DE10323133A1 - Verfahren und Anlage zur seillosen Bahnaufführung in einer Ausrüstungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren und Anlage zur seillosen Bahnaufführung in einer Ausrüstungsvorrichtung

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    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/0073Accessories for calenders
    • D21G1/0086Web feeding or guiding devices

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Anlage zur seillosen Bahnaufführung in einer Papierausrüstungsvorrichtung, insbesondere in einem Mehrwalzenkalander (10). Der Aufführungsstreifen (T) wird so durch die Ausrüstungsvorrichtung (10) geschleust, dass er vor der Ausrüstungsvorrichtung (10) zuerst in die Ausschussaufbereitung geleitet und dann bei Beginn der Bahnaufführung durchtrennt wird. Die Bahnaufführung erfolgt stufenweise, wobei wenigstens ein Mal während der Bahnaufführung in Verbindung mit der Ausrüstungsvorrichtung (10) der Aufführungsstreifen (T) in die Ausschussaufbereitung geleitet und durchtrennt wird, wonach dann nach Gelingen der vorangehenden Stufe das Aufführen der Bahn fortgestzt wird.

Description

  • Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Anlage zur seillosen Bahnaufführung in einer Papierausrüstungsvorrichtung, insbesondere in einem Mehrwalzenkalander, durch den der Aufführungsstreifen so geschleust wird, dass er vor der Ausrüstungsvorrichtung zuerst in die Ausschussaufbereitung geleitet und dann bei Beginn der Bahnaufführung durchtrennt wird.
  • Ausrüstungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Mehrwalzenkalander, dienen zur Ausrüstung, d. h. zur Nachbehandlung der Papierbahn - entweder in Verbindung mit der Papiermaschine (online) oder getrennt von dieser (offline). Der Kalander besteht aus mehreren übereinander angeordneten Walzen, wobei sich harte und weiche Walzen abwechseln.
  • Speziell bei Online-Kalandern erfolgt die Bahnaufführung, d. h. das Einfädeln der Papierbahn, mit Papiermaschinen-Arbeitsgeschwindigkeit, die sich heute schon der 2000 m/min-Grenze nähert. Dadurch werden an das Gelingen der Bahnaufführung Anforderungen gestellt, denen man auf mehrere verschiedene Weise zu entsprechen versucht hat.
  • Bekannt sind bereits die Lösungen, bei denen der Aufführungsstreifen mit Hilfe von Seilen durch den Walzenstapel des Kalanders geführt wird. Zur Unterstützung dieser Seilführung können auch diverse Blasvorrichtungen eingesetzt werden. Wie bekannt, ist jedoch die Aufführung mit Seilen eine unsichere, in ihrem Einfädelungsweg begrenzte, vom Standpunkt der Arbeitssicherheit betrachtet sogar bedenkliche Weise der Bahnaufführung insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, so dass man bestrebt war, fortschrittlichere Lösungen zu entwickeln.
  • Von der US-Schrift 6,245,198 her ist bekannt, zusätzlich zum Überführungsband Saugkästen einzusetzen, die in den freien Zwischenräumen zwischen den Kalanderwalzen und den Auszugs-, d. h. Leitwalzen angeordnet werden. Mit den Saugkästen wird die Bahn gegen das Überführungsband abgestützt.
  • Ein anderes Beispiel des Stands der Technik repräsentiert die im Gebrauchsmuster FI-4362 beschriebene Zugnipanordnung. Bei dieser Lösung wird der Aufführungsstreifen in der ersten Phase mit Seilen durch die Kalandernips an die dem untersten Nip vorgelagerte Stelle geführt, wo in Verbindung mit der Leitwalze der besagte Zugnip vorhanden ist. Hinter dem Zugnip wird die Papierbahn nach unten in die Ausschussaufbereitung geführt. Beim Übergang in die zweite Phase wird hinter dem Zugnip eine Zwischendurchtrennung vorgenommen, worauf der Aufführungsstreifen durch den letzten Nip geführt und weiter zum Beispiel zum Aufroller geleitet wird. Bei dieser Anordnung befindet sich allerdings das der Durchtrennungsstelle vorangehende Saugförderband, das heißt der Aufführungsstreifen-Haftpunkt unvorteilhaft weit entfernt und bewirkt, dass sich im Durchtrennungsmoment hinter dem Haftpunkt eine schlaffe Stelle bildet, an der es zum Bahnabriss kommen kann. Außerdem setzt das Funktionieren einer solchen Anordnung der Arbeitsgeschwindigkeit eine Obergrenze, die unter 2000 Meter in der Minute beträgt.
