DE10322904B4 - Ventil zur Volumenstromregelung - Google Patents

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Abstract

Ventil zur Volumenstromregelung eines Fluids (2), insbesondere für eine Lenkhelfpumpe (3), mit einem Wandler (4), wobei ein Anker (5) des Wandlers (4) unter dem Einfluss eines Elektromagneten (6) einen Regelstift (7) bewegt, der in eine Blende (8) ragt und der Anker (5) und der Regelstift (7) getrennte Bauteile sind, welche kraftschlüssig wirkverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (5) und der Regelstift (7) in einem patronenartigen Einschraubzylinder (22) geführt sind und der Einschraubzylinder (22) an seinem, dem Regelstift (7) abgewandten axialen Ende (26) mit einem, dem Anker (5) zugewandten, ringkeilförmigen Boden (27) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Volumenstromregelung eines Fluids nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der elektromagnetische Antrieb zur Erzeugung von Hubbewegungen nach der DE 19801529 C2 besteht aus einem Gehäuse mit darin angeordneter Erregerwicklung, einer Magnethülse und einem Magnetanker, wobei die Magnethülse und das Magnetgehäuse kraft- und formschlüssig miteinander verbunden und dazwischen magnetisch wirksame Koppelflächen vorhanden sind.
  • Die DE 10157862 A1 zeigt ein Solenoidventil, bei dem ein zweiteiliger Stößel in dem Ventil angeordnet ist. Der Stößel weist an seinem Kopf eine abgerundete Nase auf, die so bemessen ist, um mit dem runden, schalenförmigen Ventilsitz in Eingriff treten zu können. Der Stößel ist zwischen einer offenen Konfiguration, bei der die abgerundete Nase von dem Ventilsitz entfernt ist, und einer geschlossenen Konfiguration bewegbar, bei der die abgerundete Nase mit dem Ventilsitz in Eingriff steht, um eine Fluidverbindung durch das Ventil hindurch zu blockieren.
  • Das in der DE 10101247 A1 offengelegte zweistufige Magnetventil enthält eine Kolbenbaugruppe und Parallelfedern. Die beiden Federn wirken zusammen, um die Kolbenbaugruppe zu bewegen, um dadurch den Fluidverbindungsweg zu blockieren, wenn die Spule aberregt ist, wobei die Spule selektiv erregt wird, um zu veranlassen, dass die Kolbenbaugruppe sich bewegt, um den Fluidverbindungsweg zu öffnen.
  • Die EP 1 108 638 A1 beschreibt ein Ventil zur Volumenstromregelung eines Fluids in einer Hilfskraftlenkung. Ein Anker, an welchem ein Regelstift angeformt ist, wird dabei von einem Fahrzeug-parameterabhängig angesteuerten Elektromagneten axial verschoben. Der Regelstift bildet zusammen mit einem Ventilsitz ein Sitzventil, dessen jeweiliger Öffnungsgrad so gewählt wird, dass die von einem Steuerventil der Hilfskraftlenkung einem Servozylinder zugemessene Fluidmenge möglichst der Durchflussrate des Sitzventils entspricht. Auf diese Weise kann der Energieverbrauch einer Lenkhelfpumpe der Hilfskraftlenkung minimiert werden.
  • Solche Sitzventile sind bei der Montage toleranzempfindlich, im Betrieb schmutzempfindlich und verschleißbehaftet. Sie erzeugen zudem Betriebsgeräusche durch hydraulisches Anschlagen usw.. Zudem ist der interne Fluid- oder Ölausgleich solcher Ventile zur Volumenstromregelung nicht optimal.
  • Es sind Ventile zur Volumenstromregelung bekannt, bei denen zum Zweck des internen Fluid- oder Ölausgleiches der Anker und Regelstift eine zentrale, axiale Bohrung aufweisen. Die Bohrungslänge zusammen mit dem geringen Bohrungsdurchmesser erfordern jedoch einen entsprechenden Fertigungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil zur Volumenstromregelung eines Fluids zu schaffen, das bei einfacher Fertigung und Montage einen gleichbleibenden energiesparenden Betrieb einer Pumpe ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit einem Ventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Um das Ventil toleranzunempfindlich in der Fertigung und Montage zu gestalten, ist vorgesehen, den Anker und den Regelstift als getrennte Bauteile auszubilden, die vorzugsweise ausschließlich kraftschlüssig aneinander liegen und somit in Bezug auf axiale Bewegungen des Ankers wirkverbunden miteinander sind. Dadurch lässt sich die axiale Länge von Anker und Regelstift im Vergleich zu der bekannten Baueinheit von Anker und Regelstift verkürzen.
