DE10322822B4 - Steuerungssystem für 2-Punkt/3-Punkt Gurtsystem - Google Patents

Steuerungssystem für 2-Punkt/3-Punkt Gurtsystem Download PDF

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Abstract

Sicherheitsgurtsystem mit einem 3-Punkt Gurt (1), mit einem die Brust des Fahrzeuginsassen (3) diagonal kreuzenden ersten Schultergurt (11) und einem das Becken des Fahrzeuginsasssen (3) haltenden Beckengurt (20) und einem 2-Punkt Gurt (2) mit einem den ersten Schultergurt (11) kreuzenden zweiten Schultergurt (12), wobei der zweite Schultergurt (12) mit wenigstens einem Ende lösbar in einem Gurtschloß (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer die Verbindung zwischen dem Ende des zweiten Schultergurts (12) und dem Gurtschloß (7) nach dem Erkennen eines Unfalles mit einer vorgegebenen Zeitverzögerung aufhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem mit einem 3-Punkt Gurt, mit einem die Brust des Fahrzeuginsassen diagonal kreuzenden ersten Schultergurt und einem das Becken des Fahrzeuginsassen haltenden Beckengurt und einem 2-Punkt Gurt mit einem den ersten Schultergurt kreuzenden zweiten Schultergurt, der mit einem Ende in einem Gurtschloß lösbar befestigt ist.
  • Aus der EP 820 909 A2 ist ein Gurtsystem bekannt bei dem zwei unabhängige Gurtbänder mit zwei sich kreuzenden Schultergurten vorgesehen sind. Bei beiden Gurtbändern handelt es sich um 3-Punkt Gurte, die voneinander unabhängig angelegt werden können und gleichwertig sind. Beide Gurtsysteme werden durch separat zu betätigende Gurtschlösser angelegt und wieder geöffnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es den Handhabungskomfort eines eingangs beschriebenen Gurtsystems zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Ansprüches 1 gelöst. In den darauf rückbezogenen Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterentwicklungen gegeben.
  • Zu Lösung der Aufgabe wird nach Anspruch 1, vorgeschlagen, daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer die Verbindung zwischen dem Ende des dem 2-Punkt Gurt zugeordneten zweiten Schultergurtes und dem Gurtschloß nach dem Erkennen eines Unfalles mit einer vorgegebenen Zeitverzögerung aufhebbar ist.
  • Damit wird es in vorteilhafterweise ermöglicht, daß der Insasse nach einem Unfallgeschehen leichter aus dem Fahrzeug befreit werden kann, ohne daß der 2-Punkt Gurt gesondert geöffnet werden muß.
  • Das Gurtschloß wird bevorzugt durch Betätigung der Drucktaste z. B. durch eine pyrotechnische Antriebseinheit gelöst, wobei in dem Kraftübertragungsweg zwischen der Antriebseinheit und dem Gurtschloß Dämpfungsmittel wie z. B. eine Feder vorgesehen sein kann. Durch das Dämpfungsmittel wird sichergestellt, daß keine zusätzliche erhöhte Last auf den Insassen einwirkt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, die Zeitverzögerung in Abhängigkeit von der Unfallschwere und/oder des Unfalltyps zu wählen. So ist es z. B. sinnvoll bei einem Roll-over crash eine höhere Zeitverzögerung zu wählen, damit der Insasse nicht vor Abschluß des Unfallvorganges freigegeben wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
  • 1: Gurtsystem mit 3-Punkt Gurt und 2-Punkt Gurt
  • 2a/b: Gurtschloß mit pyrotechnischer Antriebseinheit
  • 3a/b: Gurtschloß mit externem Solenoid
  • 4a/b: Gurtschloß mit integriertem Solenoid und Spiralfeder
  • 5a/b: Gurtschloß mit integriertem Solenoid und Blattfeder
  • 6a/b: Gurtschloß mit integriertem Solenoid und Rückstellfeder in der Drucktaste
  • 7a/b: Gurtschloß mit integriertem Solenoid und am Solenoid angeordneter Rückstellfeder