  • In der FI-Schrift 20001965 ist eine Lösung zum Schließen der Bahnführung in einem Mehrwalzenkalander beschrieben, bei der die Bahn zwischen Kalanderwalze und Leitwalze mit wenigsten einem sich nicht durch den Nip hindurch erstreckenden Stützelement gestützt wird. Letzteres ermöglicht das Aufführen der Bahn ohne besondere Vorrichtungen im Walzenstapel. Diese Lösung ermöglicht auch eine stufenweise voranschreitende und in voller Breite erfolgende Aufführung der Bahn. Mit einer solchen seillosen, gestützten Aufführung erreicht man bereits Geschwindigkeiten von beträchtliche über 2000 Meter in der Minute.
  • Bekannt sind ferner mit Saugförderbändern arbeitende Bahnaufführungsmethoden, die zum Beispiel bei der im Gebrauchsmuster FI-4362 beschriebenen Lösung genutzt werden können. Deren Funktionieren in der Praxis wird jedoch durch die komplizierten Führungsgeometrien beschränkt, die bewirken, dass sich der Streifen beim Weitertransportieren von den Bändern "abschält". Dabei entsteht ein abgelöster Doppelstreifen oder -schweif, der die Bahnaufführung beträchtlich behindert und sie schließlich völlig unmöglich macht.
  • Weiter wird der seillose Bahnaufführungsprozess trotz der vorgenannten höher entwickelten Aufführungslösungen erschwert durch die für Mehrwalzenkalander typische Zunahme des Aufführungsweges, die Richtungsänderungen des Aufführungsstreifens - umso mehr je größer die besagte Veränderung der Laufrichtung ist - und das Hindurchführen durch die (nur wenig) offenen Nips.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Anlage zur seillosen Bahnaufführung in einer Ausrüstungsvorrichtung zu schaffen, mit denen eine beträchtlich sicherere Aufführung als bisher erreicht wird. Die kennzeichnenden Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus Patentanspruch 1, die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Anlage aus Anspruch 6 hervor.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, dass das erfindungsgemäße Verfahren in verschiedenartigen Ausrüstungsvorrichtungen, besonders aber im Mehrwalzenkalander zur Anwendung gebracht werden kann. Ein weiteres Beispiel einer solchen Ausrüstungsvorrichtung ist die Streichmaschine.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Bahnaufführung in der Ausrüstungsvorrichtung stufenweise, wobei während der Bahnaufführung in Verbindung mit der Ausrüstungsvorrichtung der Aufführungsstreifen wenigstens ein Mal durchtrennt wird. Sodann wird, nachdem die vorangehende Stufe gelungen ist, die Bahnaufführung fortgesetzt.
  • Weiter ist bei der erfindungsgemäßen Anlage in Verbindung mit der Ausrüstungsvorrichtung, insbesondere mit dem Mehrwalzenkalander wenigstens eine Schneidevorrichtung zum Durchtrennen des Aufführungsstreifens und Beenden der besagten Bahnaufführungsstufe vorhanden. Hinter der Schneidevorrichtung ist das folgende Aufführungselement der Anlage angeordnet, für das zum Beispiel Saugbänder und/oder Blas-, Überführungs- und/oder Leitbleche in Frage kommen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird durch die Zwischendurchtrennung der Doppelschweif des Aufführungsstreifens entfernt, wonach dann die Bahnaufführung problemlos fortgesetzt werden kann. Ein Unterschied zur bereits bekannten Technik besteht u. a. darin, dass als Haftpunkt des Aufführungsstreifens das unmittelbar vor der Durchtrennungsstelle befindliche Aufführungselement dient. So wird erreicht, dass sich in der Bahn keine schlaffe Stelle bildet.