  • Anker und Regelstift lassen sich in gewissen Grenzen in der Montage und im Betrieb innerhalb eines Gehäuses des Wandlers radial gegeneinander verschieben, was ein Verklemmen im Betrieb des Wandlers und Ventils vermeidet und die Dynamik des Ventils und auch den betriebsbedingten Verschleiß deutlich verbessert. Der Viskositätseinfluss des Fluids kann insbesondere durch ein vergleichsweise groß gewähltes Spiel der Regelstiftführung minimiert werden.
  • Bevorzugt wird der Regelstift durch ein Federelement in axialer Richtung an den Anker angelegt, wobei die Vorspannung des Federelementes justierbar sein kann. Durch diese Justagemöglichkeit ist der Beginn und das Ende des elektrischen Regelbereiches des Wandlers einstellbar.
  • Zum internen Fluid- oder Ölausgleich sind in dem Anker und in dem Regelstift jeweils eine zentrale, axiale Bohrung vorgesehen, die etwa zentrisch im montierten Zustand von Anker und Regelstift zueinander liegen. Die Bohrlänge der Bohrungen ist durch die einzelne Fertigung von Anker und Regelstift im Vergleich zu einer verbundenen Bauweise von Anker und Regelstift deutlich verkürzt. Dadurch ist der Fertigungsaufwand dieser Bohrungen minimiert.
  • Zur Selbstzentrierung des Regelstiftes gegenüber dem Anker ist es sinnvoll, die zentrale, axiale Bohrung in dem Anker mit einem größeren Durchmesser als die zentrale, axiale Bohrung in dem Regelstift zu versehen. Insbesondere, wenn das an dem Anker und dessen zentraler, axialer Bohrung anliegende Regelstiftende konvex oder konisch gebildet ist, ist auf einfache Weise ein dichtender, zentrierter Sitz des Regelstiftes an dem Anker ermöglicht.
  • Ist der Regelstift aus Vollmaterial gebildet, so kann es zweckmäßig sein, die zentrale, axiale Bohrung in dem Regelstift als Stufenbohrung auszubilden. An dem, dem Anker abgewandten Regelstiftende ist der Bohrungsdurchmesser, entsprechend des dort vorzugsweise sich verjüngenden Querschnitts oder des konischen Querschnittverlaufs des Regelstifts kleiner als im Regelstift selbst. Der Regelstift lässt sich aber auch vereinfacht aus Rohrmaterial mit konstantem Innendurchmesser darstellen.
  • Zum Fluid- oder Ölausgleich des Ventils kann es ferner zweckmäßig sein, in dem Anker mit radialem Abstand zu der zentralen, axialen Bohrung ein oder mehrere axiale Bohrungen durch den Anker zu führen. Alle Bohrungen in dem Anker und Re gelstift können durch zwei kurze in axial entgegengesetzter Richtung, von beiden Seiten des Ankers und des Regelstiftes aus durchgeführte Bohrungen dargestellt werden.
  • Das Ventil ist so gebildet, dass der in die Blende ragende Regelstift in jeder Betriebsposition einen freien Ringquerschnitt zwischen Blende und Regelstift offen lässt. Die Blende weist somit einen größeren Innendurchmesser als der in sie eingreifende Regelstiftabschnitt auf.
  • Zur leichten Austauschbarkeit des Wandlers ist es vorgesehen, die Blende in einem von dem Gehäuse des Wandlers separaten Gehäuse, das beispielsweise das Gehäuse der Lenkhelfpumpe sein kann, anzuordnen. Die Blende kann als eigenständiges Bauelement des Ventils in einem Sitz des Lenkhelfpumpen-Gehäuses verpresst sein, wobei die axiale Position der Blende relativ zu dem Wandler oder dessen Regelstift in einem Toleranzbereich wählbar ist.
