt;
eine Antriebsstarteinheit (9), die das in die Brennkammer (5) eingespritzte, brennbare Gas zündet und explodieren lässt, wobei der Kolben (10) durch die sich ergebende Expansion des Gases in der Brennkammer (5) in dem Zylinder (4) nach unten getrieben wird, und den Gegenstand, der in die Gegenstandseinstelleinheit eingesetzt ist, nach unten treibt; und
ein Sperrteil (40), welches verhindert, dass Luft zwischen dem oberen Ende des Gehäuses (14) und dem unteren Ende der Brennkammerwand (15) durch den Raum zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses (14) und der äußeren Oberfläche der Brennkammer (5) fließt.
2. Werkzeug mit Verbrennungsantrieb nach Anspruch 1, bei welchem das Sperrteil aufweist:
eine Brennkammerrippe (31), die von der äußeren Oberfläche der Brennkammerwand (15) zum Gehäuse (14) hin vorsteht; und
eine Gehäuserippe (29), die von der inneren Oberfläche des Gehäuses (14) zu der Brennkammerwand (15) hin vorsteht, wobei sich die Brennkammerrippe (31) und die Gehäuserippe (29) in Vertikalrichtung überlappen.
3. Werkzeug mit Verbrennungsantrieb nach Anspruch 2, bei welchem die Brennkammerrippe (31) und die Gehäuserippe (29) in gegenseitige Anlage gelangen, wenn sich die Brennkammerwand (15) in der geöffneten Position befindet.
4. Werkzeug mit Verbrennungsantrieb nach Anspruch 1, bei welchem das Sperrteil zumindest entweder an der inneren Oberfläche des Gehäuses oder an der äußeren Oberfläche der Brennkammerwand angebracht ist.
5. Werkzeug mit Verbrennungsantrieb nach Anspruch 1, bei welchem das Gehäuse (14) mit einem Einlassloch (30) in seinem oberen Ende und einem Auslassloch (32) in seinem unteren Ende versehen ist, und der Zylinder (4) mit einem Auslassloch (3) versehen ist, das in Fluidverbindung mit dem Auslassloch (32) des Gehäuses (14) steht, und welches in Fluidverbindung mit der Brennkammer (5) gebracht wird, nachdem der Kolben (10) nach unten getrieben wurde.
6. Werkzeug mit Verbrennungsantrieb nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Gebläse (6) aufweist, das in der Brennkammer (5) angeordnet ist, wobei das Gebläse (6) von einem außerhalb der Brennkammer (5) vorgesehenen Motor (8) so angetrieben wird, dass es sich dreht.
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