  • Ein weiterer zusätzlicher Vorteil ist die Effizienz, die durch die gestufte Automatisierung der Bahnaufführung erreicht wird, wodurch die Ausschussmenge wesentlich oder im günstigsten Fall auf null reduziert wird. Auch bietet das erfindungsgemäße Aufführungsverfahren den Vorteil, dass, misslingt eine Aufführungsstufe, der neue Versuch von der vorangegangenen gelungenen Stufe aus gestartet werden kann und nicht, wie dies gemäß dem Stand der Technik heute geschieht, zum Beispiel von der vor der Ausrüstungsvorrichtung, etwa dem Kalander liegenden Bahnaufführungsstelle. Im Kalander- Fall kann auch der Aufführungsweg einfacher und auf bedeutend vielfältigere Weise als bisher variiert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten, einige Ausführungsformen der Erfindung zeigenden Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Beispiel einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anlage vor Beginn der Bahnaufführung im Kalander;
  • Fig. 2 ein Beispiel einer Schneidevorrichtung;
  • Fig. 3 ein Beispiel einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anlage in der ersten Stufe der Bahnaufführung;
  • Fig. 4 ein Beispiel einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anlage in der zweiten Stufe der Bahnaufführung, und
  • Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anlage in einem Kalander.
  • Im Folgenden werden das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anlage in Form einzelner Ausführungsbeispiele in einem Mehrwalzenkalander 10 beschrieben. Es sei jedoch angemerkt, dass die Erfindung auch in anderen Ausrüstungsvorrichtungen, wie zum Beispiel in Streichmaschinen zur Anwendung gebracht werden kann.
  • In Fig. 1, 3 und 4 ist ein Beispiel eines Online- Mehrwalzenkalanders 10, d. h. eines in die Papiermaschine integrierten Glättwerks gezeigt. Der Mehrwalzenkalander 10 kann dabei zum Beispiel hinter der Trockenpartie 12 oder dem Streichaggregat der Papiermaschine und zum Beispiel vor dem Aufroller 25 angeordnet sein.
  • Der Mehrwalzenkalander 10 umfasst einen Walzenstapel bestehend aus der Oberwalze 11.1, der Unterwalze 11.6, und den zwischen diesen eingefügten Zwischenwalzen 11.2-11.5. Die Walzen 11.1-11.6 bilden miteinander die zum Glätten dienenden Walzenspalte oder Nips N1-N5. Beiderseits der besagten Walzen 11.1-11.6befinden sich die Breitstreck/Auszugswalzen 18.1-18.4, im Folgenden als Leitwalzen bezeichnet, mit denen die Papierbahn und der Aufführungsstreifen T in den Nips N1-N5 von den Oberflächen der Kalanderwalzen 11.1-11.6 abgehoben werden. Weiter kann der Kalander 10 verschiedenartige der Bahnführung dienende Hilfswalzen 19.1, 19.2, 32 aufweisen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das Einfädeln des Aufführungsstreifens T in die Nips N1-N5 des Mehrwalzenkalanders 10 in mehreren Stufen. Die einzelne Stufe wiederum ist unterteilt in mehrere Teilschritte, an Hand deren das Aufführen der Bahn im Folgenden beschrieben wird.
  • Fig. 1 zeigt die Ausgangssituation bei Beginn der Bahnaufführung im Kalander 10. Der vor dem Mehrwalzenkalander 10 am Ende der Trockenpartie 12 auf bekannte Weise geschnittene Aufführungsstreifen T und gleichzeitig auch der übrige Teil der Papierbahn werden in die Ausschussaufbereitung geleitet, die zum Beispiel aus einem Stofflöser oder einem Absaugschlot (nicht dargestellt) bestehen kann. Das Einleiten in die Ausschussaufbereitung kann hier auch so verstanden werden, dass die Papierbahn oder der Aufführungsstreifen T auf einem vom normalen Betriebs- oder Bahnaufführungsweg abweichenden Weg aus dem Kalander 10 abgeführt wird. Dabei erfolgt das Einleiten in die Ausschussaufbereitung zum Beispiel so, dass der Ausschuss manuell gesteuert zur Ausschussbehandlung hin geblasen wird.