  • Um mit nur einer einzigen Blende die Regelung der Durchflussrate an dem Ventil zu bewirken, ist vorzugsweise der Regelstift an seinem der Blende zugewandten Ende verjüngt oder konisch ausgebildet. Zudem kann es zweckmäßig sein, anstelle oder zusätzlich zu der Verjüngung des Regelstiftendes die Blende so auszubilden, dass diese sich zu dem Regelstift hin erweitert. Diese konstruktiven Maßnahmen bewirken außerdem ein verbessertes Kaltstartverhalten der Anordnung bestehend aus Ventil und Lenkhelfpumpe.
  • Ein Einschraubzylinder birgt und führt den Anker und den Regelstift und dient zur einfachen, patronenartigen Festlegung des Wandlers an einem Gehäuse. Den Einschraubzylinder umgibt im Axialbereich des Ankers ein Elektromagnet. Der Einschraubzylinder kann auch in einem Einschraubstück verschraubt sein, wobei das Einschraubstück die Führung des Regelstiftes übernehmen kann. Zu diesem Zweck ist eine Lagerbuchse in dem Einschraubstück vorgesehen, wobei die axiale Position der Lagerbuchse einstellbar sein kann. Auf der Lagerbuchse kann sich im Inneren des Einschraubstückes eine Schraubenfeder abstützen, die um den Regelstift angeordnet ist. Die Schraubenfeder drückt über ihre Anlage an einem Bund des Regelstiftes den Regelstift gegen die zentrale, axiale Bohrung des Ankers. Durch Verstellen der axialen Position der Lagerbuchse kann die Federkraft der Schraubenfeder beeinflusst und eingestellt werden.
  • Durch den patronenartigen Aufbau des Wandlers mit dem Einschraubzylinder ergeben sich eine Reduzierung der Dichtstellen und ein geringer Einbauraum. Der Wandler ist leicht montierbar und nicht ungewollt manipulierbar.
  • Der Einschraubzylinder kann aus magnetischem und/oder unmagnetischem Werkstoff gebildet sein, wobei durch eine Abfolge von magnetischem und unmagnetischem Werkstoff in axialer Richtung des Einschraubzylinders eine magnetische Trennung ermöglicht ist. Unmagnetischer Werkstoff wird bevorzugt im Bereich der Trennstelle zwischen dem Anker und dem Regelstift angewandt. Der Einschraubzylinder kann in diesem Bereich aus Messing gebildet sein.
  • Um eine verlustarme Strömungsumlenkung an dem Regelstiftende und durch die Blende zu erzielen, ist die Stirnseite des Einschraubstückes, welche der Blende zugewandt ist, konkav ausgebildet. Dieser konkave Ringquerschnitt an dem Einschraubstück stellt eine geeignete Umlenkgeometrie zur gerichteten Strömungsführung auf die Blende hin dar.
  • An seinem, dem Einschraubstück gegenüberliegenden Ende, ist der Einschraubzylinder mit einem Deckel oder Boden versehen, welcher im Inneren des Einschraubzylinders einen Ringkeil aufweist. Der Ringkeil bildet mit dem Fluid zwischen Anker und Deckel einen Dämpfer und Anschlag für den Anker. Fluid wird dabei in der zentralen, axialen Bohrung des Ankers, den weiteren Bohrungen in dem Anker und der zentralen, axialen Bohrung in dem Regelstift bewegt.
  • In einer besonders bevorzugten Anordnung des Ventils zur Volumenstromregelung in einem Gehäuse wird das Fluid durch das Ventil um etwa 145° umgelenkt und von dem Einschraubstück an dem Einschraubzylinder des Wandlers weg durch die Blende geführt. Das Ventil ist dabei druckseitig in einem Gehäuse einer als Flügelzellenpumpe ausgebildeten Lenkhelfpumpe angeordnet und beeinflusst, unabhängig von der Drehzahl der Lenkhelfpumpe, den Volumenstrom der Lenkhelfpumpe.