  • In 1 ist ein Fahrzeuginsasse 3 mit einem 3-Punkt Gurt 1 und einem 2-Punkt Gurt 2 zu erkennen. Der 3-Punkt Gurt besteht aus dem ersten Schultergurt 11 und einem Beckengurt 20, die jeweils in dem oberen bzw. dem unteren Befestigungspunkt 4 und 6 an dem Fahrzeug und/oder der Sitzstruktur befestigt sind und über eine nicht dargestellte Gurtzunge in dem zweiten unteren Befestigungspunkt 5 zusammengeführt und nochmals am Fahrzeug befestigt sind. Der obere Befestigungspunkt 4 ist üblicherweise an der B-Säule des Fahrzeuges angeordnet. Im angelegten Zustand des Gurtes ergibt sich damit eine Rückhaltung des Oberkörpers durch den Schultergurt 11 und des Beckens durch den Beckengurt 20, der das sogenannte sub-marining verhindern soll. Der Oberkörper kann noch verbessert zurückgehalten werden, indem ein zusätzlicher 2-Punkt Gurt 2 verwendet wird. Der 2-Punkt Gurt 2 erstreckt sich im angelegten Zustand von der der Fahrzeuginnenseite zugewandten Seite des Sitzes diagonal zu dem unteren Befestigungspunkt 6 und kreuzt dabei den ersten Schultergurt 11 des 3-Punkt Gurtsystems. Durch das beschriebene Gurtsystem ergibt sich ein optimale symmetrische Rückhaltung des Fahrzeuginsassens, wobei die auf den Insassen einwirkenden Kräfte gegenüber der Verwendung eines üblichen einfachen 3-Punkt Gurtes erheblich reduziert werden. Den Befestigungspunkten sind ferner die Straffer 9 und 10 zugeornet.
  • In der 2a ist ein Gurtschloß 7 des unteren Befestigungspunktes 6 mit einer pyrotechnischen Antriebseinheit dargestellt. Das Gurtschloß umfaßt ein Gehäuse 21 und eine darin angeordnete Drucktaste 18 bei deren Herunterdrücken ein nicht dargestellter Verriegelungsmechanismus des Gurtschlosses 7 geöffnet wird. Außerhab des Gehäuses 21 befindet sich die pyrotechnische Antriebseinheit 19, mit einem Gasgenerator 17 und einem Kolben 20 der in einem Zylinder geführt ist. Der Kolben 20 ist verbunden mit einem Zugelement 15 der über einen Zughaken 14 an der Drucktaste 18 befestigt ist. Beim Zünden des Gasgenerators 17 wird der Kolben 20 nach rechts bewegt und zieht die Drucktaste 18 über das Zugelement 15, und den Zughaken 14 herunter, so daß das Schloß geöffnet wird. Um die auf das Gurtschloß 7 einwirkende Stoßbelastung zu begrenzen ist in das Zugelement 15 eine Dämpfungsfeder 16 integriert. In 2b ist das Gurtschloß 7 im geöffneten Zustand nach dem Zünden des Gasgenerators dargestellt.
  • Durch das Lösen des Gurtschlosses 7 nach dem Unfallgeschehen wird die Bergung der Insassen erheblich erleichtert, wobei oft erschwerend zu dem Zeitdruck hinzukommt, daß die Gurtschlösser nach dem Unfall oft nur schwer zugänglich sind oder durch den Unfall beschädigt sein können, so daß ihre einwandfreie Funktion nicht mehr gegeben sein kann. Die pyrotechnische Antriebseineheit wird nach einer vorgegebenen Zeiteinheit gezündet nachdem der Unfall z. B. durch einen Verzögerungssensor erkannt wurde. Zweckmäßigerweise kann dasselbe Signal zur Erkennung der Unfallsituation verwendet werden mit dem auch andere Sicherheitssysteme wie z. B. Gurtstraffer, Airbags angesteuert werden, wobei dann die Zeitverzögerung berücksichtigt werden muß.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in den 3a und 3b dargestellt, bei der die pyrotechnische Antriebseinheit durch ein extern angeordnetes Solenoid 32 ersetzt wurde. In den 4a/b und 5a/b sind weitere alternative Ausführungsformen dargestellt, bei denen ein in das Gehäuse 21 integriertes Solenoid verwendet wird. Solenoide bieten generell den Vorteil gegenüber der pyrotechnischen Antriebseinheit, daß sie bei vorhandener Rückstellkraft reversibel arbeitend ausgeführt werden können.