  • Der folgende Teilschritt besteht im Abheben des Aufführungsstreifens T von der letzten Walze 13 der Trockenpartie 12, was auf mehrere verschiedene Weise geschehen kann. Als Beispiele seien da Pick-up, Blasblech, Schaber, Saugrohr, Überdruckzone der Walzen- Vakuumstirnseite und Ausnutzung Walzen verschiedener Größe genannt.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel der zum Abheben und Durchtrennen des Aufführungsstreifens dienenden Mittel 26.1 am Ende der Trockenpartie 12. Als Abhebeelement dient die Schaberklinge 23 der letzten Walze 13 der Trockenpartie 12. Auf das Abheben folgt als nächster Teilschritt das Durchtrennen, das mit der am Schabertragbalken 14 angeordneten Messervorrichtung 26.1 geschieht.
  • Das Messer der Schneidevorrichtung 26.1 ist in Fig. 2 in Schneidstellung mit 15* bezeichnet. Während des Abführens des Aufführungsstreifens T in die Ausschussaufbereitung befindet sich das Messer in der Stellung 15'.
  • Als ein weiteres Beispiel einer solchen Schneidevorrichtung sei die in der FI-Schrift 9901474 beschriebene Vorrichtung genannt, von der in Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Auch diverse Pick-up- Lösungen und andere Messervorrichtungen kommen für diesen Zweck in Frage.
  • Der beim Durchtrennen anfallende Schweif des Aufführungsstreifens T wird zum Beispiel mit dem Saugband 16.1 und/oder einem in Verbindung mit diesem angeordneten Blasblech 27.1 erfasst.
  • Fig. 3 zeigt die Situation, in der der Aufführungsstreifen T bereits durch mehrere Nips N1-N3 gefädelt ist. Nachdem der Aufführungsstreifen T am Ende der Trockenpartie 12 erfasst worden ist, schließt sich als folgender Teilschritt dessen Transport an, der zum Beispiel unter Einsatz von geraden oder gekrümmten Überführungs-/Blas-/Leitblechen 17.1-17.5 oder von Saugbändern 16.1-16.3 erfolgen kann. Die Saugbänder 16.1-16.3 können vor der eigentlichen Oberwalze 11.1 des Kalanders 10 zu Mehreren hintereinander geschaltet sein. Weiter können auf dieser Strecke auch Führungswalzen 20, 32 vorhanden sein.
  • Der Aufführungsstreifen T wird bei der erfindungsgemäßen seillosen Bahnaufführung im Mehrwalzenkalander mit Hilfe diverser Leit- und Stützelemente von Nip zu Nip des Kalanders 10 geführt. Während der Bahnaufführung wird der Walzenstapel des Kalanders 10 drucklos, d. h. unbelastet und die Walzen 11.1-11.6 in auseinandergerücktem Zustand gehalten. Als Elemente können zum Beispiel die gezeigten Saugbänder 16.4-16.8 und gerade oder gekrümmte Überführungs-/Blas-/Leitbleche 17.3-17.10, d. h. Coanda-Bleche eingesetzt werden, deren Anordnung im Mehrwalzenkalander 10 in Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist. Hier sind die Saugbänder 16.4-16.8 und die Bleche 17.3-17.10 in den Zwischenräumen zwischen Nip N1-N5 und Leitwalze 18.1-18.4 angeordnet. Der Aufführungsstreifen T kann sowohl mit Überdruck als auch mit Vakuum gelenkt werden. In dieser Stufe sind die Antriebe der Saugbänder 16.1-16.7 und der Blechelemente 17.1-17.5 aktiv.