  • Das Ventil bewirkt eine Volumenstromabsenkung am Ausgang der Lenkhelfpumpe und eine Absenkung des Fluiddruckes.
  • Bevorzugt ist die Längsachse des Ankers und des Regelstiftes etwa 90° zu der Längsachse einer Ventilbohrung eines Stromregelventils der Lenkhelfpumpe ange ordnet. Das Stromregelventil bildet die Druckwaage in der Lenkhelfpumpe.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung gezeigt. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 Einen Längsschnitt durch ein Ventil zur Volumenstromregelung,
  • 2 eine Ansicht des Ventils in 1 in einem teilweise geschnitten dargestellten Gehäuse einer Lenkhelfpumpe,
  • 3 einen Längsschnitt durch ein Regelstiftende und ein Einschraubstück eines Ventils zur Volumenstromregelung,
  • 4 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Regelstift in einer Lagerbuchse.
  • In 1 ist ein Längsschnitt durch ein Ventil 1 zur Volumenstromregelung eines Fluids 2 entlang einer Längsachse 29 des Ventils 1 gezeigt.
  • Das Ventil 1 ist als elektromagnetisch betätigtes Proportionalventil ausgebildet und besteht aus einem Wandler 4, welcher im wesentlichen aus einem Einschraubzylinder 22 mit einem darin geführten Anker 5 und einem Regelstift 7 gebildet ist. Der Einschraubzylinder 22 ist im axialen Bereich des Ankers 5 von einem Elektromagneten 6 umgeben, welcher den Anker 5 um einen axialen Weg s auf den Regelstift 7 zu bewegen kann.
  • Der Regelstift 7 tritt an einem axialen Ende 33 des Einschraubzylinders 22 aus diesem aus und ragt mit seinem Ende 14 in Ruheposition über seinen Abschnittsbereich 17 in eine Blende 8. Die Blende 8 ist in einem Gehäuse 19 angeordnet, das von einem Gehäuse 18, welches den Wandler 4 umgibt, getrennt ausgebildet ist. An seinem, dem axialen Ende 33 gegenüberliegenden Ende 26 ist der Einschraubzylinder 22 mit einem Boden 27 abgeschlossen. Der Boden 27 trägt einen Ringkeil 34, der in das Innere des Einschraubzylinders 22 ragt und als Anschlag für den Anker 5 dient. Der Regelstift 7 und der Anker 5 sind als getrennte Bauteile gebildet, wodurch zentrale, axiale Bohrungen 9, 10 zum Fluidausgleich in den Anker 5 und den Regelstift 7 einfach einbringbar sind. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind diese Boh rungen 9, 10 durch zwei kurze, in jeweils axial entgegengesetzter Richtung, also von beiden Seiten des Ankers 5 und des Regelstiftes 7, geführte Bohrungen dargestellt. Die Bohrungen 9, 10 fluchten im montierten Zustand von Anker 5 und Regelstift 7 und haben die gemeinsame Längsachse 29.
  • In den Anker 5 sind, wie die 1 zeigt, zwei weitere axiale Bohrungen 15 mit Abstand von der Längsachse 29 und sich gegenüberliegend angebracht. Die Bohrungen 15 dienen ebenso zum Fluidausgleich im Bewegungsbereich des Ankers 5 in dem Einschraubzylinder 22. Der Anker 5 und der Regelstift 7 sind kraftschlüssig mit Hilfe einer zylindrischen Schrauben-Druckfeder 35 aneinander gehalten. Die Schrauben-Druckfeder 35 stützt sich an einem ringförmigen Boden 36 des Einschraubzylinders 22 und einem Bund 37 an dem Regelstiftende 21, welches dem Anker 5 benachbart ist, ab.
  • Wie 4 zeigt, kann anstatt des Bodens 36 des Einschraubzylinders 22 eine in den Einschraubzylinder 22 eingeschraubte oder eingepresste Lagerbuchse 24 als Anschlag für die Schrauben-Druckfeder 35 dienen. Die Lagerbuchse 24 dient zur Führung des Regelstiftes 7 und als verstellbarer Anschlag mit Hilfe dessen die Federkraft der Schrauben-Druckfeder 35 und damit Beginn und Ende des elektrischen Regelbereiches des Ventils 1 eingestellt werden kann. Insgesamt bildet der Wandler 4 eine kompakte, rasch austauschbare, aber von außen nicht manipulierbare Einheit.
