DE1032400B - Keramischer Vielfach-Entkopplungskondensator fuer Elektronenroehren - Google Patents

Keramischer Vielfach-Entkopplungskondensator fuer Elektronenroehren

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Publication number
DE1032400B
DE1032400B DEC10841A DEC0010841A DE1032400B DE 1032400 B DE1032400 B DE 1032400B DE C10841 A DEC10841 A DE C10841A DE C0010841 A DEC0010841 A DE C0010841A DE 1032400 B DE1032400 B DE 1032400B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
ring
pins
pin
capacitor
Prior art date
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Pending
Application number
DEC10841A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Peyssou
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Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Filing date
Publication date
Application filed by CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA filed Critical CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
Publication of DE1032400B publication Critical patent/DE1032400B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors

Description

  • Keramischer Vielfach-Entkopplungskondensator für Elektronenröhren Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Entkopplung der Sockelstifte von Elektronenröhren.
  • In der Höchstfrequenztechnik entsteht häufig die Aufgabe, die Zuleitungen der Heizdrähte von der Kathode und vom Brems- und Schirmgitter zu entkoppeln, und zwar insbesondere bei steilen Pentoden. Diese Pentoden arbeiten z. B. in dem Frequenzband zwischen einigen MHz und 250 MHz. Dies trifft insbesondere auf Hochfrequenzpentoden nach Art der Zwergröhren mit sieben Anschlüssen oder neun Anschlüssen zu. In allen diesen Röhren und ihren Sockeln sind die Längen der Zuleitungen und Stifte auf ein Mindestmaß herabgesetzt, um zu erreichen, daß die Selbstinduktion der Zuleitungen die Wirksamkeit der Entkopplung nicht vermindert.
  • In der Praxis werden Entkopplungskondensatoren zwischen den Stiften der zu entkoppelnden Elektroden und der Erdung angebracht. Die letztere ist im allgemeinen in Form eines besonderen mittleren Erdungsstiftes vorgesehen, der sich im Mittelpunkt des Sockels befindet, oder manchmal auch in Form eines anderen besonderen Stiftes oder auch in beiden Formen.
  • Die verwendeten Kondensatoren sind Glimmerkondensatoren, die viel Raum wegnehmen und deren Größe im allgemeinen in keinem Verhältnis zu den Abmessungen des Sockels steht, oder keramische Kondensatoren, entweder in Rohrform oder in Plattenform, wobei die letztere vom Gesichtspunkt der Größe aus geeigneter ist. Auch im letzteren Falle hat der Kondensator eine solche Größe, daß es im Vergleich mit dem Abstand zwischen dem betreffenden Stift und dem Erdungsstift im allgemeinen erforderlich ist, die Anschlüsse . zurückzubiegen, wodurch einerseits der Weg des Hochfrequenzstromes beträchtlich verlängert wird und andererseits die Verdrahtung sehr eng zusammengedrängt und schwierig anzubringen ist, wenn fünf Entkopplungskondensatoren .der üblichen Art aufgebracht werden müssen.
  • Die Arbeit des Verdrahtens ist infolgedessen langwierig, schwierig und kostspielig.
  • Es ist ein Mehrschichten-Glimmerkondensator bekannt, der aus einer die Sockelstifte einer Elektronenröhre umgebenden ringförmigen Platte besteht. Wegen der niedrigen Dielektrizitätskonstante des Glimmers kann dieser Kondensator aber nur zur Entkopplung einer einzigen Elektrode herangezogen werden. Außerdem erfordert er einen verhältnismäßig komplizierten Zusammenbau. Eine Unterbringung innerhalb des Sockelstiftkranzes verbietet sich wegen der geringen erreichbaren Kapazität.
  • Ziel der Erfindung ist die Herstellung einer Entkopplung mit Hilfe von Teilen, die von diesen- Nachteilen frei sind. Insbesondere sollen die Teile für die Massenherstellung geeignet, sein und sich für eine große Anzahl von Elektronenröhren mit demselben Sockel eignen.
  • Erfindungsgemäß ist ein keramischer Vielfachkondensator in Gestalt einer ringförmigen 'der sek-' torförmigen Platte zur Entkopplung der Socket-' anschlösse von Elektronenröhren dadurch gekennzeichnet, daß die Platte "aus einem.keramischen Dielektrikum besteht und' so dimensioniert ist, daß ihr Außendurchmesser etwas geringer gehalten ist als. der Innendurchmesser 'des Sockelstiftkranz.es, sä daß sie zwischen die Sockelstifte und den Mittelstift des Röhrensockels paßt, und daß sie beiderseitig defart metallisiert ist, daß 'auf mindestens einer .Seite mehrere voneinander getrennte Metallisierungen vorgesehen sind, welche die Belegungen der einzelnen Entkopplungskondensatoren-bilde n.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt eine Seite des keramischen Ringes eine einzige Metallisier rung, die den größten Teil ihrer Oberfläche überdeckt und durch einen Leiter rnit idem' Mittelstift elektrisch' verbunden ist. Die andere Seite besitzt eine Reihe' -von in regelmäßigen Abständen--befindlicher! metallisierten Bereichen, deren jeder dumh'einen Leiter mit einem, der zu entkoppelnden Stifte verbunden ist, wobei die' Dicke und die Eigenschaften des Dielektrikums sowie die Größe der einander gegenüberstehenden metallisierten Bereiche den Wert der so zwischen dem betreffenden Stift und dem Mittelstift hergestellten Entkopplungskapazität bestimmen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Hierin zeigt Fig. 1 das Schaltbild einer Zweigröhre, Fig. 2 die schematische Anordnung der Kondensatoren zwischen den Sockelstiften, Fig. 3 eine Draufsicht der metallisierten Bereiche des Ringes, der den fünf Kondensatoren entspricht, Fig. 4 eine Ansicht des Ringes nach Fig. 3 von unten, Fig. 5 den Sockel einer Zweigröhre mit sieben Stiften, bei der der erfindungsgemäße Ring angebracht ist und Fig.6 den Grundriß eines Sockels für eine Röhre mit der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In Fig. 1 ist als Beispiel das Schaltbild einer Zweigröhre dargestellt. Wie man sieht, müssen die Elektroden F1, F, K, g., und der Doppelanschluß Kg, entkoppelt «.erden.