  • Der Transport um die Leitwalze 18.1-18.4 herum, wo der Aufführungsstreifen T einer starken Richtungsänderung unterzogen wird, erfolgt zum Beispiel mit Hilfe der in Fig. 1, 3 und 4 gezeigten gekrümmten Bleche 17.3, 17.5, 17.6, 17.8. Andere Methoden dafür sind Vakuumstirnseite der Leitwalze 18.1-18.4, zwischen Band oder Hilfswalze und Leitwalze zu bildender Hilfsnip sowie auf der Friktionsdifferenz zwischen Lamellen und Walze basierender Nip (nicht dargestellt).
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also, wie gesagt, die Bahnaufführung stufenweise, wobei während der Aufführung im Kalander 10 der Aufführungsstreifen T durch einmaliges Abführen aus der Maschine und Durchtrennen der Ausschussaufbereitung zugeführt wird. Dann wird das Aufführen der Bahn, nachdem die vorangehende Stufe gelungen ist, fortgesetzt.
  • Die in den Kalander 10 integrierte Schneidevorrichtung 26.2 kann von der in Fig. 2 gezeigten Art sein. Sie hat dann zum Beispiel ein mechanisches Messer 15 zum Durchschneiden des Aufführungsstreifens T sowie Leitelemente, wie zum Beispiel ein Blasblech 27.2, zum Lenken des durchtrennten Aufführungsstreifens T zum folgendem Aufführungselement 17.6, 16,8 hin.
  • Die Durchtrennungsstelle kann frei gewählt werden. Die Durchtrennung erfolgt hinter einem Nip N1-N4 zwischen dem ersten und letzten Nip N1 und N5. Der Nip kann auch als zwischen Leitwalze 18.1-18.4 und Hilfswalze (nicht dargestellt) oder Saugband 16.4, 16.7 gebildeter Hilfsnip aufgefasst werden, der als Haftpunkt für den Aufführungsstreifen T dient. Als eines der Kriterien für die Wahl der Durchtrennungsstelle kann die Entwicklung, d. h. Bildung des Doppelschweifs des Aufführungsstreifens T und die Notwendigkeit seines Abschneidens im Hinblick auf das Gelingen der Bahnaufführung gelten. Im gezeigten Beispiel ist die Schneidevorrichtung 26.2 zum Beispiel unterhalb der halben Höhe des Kalanders 10 in Verbindung mit der Leitwalze 18.3 angeordnet.
  • Vor dem Durchtrennen wird der Aufführungsstreifen T aus dem Kalander 10 geblasen, und der Streifen T' wird mit einer (nicht dargestellten) Ausschussabführvorrichtung, zum Beispiel einem Sauger, entfernt. Fällt nur wenig Ausschuss T' an, kann dieser auch auf den Fußboden geblasen werden. Darauf folgt ein Spannen des Aufführungsstreifens T, wozu vor der Schneidevorrichtung 26.2 eine Spannvorrichtung vorhanden 26.2 ist, die bevorzugt eine Komponente des der Schneidevorrichtung vorangehenden Aufführungselements 16.7 bildet.
  • Fig. 4 zeigt die Situation, in der der Doppelschweif des Aufführungsstreifens T die Zwischendurchtrennungsstelle passiert hat und der Streifen T mit der Vorrichtung 26.6 durchtrennt worden ist. Im folgenden Teilschritt wird der Streifen T erfasst und auf die Transportelemente 17.5, 16.8 geblasen um ihn zur nächsten möglichen Austrags- oder Ausschussbehandlungsstelle zu transportieren, die sich zum Beispiel auch erst im Aufroller 25 befinden kann. Zum Aufroller 25 kann der Aufführungsstreifen T hinter dem Kalander 10 auch durch entsprechende Saugbänder 16.9-16.12 und Überführungsbleche 17.11 geleitet werden. Zwischen dem Kalander 10 und dem Aufroller 25 können auch Zwischendurchtrennungen vorgenommen werden, bei denen für das erfindungsgemäße Verfahren typische Arbeitsschritte erfolgen. Weiter können vor dem Aufroller 25 auch Führungswalzen o. dgl. 24.1-24.3 angeordnet sein. In dieser Stufe können die Saugbänder 16.1-16.7 und die Blechelemente 17.1-17.5 bereits außer Betrieb sein. Ist der Aufführungsstreifen T erfolgreich durch den Kalander 10 hindurch zum Beispiel bis zum Aufroller 25geführt, wird die Bahn auf ihre volle Breite gebracht und gestrafft, wonach die Nips N1-N5 des Walzenstapels geschlossen werden können.