  • Das Regelstiftende 14, welches der Blende 8 zugewandt ist, und das dem Anker 5 zugewandte Ende 21 des Regelstiftes 7 verjüngen sich zum Beispiel konisch. Da der Durchmesser 11 der zentralen, axialen Bohrung 9 in dem Anker 5 größer als der Durchmesser 12 der Bohrung 10 in dem Regelstift 7 ist, kann das konisch geformte Ende 21 des Regelstiftes 7 sich an der Bohrung 9 zentrieren und liegt dichtend an dieser an. Gleichwohl ist aber dadurch ein Radialspiel des Regelstiftes 7 ermöglicht. Dies führt zu einer verschleißarmen, die Dynamik des Ventils 1 verbessernden Führung des Regelstiftes 7. Der in den 1 bis 4 dargestellte Regelstift 7 ist aus Vollmaterial, wie etwa aus Messing gebildet. Im Gegensatz zu Rohrmaterial, welches ebenfalls zum Einsatz kommen kann, ist dadurch eine Stufenbohrung mit einem kleineren Durchmesser 13 an dem, dem Anker 5 abgewandten Regelstiftende 14 als der Durchmesser 12 der Bohrung 10 in dem Regelstift 7 darstellbar.
  • In 1 ist der Anker 5 und der Regelstift 7 in einer Ruheposition gezeigt. Die Schrauben-Druckfeder 35 drückt an dem Bund 37 des Regelstiftes 7 den Regelstift 7 axial gegen den Anker 5. Der Anker 5 stützt sich an dem Ringkeil 34 des Bodens 27 am axialen Ende 26 des Einschraubzylinders 22 ab. Bei Bestromung des Elektromagneten 6 kann der Anker 5 in Richtung auf den Regelstift 7 bis zum Anschlag an eine Scheibe 38 bewegt werden. Die Scheibe 38 ist im Bundbereich des Regelstiftes 7 in den Einschraubzylinder 22 eingepresst und wird in der Ruheposition des Regelstiftes 7 von seinem axialen Ende 21 durchragt. Die Scheibe 38 ist aus Messing gebildet.
  • Der Anker 5 legt bis zu der Scheibe 38 den Weg s zurück. Eine weitgehende magnetische Trennung übernimmt in dem Einschraubzylinder 22 ein ringförmiger Wandabschnitt 39 des Einschraubzylinders 22. Der Wandabschnitt 39 ist aus unmagnetischem Material und liegt in der Kontur des Einschraubzylinders 22. Im übrigen kann der Einschraubzylinder 22 aus magnetischem Material oder gänzlich aus unmagnetischem Material gebildet sein.
  • Wie die 1 und 4 zeigen, ragt der Regelstift 7 mit seinem, dem Anker 5 abgewandten Regelstiftende 14 über seinen axialen Abschnittsbereich 17 in die Blende 8, die etwa in einem Gehäuse 20 einer Lenkhelfpumpe 3 angeordnet sein kann (vgl. 2). Die Blende 8 hat in Ruheposition und in allen Betriebspositionen des Regelstiftes 7 einen größeren Innendurchmesser 16 als der Außendurchmesser des in sie eingreifenden Regelstift-Abschnittes 17. Die Blende 8 kann u. a. auch deshalb in einem Toleranzbereich in axialer Richtung zu dem Regelstsift 7 eingebaut sein. In 1 ist die Blende 8 sich konisch zu dem Regelstift 7 erweiternd dargestellt, während sie in 4 innen zylindrisch dargestellt ist. Mit nur einer Blende kann auf diese Weise die Volumenstromregelung über den gesamten notwendigen Volumenstrombereich dargestellt werden.