  • Dies geschieht durch die Kapazitäten C3. C4, C" C, und Cl. Jede dieser Kapazitäten hat einen Wert voti etwa 500 PF.
  • Diese Kapazitäten werden nach Fig. 2 mit den entsprechenden Sockelstiften verbunden. Der gemeinsame Endungspunkt kann der Mittelstift oder in gewissen Fällen der Stift 8 sein, der mit ihm in Verbindung steht. Erfindungsgemäß werden die fünf Entkopplungskondensatoren aus einem Stück hergestellt. Dieser Teil stellt einen keramischen Vielfachkondensator mit fünf Teilkondensatoren von je 500pF dar und ist folgendermaßen aufgebaut: das gemeinsame Dielektrikum für die fünf Kondensatoren besteht aus einer Keramikplatte aus Bariumtitanat, das eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweist, oder aus irgendeinem anderen Material, dessen Dielektrizitätskonstante geeignet ist, die notwendigen Kapazitäten in dem zur Verfügung stehenden Raum unterzubringen. Dieses Dielektrikum hat die Form eines dünnen Blattes von beispielsweise 0.1 bis 0,5 mm Dicke, das in Form eines Ringes oder Ringsektors ausgeschnitten ist und dessen Mittelloch einen etwas größeren Durchmesser als der Mittelstift aufweist, «nährend der Außendurchmesser des Ringes etwas geringer als der Innendurchmesser des Stiftkranzes ist. Auf diese Weise kann der Ring oder Ringsektor zwischen den Sockelstiften und dem Mittelstift eingeschoben werden.
  • Eine Seite des Ringes ist vollständig metallisiert. Sie stellt die gemeinsame geerdete Belegung der Kondensatoren dar. Sie ist mittels eines Kupferdrahtes an den Mittelstift oder die Endungselektrode angeschlossen. Die andere Seite des Ringes weist fünf metallisierte Elementarbereiche auf, welche die mit den einzelnen Elektroden verbundenen Belegungen der Kondensatoren darstellen und mittels Kupferdrähten an die entsprechenden Stifte angeschlossen sind. Dies geht aus. Fig.3 und 4 hervor, in welchen der Ring von der Seite der getrennten Metallisierungen bzw. der gemeinsamen Metallisierung dargestellt ist.
  • Das Dielektrikum kann, wie gesagt, als Ring oder als Ringsektor ausgebildet sein. Die letztere Gestalt ist geeigneter für Sockel, bei denen ein Stift, und zwar im allgemeinen der mit dem Mittelstift verbundene. gegenüber den anderen Stiften nach innen versetzt ist. `'Nenn in diesem Falle ein geschlossener Ring verwendet würde, so müßte sein Außendurchmesser erheblich kleiner als derjenige des Stiftkranzes gemacht werden.
  • Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Ring, der an einem Siebenstiftsockel einer Zweigröhre befestigt ist. Diese Anordnung hat folgende Vorteile: da jeder Teilkondensator sich zwischen dem Mittelstift und dem zu entkoppelnden Stift befindet und flach auf dem Boden des Sockels liegt, sind die Verbindungen so kurz wie möglich. Infolgedessen ist einerseits der Wert der Induktivität in Reihe mit dem Kondensator sehr klein, und andererseits können auf diese Weise Entkopplungskapazitäten von geringerer Größe als bei der bekannten Anordnung Verwendung finden.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde angenommen, daß die Kapazitäten einen Wert von ungefähr 500 pF aufweisen. Dieser Wert ist nur als Beispiel gewählt und die Kapazität jedes Teilkondensators kann individuell, je nach dem Entkopplungsgrad gewählt werden, der für die betreffende Elektrode einer Röhre am günstigsten ist.
  • Der Platzbedarf ist auf ein Minimum verringert: Es ist sogar möglich, auf einem einzigen Ring oder mehreren übereinanderliegenden Ringen die sämtlichen erforderlichen Kondensatoren unterzubringen. Mindestens dreiviertel der Stiftlänge ist noch für den Anschluß der übrigen Schaltbestandteile verfügbar.
  • Die Herstellung des Kondensatorteils kann ähnlich vor sich gehen, wie diejenige von rechteckigen oder quadratischen Kondensatorplatten, wobei jedoch die Kosten der gesamten Anordnung viel geringer als das Fünffache der Kosten eines bekannten Kondensators sind.
  • Fig.6 zeigt einen Ring derselben Art, jedoch mit sechs Kondensatoren.Die Stifte 1, 3, 4, 5, 8 und 9 entsprechen den zu entkoppelnden Elektroden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Anschluß 8 auf Anschluß 7 gelegt werden kann, wodurch derselbe Ring für anders aufgebaute Röhren verwendbar wird, wenn erforderlichenfalls einige andere Anschlüsse abgeschnitten werden.
  • Durch Abkneifen der unerwünschten Anschlüsse auf einem schon fertiggestellten Sockel oder durch Anlöten derselben an andere Stifte ist es möglich, vielseitig verwendbare Kondensatoran.ordnungen herzustellen, die mit geringen Kosten an eine sehr große Anzahl von Röhrentypen anzupassen sind. Das erfindungsgemäße Kondensatorteil ist somit vielseitig an= wendbar und kann standardisiert werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt. Es ist auch möglich. den Ring so umzuwenden, daß die geerdete Belegung sich auf der Anschlußseite befindet oder auf demselben Ring eine andere Kondensatoranzahl als fünf oder sechs vorzusehen oder einen, ähnlichen Ring für andere Sockeltypen herzustellen.
  • Man kann auch den zwischen den Stiften und dem -!Mittelstift angebrachten Ring durch eine Scheibe ersetzen, die über die. Stifte hinausreicht und mit Löchern versehen ist, die den Sockelstiften und dem Mittelstift entsprechen. In diesem Falle ist die Oberfläche des Dielektrikums vergrößert, und es ist möglich. den Wert der Kapazitäten für dieselbe Spannung zu erhöhen, oder eine höhere Betriebsspannung bei gleicher Kapazität zuzulassen, indem die Dicke des Dielektrikums vergrößert wird, oder auch ein Dielektrikum mit geringerer Dielektrizitätskonstante und geringeren Verlusten zu verwenden, so daß auch Kapazitäten für andere Zwecke als zur Entkopplung entstellen.. Es ist auch möglich, mehrere übereinanderliegende Ringe zu verwenden., so daß die Kapazitäten, Spannungen und Abmessungen einer gegebenen Aufgabe angepaßt sind.