  • Der Aufführungsstreifen T kann an wenigstens zwei Stellen hinter den von den Walzen 11.1-11.6 des Mehrwalzenkalanders gebildete Nips N1-N4 aus der Maschine herausgeleitet und durchtrennt werden, wobei dann auch hinter jedem Nip N1-N4 eine Schneidevorrichtung 26.6 vorhanden ist.
  • Fig. 5 zeigt als Teildarstellung eine andere Ausführungsform des mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Anlage arbeitenden Mehrwalzenkalanders, bei der hinter jedem Nip eine Durchtrennung erfolgt. Eingesetzt wird dabei namentlich die in der FI-Schrift 9901474 beschriebene Schneidevorrichtung 29.1, 29.2. Das Ausstoßen des Aufführungsstreifens erfolgt hier mit einem Ejektorrohr 31.1, 31.2, wobei dann kein Bedarf an umfangreichen Stofflöseranordnungen entsteht. Das Erfassen des Streifens erfolgt hier mit schwenkbaren Blasblechen 30.1, 30.2 und der Transport mit Saugbändern 28.1-28.6.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren umfasst also jede Stufe wenigstens die Teilschritte Aufnahme, Transport, Ausstoßen und Durchtrennung des Aufführungsstreifens T.
  • Die beschriebene Zwischendurchtrennung und der Übergang zum folgenden Teilschritt kann manuell oder am besten automatisch erfolgen, wobei die Menge des Ausschusses T' infolge der geringen Länge des Doppelschweifes gering bleibt und zum Beispiel auf den Fußboden der Maschinenhalle geblasen werden kann, von wo sie, auch von Hand, leicht der Ausschussaufbereitung zugeführt werden kann. Dabei benötigt der Kalander 10 dann keine eigene Ausschussaufbereitungseinrichtung.
  • Statt der Saugbänder 16.4-16.8 oder zusätzlich zu diesen können Überführungs-/Blas-/Leitbleche oder Hilfswalzen eingesetzt werden. Es ist jedoch von Vorteil, wenn beiderseits der Zwischendurchtrennungsstelle je ein Saugband und kein Blechelement vorhanden ist, weil durch solche Förderbänder ein zuverlässigerer Transport des Aufführungsstreifens T gewährleistet wird.
  • Der Breite der Saugbänder sind keine Grenzen gesetzt, jedoch wird sie bevorzugt auf die Breite <es Aufführungsstreifens T abgestimmt. Auch für den Weg der Bahnaufführung stehen mehrere Alternativen zur Wahl. Jetzt kann die Bahnaufführung zum Beispiel problemlos direkt durch den untersten Nip N5 hindurch erfolgen, was bei der Seilaufführung wegen der festen Seileinbauten am Kalander 10 zumindest nicht leicht zu bewerkstelligen war. Dadurch wird eine papierqualitätsspezifische Behandlung der Bahn im Kalander ermöglicht, und gleichzeitig werden Walzen 11.1-11.6 geschont.
  • Es versteht sich, dass die obige Beschreibung und die dazugehörigen Zeichnungen lediglich der Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anlage dienen. Die Erfindung ist somit nicht auf die oben beschriebenen oder in den Patentansprüchen definierten Ausführungsformen beschränkt, sondern der Fachmann erkennt ohne weiteres zahlreiche verschiedene Variationen und Modifikationen, die im Rahmen der in den Patentansprüchen definierten Erfindungsidee möglich sind.