  • Der Regelstift 7 und auch die Blende 8 lassen sich flexibel, in Abhängigkeit von der gewünschten Kennlinie des Ventils 1 austauschen, sodass verschiedene geometrische Verhältnisse im Bereich der Blende 8 darstellbar sind. Dadurch, dass kein Sitzventil oder Schieberventil gebildet ist, entsteht im Bereich der Blende 8 keine Reibung und auch kein Verschleiß. Brummgeräusche oder Geräusche durch hydraulisches Anschlagen entstehen durch die erfindungsgemäße Ventilkonstruktion ebensowenig, wie Aufschlaggeräusche des Regelstiftes 7 bei hochdynamischen Lastwechseln.
  • Wie 2 zeigt, ist das Ventil 1 in dem Gehäuse 20 einer als Flügelzellenpumpe 28 ausgebildeten Lenkhelfpumpe 3 so eingebaut, dass die Längsachse 29 des Wandlers 4 etwa 90° zu einer Längsachse 30 einer Ventilbohrung 31 eines Stromregelventils 32 angeordnet ist. Ein nicht gezeigter Steuerkolben, der sich in der Ventilbohrung 31 axial verschieben lässt, bildet eine Druckwaage. Die Druckwaage kann mit dem Ventil 1 verstimmt werden. Zu diesem Zweck ist ein Kanal 40 von einem druckseitigen Abgang der Flügelzellenpumpe 28 schräg mit einem Winkel α von etwa 35° zu der Längsachse 29 des Wandlers 4 an ein Einschraubstück 23 geführt. Das Einschraubstück 23 ist in 3 in einem Längsschnitt vergrößert dargestellt. In dem Einschraubstück 23 ist der Einschraubzylinder 22 festgelegt und über ein Gewinde 41 wiederum in dem Gehäuse 20 der Lenkhelfpumpe 3 festgelegt.
  • Wie 3 zeigt, weist das Einschraubstück 23 auf seiner, der Blende 8 zugewandten Stirnweite 25 einen konkaven Ringquerschnitt auf. Dieser konkave Ringquerschnitt wird von Fluid 2, welches sich in dem Kanal 40 bewegt, angeströmt. Dabei wird das Fluid 2 verlustarm um etwa 145° an der durch den konkaven Ringquerschnitt dargestellten Umlenkgeometrie umgelenkt und gerichtet und beruhigt zu der Blende 8 gelenkt, um durch den freien Blendenquerschnitt geführt zu werden. Das Fluid 2 gelangt zu einem Abgang 42 des Gehäuses 20 (vgl. 2) und wird über ein Steuerventil einem Verbraucher, wie etwa einem Servozylinder zugeführt.
  • Das Ventil 1 ermöglicht eine stark beruhigte Blenden-Anströmung auf kleinstem Raum und baut sehr kompakt. Ein elektrischer Anschluss 43 für den Wandler 4 ist leicht zugänglich zu positionieren. Die Montage des Wandlers 4 kann mit nur einer an dem Einschraubzylinder 22 angebrachten Schlüsselweite komplett vorgenommen werden. Der Wandler 4 kann separat zu der Gehäusemontage der Lenkhelfpumpe 3 und der Blende 8 aufgebaut und montiert werden. BEZUGSZEICHENLISTE
    1 Ventil 26 Ende, axial v. 22
    2 Fluid 27 Boden
    3 Lenkhelfpumpe 28 Flügelzellenpumpe
    4 Wandler 29 Längsachse v. 5, 7
    5 Anker 30 Längsachse v. 31
    6 Elektromagnet 31 Ventilbohrung
    7 Regelstift 32 Stromregelventil
    8 Blende 33 Ende, axial v. 22
    9 Bohrung in 5 34 Ringkeil
    10 Bohrung in 7 35 Schrauben-Druckfeder
    11 Durchmesser v. 9 36 Boden v. 22
    12 Durchmesser v. 10 37 Bund
    13 Durchmesser v. 10 38 Scheibe
    14 Regelstiftende 39 Wandabschnitt v. 22
    15 Bohrung 40 Kanal
    16 Innendurchmesser v. 8 41 Gewinde an 23
    17 Regelstiftabschnitt 42 Abgang
    18 Gehäuse v. 4 43 elektrischer Anschluss
    19 Gehäuse
    20 Gehäuse v. 3
    21 Regelstiftende
    22 Einschraubzylinder
    23 Einschraubstück
    24 Lagerbuchse
    25 Stirnseite v. 23
    s Weg
    α Winkel

Claims (24)

  1. Ventil zur Volumenstromregelung eines Fluids (2), insbesondere für eine Lenkhelfpumpe (3), mit einem Wandler (4), wobei ein Anker (5) des Wandlers (4) unter dem Einfluss eines Elektromagneten (6) einen Regelstift (7) bewegt, der in eine Blende (8) ragt und der Anker (5) und der Regelstift (7) getrennte Bauteile sind, welche kraftschlüssig wirkverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (5) und der Regelstift (7) in einem patronenartigen Einschraubzylinder (22) geführt sind und der Einschraubzylinder (22) an seinem, dem Regelstift (7) abgewandten axialen Ende (26) mit einem, dem Anker (5) zugewandten, ringkeilförmigen Boden (27) versehen ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelstift (7) an dem Anker (5) federnd anliegt.