  • In den 4a und 4b ist ein Gurtschloß 7 mit einem in das Gehäuse 21 integrierten Solenoid 22 welches die Drucktaste 18 mit einer Kraft beaufschlagt. Zur Erzeugung der Rückstellbewegung ist zwischen einem Anschlag 25 der Drucktaste 18 und einem Anschlag 24 des Gehäuses 21 eine Spiralfeder vorgesehen, die die nötige Rückstellkraft zur Bewegung der Drucktaste 18 in ihre ursprüngliche Position nach dem Ende der Betätigung des Solenoides 22 aufbringt. In 4b ist das Schloß mit heruntergedrückter Drucktaste 18 dargestellt.
  • In den 5a und 5b ist ein identischer Aufbau des Gurtschlosses aus der 4a zu sehen, wobei die Feder 23 ersetzt wurde durch eine auf die Drucktaste 18 wirkende Blattfeder 26.
  • In der 6a und 6b ist wiederum ein Gurtschloß 7 dargestellt, wobei hier die Rückstellfeder 33 zwischen den Anschlägen 35 und 36 angordnet ist und ein Anschlag 36 durch eine bereits vorhanden Körperkante der Drucktaste 18 gebildet ist.
  • In den 7a und 7b ist jeweils ein Gurtschloß 7 dargestellt mit einer Spiralfeder 40, die das bewegbare Stellelement des Solenoides 22 direkt umgibt, so daß hier keine gesonderten Anschlagflächen für die Spiralfeder 40 vorgesehen werden müssen.
  • Das Ablegen des Gurtsystems erfolgt nun folgendermaßen. Zuerst betätigt der Insasse das Gurtschloß 8 des 3-Punkt Gurtes. Das Lösen des Gurtes wird über im Schloß befindliche Sensoren oder Schalter detektiert. Alternativ wäre auch eine Sensorik im Gurtaufroller oder am Gurt direkt denkbar. Nach dem Erkennen des Abschnallvorganges wird ein Signal an den Öffnungsmechanismus des Gurtschlosses 7 gegeben, so daß dieses durch Betätigung des Solenoides 22 geöffnet wird. Der Insasse muß damit zum Ablegen des Gurtsystems nur eine Drucktaste betätigen, so daß der Ablegekomfort erheblich verbessert wird.
  • Ein bevorzugter Wert für die Characteristic des Solenoides ist eine aufgebrachte Kraft von 12 N bei 6 mm Stellbewegung.
  • Ferner kann durch das vorgesehene Solenoid eine Kraft aufgebracht werden, die entgegen der beim Einführen der Gurtzunge auftretenden Kräfte gerichtet ist, und erst dann aufgehoben wird, wenn das Gurtschloß 8 des 3-Punkt Gurtes geschlossen ist. Damit wird vermieden, daß der 2-Punkt Gurt angelegt wird, ohne daß der 3-Punkt Gurt angelegt wurde.

Claims (5)

  1. Sicherheitsgurtsystem mit einem 3-Punkt Gurt (1), mit einem die Brust des Fahrzeuginsassen (3) diagonal kreuzenden ersten Schultergurt (11) und einem das Becken des Fahrzeuginsasssen (3) haltenden Beckengurt (20) und einem 2-Punkt Gurt (2) mit einem den ersten Schultergurt (11) kreuzenden zweiten Schultergurt (12), wobei der zweite Schultergurt (12) mit wenigstens einem Ende lösbar in einem Gurtschloß (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer die Verbindung zwischen dem Ende des zweiten Schultergurts (12) und dem Gurtschloß (7) nach dem Erkennen eines Unfalles mit einer vorgegebenen Zeitverzögerung aufhebbar ist.
  2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel das Schloß durch Verschieben der Drucktaste öffnen.
  3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen pyrotechnischen Treibsatz umfassen.
  4. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kraftübertragungsweg zwischen dem Gurtschloß (7) und dem pyrotechnischen Treibsatz eine Dämpfungsfeder (16) vorgesehen ist.
  5. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeitverzögerung abhängig von der Unfallschwere und/oder des Unfalltyps ist.
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