Claims (10)

1. Verfahren zur seillosen Bahnaufführung in einer Ausrüstungsvorrichtung (10), in der der Aufführungsstreifen (T) so durch die Ausrüstungsvorrichtung (10) geschleust wird, dass der Aufführungsstreifen (T) vor der Ausrüstungsvorrichtung (10) zuerst in die Ausschussaufbereitung geleitet und dann bei Beginn der Bahnaufführung durchtrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnaufführung stufenweise erfolgt, wobei der Aufführungsstreifen (T) während der Bahnaufführung in der Ausrüstungsvorrichtung (10) wenigstens einmal in die Ausschussaufbereitung geleitet und durchtrennt wird, wonach die Bahnaufführung nach Gelingen der vorangegangenen Stufe fortgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 in einer Ausrüstungsvorrichtung, insbesondere in einem Mehrwalzenkalander (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufführungsstreifen (T) an wenigstens zwei Stellen hinter von den Walzen (11.1-11.5) des Mehrwalzenkalanders (10) gebildeten Nips (N1-N4) der Ausschussaufbereitung zugeführt und durchtrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stufe als Teilschritte wenigstens die Aufnahme, den Transport, das Ausstoßen in die Ausschussaufbereitung und die Durchtrennung des Aufführungsstreifens (T) umfasst.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufführungsstreifen (T) vor dem Durchtrennen gestrafft wird.
5. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufführungsstreifen (T) sowohl mit Hilfe von Überdruck als auch von Vakuum geführt wird.
6. Zum seillosen Aufführen der Bahn in einem Mehrwalzenkalander (10) dienende Anlage, die seillose Aufführungselemente (16.1-16.12, 17.1-17.11, 28.1-28.6) zum Einfädeln des Aufführungsstreifens (T) in die von den Walzen (11.1-11.6) des Mehrwalzenkalanders (10) gebildeten Nips (N1-N5) umfasst, wobei den Aufführungselementen (16.4-16.8, 17.3-17.10, 28.1-28.6) der Aufführungsstreifen (T) von den dem Mehrwalzenkalander (10) vorangehenden Aufführungselementen (16.1-16.3, 17.1, 17.2) zugeführt wird und der Aufführungsstreifen (T) mit den Aufführungselementen (16.4-16.8, 17.3-17.10, 28.1-28.6) zu den auf den Mehrwalzenkalander (10) folgenden Aufführungselementen (16.9-16.12, 17.11) hin gelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage auch wenigstens eine in Verbindung mit dem Mehrwalzenkalander (10) vor dem letzten Nip (N5) angeordnete Schneidevorrichtung (26.2, 29.1, 29.2) zum Durchtrennen des Aufführungsstreifens und Beenden der betreffenden Aufführungsstufe umfasst und hinter dieser Schneidevorrichtung (26.2, 29.1, 29.2) das folgende Aufführungselement (17.6, 28.3, 28.6) der Anlage angeordnet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage außerdem eine vor der Schneidevorrichtung (26.2, 29.1, 29.2) angeordnete Straffungs-, d. h. Spannvorrichtung umfasst, die bevorzugt einen Bestandteil des der Schneidevorrichtung (26.2, 29.1, 29.2) vorangehenden Aufführungselements (16.7, 28.2, 28.5) bildet.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidevorrichtung (26.2, 29.1, 29.2) eine Klinge zum Durchtrennen des Aufführungsstreifens (T) sowie Führungselemente (27.2, 30.1, 30.2) zum Lenken des durchtrennten Aufführungsstreifens (T) zum folgenden Aufführungselement (17.6, 28.3, 28.6) hin umfasst.
9. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufführungselemente aus Blas- /Überführungsblechen und/oder Saugförderbändern (17.1-17.11, 16.1-16.12, 28.1-28.6) bestehen.
10. Anlage nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidevorrichtung (26.2, 29.1, 29.2) hinter wenigstens zwei Nips (N1-N4) angeordnet ist.
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