  3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale, axiale Bohrung (9) den Anker (5) und eine zentrale, axiale Bohrung (10) den Regelstift (7) durchragt, wobei die Bohrungen (9, 10) etwa zentrisch zueinander sind.
  4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (11) der Bohrung (9) in dem Anker (5) größer ist als der Durchmesser (12) der Bohrung (10) in dem Regelstift (7).
  5. Ventil nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (10) in dem Regelstift (7) als Stufenbohrung mit einem kleineren Durchmesser (13) an dem, dem Anker (5) abgewandten Regelstiftende (14) als in dem Regelstift (7) ausgebildet ist.
  6. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anker (5) ein oder mehrere axiale Bohrungen (15) mit Abstand zu der zentralen, axialen Bohrung (9) angeordnet sind.
  7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelstift (7) aus Vollmaterial gebildet ist.
  8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelstift (7) aus einem Rohr gebildet ist.
  9. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale, axiale Bohrung (9) in dem Anker (5) und/oder die zentrale, axiale Bohrung (10) in dem Regelstift (7) durch zwei kurze Bohrungen in jeweils axial entgegengesetzter Richtung zueinander gebildet sind.
  10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (8) einen größeren Innendurchmesser (16) als der Außendurchmesser des in sie eingreifenden Regelstiftabschnittes (7) aufweist.
  11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (8) in einem von einem Gehäuse (18) des Wandlers (4) getrennten Gehäuse (19) angeordnet ist.
  12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (8) in einem Gehäuse (20) der Lenkhelfpumpe (3) angeordnet ist.
  13. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Blende (8) in axialer Richtung zu dem Wandler (4) in einem Toleranzbereich wählbar ist.
  14. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelstift (7) ein oder zwei konisch sich verjüngende axiale Enden (14, 21) aufweist.
  15. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (8) sich zu dem Regelstift (7) hin erweitert.
  16. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschraubzylinder (22) in einem Einschraubstück (23) festgelegt ist.
  17. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelstift (7) in einer Lagerbuchse (24) geführt ist.
  18. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschraubzylinder (22) aus magnetischem und/oder unmagnetischem Material gebildet ist.
  19. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschraubzylinder (22) in dem axialen Erstreckungsbereich des Ankers (5) und Regelstiftes (7) im wesentlichen aus magnetischem Material und im Bereich der Trennstelle zwischen dem Anker (5) und dem Regelstift (7) aus unmagnetischem Material gebildet ist.
  20. Ventil nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das unmagnetische Material Messing ist.
  21. Ventil nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschraubstück (23) auf seiner, der Blende (8) zugewandten Stirnseite (25) einen konkaven Ringquerschnitt aufweist.
  22. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömung des Fluids (2) durch das Ventil (1) um etwa 145° umgelenkt wird.
  23. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (1) druckseitig an einer als Flügelzellenpumpe (28) ausgebildeten Lenkhelfpumpe (3) angeordnet ist.
  24. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (29) des Ankers (5) und des Regelstiftes (7) etwa 90° zu der Längsachse (30) einer Ventilbohrung (31) eines Stromregelventils (32) der Lenkhelfpumpe (3) angeordnet ist.
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