Claims (2)

  1. hATfiNTANSPRÜCHr: 1. Keramischer Vielfachkondensator in Gestalt einer ringförmigen oder sektorförmigen Platte zur Entkopplung der Sockelanschlüsse von Elektronenröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einem keramischen Dielektrikum besteht und so dimensioniert ist, daß ihr Außendurchmesser etwas geringer gehalten ist als der Innendurchmesser des Sockelstiftkranzes, so daß sie zwischen die Sockelstifte und den Mittelstift des Röhrensockels paßt, und daß sie beiderseitig derart metallisiert ist, daß auf mindestens einer Seite mehrere voneinander getrennte Metallisierungen vorgesehen sind, welche die Belegungen der einzelnen Entkopplungskondensatoren bilden.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Dielektrikums eine einzige Metallisierung trägt, die sich über ihren größten Teil erstreckt und mit dem geerdeten Mittelstift verbunden ist, während die andere Seite mehrere in regelmäßigen Abständen voneinander befindliche Metallisierungen trägt, die jeweils den zu entkoppelnden Stiften gegenüberliegen und mit denselben elektrisch verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift \7r. 678 802.
DEC10841A 1954-03-01 1955-03-01 Keramischer Vielfach-Entkopplungskondensator fuer Elektronenroehren Pending DE1032400B (de)

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FR1032400X 1954-03-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8388047B2 (en) 2008-10-22 2013-03-05 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Vehicle body

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB678802A (en) * 1951-05-09 1952-09-10 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electrical condensers

Patent Citations (1)

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